DE102006049418A1 - Airbag - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Airbag mit einem Gassack (1) und einer flexiblen Befestigungslasche (3) mit einer Befestigungsöffnung (4) zur Festlegung an einem Kraftfahrzeug mit einem Formschlusselement (2), wobei eine C-förmige Materialausnehmung (6) um die Befestigungsöffnung (4) ausgebildet ist, deren Mittelschenkel zwischen der Befestigungsöffnung (4) und dem Gassack (1) angeordnet ist und deren Seitenschenkel sich bis zum Formschlusselement (2) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Airbag mit einer flexiblen Befestigungslasche mit einer Befestigungsöffnung zur Festlegung an einem Kraftfahrzeug mit einem Formschlusselement.
  • Airbags, insbesondere so genannte aufblasbare Vorhänge (Inflatable Curtains) werden über Befestigungslaschen in einer Fahrzeugstruktur oberhalb der Fensterlinie an dem Dachrahmen des Kraftfahrzeuges befestigt. Dabei werden die flexiblen Befestigungslaschen in der Regel über Formschlusselemente an dem Dachrahmen gehalten und gewährleisten, dass der eingerollte Airbag in der montierten, zusammengelegten oder zusammengefalteten Stellung verbleibt, bis er gezündet wird. Um den Bauraum möglichst gut auszunutzen und den Raumgegebenheiten im Dachrahmenbereich Rechnung zu tragen, wird der Airbag oberhalb der Befestigungslaschen untergebracht. Eine solche Anbringung ist aus der WO 2005/094390 A1 bekannt. Das Problem bei einer solchen Anordnung besteht darin, dass das Formschlusselement in der Regel eine scharfe Kante ausbildet, an der die Befestigungslasche geknickt wird, wenn der Airbag sich während des Entfaltens nach unten erstreckt und sich vor die Fenster legt. Dies kann zu lokalen Überbelastungen in der Lasche und dem Formschlusselement und zu einem Ausreißen bzw. Abreißen führen, was aus Sicherheitsgründen zu vermeiden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Airbag bereitzustellen, der ein solches Risiko vermindert oder vermeidet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Airbag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Der erfindungsgemäße Airbag mit einer flexiblen Befestigungslasche, die eine Befestigungsöffnung zur Festlegung an einem Kraftfahrzeug mittels eines Formschlusselementes aufweist, sieht vor, dass eine C-förmige Materialausnehmung um die Befestigungsöffnung herum ausgebildet ist, deren Mittelschenkel zwischen der Befestigungsöffnung und dem Gassack angeordnet ist und deren Seitenschenkel sich bis zum Formschlusselement erstreckt. Dadurch ist es möglich, dass die Befestigungslasche eine Klapp- und Scharnierfunktion ausübt, mittels der es ermöglicht wird, dass die Befestigungslasche und damit der gesamte Airbag an dem Formschlusselement, beispielsweise einem Befestigungsclip oder einer Schraube, vorbeiklappt, so dass keine scharfen Kanten und Knickbelastungen auf die Befestigungslasche in der Betriebsstellung einwirken.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Seitenschenkel der Materialausnehmung Gassack-abgewandt über das Formschlusselement hinaus erstrecken, um sicherzustellen, dass kein Kontakt während des Herumschwenkens um eine Achse, die durch die Endpunkte der Seitenschenkel geht, stattfindet. Zur Sicherheit ist es vorgesehen, dass die Seitenschenkel zumindest eine Länge aufweisen, die der Erstreckung des Formschlusselementes in Zugrichtung entspricht, wobei davon ausgegangen wird, dass die Erstreckung in Zugrichtung nicht größer als die Erstreckung senkrecht zur Befestigungsebene des Airbags ist. Die Länge der Seitenschenkel ist so groß zu wählen, dass ein Vorbeiklappen ohne Kontakt mit dem Formschlusselement möglich ist.
  • Die Befestigungslasche kann separat ausgebildet und an dem Airbag befestigt sein, wobei die Lasche aus einem Gewebe ausgebildet sein kann, das dem Airbaggewebe entspricht. Sofern keine hohen thermischen Belastungen in dem Befestigungsbereich auftreten, kann die Lasche aus einem Gewebe ausgebildet sein, dass von dem Airbaggewebe verschieden ist.
  • Die Materialausnehmung kann eingestanzt, ausgeschnitten oder herausgeschmolzen sein, wobei die Materialausnehmung bevorzugt abgerundet ausgebildet sein kann. Im Montagezustand ist der Airbag auf einer ersten Seite, z.B. oberhalb der Formschlusselemente angeordnet, wobei bei einer nicht im Wesentlichen waagerechten Anordnung der Befestigungslaschen und entsprechend waagerechten Ausgestaltung des Mittelschenkels der C-förmigen Materialausnehmung vorgesehen ist, dass der Airbag im Entfaltungszustand auf einer anderen Seite des Formschlusselementes angeordnet ist als im Montagezustand.
