DE102006048345A1 - Transportverfahren - Google Patents

Transportverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102006048345A1
DE102006048345A1 DE200610048345 DE102006048345A DE102006048345A1 DE 102006048345 A1 DE102006048345 A1 DE 102006048345A1 DE 200610048345 DE200610048345 DE 200610048345 DE 102006048345 A DE102006048345 A DE 102006048345A DE 102006048345 A1 DE102006048345 A1 DE 102006048345A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
conveyor belt
buffers
products
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610048345
Other languages
English (en)
Inventor
Volkmar Kiessling
Patrick Hermann
Norbert Muench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOERA PACKMAT MASCHB GmbH
KORA-PACKMAT Maschinenbau GmbH
Original Assignee
KOERA PACKMAT MASCHB GmbH
KORA-PACKMAT Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOERA PACKMAT MASCHB GmbH, KORA-PACKMAT Maschinenbau GmbH filed Critical KOERA PACKMAT MASCHB GmbH
Priority to DE200610048345 priority Critical patent/DE102006048345A1/de
Publication of DE102006048345A1 publication Critical patent/DE102006048345A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines
    • B65G47/08Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
    • B65G47/082Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding grouping articles in rows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Transportverfahren zur Übergabe von in einer laufenden Sequenz auf einem mit einer ersten Taktung getaktet betriebenen ersten Transportband 9 bereitgehaltenen Produkten 11, die von dem mit der ersten Taktung betriebenen Transportband 9 auf ein mit einer Laufgeschwindigkeit bevorzugt kontinuierlich betriebenes zweites Transportband 25 übergeben werden. Dabei werden folgende Verfahrensschritte zyklisch wiederholt: abwechselndes Befüllen von mindestens zwei die Transportbänder 9, 25 verbindenden Produktpuffern 21, 22, 23 durch getaktetes Übernehmen von jeweils einer zusammenhängenden Teilsequenz der Produkte 11 vom ersten Transportband 9 in jeweils einen Produktpuffer 21, 22, 23 und Umschalten der Produktpuffer 21, 22, 23 auf ein Übergeben der im jeweiligen Produktpuffer 21, 22, 23 vorgehaltenen Produkte 11 auf das zweite Transportband 25 zum Entleeren des jeweiligen Produktpuffers 21, 22, 23, wobei jeweils ein Produktpuffer 21, 22, 23 entleert wird, während jeweils ein anderer Produktpuffer 21, 22, 23 befüllt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportverfahren zur Übergabe von in einer laufenden Sequenz auf einem mit einer ersten Taktung getaktet betriebenen ersten Transportband bereitgehaltenen Produkten, die von dem mit der ersten Taktung betriebenen Transportband auf ein mit einer Laufgeschwindigkeit bevorzugt kontinuierlich betriebenes zweites Transportband mittels einer Übergabeeinheit übergeben werden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens (Transporteinrichtung). Derartige Transporteinrichtungen werden zum Beispiel in Verpackungsmaschinen eingesetzt.
  • Bei einem Einsatz einer derartigen Transporteinrichtung in Verpackungsmaschinen werden z.B. einzeln oder in einer zusammenhängenden Verpackungsbeutelkette verpackte Telefonkarten, z.B. Telefon-Prepaid-Karten, auf dem ersten Transportband zu einem Stapel als weiter zu verpackendes Produkt gestapelt und vom zweiten Transportband einer Umverpackungsmaschine zugeführt, wo die Stapel weiter verpackt, z.B. durch Umreifung mittels einer Banderole gebündelt oder durch Umhüllung mittels Schlauchbeutel umverpackt, werden. Bei einer bekannten Verpackungsmaschine ist die Übergabeeinheit als Oberkettentransport ausgeführt. Ein derartiger Oberkettentransport wird von einer um zwei Zahnräder umlaufenden Kette mit Mitnehmern gebildet. Mittels der Mitnehmer werden die Stapel vom ersten Transportband übernommen und auf das zweite Transportband übergeben. Die Stapel werden dabei auf einer rinnenartigen Schiene von den Mitnehmern vom ersten zum zweiten Transportband weitergeschoben. Dabei werden die beiden Transportbänder und der Oberkettentransport getaktet betrieben. Die einzelnen Verpackungsarbeitsschritte, nämlich das Bilden eines Stapels und das Umverpacken, werden mit der gleichen Taktfrequenz (Taktung) nacheinander abgearbeitet. Bei steigender Taktzahl pro Zeiteinheit, d.h. bei steigender Taktfrequenz, stößt eine derartige Transporteinrichtung an Kapazitätsgrenzen hinsichtlich der Anzahl von zu übergebenden Produkten pro Zeiteinheit, da sich durch Ungenauigkeit beim zeitlichen Ablauf, d.h. z.B. zeitliche Arbeitstoleranzen, der Transportbänder im Arbeitsablauf Überschneidungen ergeben. Im Ergebnis würde dies zu Kollisionen der Mitnehmer und zu Verkantungen der Produktstapel auf den einzelnen Transportbändern und im Oberkettentransport führen. Letzteres wird dadurch vermieden, dass die Transporteinrichtung wenn ein derartiges Ereignis einzutreten droht durch ihre Steuerung gestoppt wird. Ein Betreiben der beiden Transportbänder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, bzw. Taktfrequenzen, ist nicht möglich.
