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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Dieselmotor mit Zylindern, bei
dem in jedem Zylinder eine über
eine Kraftstoffleitung versorgte Einspritzdüse eingebaut ist, deren Funktion
in dem dosierten Einbringen von Dieselkraftstoff in den Verbrennungsraum
besteht, sowie jedem Zylinder je eine Zuführungsleitung für Verbrennungsluft
und eine Abgasleitung zugeordnet ist.
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Notorisch
bekannt ist die Funktion des Dieselmotors, der sich im wesentlichen
durch das Prinzip kennzeichnet, dass der durch Zerstäuben in
die Brennkammer eingebrachte Dieselkraftstoff eine Kompression in
einem solchem Umfang erfährt,
dass eine Erhitzung über
den Entzündungspunkt
hinaus erfolgt, durch die der Verbrennungsvorgang eingeleitet wird.
Im wesentlichen Unterschied zu Otto-Motoren ist die Verwendung einer Zündkerze
zur Einleitung des Verbrennungsvorgangs nicht notwendig und deshalb
auch nicht vorgesehen. Als Brennstoffe werden Dieselkraftstoffe
eingesetzt und in jüngerer Zeit
an deren Stelle immer häufiger
Gas, sodass der Dieselmotor ausschließlich über den Brennstoff Gas betrieben
wird. Allerdings ist bei den mit Gas betriebenen Dieselmotoren die
Anbringung einer Zündkerze
erforderlich, da eine Selbstzündung
des reinen Gasbrennstoffes nicht möglich ist. Derartige mit Gas betriebene
Motoren noch als Dieselmotoren zu bezeichnen, scheint systemwidrig.
Die zunehmende Verbreitung der Verwendung von Gasbrennstoffen ist einerseits
durch die wesentliche Verteuerung der Dieselkraftstoffe bedingt,
die dazu geführt
haben, dass die Einkaufspreise von Gasbrennstoffe zur Zeit etwa
nur 1/3 derjenigen der Dieselkraftstoff betragen. Andererseits lassen
sich mit dem Brennstoff Gas wesentlich günstigere und damit umweltfreundlicher
Abgaswerte erzielen.
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Die
Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Lösung aufzuzeigen, durch welche
der Betrieb eines Dieselmotors unter Verwendung des Kraftstoffes
Gas möglich
wird, ohne dass Zündkerzen
oder der gleichen eingesetzt werden müssen.
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Gelöst wird
die Erfindung dadurch, dass
- – jedem
Zylinder zusätzlich
eine Einblasvorrichtung für
Gas zugeordnet ist, die über
eine entsprechende Gasleitung versorgt ist und
- – die
Einspritzung des Dieselkraftstoffes und das Einblasen des Gasgemisches über einen
Regler gesteuert ist,
- – dem
die Leistungsanforderung und die Drehzahl als Eingangsgröße zur Verfügung stehen.
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Der
Kerngedanke der Erfindung besteht darin, der Verbrennungskammer
ein Gemisch aus Diesel und Gas zuzuführen. Der Dieselanteil ist
hierbei möglichst
niedrig, jedoch noch so hoch zu wählen, dass bei der Kompression
eine Selbstzündung
ausgelöst
wird. Die Brennenergie wird überwiegend durch
den Anteil des Brennstoffes Gas zur Verfügung gestellt. Die Aufgabe
des Dieselanteiles besteht primär
in der Erzeugung der Selbstzündung;
die Energiezufuhr hingegen wird primär über den Gasanteil besorgt.
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Die
Zuführung
der Brennstoffe erfolgt über zwei
Leitungssysteme, wobei der Dieselkraftstoff in bekannter Weise durch
Einspritzung bei sehr hohen Drucken erfolgt. Die Zufuhr des Kraftstoffes
Gas erfolgt durch Einblasen mit einem im Vergleich zum Dieselkraftstoff
geringem Druck. Die Zuführung
beider Kraftstoffe wird mit Hilfe eines Reglers eingestellt, der
in Abhängigkeit
von der Drehzahl, und Leistungsanforderung die Gemischzusammensetzung
optimiert. Der Regler erhält
seine Stellgröße durch
Erfassen der Betriebsparameter und deren Auswertung mit Hilfe von
Kennlinienfelder. Das Steuerungsgerät ist von üblicher Bauart und für einen
Fachmann nach Kenntnis der entsprechenden Kennlinienfelder problemlos
einstellbar.
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Zur
Erfüllung
seiner Funktion benötigt
der Regler Informationen über
die aktuelle Drehzahl des Motors sowie die augenblickliche Leistungsanforderung.