  • Neben dem Einbringen einer Materialausnehmung in einer angenähten Lasche bzw. in einer am Gassack ausgebildeten Lasche besteht die Möglichkeit, dass die Materialausnehmung um das Formschlusselement zwischen einem Materialausschnitt in dem Gassack und einer an dem Gassack befestigten Lasche, in der die Befestigungsöffnung zur Aufnahme des Formschlusselementes eingebracht ist, ausgebildet ist. Die Materialausnehmung besteht dann aus einem Freiraum, der zwischen der angenähten, angeschweißten oder angeklebten Lasche und dem Gassack ausgebildet ist. Eine Ausgestaltungsform dieser Lösung sieht vor, dass die Lasche einen Materialstreifen aufweist, in dem die Befestigungsöffnung ausgebildet ist und zumindest einen weiteren Materialstreifen aufweist, der an dem Gassack befestigt ist. Bevorzugt sind zwei weitere Materialstreifen neben dem Materialstreifen mit der Befestigungsöffnung ausgebildet und an dem Gassack angenäht, so dass eine Form der Lasche ausgebildet ist, die einem E ähnelt. Der korrespondierende Gassackbereich weist eine Ausnehmung im Bereich des Mittelstreifens auf, so dass der Gassack um den Mittelstreifen herum, in dem die Befestigungsöffnung mit dem Formschlusselement angeordnet ist, frei verschwenkbar ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Airbags;
  • 2 – eine perspektivische Ausschnittsdarstellung gemäß 1;
  • 3 – eine schematische Darstellung eines Gassackes gemäß dem Stand der Technik im entfalteten Zustand;
  • 4 – eine schematische Schnittdarstellung eines Gassackes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 – eine schematische, perspektivische Ansicht gemäß 4;
  • 6 bis 8 – Ausführungsvarianten der Befestigungseinrichtung;
  • 9 – eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gassackes im entfalteten Zustand; sowie
  • 10 – eine Detaildarstellung des Gassackes in Draufsicht im entfalteten Zustand.
  • In der 1 ist ein Airbag mit Gassack 1 in aufgerolltem Zustand in Schnittdarstellung gezeigt. Der Airbag ist über einen Befestigungsclip 2 formschlüssig an einer nicht dargestellten Fahrzeugstruktur gehalten. In der dargestellten Stellung, mit dem eingerollten Gassack 1 oberhalb des Formschlusselementes 2, ist der Airbag, bevorzugt als Inflatable Curtain ausgebildet, unterhalb einer Dachverkleidung oberhalb eines Fensterausschnittes eines Fahrzeuges montiert. An dem Gassack 1 bzw. im Randbereich sind Laschen 3 vorhanden, die einstückig mit dem Gassack 1 ausgebildet sein können oder daran angenäht sind. Innerhalb der Laschen 3 ist jeweils eine Befestigungsöffnung 4 angeordnet, durch die das Formschlusselement 2, vorliegend der Befestigungsclip hindurchgesteckt wird. Dies ist in der perspektivischen Darstel lung gemäß 2 dargestellt. Wird der Gassack 1 durch den nicht dargestellten Gasgenerator befüllt, entrollt sich der Gassack 1 und erstreckt sich nach unten, was in der 3 dargestellt ist. Die Entfaltungsbewegung ist durch den Pfeil angedeutet. Während des Entfaltens treten hohe Zugkräfte und Belastungen, insbesondere auf den oberen Teil des Formschlusselementes 2 auf, so dass dieses beschädigt werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass durch die scharfe Kante des Formschlusselementes 2, die an dem Material der Lasche 3 anliegt, das Airbaggewebe bzw. das Laschenmaterial hohen Belastungen ausgesetzt ist, die zu einem Materialversagen führen können. Das Formschlusselement 2 kann entweder versagen oder schneidet in das Airbaggewebe ein, so dass es zu Unsicherheiten bei der Befestigung kommen kann.
  • In der 4 ist die erfindungsgemäße Befestigung eines Airbags dargestellt, bei der der eingerollte Gassack 1 wieder oberhalb des Formschlusselementes 2 angeordnet ist. In der 4 ist die Befestigungslasche 3 als ein separates Gewebe ausgebildet, das über eine Befestigungsnaht 5 an dem Airbaggewebe befestigt ist. Alternativ zu einer Befestigung über eine Naht 5 kann die Lasche 3 auch angeschweißt oder angeklebt sein, grundsätzlich sind auch einstückige Ausbildungen der Befestigungslasche 3 vorgesehen.
  • In der 5 ist ein Airbag mit aufgerolltem Gassack 1 vor der Montage gezeigt. An dem Gassack 1 ist die Lasche 3 über zwei Befestigungsnähte 5 angenäht. Die Befestigungslasche 3 ist dabei wie ein liegendes E ausgebildet und weist drei Streifen oder Laschen auf, von denen in der Mittellasche die Befestigungsöffnung 4 ausgebildet ist. Die beiden Seitenlaschen sind über die Befestigungsnähte 5 an dem Gassack 1 angenäht. In dem Gassack 1 ist eine Ausnehmung 16 dergestalt vorhanden, dass zusammen mit der Mittellasche eine C-förmige Materialausnehmung 6 ausgebildet ist, die sich zwischen dem Gassack 1 und der Befestigungsöffnung 4 erstreckt. Der Mittelschenkel der Materialausnehmung 6 liegt dabei zwischen der Befestigungsöffnung 4 und dem Gassack 1, die Seitenschenkel erstrecken sich beiderseits der Befestigungsöffnung 4 und im montierten Zustand beiderseits des Formschlusselementes 2.