  • Es ist bekannt, den Oberkettentransport durch einen Drehteller als Übergabeeinheit zu ersetzen. Der Drehteller bildet einen Produktpuffer aus. Die Stapel werden auf den Drehteller vom ersten Transportband kommend aufgeschoben und durch die Drehung des Drehtellers mitgenommen. Am Drehteller sind eine Produktübernahmestelle und eine Produktabgabestation vorgesehen. An der Produktabgabestation stauen sich die Produkte auf und werden nach Bedarf, d.h. abhängig von der Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbandes, auf das zweite Transportband übergeben. Durch die fortlaufende Drehung des Drehtellers werden die Produkte gegen die Produktabgabestation gepresst und stehen dem zweiten Transportband in einem Produktpuffer ständig zur Verfügung. Auf einem derartigen Drehteller ist es nicht möglich, mechanisch instabile Produkte, z.B. lose übereinander gestapelte Teilprodukte, z.B. Telefon-Prepaid-Karten in Einzelkartenstapeln, zuverlässig zu transportieren. Durch das Aneinanderpressen der Produkte gegen die Produktabgabestation kann es zu einem Verdrehen und Verhaken der Produkte kommen. Insbesondere eine Ordnung bei Sequenzen von Produkten, die z.B. nummeriert aufeinander folgen, kann dadurch zerstört werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Alternative zur Ausprägung der Übergabeeinheit umfasst die Obergabeeinheit ein Modul zur Abstapelung (Abstapelungsmodul) der Produkte, wodurch ebenfalls ein einzelner Produktpuffer ausgebildet wird. Das Abstapelungsmodul wird von einem vertikalen Schacht, der ein Rechensystem zur Abteilung der einzelnen Produkte gegeneinander in einzelnen Ebenen aufweisen kann, gebildet. In diesen Schacht werden die Produkte vom ersten Transportband übergeben und darin aufgestapelt und geführt. Ein Transport von Produkten, insbesondere losen Teilproduktstapeln, in einem derartigen Abstapelungsmodul, kann leicht zu einem Verhaken und Verdrehen der Produkte bzw. Teilprodukte im Schacht führen, woraus häufige Störungen eines Verpackungsprozesses folgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportverfahren und eine Transporteinrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeiden, wobei insbesondere ein zuverlässiges Übergeben von Produkten von einem ersten getaktet betriebenen Transportband auf ein zweites, mit einer anderen Geschwindigkeit, insbesondere kontinuierlich, betriebenen Transportband gewährleistet sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch das Transportverfahren und die Transporteinrichtung der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Beim erfindungsgemäßen Transportverfahren werden zur Übergabe von in einer bevorzugt laufenden Sequenz, also einer Sequenz aufeinander folgender Produkte, auf einem mit einer ersten Taktung getaktet betriebenen ersten Transportband bereitgehaltenen Produkten, die von dem mit der ersten Taktung betriebenen Transportband auf ein mit einer Laufgeschwindigkeit bevorzugt kontinuierlich betriebenes zweites Transportband übergeben. Erfindungsgemäß werden folgende Verfahrenschritte wiederholt:
    • – Abwechselndes Befüllen von mindestens zwei die Transportbänder verbindenden Produktpuffern durch getaktetes Übernehmen von jeweils einer zusammenhängenden Teilsequenz der Produkte vom ersten Transportband in jeweils einen der Produktpuffer, und
    • – Umschalten der Produktpuffer auf ein Übergeben der im jeweiligen Produktpuffer vorgehaltenen Produkte auf das zweite Transportband zum Entleeren des jeweiligen Produktpuffers.
  • Dabei wird jeweils ein Produktpuffer entleert während jeweils ein anderer Produktpuffer befüllt wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Anbindung von zwei aufeinanderfolgenden, jeweils mindestens ein Transportband umfassenden Maschinen in einem Prozessverlauf mittels einer Übergabeeinheit als Transportsystems erreicht, wobei folgende Varianten des Betriebes der Transportbänder der Maschinen und des Transportsystems möglich sind:
    Maschine 1 Transportsysteme Maschine 2
    kontinuierlich getaktet kontinuierlich
    getaktet getaktet getaktet
    getaktet getaktet kontinuierlich
  • Die Taktung der Produktpuffer bei der Übergabe der Produkte auf das zweite Transportband kann dabei optimal an die Laufgeschwindigkeit des bevorzugt kontinuierlich betriebenen Transportbands angepasst sein. Die Taktung der Produktpuffer bei der Übernahme der Produkte vom ersten Transportband entspricht der Taktung des ersten Transportbandes. Es erfolgt also eine Abkoppelung der Taktung der Produktpuffer beim Entleeren von derjenigen Taktung beim Befüllen. Die Produktpuffer arbeiten also hinsichtlich ihrer Taktung bzw. Laufgeschwindigkeit unabhängig voneinander, d.h. sie werden einzeln unabhängig voneinander angetrieben. Die Transportprozesse auf dem ersten Transportband und auf dem zweiten Transportband werden so entkoppelt. Es wird eine Pufferung der Produkte in den Produktpuffern erreicht. Dabei wird eine sichere, geometrisch geordnete Übergabe von Produkten in geordneten Sequenzen ermöglicht. Es können auch komplexe Produkte, die mechanisch instabil sind, z.B. lose Stapel von dünnen, ein oder mehrschichtigen Produkten, z.B. von Telefonkarten, von einem Transportband auf ein zweites, mit einer anderen Taktung, insbesondere kontinuierlich betriebenes, Transportband übergeben werden. Die Produkte werden, ohne dass diese aneinanderstoßen, geordnet geführt und können sich so nicht gegenseitig stören.
  • Sehr vorteilhaft werden mindestens drei Produktpuffer abwechselnd befüllt und entleert, wobei das Entleeren des jeweiligen Produktpuffers erst vorgenommen wird, wenn mindestens einer der jeweils anderen Produktpuffer durch Übernahme einer Teilsequenz der Produkte vom ersten Transportband bevorzugt vollständig befüllt ist. Der bevorzugt vollständig befüllte Produktpuffer befindet sich also während des Entleerens des jeweiligen anderen Produktpuffers in Bereitschaftsstellung. Dieser Produktpuffer hält eine vorgegebene Anzahl von Produkten vor. Dadurch wird der Übergang der Taktung der Produktpuffer beim Umschalten auf Entleeren erleichtert. Eine Unterbrechung der Taktung zum Entleeren bei einem derartigen Übergang wird vermieden. Insbesondere wird beim Übergeben auf ein kontinuierlich betriebenes zweites Transportband eine kurze Unterbrechung beim Umschalten vermeidbar, wodurch eine dauerhaft kontinuierliche Übergabe auf das zweite Transportband ermöglicht wird. Sogar gegen Umkehrung der Transportrichtung des ersten Transportbandes ist eine derartige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens tolerant, wodurch ein Handentnahmeplatz, z.B. zur Qualitätskontrolle, am produktpufferfernen Ende des ersten Transportbands ermöglicht wird. Weitere Produktpuffer können vorgesehen sein, was eine erhöhte Abkoppelung der Transportbänder ermöglicht. Bei Störungen an einem Produktpuffer kann dieser dann durch einen anderen ersetzt werden.