Letzterer geschieht bei Kraftfahrzeugen bekanntermaßen über die
Erfassung der Position des Gaspedals. Diese Informationen sind notwendig
und können
zur Optimierung durch weitere Informationen ergänzt werden, wie später noch
im einzelnen erläutert.
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Die
mit der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile sind in verschiedener
Hinsicht beträchtlich.
Zunächst
erkennt man als erheblichen Vorteil, dass man trotz Verwendung des
Brennstoffes Gas auf den Einbau von Zündkerzen verzichten kann. Dieser
entscheidende Vorteil wird besonders augenfällig bei der Notwendigkeit
oder dem Wunsch der nachträglichen
Umrüstung
bereits genutzter Dieselmotore. Auf Grund der Tatsache, dass die
Energie durch den Brennstoff Gas zur Verfügung gestellt wird, ist der
Betrieb des Dieselmotors wesentlich kostengünstiger, nachdem der Marktpreis
für Gas
zur Zeit etwa nur 1/3 von dem für
Dieselkraftstoff beträgt.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die wesentliche Verbesserung
der Abgaswerte. Dies ist im Hinblick auf die durch zunehmende Schadstoffbelastung
bei den Gesetzgebern vorhandene Tendenz zur Verschärfung der
Abgaswerte von entscheidendem Vorteil. Der technische Hintergrund
hierfür
ist, dass Gas praktisch rückstandsfrei
verbrennt und somit der durch den Dieselkraftstoff gelieferte Anteil
zu den Abgasen wesentlich niedriger ist, sodass sich für das gesamte
Abgas einen umweltfreundlicheren Wert ergibt. Ein weiterer Vorteil
ist, dass die unerwünschten NOx–Bestandteile
bei dem vorhandenen Brennstoffgemisch stark reduziert werden.
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In
spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Anteil
des Diesels auf 20 – 40%
(genauer = Volumenprozent) am gesamten Brennstoffgemisch einzustellen.
Dieses Mischungsverhältnis hat
sich im Hinblick darauf, dass die Forderung der Selbstzündung einen
möglichst
hohen Anteil an Dieselkraftstoff verlangt und hierzu gegenläufig das
Verlangen nach Reduzierung der Verbrauchskosten einem möglichst
hohem Gasanteil verlangt, als optimalen Betriebsbereich herausgestellt.
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In
der für
die Ansteuerung von Einspritzdüsen
in Dieselmotoren üblichen
Steuergeräte
werden zur Optimierung des Verbrennungsvorganges in vorteilhafter
Weise nicht nur die Leistungsanforderungen und die augenblickliche
Drehzahl des Motors erfasst, sondern darüber hinaus auch die Temperatur des
Motors als auch die der angesaugten Luft, der Ladedruck sowie die
Phase gemessen.
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In ähnlicher
Weise empfiehlt sich zur Einstellung der einzublasenden Gasmenge
neben der Leistungsanforderung und die Drehzahl zusätzlich die Gastemperatur,
die Temperatur der Ladeluft und die des Abgases zu erfassen und
zur Optimierung der Betriebsbedingungen zu nutzen.
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Zur
Optimierung des Verhältnisses
von Luft und Kraftstoff wird im Stand der Technik eine Lambda-Sonde
eingesetzt. Sie sitzt im Abgasrohr und erfasst den Gehalt des verbleibenden
Sauerstoffs im Abgas, was dadurch geschieht, dass der Sauerstoffgehalt
des Abgases mit einem Referenzwert, der in der Regel die Umgebungsluft
liefert, verglichen wird. Die Zusammensetzung des Abgases bzw. des
darin enthaltenen Sauerstoff wird im Wesentlichen durch das den
Verbrennungskammern zugeführte
Gemisch von Luft und Kraftstoff bestimmt. Dieselmotore laufen immer
mit hohem Luftüber schuss,
sodass sich Lambdawerte von weit über 1 bis zu Lambda = 2 ergeben.
Die Leistung bzw. das Drehmoment des Dieselmotors werden durch die
eingespritzte Menge an Diesel bestimmt. Bei Ottomotoren hingegen
ist die angesaugte Luftmenge die Basis der Leistung. Im Idealfall
stöchiometrischer
Zusammensetzung von Luft und Brennstoff in der Brennkammer beträgt Lambda
= 1. Bei höherem
Lambdawert sinkt die Zündfähigkeit
und die Abgaswerte steigen. Beim erfindungsgemäßen Zweistoffbetrieb (Diesel/Erdgas) wird
ein Lambdawert aus dem Zwischenbereich angepeilt, also beispielsweise
ein Lambdawert um 1,2. Die Lambda-Sonde ist ein dem Fachmann zur
Verfügung
stehendes probates Mittel die Zusammensetzung des der Verbrennung
zugeführten
Kraftstoff und Luftgemisches zu optimieren.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wir in Ergänzung
der Steuerung der Zufuhr des Brennstoffes auch die zugeführte Menge
an Verbrennungsluft durch das Regelgerät einstellbar. Zu diesem Zweck wird
in den Kanal der Luftzufuhr eine Drosselklappe angeordnet, deren
Position über
das Regelgerät steuer-
und einstellbar ist. Die Drosselklappe erlaubt es die zugeführte Luftmenge
zu drosseln und hierdurch den Verbrennungsvorgang zu optimieren.