  • In der 6 ist eine einstückige Ausgestaltung der Lasche 3 mit einer C-förmigen Materialausnehmung um die Befestigungsöffnung 4 gezeigt, die Materialausnehmung 6 weist dabei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichtete Schenkel auf. In der 7 ist eine abgerundete, halbkreisförmige Ausgestaltung der Materialausnehmung 6 gezeigt.
  • In der 8 ist in einer vergrößerten Detaildarstellung die Ausführungsform gemäß der 5 dargestellt. Die beiden Seitenlaschen sind über Nähte 5 an dem Gassack 1 befestigt. Die Mittellasche mit der Befestigungsöffnung 4 ragt in einen Materialausschnitt 16 innerhalb des Gassackes 1 hinein und bildet somit die C-förmige Materialausnehmung 6, deren Seitenschenkel so lang ausgebildet sind, dass der oberhalb der Befestigungsöffnung 4 angeordnete Gassack 1 nach unten klappen kann, ohne dass eine Zugbelastung isoliert auf das obere Ende des Formschlusselementes 2 ausgeübt werden würde. Weiterhin sind die Seitenschenkel so lang ausgebildet, dass der Gassack 1 ohne Kontakt mit dem Formschlusselement 2, das als Clip oder Schraube ausgebildet sein kann, vorbeiklappen kann. Vielmehr fungiert die Lasche 3 als ein Scharnier, so dass der Gassack 1 komplett nach dem Zünden des Gasgenerators und der einsetzenden Entfaltung nach unten klappen kann. Dies ist in der 9 dargestellt.
  • In der 10 ist der heruntergeklappte bzw. umgeklappte Gassack 1 in Draufsicht gezeigt. Die Seitenlaschen der Lasche 3 sind auf Höhe der Seitenschenkel der Materialausnehmung 6 umgeklappt und liegen unterhalb des Gassackes 1, was durch die unterbrochene Linie angedeutet ist. Die Befestigungsnähte 5 sind weiterhin zu erkennen. Statt einer hohen Materialbelastung für das Formschlusselement 2 und das Airbaggewebe kommt es nun zu einer gleichmäßigen Zugbelastung auf die Mittellasche, ohne dass eine ungleichmäßige Belastungsverteilung vorliegen würde.
  • Die Ausführungsformen des Airbags sind nicht nur auf dachmontierte Airbags beschränkt, sondern können überall dort eingesetzt werden, wo der Airbag in der Montageposition jenseits des Befestigungselementes bzw. des Formschlusselementes angeordnet ist und sich während des Entfaltens auf die andere Seite des Formschlusselementes bewegen muss.

Claims (10)

  1. Airbag mit einer flexiblen Befestigungslasche mit einer Befestigungsöffnung zur Festlegung an einem Kraftfahrzeug mit einem Formschlusselement, dadurch gekennzeichnet, dass eine C-förmige Materialausnehmung (6) um die Befestigungsöffnung (4) ausgebildet ist, deren Mittelschenkel zwischen der Befestigungsöffnung (4) und dem Gassack (1) angeordnet ist und deren Seitenschenkel sich bis zum Formschlusselement (2) erstrecken.
  2. Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel sich Gassack-abgewandt über das Formschlusselement (2) hinaus erstrecken.
  3. Airbag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel zumindest eine Länge aufweisen, die der Erstreckung des Formschlusselementes (2) in Zugrichtung entspricht.
  4. Airbag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) aus einem Gewebe ausgebildet ist.
  5. Airbag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) separat ausgebildet und an dem Gassack (1) befestigt ist.
  6. Airbag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialausnehmung (6) eingestanzt, ausgeschnitten oder herausgeschmolzen ist.
  7. Airbag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialausnehmung (6) abgerundet ausgebildet ist.
  8. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialausnehmung (6) zwischen einem Materialausschnitt (16) in dem Gassack (1) und einer an dem Gassack (1) befestigten Lasche (3), in der die Befestigungsöffnung (4) eingebracht ist, ausgebildet ist.
  9. Airbag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) einen Materialstreifen aufweist, in dem die Befestigungsöffnung (4) ausgebildet ist, und zumindest einen weiteren Materialstreifen aufweist, der an dem Gassack (1) befestigt, insbesondere angeklebt, angenäht oder angeschweißt ist.
  10. Airbag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (1) im Montagezustand angrenzend an eine erste Seite der Formschlusselemente (2) angeordnet und im aufgeblasenen Zustand angrenzend an einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Formschlusselemente (2) angeordnet ist.
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