  • Bevorzugt wird die Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbands in Abhängigkeit von der Anzahl der in den Produktpuffern momentan vorhandenen Produkte variiert. Dabei wird die Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbands bei Überschreiten einer vorgegebenen Sollproduktzahl in den Produktpuffern erhöht und bei Unterschreiten der Sollproduktzahl verringert. Die für das Entleeren eines Produktpuffers benötigte Zeit entspricht im Mittel der Zeit, die für das Befüllen eines Produktpuffers benötigt wird. Auf dem kontinuierlichen Band entstehen so keine Lücken, d.h. Bandbereiche ohne Produkte. Weiter können so Schwankungen der Taktung des ersten Transportbandes ausgeglichen werden. Wenn z.B. das erste Transportband durch einen vorgelagerten Prozess unterschiedlich schnell mit Produkten beliefert wird, kann so über die Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbandes ein Überlaufen der Produktpuffer vermieden werden.
  • Eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung umfasst:
    • – eine Übergabeeinheit,
    • – ein erstes Transportband, eingerichtet, eine bevorzugt laufende Sequenz von Produkten getaktet zu der Übergabeeinheit zu transportieren, und
    • – ein, mit einer Laufgeschwindigkeit bevorzugt kontinuierlich betreibbares, zweites Transportband, eingerichtet, die Produkte von der Übergabeeinheit zu übernehmen.
  • Dabei weist die Übergabeeinheit mindestens zwei, die Transportbänder verbindende, mit Produkten befüllbare Produktpuffer auf, die jeweils zum getakteten Übernehmen von jeweils einer zusammenhängenden Teilsequenz der Produkte vom ersten Transportband und zum darauf folgenden Übergeben der im jeweiligen Produktpuffer vorgehaltenen Produkte auf das zweite Transportband zum Entleeren des jeweiligen Produktpuffers eingerichtet sind. Weiter ist eine Steuereinheit vorgesehen, eingerichtet, die Produktpuffer vom Befüllen auf das Übergeben der im jeweiligen Produktpuffer vorgehaltenen Produkte umzuschalten, wobei jeweils ein Produktpuffer entleert wird, während jeweils ein anderer Produktpuffer befüllt wird.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung kann das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung stellt daher die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verfügung.
  • Bevorzugt weist die Übergabeeinheit mindestens einen dritten, mit Produkten befüllbaren Produktpuffer auf, wobei die Steuereinheit eingerichtet ist, die Produktpuffer abwechselnd auf Befüllen und Entleeren umzuschalten und wobei die Steuereinheit eingerichtet ist, das Umschalten auf Entleeren eines jeweiligen Produktpuffers erst vorzunehmen, wenn mindestens einer der jeweils anderen Produktpuffer durch Übernahme einer Teilsequenz der Produkte vom ersten Transportband vollständig befüllt ist. Derart stellt der dritte Produktpuffer eine in Bereitschaft stehende Produktreserve dar. Damit können Taktungsungenauigkeiten beim Umschalten der Übergabe der Produkte auf das zweite Transportband von einem Produktpuffer auf einen anderen Produktpuffer vermieden werden. Zwischen dem Umschalten von Befüllen auf Entleeren oder von Entleeren auf Befüllen kann eine Wartezeit abgewartet werden. Die Produktpuffer können also auch in einer derartigen Wartezeit in einem Bereitschaftszustand leer bereit stehen.
  • Vorteilhaft ist die Steuereinheit eingerichtet, die Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbands in Abhängigkeit von der Anzahl der in den Produktpuffern momentan vorhandenen Produkte zu variieren, wobei die Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbands bei Überschreiten einer vorgegebenen Sollproduktzahl erhöht und bei Unterschreiten der Sollproduktzahl verringert wird. Derart können Taktungsschwankungen des Produkttransportes vom ersten Transportband ausgeglichen werden.
  • Bevorzugt umfassen die Produktpuffer jeweils einen Oberkettentransport. Damit können die Produkte auf Führungsschienen besonders sicher vom ersten zum zweiten Transportband transportiert werden.
  • Dabei weisen die Oberkettentransporte bevorzugt als Stifte oder Gabeln oder Kammern ausgeführte Mitnehmer auf, so dass die Produkte zuverlässig weitergeschoben werden können.
  • Wenn mindestens eines der Transportbänder als Stollenband ausgeführt ist, können die Produkte direkt auf einem derartigen Transportband gelagert werden. Stollenbänder sind zuverlässig zum Transport von Produkten einsetzbar. Derartige Stollenbänder umfassen üblicherweise einen Zahnriemen oder eine Kette mit an den Kettengliedern der Kette befestigten Noppen, z.B. aus einem Gummimaterial.
  • Wenn das Stollenband ein Becherwerk umfasst, können Teilprodukte, die zusammen jeweils ein Produkt bilden, sicher in den Bechern des Becherwerks gesammelt und transportiert werden.
  • Bevorzugt sind dabei die Becher des Becherwerks als Schnellwechselbecher und/oder Klemmbecher ausgeführt.
  • Vorteilhaft sind in Produktübergabebereichen zwischen den Transportbändern und den Produktpuffern bevorzugt schräg, also mit einem Winkel zur Horizontalen, gestellte Rinnensysteme zur Produktführung angeordnet. Dadurch wird ein Verkanten der Produkte bei der Produktübergabe vermieden und die Produkte werden eindeutig orientiert, d.h. ihre Reihenfolge und Ausrichtung bleibt erhalten.
  • Weiter können an den Transportbändern und/oder an den Produktpuffern Produktleitwände angeordnet sein, wodurch eine Führung der Produkte bei deren Transport vorgenommen wird.
  • Bevorzugt sind an den Transportbändern und/oder an den Produktpuffern Ansaugöffnungen zur Produktführung vorgesehen, wodurch die Führung der Produkte weiter verbessert wird. Die Steuerung der Ansaugöffnungen kann dabei mittels eines Verschlussklappensystems, das im Bodenbereich der Transportbänder angeordnet sein kann, vorgenommen werden.