Im erfindungsgemäßen Zweistoffbetrieb
(Diesel/Gas) lässt
sich somit die zugeführte
und der Verbrennung dienende Luftmenge den jeweiligen Leistungs-
und Fahrsituationen anpassen. Die Einstellung der Position der Drosselklappe
erfolgt über
das Regelgerät. Hierdurch
wird ein weiterer Parameter an die Hand gegeben, der zur Optimierung
der Verbrennung und der Erzielung vorzüglicher Abgaszusammensetzungen
entscheidende Vorteile bieten. Besonders der Anteil an NOx lässt
sich durch die zugeführte
Menge an Luft vor allem im niederen Drehzahlenbereich vorteilhaft
beeinflussen.
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Bei
hohem Luftüberschuss,
d.h. unter den Bedingungen einer Magerverbrennung entsteht im Verbrennungsraum
hohe Hitze, die eine Erhöhung des
giftigen NOx-Anteils im Abgas zur Folge
hat. Um dem entgegenzuwirken schlägt die Erfindung vor, dass
ein Teil des Abgases zurückgeführt und
der Verbrennungsluft beigemischt wird. Das Ergebnis ist eine Reduzierung
des O2-Anteiles und folglich eine Verringerung
der Verbrennungstemperatur und als erwünschtes Resultat die Verringerung
der NOx-Werte.
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In
einer Weiterbildung ist vorgeschlagen, den Anteil des rückgeführten Abgases
bzw. den der Verbrennungsluft zugeführte Abgasanteil unterschiedlich
einzustellen und insbesondere im unteren und mittleren Drehzahlbereich
zu aktivieren. Je niedriger die Drehzahl, umso höher ist der Verbrennungsluft beigemischter
Anteil an Abgas. In entsprechenden Betriebssituationen kann der
Anteil an Abgas in der zugeführten
Verbrennungsluft bis zu 50 % betragen.
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In
einer zweckmäßigen Weiterbildung
wird vorgeschlagen, das Ziel der Verringerung der Verbrennungstemperatur
durch Kühlung
des rückgeführten Abgases
zu erreichen. Eine kältere
Verbrennung reduziert die ausgestoßenen NOx-Werte.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Erfindungsgedankens lassen
sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand
der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher
erläutert
wird.
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Sie
zeigt als schematisches Blockbild den Aufbau eines erfindungsgemäßen Motors
mit den entsprechenden Versorgungsleitungen.
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Die
Zeichnung ist entsprechend ihrer prinzipienhaften Darstellung zur
weiteren Verdeutlichung durch eine vertikale verlaufende und gestrichelte
Linie in zwei Hälften
unterteilt, von denen die linke, mit dem Buchstaben A bezeichnet
ist, sich mit der Bereitstellung und Zuführung des Dieselkraftstoffes
und die rechte Hälfte,
bezeichnet mit B, mit der Aufbereitung und Zuführung des Brennstoffes Gas
befassen.
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Die
in der linken Hälfte
A wiedergegebenen Merkmale stimmen mit den konventionellen Dieselmotoren überein.
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Den
hier nicht wiedergegebenen Zylindern (hier: 4) ist jeweils eine
Einspritzdüse 1 zugeordnet. Jede
dieser Düsen 1 wird über den
Regler 2 angesteuert und über eine Kraftstoffleitung
mit Diesel versorgt. Über
eine Kraftstoffpumpe 4 wird mit einem Verteiler 5 der
Kraftstoff zur Verfügung
gestellt. In der Zeichnung sind ein Drucksensor und ein Druckbegrenzungsventil
eingezeichnet. Die Pumpe 4 wird in bekannter Weise über einen
Kraftstoffbehälter 6 mit Diesel
versorgt. Die der Förderung
dienende Niederdruckpumpe 7, der Kraftstofffilter 8 sowie
die über das
Druckbegrenzungsventil an den Verteiler 5 angeschlossene
Rückführleitung
und ebenso die Stromversorgung des Reglers 2 sind zwar
eingezeichnet, jedoch für
das Verständnis
des erfindungsgemäßen Prinzips
von untergeordnetem Interesse. Der Regler 2 erhält Informationen über Sensoren,
durch welche die Drehzahl (Drehzahlsensor 9), die Phase
(Phasensensor 10), die Leistungsanforderung über den Pedalwegsensor 11,
der Ladedruck über
den Ladedrucksensor 12, die Lufttemperatur (Lufttemperatursensor 13)
sowie die Motortemperatur (Motortemperatursensor 14) erfasst
und zur Verfügung
gestellt werden. Diese Messwerte dienen zur Bestimmung von Menge
und Zeit des einzuspritzenden Dieselkraftstoffes. Nicht zuletzt,
weil der Aufbau von üblicher
Art ist, ist die Skizze für
den Durchschnittsfachmann aus sich heraus verständlich, so dass weitere Erläuterungen
hierzu unterbleiben können.