  • Wenn die Transportbänder als geteilte Transportbänder ausgeführt sind, können die Ansaugöffnungen zwischen den die Transportbänder bildenden Teiltransportbändern angeordnet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine weist eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung auf. Dabei ist ein vorgelagertes Transportband, z.B. ein Stollenband, vorgesehen, wobei von dem vorgelagerten Transportband Teilprodukte der Produkte auf das erste Transportband übergebbar sind und jeweils eine Anzahl der Teilprodukte in einem Transporttakt des ersten Transportbandes zu einem der Produkte stapelbar sind. Eine derartige Verpackungsmaschine ermöglicht es, auf einem z.B. kontinuierlich betriebenen vorgelagerten Transportband bereitgestellte Teilprodukte, die dort z.B. als Teilprodukte verpackt werden, zu einem vollständigen Produkt zusammenzustapeln, wobei der so entstandene Stapel auf dem zweiten Transportband weiter, d.h. z.B. fertig verpackt und/oder umverpackt, wird.
  • Wenn an einem der Transportbänder eine Teilproduktbündelungseinheit vorgesehen ist, können die auf dem ersten Transportband gebildeten Teilproduktstapel z.B. mittels einer Banderole mechanisch stabilisiert werden.
  • Wenn an einem der Transportbänder eine Produktpresseinheit vorgesehen ist, können die zu einem Produkt zusammengestellten Teilprodukte zu deren Weiterverpackung im Volumen komprimiert werden.
  • Bevorzugt werden mittels einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine vom vorgelagerten Transportband Telefon-Prepaid-Karten als Teilprodukte auf das erste Transportband übergeben, wobei auf dem ersten Transportband in einem Transporttakt eine vorgegebene Anzahl der Telefon-Prepaid-Karten zu einem Kartenstapel als Produkt gestapelt werden. Z.B. bei Telefon-Prepaid-Karten handelt es sich häufig um durchnummerierte Sequenzen von zu verpackenden Gegenständen. Die Abfolge einer derartigen Sequenz wird bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht gestört, d.h. die Gegenstände werden ohne Änderung der Nummernfolge verpackt. Die Telefon-Prepaid-Karten können dabei auf dem vorgelagerten Transportband zunächst einzeln in Folie verpackt werden und darauffolgend als Stapel von Telefon-Prepaid-Karten weiter gebündelt werden.
  • Die Telefon-Prepaid-Karten des Kartenstapels können in einer zusammenhängenden Verpackungsbeutelkette verpackt sein und übereinandergefaltet den Kartenstapel bilden, so dass die Telefon-Prepaid-Karten in einer liporellogefalteten Folienverpackung vorliegen. Liporello bezeichnet ein langes, zick-zack-gefaltetes Heft, häufig für Ansichtskarten, Faltblätter oder Taschenkalender verwendet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Verpackungsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, wobei das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung mit Oberkettentransporten als Produktpuffern.
  • Die Figuren der Zeichnungen zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind so dargestellt, dass ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
  • In der 1 ist eine Verpackungsmaschine 1 mit einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 2 gezeigt, wobei das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Von einem vorgelagerten Transportband 4 werden einzeln verpackte Telefonkarten als Teilprodukte 5 in einer geordneten, laufenden Sequenz bereitgestellt. Die Telefonkarten werden in einem am vorgelagerten Transportband 4 angeordneten Verpackungsmodul 7, z.B. einer Folieneinschweißmaschine, verpackt und auf das vorgelagerte Transportband 4 abgelegt. Vom vorgelagerten Transportband 4 werden die Teilprodukte 5 von dem Verpackungsmodul 7 zum ersten getaktet betriebene Transportband 9 z.B. kontinuierlich transportiert, was in der Figur durch einen Pfeil 10 symbolisiert ist, und auf das erste Transportband 9 übergeben, wo jeweils eine Anzahl von Telefonkarten gestapelt wird, d.h. eine Anzahl von Teilprodukten 5 zu einem Produkt 11 zusammengestellt wird. Die erste Taktung muss dabei keine konstante Taktfrequenz aufweisen, die Taktfrequenz kann variieren. Die Produkte 11 sind als Quadrate mit stärkeren Rändern als die Teilprodukte 5 symbolisiert. Das getaktete erste Transportband 9 verbleibt dazu für eine Taktzeit in einer Übernahmeposition, bis die Anzahl der Teilprodukte 11 aufeinander gestapelt ist und wird erst dann auf eine nächste Übernahmeposition weiterbewegt. Die einzelnen zur Stapelung vorgesehenen Positionen sind in der Figur durch Unterteilungen des Transportbandes 9 symbolisiert. Diese getaktete Weiterbewegung des ersten Transportbandes 9 ist in der Figur durch einen gestrichelt gezeichneten Pfeil 13 symbolisiert. Durch das derart vorgenommene, geordnete Ausbilden von Stapeln von Teilprodukten 5, wird eine aufeinanderfolgende Sequenzierung der Teilprodukte 5 nicht gestört, d.h. deren Abfolge bleibt erhalten. Die so ausgebildeten Produkte 11 werden vom ersten Transportband 9 in einer laufenden, bevorzugt nacheinander geordneten Sequenz zu einer Übergabeeinheit 15 transportiert. Am ersten Transportband 9 ist noch eine Produktbearbeitungseinheit, z.B. eine Teilproduktbündelungseinheit 17, angeordnet. Die Übergabeeinheit 15 umfasst drei Produktpuffer 21, 22, 23 und verbindet das erste Transportband 9 und ein zweites, mit einer Laufgeschwindigkeit kontinuierlich betriebenes Transportband 25. Das zweite Transportband 25 übernimmt die Produkte 11 von der Übergabeeinheit 15 und transportiert die Produkte 11 zu einer Endverpackungseinheit 27 weiter, was in der Figur durch einen Pfeil 29 symbolisiert ist. Jeder der Produktpuffer 21, 22, 23 kann eine bestimmte Anzahl von Produkten 11, z.B. zehn Stück, aufnehmen, d.h. ist mit Produkten 11 befüllbar. Mittels der einzelnen Produktpuffer 21, 22, 23 wird jeweils eine zusammenhängende Teilsequenz der Produkte 11 vom ersten Transportband 9 übernommen. Dazu werden die Produktpuffer 21, 22, 23 getaktet betrieben. Die in den Produktpuffern 21, 22, 23 vorgehaltenen Produkte 11 werden dann auf das zweite Transportband 25 zum Entleeren eines jeweiligen Produktpuffers 21, 22, 23 übergeben. Die Produktpuffer 21, 22, 23 werden dabei abwechselnd mit einer zusammenhängenden, d.h. in einer bestimmten vorgegebenen Reihenfolge vorliegenden, Teilsequenz der Produkte 11 befüllt und darauffolgend wieder entleert. Mittels einer Steuereinheit 30, die mit den Produktpuffern 21, 22, 23 verbunden ist, werden die Produktpuffer 21, 22, 23 vom Befüllen auf das Übergeben der im jeweiligen Produktpuffer 21, 22, 23 vorgehaltenen Produkte 11 umgeschaltet. Es wird jeweils ein Produktpuffer 21, 22, 23 entleert, während jeweils ein anderer Produktpuffer 21, 22, 23 befüllt wird. Beim anlaufen der Transporteinrichtung ist zunächst der dritte, d.h. der in der Figur obere Produktpuffer 23 in einem unbefüllten Wartezustand. Im dargestellten Transportzustand wird gerade der in der Figur unterste Puffer 21 entleert, wobei noch drei Produkte 11 im untersten Transportpuffer 21 vorhanden sind. Das Übergeben der Produkte vom Transportpuffer 21 auf das zweite Transportband 25 ist in der Figur durch einen kurzen Pfeil 31 symbolisiert. Der in der Figur mittlere Produktpuffer 22 wird gerade durch Übernehmen von Produkten 11 vom ersten Transportband 9 befüllt, was ebenfalls durch einen kurzen Pfeil 32 symbolisiert ist. Es wird also, während einer der Produktpuffer 21, 22, 23 befüllt wird, ein anderer Produktpuffer 21, 22, 23 entleert. Dadurch wird die Geschwindigkeit, bzw. die Taktfrequenz, des Befüllens von der Geschwindigkeit, bzw. der Taktfrequenz, des Entleerens entkoppelt. Die beiden Geschwindigkeiten, bzw. die Taktfrequenzen, können optimal an die Geschwindigkeit, bzw. die Taktfrequenz, des zugehörigen Transportbandes 9, 25, d.h. beim Entleeren an die Geschwindigkeit des zweiten Transportbandes 25 und beim Befüllen an die Taktfrequenz des erste Transportband 9, angepasst werden. Der dritte Produktpuffer 23, d.h. in der momentanen Darstellung in der Figur der obere Produktpuffer 23, ist vollständig mit Produkten 11 befüllt. Dieser Produktpuffer 23 befindet sich in einer Bereitschaftsstellung. Jeder Produktpuffer 21, 22, 23 durchläuft zyklisch die Arbeitsschrittfolge: Befüllen des Produktpuffers 21, 22, 23, Übergehen in Bereitschaftsstellung nach bevorzugt vollständigem Befüllen des Produktpuffers 21, 22, 23 und Entleeren des Produktpuffers 21, 22, 23 durch Übergeben der darin vorgehaltenen Produkte 11 auf das zweite Transportband 25. Mittels der Steuereinheit 30 werden die Produktpuffer 21, 22, 23 abwechselnd auf Befüllen und Entleeren umgeschaltet und das Umschalten auf Entleeren eines jeweiligen Produktpuffers 21, 22, 23 wird erst vorgenommen, wenn mindestens einer der jeweils anderen Produktpuffer 21, 22, 23 durch Übernahme einer Teilsequenz der Produkte 11 vom ersten Transportband 9 bevorzugt vollständig befüllt ist, d.h. in Bereitschaftsstellung übergegangen ist. Das Befüllen der Produktpuffer 21, 22, 23 kann sich auch bei jeweils zwei Produktpuffern 21, 22, 23 zeitlich überschneiden, so kann, wenn der danach in Bereitschaftsstellung übergehende Produktpuffer 21, 22, 23 das zu dessen Befüllung im aktuellen Zyklus letzte Produkt 11 übernimmt, parallel dazu bereits die erste Produktübernahme in den darauf folgend zu füllenden Produktpuffer 21, 22, 23 vorgenommen werden. Durch den Produktpuffer 21, 22, 23, der sich jeweils in Bereitschaftsstellung befindet, ist ein Übergeben der Produkte 11 auf das zweite Transportband 25 ohne eine Störung der Taktfrequenz bzw. der Übergabegeschwindigkeit beim Umschalten zwischen den einzelnen Produktpuffern 21, 22, 23 zur Übergabe möglich.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung 2 mit Oberkettentransporten 40 als Produktpuffern gezeigt. Das erste Transportband 9 ist als Stollenband mit Mitnehmern 45 ausgebildet. Das Stollenband weist einen um zwei Rollen 47 umlaufenden Zahnriemen 48 auf, auf dem z.B. die Mitnehmer 45 befestigt sind. Auf diesem ersten Transportband 9 wird eine laufende Sequenz von gestapelten Telefonkarten als Produkte 11 zu der Übergabeeinheit 15 transportiert. Die Übergabeeinheit 15 weist drei Oberkettentransporte 40 mit Mitnehmern 50, die als Stifte ausgeprägt sind, auf. In der Darstellung wurde der im Vordergrund gezeichnete Produktpuffer gerade auf Entleeren umgeschaltet, d.h. die darauf vorgehaltenen Produkte werden in Pfeilrichtung in Richtung zweites Transportband 25 vom zugehörigen Oberkettentransport weitergeschoben. Der in der Figur hintere Produktpuffer wird gerade befüllt und der in der Figur mittlere Produktpuffer ist mit einer in Bereitschaft stehenden Produktreserve vollständig befüllt. Mittels der Oberkettentransporte 40 werden die Produkte 11 über rinnenartige Schienen, d.h. zu jedem jeweiligen Oberkettentransport zugeordnete Führungen 52, zu dem zweiten Transportband 25 weitergeschoben. Zum Umschalten der Oberkettentransporte 40 sind diese vertikal über den Führungen 52 beweglich aufgehängt, was in der Figur durch einen Doppelpfeil 55 symbolisiert ist, d.h. wenn ein Oberkettentransport 40 auf Übernehmen oder Übergeben von Produkten 11 umgeschaltet wird, wird der entsprechende Oberkettentransport 40 nach unten abgesenkt, so dass die Mitnehmer 50 zwischen die Produkte 11 greifen können und diese verschieben können. Die Oberkettentransporte 40 sind also im dargestellten Beispiel mit einem Hub versehen, d.h. horizontal bewegbar angeordnet. Letzteres ist vorteilhaft, da bei der gezeigten Ausführung der Mitnehmer 50 die Produkte von Mitnehmern umschlossen werden. Bei besonders kritischen Produkten, d.h. Produkten die z.B. leicht beim Transport verrutschen und verkanten, wie Einzelkarten, wird dann verhindert, dass die Lage der Produkte in abgesenkter Position von den Mitnehmern gestört werden kann.