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In
der rechten Bildhälfte
B ist die Zuführung des
Brennstoffes Gas im Einzelnen wiedergegeben.
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Auch
hier ist jedem, in der Darstellung nicht wiedergegebenen Zylinder
jeweils eine Einblasvorrichtung 20 zugeordnet. Deren Ansteuerung
erfolgt über
einen Regler 21, der über
die Messwerte der Sensoren von Drehzahl, Phase, Pedalweg, Ladedruck
und Temperatur von Luft und Motor (Sensoren 9 – 14)
versorgt wird. Weitere Informationen erhält der Sensor über das
AGR (= Abgasrückführung) – Ventil 23,
die im Ladeluftstrom befindliche Drosselklappe 24 sowie
die Ansaugtemperatur des Gases (Ansaugtemperatursensor 25),
die Temperatur der Ladeluft (Ladelufttemperatursensor 26)
sowie schließlich
der Abgastemperatur (Abgastemperatursensor 27). Sämtliche
Informationen dienen dazu, dass der Regler 21 auf optimale
Weise die den Einblasvorrichtungen 20 jeweils zuzuführende Gasmenge
auf optimale Weise quantifiziert. Schließlich stehen der soeben beschriebene
Regler 21 für
die Gaszufuhr mit dem Regler 2 für den Dieselkraftstoff miteinander
in Verbindung, sodass sich von einem einzigen, beide Kraftstoffkreise
bedienenden und zuführenden
Regler gesprochen werden kann.
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Als
Reservoir für
den Brennstoff Gas ist eine Gasflasche 28 eingezeichnet.
Von dort gelangt das Gas zum Druckminderer 29, von wo es über eine
Leitung die Einblasvorrichtungen 21 mit Gas versorgt. Der
Druckminderer 29 wird über
ein Magnetventil einstell- und schaltbar. Diese Elemente sind, ebenso
wie die im Bereich der Gasflasche angeordneten Ventile (Rückschlagventil,
NGV 1-Ventil) für
die Beschreibung der erfindungsgemäßen Funktion nicht wesentlich
und soll deshalb aus Gründen
der Klarheit unterbleiben.
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Die
Funktion ist wie folgt:
Jede Einbiasvorrichtung 20 wird über die
Gasflasche 28 vermittels Druckminderer 29 mit
Gas versorgt. Die Schaltung der Einblasvorrichtung 20 hingegen
geschieht über
den Regler 21, der seinerseits über zahlreiche Informationen
verfügt,
die ihm eine optimale Dosierung des Brennstoffes Gas erlauben.
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Klarzustellen
ist, dass die Einspritzdüsen 1 und
die Einblasvorrichtungen 20 paarweise ein und dem selben
Zylinder zugeordnet sind. Gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag
ist jeder Zylinder zum einen mit einer Einspritzdüse 1 und
mit einer Einblasvorrichtung 20 ausgerüstet, sodass im Ergebnis ein Gemisch
von Diesel und Gas in den Brennraum eingebracht wird.
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Im
Ergebnis erhält
man einen Dieselmotor, der im Hinblick auf seine Betriebskosten
und seiner Abgaswerte erhebliche Vorteile zu bieten hat.
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- 1
- Einspritzdüse
- 2
- Regler
- 3
- Kraftstoffleitung
- 4
- Kraftstoffpumpe
- 5
- Verteiler
- 6
- Kraftstoffbehälter
- 7
- Niederdruckpumpe
- 8
- Kraftstofffilter
- 9
- Drehzahlsensor
- 10
- Phasensensor
- 11
- Pedalwegsensor
- 12
- Ladedrucksensor
- 13
- Lufttemperatursensor
- 14
- Motortemperatursensor
- 20
- Einblasvorrichtung
- 21
- Gasregler
- 22
- Lambda
- 23
- AGR-Ventil
- 24
- Drosselklappensensor
- 25
- Ausgangstemperatursensor
- 26
- Ladeluftsensor
- 27
- Abgastemperatursensor
- 28
- Gasflasche
- 29
- Druckminderer