  • Die Oberkettentransporte 40 sind senkrecht, d.h. mit ihren Transportrichtungen senkrecht, auf die Transportbänder 9, 25 stehend angeordnet. Am zweiten Transportband 25 sind Produktleitwände 57 zur Führung der Produkte 11 angeordnet. Die Bewegungsrichtungen der Transportbänder 9, 25 und der Oberkettentransporte 40 sind in der Figur durch Pfeile symbolisiert. Das erste Transportband 9 kann auch gegen die eigentliche Transportrichtung, d.h. von der Übergabeeinheit 15 weg, die Produkte 11 transportieren. Letzteres ermöglicht eine Handentnahme von Produkten 11 am übernahmeeinheitentfernten Ende des ersten Transportbandes 9, z.B. um eine Qualitätskontrolle vorzunehmen.
  • Das erste Transportband kann auch zweigeteilt ausgeführt sein. Bei einer derartigen zweiteiligen Ausführung ist im ersten Teil der Abstand der Mitnehmer größer als im zweiten Teil des Transportbandes. Der erste Teil des Transportbandes ist dabei am übergabeeinheitentfernten Ende des ersten Transportbandes angeordnet und der zweite Teil am übergabeeinheit nahen Ende des ersten Transportbandes. Für das Aufstapeln der Teilprodukte zu Produkten auf dem ersten Transportband ist dadurch ein zunächst breiterer Bereich auf dem Transportband vorhanden. Beim Übergang vom ersten teil zum zweiten teil des ersten Transportbandes werden die zu Produkten gestapelten Teilprodukte in engere Bereiche zwischen Mitnehmern übernommen, so dass die z.B. Telefonkarten von Telefonkartenstapeln besser übereinander geordnet werden.
  • Vorgeschlagen wird ein Transportverfahren zur Übergabe von in einer laufenden Sequenz auf einem mit einer ersten Taktung getaktet betriebenen ersten Transportband 9 bereitgehaltenen Produkten 11, die von dem mit der ersten Taktung betriebenen Transportband 9 auf ein mit einer Laufgeschwindigkeit bevorzugt kontinuierlich betriebenes zweites Transportband 25 übergeben werden. Dabei werden folgende Verfahrensschritte zyklisch wiederholt:
    Abwechselndes Befüllen von mindestens zwei die Transportbänder 9, 25 verbindenden Produktpuffern 21, 22, 23 durch getaktetes Übernehmen von jeweils einer zusammenhängenden Teilsequenz der Produkte 11 vom ersten Transportband 9 in jeweils einen der Produktpuffer 21, 22, 23, und Umschalten der Produktpuffer 21, 22, 23 auf ein Übergeben der im jeweiligen Produktpuffer 21, 22, 23 vorgehaltenen Produkte 11 auf das zweite Transportband 25 zum Entleeren des jeweiligen Produktpuffers 21, 22, 23, wobei jeweils ein Produktpuffer 21, 22, 23 entleert wird, während jeweils ein anderer Produktpuffer 21, 22, 23 befüllt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (20)

  1. Transportverfahren zur Übergabe von in einer bevorzugt laufenden Sequenz auf einem mit einer ersten Taktung getaktet betriebenen ersten Transportband (9) bereitgehaltenen Produkten (11), die von dem mit der ersten Taktung betriebenen Transportband (9) auf ein mit einer Laufgeschwindigkeit bevorzugt kontinuierlich betriebenes zweites Transportband (25) übergeben werden, durch Wiederholen der Verfahrensschritte, abwechselndes Befüllen von mindestens zwei die Transportbänder (9, 25) verbindenden Produktpuffern (21, 22, 23) durch getaktetes Übernehmen von jeweils einer bevorzugt zusammenhängenden Teilsequenz der Produkte (11) vom ersten Transportband (9) in jeweils einen der Produktpuffer (21, 22, 23), und Umschalten der Produktpuffer (21, 22, 23) auf ein Übergeben der im jeweiligen Produktpuffer (21, 22, 23) vorgehaltenen Produkte (11) auf das zweite Transportband (25) zum Entleeren des jeweiligen Produktpuffers (21, 22, 23), wobei jeweils ein Produktpuffer (21, 22, 23) entleert wird während jeweils ein anderer Produktpuffer (21, 22, 23) befüllt wird.
  2. Transportverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Produktpuffer (21, 22, 23) abwechselnd befüllt und entleert werden, wobei das Entleeren des jeweiligen Produktpuffers (21, 22, 23) erst vorgenommen wird, wenn mindestens einer der jeweils anderen Produktpuffer (21, 22, 23) durch Übernahme einer Teilsequenz der Produkte (11) vom ersten Transportband (9) vollständig befüllt ist.
  3. Transportverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbands (25) in Abhängigkeit von der Anzahl der in den Produktpuffern (21, 22, 23) momentan vorhandenen Produkte (11) variiert wird, wobei die Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbands (25) bei Überschreiten einer vorgegebenen Sollproduktzahl erhöht und bei Unterschreiten der Sollproduktzahl verringert wird.
  4. Transporteinrichtung (2) mit einer Übergabeeinheit (15), eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit – einem ersten Transportband (9), eingerichtet, eine bevorzugt laufenden Sequenz von Produkten (11) getaktet zu der Übergabeeinheit zu transportieren, – einem, mit einer Laufgeschwindigkeit bevorzugt kontinuierlich betreibbaren, zweiten Transportband (25), eingerichtet, die Produkte (11) von der Übergabeeinheit (15) zu übernehmen, wobei die Übergabeeinheit (15) mindestens zwei, die Transportbänder 89, 25) verbindende, mit Produkten (11) befüllbare Produktpuffer (21, 22, 23) aufweist, jeweils eingerichtet zum getakteten Übernehmen von jeweils einer bevorzugt zusammenhängenden Teilsequenz der Produkte (11) vom ersten Transportband (9) und zum darauffolgenden Übergeben der im jeweiligen Produktpuffer (21, 22, 23) vorgehaltenen Produkte (11) auf das zweite Transportband (25) zum Entleeren des jeweiligen Produktpuffers (21, 22, 23), und wobei eine Steuereinheit (30) vorgesehen ist, eingerichtet, die Produktpuffer (21, 22, 23) vom Befüllen auf das Übergeben der im jeweiligen Produktpuffer (21, 22, 23) vorgehaltenen Produkte (11) umzuschalten, wobei jeweils ein Produktpuffer (21, 22, 23) entleert wird, während jeweils ein anderer Produktpuffer (21, 22, 23) befüllt wird.
  5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinheit (15) mindestens einen dritten, mit Produkten (11) befüllbaren Produktpuffer (21, 22, 23) aufweist, wobei die Steuereinheit (30) eingerichtet ist, die Produktpuffer (21, 22, 23) abwechselnd auf Befüllen und Entleeren umzuschalten und wobei die Steuereinheit (30) eingerichtet ist, das Umschalten auf Entleeren eines jeweiligen Produktpuffers (21, 22, 23) erst vorzunehmen, wenn mindestens einer der jeweils anderen Produktpuffer (21, 22, 23) durch Übernahme einer Teilsequenz der Produkte (11) vom ersten Transportband (9) vollständig befüllt ist.
  6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) eingerichtet ist, die Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbands (25) in Abhängigkeit von der Anzahl der in den Produktpuffern (21, 22, 23) momentan vorhandenen Produkte (11) zu variieren, wobei die Laufgeschwindigkeit des zweiten Transportbands (25) bei Überschreiten einer vorgegebenen Sollproduktzahl erhöht und bei Unterschreiten der Sollproduktzahl verringert wird.
  7. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktpuffer (21, 22, 23) jeweils einen Oberkettentransport (40) umfassen.
  8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberkettentransport (40) bevorzugt als Stifte oder Gabeln oder Kammern ausgeführte Mitnehmer (50) aufweist.
  9. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Transportbänder (9, 25) als Stollenband ausgeführt ist.
  10. Transporteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stollenband ein Becherwerk umfasst.
  11. Transporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher des Becherwerks als Schnellwechselbecher und/oder Klemmbecher ausgeführt sind.
  12. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Produktübergabebereichen zwischen den Transportbändern (9, 25) und den Produktpuffern (21, 22, 23) bevorzugt schräg gestellte Rinnensysteme zur Produktführung angeordnet sind.
  13. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Transportbändern (9, 25) und/oder an den Produktpuffern (21, 22, 23) Produktleitwände (57) angeordnet sind.
  14. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Transportbändern (9, 25) und/oder an den Produktpuffern (21, 22, 23) Ansaugöffnungen zur Produktführung vorgesehen sind.
  15. Transporteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (9, 25) als geteilte Transportbänder ausgeführt sind, wobei die Ansaugöffnungen zwischen den die Transportbänder bildenden Teiltransportbändern angeordnet sind.
  16. Verpackungsmaschine (1) mit einer Transporteinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgelagertes Transportband (4) vorgesehen ist, wobei von dem vorgelagerten Transportband (4) Teilprodukte (5) der Produkte (11) auf das erste Transportband (9) übergebbar sind und jeweils eine Anzahl der Teilprodukte (5) in einem Transporttakt des ersten Transportbandes (9) zu einem der Produkte (11) stapelbar sind.
  17. Verpackungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Transportbänder (9, 25) eine Teilproduktbündelungseinheit (17) vorgesehen ist.
  18. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Transportbänder (9, 25) eine Produktpresseinheit vorgesehen ist.
  19. Verwendung einer Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass vom vorgelagerten Transportband (4) Telefonkarten, bevorzugt Telfon-Prepaid-Karten, als Teilprodukte (5) auf das erste Transportband (9) übergeben werden, wobei auf dem ersten Transportband (9) in einem Transporttakt eine vorgegebene Anzahl der Telefonkarten zu einem Telefonkartenstapel als Produkt (11) gestapelt werden.
  20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonkarten des Telefonkartenstapels in einer zusammenhängenden Verpackungsbeutelkette verpackt sind und übereinandergefaltet den Telefonkartenstapel bilden oder in einer Einzelkartenverpackung verpackt sind und übereinandergestapelt den Telefonkartenstapel bilden.
DE200610048345 2006-10-12 2006-10-12 Transportverfahren Withdrawn DE102006048345A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610048345 DE102006048345A1 (de) 2006-10-12 2006-10-12 Transportverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610048345 DE102006048345A1 (de) 2006-10-12 2006-10-12 Transportverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006048345A1 true DE102006048345A1 (de) 2008-04-17

Family

ID=39184885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610048345 Withdrawn DE102006048345A1 (de) 2006-10-12 2006-10-12 Transportverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006048345A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009036573A1 (de) * 2009-08-07 2011-03-10 Ruhlamat Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur simultanen Bearbeitung von Datenträgern
CN102844251A (zh) * 2010-04-19 2012-12-26 西门子公司 拣选设备和用于拣选包装件的方法
CN102862809A (zh) * 2012-10-19 2013-01-09 浙江省烟草公司绍兴市公司 备货系统及方法
CN103092150A (zh) * 2011-08-10 2013-05-08 马尔和赫兰股份有限公司 有效的气溶胶罐生产线
WO2016003946A1 (en) * 2014-06-30 2016-01-07 The Procter & Gamble Company Packaging equipment for rolled paper products
WO2016003945A1 (en) * 2014-06-30 2016-01-07 The Procter & Gamble Company Packaging equipment for rolled paper products
US9688482B2 (en) 2015-03-17 2017-06-27 Illinois Tool Works Inc. Apparatus for buffering the flow of articles
DE102021124545A1 (de) 2021-09-22 2023-03-23 Stöcklin Logistik Ag Vorrichtung und Verfahren zur Sequenzierung von Ladeeinheiten in einer vorbestimmten Reihenfolge

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137948A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-14 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg "speicher fuer packungen"
DE29817239U1 (de) * 1997-11-07 1998-11-26 Hans Paal KG Maschinenbau (GmbH & Co.), 73630 Remshalden Vorrichtung zum Zwischenspeichern
WO1999037564A1 (en) * 1998-01-21 1999-07-29 Kaak, Johan, Hendrik, Bernard Assembly of a supply conveyor, a buffer conveyor and a discharge conveyor, and a buffer conveyor to be used in such an assembly
US6170634B1 (en) * 1995-10-26 2001-01-09 Ebm Techniek B.V. Apparatus and method for temporarily storing or buffering of products
US6186724B1 (en) * 1998-05-22 2001-02-13 Dynamic Systems Engineering Bv Storage device for packaged goods
DE10312695A1 (de) * 2003-03-21 2004-10-07 Franz-Josef Meurer Einrichtung und Verfahren zum Fördern und Speichern von Fördergut

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137948A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-14 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg "speicher fuer packungen"
US6170634B1 (en) * 1995-10-26 2001-01-09 Ebm Techniek B.V. Apparatus and method for temporarily storing or buffering of products
DE29817239U1 (de) * 1997-11-07 1998-11-26 Hans Paal KG Maschinenbau (GmbH & Co.), 73630 Remshalden Vorrichtung zum Zwischenspeichern
WO1999037564A1 (en) * 1998-01-21 1999-07-29 Kaak, Johan, Hendrik, Bernard Assembly of a supply conveyor, a buffer conveyor and a discharge conveyor, and a buffer conveyor to be used in such an assembly
US6186724B1 (en) * 1998-05-22 2001-02-13 Dynamic Systems Engineering Bv Storage device for packaged goods
DE10312695A1 (de) * 2003-03-21 2004-10-07 Franz-Josef Meurer Einrichtung und Verfahren zum Fördern und Speichern von Fördergut

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009036573B4 (de) * 2009-08-07 2013-06-06 Ruhlamat Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur simultanen Bearbeitung von Datenträgern
DE102009036573A1 (de) * 2009-08-07 2011-03-10 Ruhlamat Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur simultanen Bearbeitung von Datenträgern
CN102844251A (zh) * 2010-04-19 2012-12-26 西门子公司 拣选设备和用于拣选包装件的方法
CN102844251B (zh) * 2010-04-19 2015-07-22 西门子公司 拣选设备和用于拣选包装件的方法
US20130031876A1 (en) * 2010-04-19 2013-02-07 Siemens Aktiengesellschaft Loading system and method for loading packaged items
EP2556904A3 (de) * 2011-08-10 2014-11-19 Mall + Herlan GMBH Effektive Produktionslinie für Aerosoldosen
CN103092150A (zh) * 2011-08-10 2013-05-08 马尔和赫兰股份有限公司 有效的气溶胶罐生产线
CN102862809A (zh) * 2012-10-19 2013-01-09 浙江省烟草公司绍兴市公司 备货系统及方法
WO2016003946A1 (en) * 2014-06-30 2016-01-07 The Procter & Gamble Company Packaging equipment for rolled paper products
WO2016003945A1 (en) * 2014-06-30 2016-01-07 The Procter & Gamble Company Packaging equipment for rolled paper products
US9463888B2 (en) 2014-06-30 2016-10-11 The Procter & Gamble Company Packaging equipment for rolled paper products
US9688482B2 (en) 2015-03-17 2017-06-27 Illinois Tool Works Inc. Apparatus for buffering the flow of articles
US10040639B2 (en) 2015-03-17 2018-08-07 Illinois Tool Works Inc. Apparatus for buffering the flow of articles
DE102021124545A1 (de) 2021-09-22 2023-03-23 Stöcklin Logistik Ag Vorrichtung und Verfahren zur Sequenzierung von Ladeeinheiten in einer vorbestimmten Reihenfolge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006048345A1 (de) Transportverfahren
DE60307332T2 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Einschachteln einer Gruppe von Gegenständen
DE60121893T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von mit Ausgiesstüllen ausgestalteten Beuteln zu einer Füllmaschine
WO2013189656A1 (de) Zuführvorrichtung für verpackungsmaschine
WO2016071062A1 (de) Individueller transport von lebensmittelportionen
DE202017007470U1 (de) Fördersystem mit mehreren Auslässen
DE2640867A1 (de) Vorrichtung zur handhabung von packungen
EP2818421A1 (de) Schalenverschließmaschine mit Trayzuführung und Verfahren für eine Verpackungsanlage
DE2701464A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung von paketen fuer eine variierbare anzahl stapelbarer zweidimensionaler elemente
AT511868A9 (de) Kommissionierstation und verfahren zum kommissionieren von artikeln aus ladehilfsmitteln
DE4215642A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Packungen, insbesondere Beutelpackungen, zu einem Sammelpacker
DE2127310A1 (de) Fördereinrichtung für Packungen
WO2004058604A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen abgabe von beuteln
EP0538742A1 (de) Speicher für Warenstücke
DE2010507A1 (de) Vorrichtung zum Entladen von Containern
EP3034439B1 (de) Fördervorrichtung
EP2480468B1 (de) Hochgeschwindigkeitsspeicher
WO2020094287A1 (de) Puffereinrichtung zum zwischenspeichern von behältern
DE4119514A1 (de) Einrichtung zum transportieren von packungen
DE3322302A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von stangenfoermigen oder laenglichen verpackungsgegenstaenden
EP2421778B1 (de) Produkteumverteilvorrichtung
EP1129950B1 (de) Vorrichtung zum Abnehmen eines Sackkorpers von einem Sackkorperstapel
EP2712815B1 (de) Schalenverschließmaschine
EP0825283B1 (de) Verfahren zum Austausch von Spinnkannen an einer Spinnmachine
AT406861B (de) Zwischenspeicher-vorrichtung mit speichertürmen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee