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Die
Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs
1.
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Gegenstand
der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Betreiben eines Sensors
zur Detektion von Teilchen in einem Gasstrom nach der Gattung des
Anspruchs 8.
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Stand der Technik
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Zur
Funktionskontrolle (On-Board-Diagnose, OBD) eines Dieselpartikelfilters
kommen resistive Partikelsensoren zum Einsatz, wie sie beispielsweise aus
der nicht vorveröffentlichten
DE 10 2006 006 112 hervorgehen.
Bei diesen werden Partikel aus einem Gasstrom, insbesondere Rußpartikel
aus dem Abgas von Brennkraftmaschinen, auf einem keramischen Sensorelement
angelagert. Durch eine elektrische Widerstandsmessung zwischen zwei
interdigitalen Elektroden kann die Menge der angelagerten Partikel bestimmt
werden. Die Anlagerung von Partikeln führt nämlich zu einer auswertbaren Änderung
der Impedanz des Partikelsensors, die ausgewertet wird und aus der
auf die Menge der angelagerten Partikel geschlossen wird.
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Derartige
Partikelsensoren zeigen nun in bestimmten Betriebsmodi einen Quereinfluss
auf Abgasbestandteile wie beispielsweise unverbrannte Kohlenwasserstoffe
(HC), Wasser oder auch andere Abgasbestandteile, die sich auf dem
Sensorelement anlagern oder auf diesem kondensieren können. Derartige
Substanzen bewirken einen Rückgang
der Empfindlichkeit und damit eine Verschiebung der Kennlinie des
Sensors. Die Querempfindlichkeit ist hierbei von der Temperatur
des Abgases bzw. des Sensorelementes abhängig. Bei hohen Temperaturen
wird das Sensorsignal beispielsweise weniger stark durch Kohlenwasserstoffe
beeinflusst, da hier aufgrund des Siedepunktes der kondensierbaren
Bestandteile bzw. aufgrund der Temperaturabhängigkeit der Stärke der
Adsorption nur noch eine verringerte Anlagerung auf dem Sensorelement
stattfindet.
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Offenbarung der Erfindung
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Vorteile der Erfindung
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass die vorerwähnten Querempfindlichkeiten
des Senors auf ein Minimum reduziert werden. Durch Aufheizen des Sensors
während
der Anlagerungsphase der Partikel auf eine vorgebbare Temperatur
werden die auf dem Sensor adsorbierten Kohlenwasserstoffe und andere kondensierbare
Bestandteile abgedampft und so die ursprüngliche Empfindlichkeit des
Sensors wiederhergestellt.
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Dabei
wird durch die Begrenzung der Heizleistung, das heißt durch
das Aufheizen auf die vorgebbare Temperatur sichergestellt, dass
während der
Heizphase der angelagerte Ruß nicht
oxidiert wird, sondern nur die angelagerten, kondensierten Kohlenwasserstoffe
abgedampft werden.
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Durch
die in den abhängigen
Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch
angegebenen Verfahrens möglich.
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So
sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens vor, dass der
Sensor mit zyklischen, kurzzeitigen Heizpulsen während der Anlagerungsphase mit
Rußpartikeln
beaufschlagt wird.
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Möglich ist
es aber auch, den Sensor kontinuierlich auf eine vorgebbare Temperatur
unterhalb der Rußabbrandtemperatur
aufzuheizen und so die Adsorption von Kohlenwasserstoffen zu verhindern. Bei
dieser Ausführungsform
wird durch eine geeignete Spannung an der Sensoreinheit des resistiven Sensors
sichergestellt, dass die zu detektierenden Partikel die thermophoretische
Abstoßung
von der geheizten Sensoroberfläche überwinden
und auf dem Sensor anlagern können.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens zum Betreiben
des Sensors sieht vor, aufgrund der Temperaturabhängigkeit
der detektierten Leitfähigkeit
der angelagerten Teilchen auf eine Anlagerung von die Querempfindlichkeit
des Sensors beeinflussenden Kohlenwasserstoffen zu schließen. Diese
Ausführungsform
macht sich zunutze, dass sich durch die angelagerten Kohlenwasserstoffe
auf dem Sensor sowohl die Leitfähigkeit
als auch die Temperaturabhängigkeit
der Leitfähigkeit
des angelagerten Rußes
verändern.
Aufgrund eines Vergleichs einer beobachteten Temperaturabhängigkeit des
Sensor-Stromsignals
mit einer nicht oder nur geringfügig
durch Kohlenwasserstoffe beeinflussten, zuvor gemessenen und gespeicherten
Temperaturabhängigkeit
des Sensor-Stromsignals
kann so eine Aussage über
die Anwesenheit von Kohlenwasserstoffen getroffen werden.
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Bei
einer wiederum anderen Ausführungsform
ist vorgesehen, aufgrund der Heizleistung auf die Menge der angelagerten
Kohlenwasserstoffe zu schließen.
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Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Betreiben eines derartigen
Sensors. Diese Vorrichtung zeichnet sich durch eine Steuereinrichtung zur
Ansteuerung der Heizeinrichtung aus, welche den Sensor während der
Anlagerungsphase der Teilchen, insbesondere der Rußpartikel
insbesondere mit zyklischen, kurzzeitigen Heizpulsen während eines
vorgebbaren Zeitraums auf eine vorgebbare Temperatur aufheizt.
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Durch
diese Vorrichtung wird ein Abdampfen der auf dem Sensor adsorbierten
Kohlenwasserstoffe und anderer kondensierbarer Bestandteile ermöglicht und
so die ursprüngliche
Empfindlichkeit des Sensors hergestellt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 und 2 eine
Gasproben-Separiereinheit für
einen Sensor zur Sensierung von Partikeln in einem Gasstrom in geschnittener
Darstellung in schräger
Draufsicht (1) und in Frontansicht (2);
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3 ein
Ausführungsbeispiel
eines in 1 dargestellten Sensors mit
darin angeordneter Partikel-Sensiereinheit und symbolisch durch
Pfeile dargestellte Strömungsverhältnisse
eines die Gasproben-Separiereinheit durchströmenden Gasstroms;
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4 schematisch
die Temperatur des Sensorelements sowie der Sensorstrom über der
Zeit;
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5a,
b schematisch die Rußanlagerung auf
einem Partikelsensor mit angelagerten Kohlenwasserstoffen und nach
dem Abdampfen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
und
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6 schematisch
eine Vorrichtung zum Betreiben eines Sensors zur Sensierung von
Partikeln in einem Gasstrom.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Die
1 bis
3 zeigen
schematisch ein Ausführungsbeispiel
eines in der nicht vorveröffentlichten
DE 10 2006 006 112 beschriebenen
Sensors
1 zur Sensierung von Partikeln in einem Gasstrom. Sie
umfasst eine Gasproben-Separiereinheit
2 und eine von dieser
zumindest teilweise umgebene Partikel-Sensiereinheit
3.
Die Partikel-Sensiereinheit
3 umfasst eine Trägerschicht
mit einem darin integrierten Heizelement
19 sowie eine
Schicht, auf der zwei interdigitale Kammelektroden
31,
32 aufgedruckt sind,
die über
Kontaktierungen mit einer Vorrichtung zum Betreiben eines solchen
Sensors, insbesondere einer Mess- und Steuereinheit
66,
68 (vergl.
6) verbindbar
sind und zur Bestimmung der Rußkonzentration
in einem in dem Abgasstrang, beispielsweise einer Brennkraftmaschine oder
einer Heizeinrichtung strömenden
Abgas durch Widerstandsmessung dienen. Die Anordnung kann zur quantitativen Bestimmung
von Partikeln in einen zu überwachenden
Gasstrom von mobilen oder immobilen Verbrennungsvorrichtungen eingebracht
werden. Zur Überwachung
sind hier insbesondere Abgasstränge
von Dieselmotoren aber auch andere Abgasstränge, wie z.B. die von Heizanlagen
denkbar.
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Die 1 zeigt
eine Gasproben-Separiereinheit 2 in schräger Draufsicht
als Schnittdarstellung, wie sie zur Erfassung von Partikeln in einem Gasstrom
angeordnet werden kann.
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Um
eine quantitative Aussage zu Partikeln bestimmter Größen und/oder
Massen in einem zu überwachenden
Gasstrom tätigen
zu können,
umfasst die Vorrichtung selektiv ausgebildete Partikel-Selektiermittel 4.
Im gezeigten Beispiel sind diese mechanisch ausgebildet.
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Ein
erstes Selektiermittel 4 wird z.B. durch eine den freien
Zugangsquerschnitt zur Partikel-Sensiereinheit 3 begrenzende
Einlassöffnung 5 realisiert. In
der Ausführungsform
gemäß den 1 bis 3 ist
diese in etwa parallel zu einer Längsachse 6 der Gasproben-Separiereinheit 2 ausgebildet.
Die Längsachse 6 verläuft in diesem
Ausführungsbeispiel
durch eine Auslassöffnung 7,
für den
die Gasproben-Separiereinheit 2 durchströmenden Teil
des zu überwachenden
Gasstromes. Bei diesem Sensor ist es vorgesehen, dass mehrere Einlassöffnungen 5 in
der Gasproben-Separiereinheit 2 ausgebildet und derart
angeordnet sind, dass sie in etwa quer zu einer Strömungsrichtung
des den Sensor 1 durchströmenden Gasstroms 8 ausgerichtet
sind.
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Der
die Gasproben-Separiereinheit 2 durchströmende Teil
des Gasstroms 9 trägt
die in ihm enthaltenen Partikel entlang des durch die Pfeile 9 dargestellten
Strömungswegs
in Richtung zur Partikel-Sensiereinheit 3. Der Gasstrom 9 umströmt dabei die
Partikel-Sensiereinheit 3 derart,
dass sich die in ihm befindlichen Partikel auf der hier beispielhaft
als Partikel-Sensiereinheit 3 dargestellten interdigitalen Elektrodenstruktur 10,
umfassend die beiden interdigitalen Elektroden 31, 32 ablagern
können.
Beispielhaft sind entlang des Strömungswegs des Gasstroms 9 und
auf der Oberfläche
der Partikel-Sensiereinheit 3 Partikel 11 dargestellt.
Durch diese Anordnung ist eine reproduzierbare Strömungsrichtung und
Geschwindigkeit bei unterschiedlichen Betriebspunkten der Brennkraftmaschi ne,
eine eindeutige Korrelation zwischen der Geschwindigkeit der Abgasströmung und
der Geschwindigkeit am Sensorelement und eine kontrollierte Strömungsbewegung erreichbar.
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Die
Gasproben-Separiereinheit 2 weist des Weiteren Mittel zur
Umlenkung des sie durchströmenden
Teils des zu überwachenden
Gasstroms in Form von Durchlassöffnungen 12 auf,
die in einer im Inneren der Gasproben-Separiereinheit 2 ausgebildeten
Hülle angeordnet
sind. Diese Hülle
ist in der Form eines Innenrohrs 13 der in dieser Ausführungsform
als doppelwandiges Schutzrohr ausgebildeten Gasproben-Separiereinheit 2 realisiert.
Die äußere Hülle schließt mit ihr
einen Zwischenraum 16 ein und wird durch das Außenrohr 14 definiert,
indem in einer stirnseitigen Umbördelung
mehrere Einlassöffnungen 5 angeordnet
sind.
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Ein
weiteres Mittel zur Umlenkung des Teil-Gasstroms 9 stellen
entlang dessen Verlaufs angeordnete Leit- bzw. Prallbleche 15 dar.
Vorzugsweise sind diese im Umgebungsbereich von Durchlässen angeordnet,
wie z.B. bei den Durchgangsöffnungen 12.
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Diese
lenken einerseits den bereits einmal um etwa 90° umgelenkten Teil des Gasstroms 9 aus einer
Längsströmrichtung
in eine mit einer rotierenden Komponente beaufschlagten Strömungsrichtung im
Inneren des Innenrohrs 13 um. Andererseits bewirkt jede
Umlenkung des Gasstroms eine Zentrifugalkraft, auf die in ihm befindlichen
Partikel und somit eine selektive Wirkung anhand der dabei auftretenden
Querbeschleunigungen. Partikel mit großer Masse prallen dabei auf
die Platte oder werden in einem anderen Wandbereich in einer der
Einlassöffnung nachselektierenden
Weise abgelagert.
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Wenn
sich auf der Partikel-Sensiereinheit 3 Ruß bzw. sonstige,
elektrisch leitende Teilchen ablagern, reduziert sich der elektrische
Widerstand zwischen den beiden Kammelektroden 31 und 32.
Die Messung des elektrischen Widerstands kann auf die unterschiedlichste
Art und Weise geschehen. So können
beispielsweise die Kammelektroden 31, 32 an ihrem
der Kontaktierung abgewandten Ende auf an sich bekannte Weise mit
Elektrodenplatten (nicht dargestellt) verbunden sein, die einen
Plattenkondensator bilden, der mit einem zwischen den Platten angeordneten
Dielektrikum versehen ist. Dieser Kondensator ist so ausgebildet,
beispielsweise durch Vorsehen einer Schutzschicht über einer
der Elek trodenplatten, dass er gegenüber der Umgebung geschützt ist.
Die Elektrodenplatten, das Dielektrikum und die Schutzschicht liegen
außerhalb
des Bereichs der interdigitalen Kammelektroden 31, 32.
Durch Messung der Impedanz zwischen den beiden Elektroden 31 und 32 ergibt
sich ein für
ein so genanntes RC-Glied typisches Verhalten. Dies bedeutet, dass die
Ruß- bzw.
Teilchenkonzentration in dem betreffenden Abgas anhand der zeitlichen Änderung
des Widerstandsanteils des RC-Gliedes bestimmt werden kann. Zur
Regeneration der Partikel-Sensiereinheit 3 werden die angelagerten
Teilchen 11 nach einer gewissen Zeit mittels des in die
Partikel-Sensiereinheit 3 integrierten Heizelements 19 abgebrannt. Bei
einer funktionstüchtigen
Partikel-Sensiereinheit 3 sollte nach diesem so genannten
Ausheizen der Widerstand zwischen den Elektroden 31 und 32 gegen unendlich
gehen.
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Neben
der Widerstandsmessung sind andere Messungen möglich, welche auf die Funktionsfähigkeit
des Sensors schließen
lassen. So kann beispielsweise durch Messung der Kapazität des aus den
Elektrodenplatten bestehenden, vorstehend erwähnten Kondensators, die bevorzugt
bei Frequenzen von 500 KHz gemessen wird, darauf geschlossen werden,
ob wenigstens eine der beiden Kammelektroden 31 bzw. 32 funktionsfähig ist.
Wird nämlich nach
dem Abbrennen der Teilchen in dem Kammbereich der interdigitalen
Kammelektroden 31 und 32 keine oder eine deutlich
geänderte
Kapazität
gemessen, so kann hieraus geschlossen werden, dass zumindest eine
der beiden Kammelektroden 31 bzw. 32 zerstört ist.
In diesem Falle wird an der Mess- und Steuereinheit 66, 68 (vergl. 6)
eine Fehlermeldung generiert.
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Darüber hinaus
kann aufgrund des RC-Glied typischen Verhaltens nach dem Ausheizen
auch auf den Isolationswiderstand zwischen den Kammelektroden 31 und 32 und
damit auf eine Alterung des Sensors geschlossen werden.
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In
bestimmten Betriebsmodi zeigen derartige Partikel-Sensiereinheiten 3 nun
einen Quereinfluss auf Abgasbestandteile wie beispielsweise unverbrannte
Kohlenwasserstoffe (HC), Wasser oder andere Abgasbestandteile, die
auf der Partikel-Sensiereinheit 3 adsorbieren bzw. kondensieren
können. Diese
Substanzen bewirken einen Rückgang
der Empfindlichkeit und damit eine Verschiebung der Kennlinie des
Sensors.
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Diese
Querempfindlichkeit der Partikel-Sensiereinheit 3 auf Kohlenwasserstoffe
oder andere kondensierende Abgasbestandteile ist von der Temperatur
des Abgases bzw. der Partikel-Sensiereinheit 3 abhängig. Bei
hohen Temperaturen wird das Sensorsignals beispielsweise weniger
stark durch Kohlenwasserstoffe beeinflusst, da hier aufgrund des Siedepunktes
der kondensierbaren Bestandteile oder aufgrund der Temperaturabhängigkeit
der Stärke
der Adsorption nur noch eine verringerte Anlagerung auf dem Sensorelement
stattfindet.
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Es
existieren nun auch Betriebszustände des
Fahrzeugs, bei denen eine hohe Rohemission von Kohlenwasserstoffen
oder anderer kondensierbarer Abgasbestandteile, wie beispielsweise
Wasser auftreten, oder die HC-Emission aufgrund einer definierten
Einbringung von Kohlenwasserstoffen oder beispielsweise wässrigen
Harnstofflösungen
in den Abgasstrang erhöht
ist. Letztere Maßnahmen
sind beispielsweise zur Regeneration von Dieselpartikelfiltern,
für einen
erhöhten
Bauteilschutz von Abgasstrangkomponenten oder für die Regeneration von Stickoxid-reduzierenden
Abgasnachbehandlungssystemen notwendig.
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Die
Unterscheidung zwischen Betriebszuständen geringer erwarteter Querempfindlichkeit
auf Kohlenwasserstoffe und Betriebszuständen mit hoher erwarteter Querempfindlichkeit
auf Kohlenwasserstoffe kann anhand folgender Unterscheidungskriterien
geschehen: Sensor- und/oder Abgastemperatur und/oder erwartete Kohlenwasserstoff-/Wasser-Rohemission des Motors
oder aufgrund eines Signals einer Mess- und Steuereinrichtung betreffend den
Start von Bauteilschutz-Maßnahmen
oder Regenerationen von Abgasnachbehandlungssystemen und dergleichen.
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Um
die Querempfindlichkeit des Sensors auf Kohlenwasserstoffe oder
andere kondensierende Abgasbestandteile auf ein Minimum zu reduzieren, ist
erfindungsgemäß nun vorgesehen,
den Sensor mit zyklischen, kurzzeitigen Heizpulsen während der Anlagerungsphase
der Rußpartikel
zu beaufschlagen. Durch diese Heizpulse werden die auf der Partikel-Sensiereinheit 3 adsorbierten
Kohlenwasserstoffe und andere kondensierbare Bestandteile abgedampft
und die ursprüngliche
Empfindlichkeit der Partikel-Sensiereinheit 3 wiederhergestellt.
Durch eine Begrenzung der Heizleistung wird sichergestellt, dass
während
der Heizphase der angelagerte Ruß nicht oxidiert wird, sondern
nur die angelagerten, kondensierten Kohlenwasserstoffe abgedampft
werden.
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Wenn
im Steuergerät
die Entscheidung für das
Vorhandensein einer für
den Sensorbetrieb ungünstigen
Betriebsbedingung getroffen wird, wird die Partikel-Sensiereinheit 3 durch
die vorerwähnten
zyklischen, kurzzeitigen Heizpulse beaufschlagt, um den Einfluss
der Adsorbate auf die Sensorfunktion zu minimieren/vermeiden.
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In 4 ist
ein Sensorzyklus mit einer solchen Betriebsstrategie bei erhöhter HC-Konzentration von
1300 ppm dargestellt. Die Kurve 41 zeigt den Sensorstrom
IS und die Kurve 42 stellt die
Sensortemperatur TempS über der Zeit dar. Dabei zeigt
eine Phase a den Sensorbetrieb bei Vorhandensein kondensierbarer
Abgasbestandteile (1300 ppm HC im Abgas), die zu einer verringerten
Signalsteigung der Kurve 41 führen. Durch Beaufschlagen mit
einem Heizpuls 45 beim Übergang
von der Sensorbetriebsbetriebsphase a in eine Phase b werden die
adsorbierten Kohlenwasserstoffe abgedampft und der Stromgradient
steigt auf einen größeren Wert,
der dem Signalverlauf ohne dem Vorhandensein von Kohlenwasserstoffen
im Abgas entspricht. Durch einen solchen Heizpuls können damit
die Auswirkungen der hohen HC-Konzentrationen im Abgas auf die Sensorfunktion
vermieden werden. Die in 4 dargestellten Phasen a und
b entsprechen schematisch den in den beiden 5a und 5b gezeigten Sensorzuständen, wobei
in 5 die gleichen Bezugszeichen wie
in 3 für
die Elektroden 31 und 32 gewählt sind. Wie in 5a und 5b dargestellt,
lagern sich Rußpartikel 51 auf
der Partikel-Sensiereinheit 3 auf den digitalen Kammelektroden 31 und 32 an.
Die Anlagerung dieser Rußpartikel 51 wird durch
den Sensor auf die oben beschriebene Weise detektiert.
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In 5a ist
nun neben den Rußpartikeln 51 auch
schematisch die Anlagerung von Kohlenwasserstoffen 55 dargestellt,
die die Rußpartikel 51 und die
Elektroden 31, 32 überdecken. Durch Anlegen des
vorbeschriebenen Heizpulses 35 am Übergang der Phase a zur Phase
b werden die Kohlenwasserstoffe abgebrannt bzw. verdampft, wie es
in 5b dargestellt ist, und stören das Messergebnis des Sensors
nicht mehr.
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Die
Heizenergie und damit der Heizbedarf zum Abdampfen der Kohlenwasserstoffe 55 kann
bestimmt werden und bildet so ein Maß für die auf dem Sensor adsorbierte
HC- Menge. Ist die
HC-Emissionsrate bekannt, kann umgekehrt auch der Heizbedarf ermittelt
werden.
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Bei
einer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, die Auswertung
des eigentlichen Sensor(strom)signals nur in den Phasen hoher Sensortemperatur
während
oder kurz nach dem Heizimpuls bzw. einer Phase hoher Abgastemperatur
vorzunehmen. Hierbei ist vorteilhaft, dass zwischen den Phasen erhöhter Sensortemperatur
der Sensor unvermindert Partikel sammelt. Es gibt insoweit keine nachteilige
Beeinflussung der Partikelanlagerung, zum Beispiel durch einen vom
Sensorelement weggerichteten Thermophorese-Transport. Die Auswertung erfolgt dabei
durch Vergleichen einer gemessenen Signaländerung des Sensorstromsignals
zwischen zwei Heizphasen mit einer für den gleichen Zeitraum prognostizierten
Signaländerung,
wie es in der nicht vorveröffentlichten
Anmeldung der Anmelderin
DE
10 2006 018 956.6 beschrieben ist, auf die insoweit Bezug
genommen wird. Abhängig
vom Ergebnis dieses Vergleichs wird eine Entscheidung darüber getroffen,
ob ein OBD-Alarm ausgelöst
wird.
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Durch
dieses Verfahren ist auch eine Kompensation der Querempfindlichkeit
des Signals auf weitere veränderliche
Größen, wie
zum Beispiel die Abgasgeschwindigkeit möglich.
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Bei
einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen,
das Sensorelement kontinuierlich auf Temperaturen von ca. 150° bis 200°C zu heizen.
Hierdurch wird die Anlagerung von Kohlenwasserstoffen auf dem Sensor
stark gehemmt bzw. angelagerte Kohlenwasserstoffe werden wieder
verdampft. Allerdings wird hierbei auch die Anlagerung von Rußpartikeln
nach dem Prinzip der Thermophorese ebenfalls gehemmt. Dieser Empfindlichkeitsrückgang kann
jedoch mithilfe einer Kompensationsfunktion berücksichtigt werden oder durch eine
Spannungserhöhung
an den Messelektroden 31, 32, die eine verstärkte Anlagerung
verursachen, ausgeglichen werden.
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Darüber hinaus
ist es ferner möglich,
die Temperaturabhängigkeit
der Leitfähigkeit
bei der Auswertung des Sensorsignals zu berücksichtigen. Dabei wird von
einem physikalischen Modell ausgegangen, das ausschließlich aus
angelagertem Ruß besteht.
Die Adsorption von Kohlenwasserstoffen auf Ruß kann eine Leitfähigkeitshemmung
bewirken. Ist ein resistiver Partikelsensor mit Rußpartikeln
belegt, welche nicht oder nur in gerin gem Maß mit Kohlenwasserstoff adsorbieren,
so folgt bei Änderung
der Temperatur des Sensorelementes die Temperaturabhängigkeit
der elektrischen Leitfähigkeit
einer NTC-Charakteristik.
Dies bedeutet, dass mit steigender Temperatur die Leitfähigkeit
exponentiell zunimmt. Sind jedoch Kohlenwasserstoffe auf den Rußpartikeln
adsorbiert, werden bei Temperaturänderung des Sensorelements
Abweichungen von dieser Gesetzmäßigkeit
beobachtet. Dies kommt dadurch zustande, dass die Menge der adsorbierten
Kohlenwasserstoffe von der Temperatur abhängt – höhere Temperaturen bewirken
eine geringere Adsorption. Die Menge adsorbierter Kohlenwasserstoffe
beeinflusst wiederum die Leitfähigkeit.
Bei einem mit Ruß und
mit Kohlenwasserstoffen belegten Sensorelement überlagern sich demzufolge die
Effekte von Ruß und
Kohlenwasserstoff. Bei einem Aufheizen eines mit Kohlenwasserstoffen
und Ruß belegten
Sensorelementes ist mithin eine stärkere Änderung der Leitfähigkeit
festzustellen als bei einem nur mit Ruß beaufschlagten Sensorelement.
Dieser Effekt kann zur Erkennung einer Kohlenwasserstoff-Querempfindlichkeit
genutzt werden.
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Die
vorbeschriebenen Temperaturerhöhungen
durch Heizpulse können
nicht nur durch gezieltes Heizen des Sensors erreicht werden. Es
ist rein prinzipiell auch möglich,
als Folge von Motorbetriebspunktwechseln Zustände mit erhöhter Sensortemperatur zu nutzen.
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Der
in Verbindung mit 4 und 5 beschriebene
Vergleich zwischen einer beobachteten Temperaturabhängigkeit
des Sensor-Stromsignals mit einer nicht oder nur geringfügig durch
HC beeinflussten Temperaturabhängigkeit
des Stromsignals kann auf folgende Weise geschehen:
Durch Vergleichen
des Sensorsignals vor und direkt nach einem Heizpuls kann auf die
vorliegende HC-Konzentration geschlossen werden, indem das unterschiedliche
Leitfähigkeitsverhalten
ausgenutzt wird. Wenn sich diese Signale unterscheiden, wird das
nach einem Heizpuls gemessene Stromsignal für weitere Auswertungen verwendet.
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Eine
andere Ausgestaltung sieht vor, während einer Temperaturänderung
des Sensors mehrere Werte des Sensorstroms aufzuzeichnen. Die auf diese
Weise erhaltene Tempera turabhängigkeit
der Leitfähigkeit
des Sensors wird mit einer in Abwesenheit von Kohlenwasserstoff
aufgezeichneten Referenzkurve verglichen.
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Es
kann auch ein Vergleich des Aufheiz- und Abkühlverhaltens des Sensors durchgeführt werden. Insbesondere
wenn der Sensor mit einem Heizimpuls beaufschlagt wird, ist zu erwarten,
dass die Temperaturabhängigkeit
des Stroms beim Abkühlen
weniger stark durch Kohlenwasserstoffe beeinflusst wird als beim
Aufheizen.
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Auch
ist es möglich,
einen Vergleich von zwei unmittelbar zeitlich benachbarten Ausheizphasen
durchzuführen.
Da bei der ersten Aufheizphase Kohlenwasserstoffe verflüchtigt werden,
ist bei der zweiten Aufheizphase ein verminderter Kohlenwasserstoff-Einfluss zu erwarten
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In 6 ist
schematisch ein prinzipieller Aufbau einer Vorrichtung zum Betreiben
eines derartigen Sensors dargestellt. Die Heizung 19 der
Partikel-Sensiereinheit 3 ist mit einer Strom- oder Spannungsversorgung 64 kontaktiert.
Ferner umfasst die Vorrichtung eine Auswerteeinheit 66,
die mit der Partikel-Sensiereinheit 3 in elektrischem Kontakt
steht und der Messwertaufnahme bzw. -verarbeitung dient. Die Auswerteeinheit 66 erhält dabei
sowohl ein Messsignal, das proportional zur angelagerten Partikelmasse
ist, als auch ein Messsignal, das die aktuelle Temperatur der Partikel-Sensiereinheit 3 repräsentiert.
Da die eine Partikelmasse abbildenden Messsignale der Partikel-Sensiereinheit 3 eine
starke Temperaturabhängigkeit
zeigen, wird mittels der Auswerteeinheit 66 vorzugsweise
eine Korrelation zwischen den Messsignalen der Partikel-Sensiereinheit 3 und
der aktuellen Temperatur der Partikel-Sensiereinheit 3 hergestellt
und daraus temperaturbereinigte Messwerte berechnet. Dies geschieht
auf an sich bekannte Weise durch Anwendung von entsprechenden Kompensationsalgorithmen.
Zusätzlich
oder alternativ kann das Adsorptions- bzw. Desorptionsverhalten
der angelagerten Partikel bei bestimmten Temperaturen hinterlegt
und in die Messwertbildung einbezogen werden. Auf diese Weise können sowohl Temperatureinflüsse auf
das elektrische Messsignal der Partikel-Sensiereinheit 3 als auch Temperatureinflüsse bedingt
durch das Anlagerungsverhalten der zu bestimmenden Partikel, die
sich indirekt auf das Messsignal auswirken, kompensiert werden.
Eine Berechnung der Partikelkonzentration ist auf der Basis der
Messwerte möglich,
sofern die Strömungsgeschwindigkeit
des Gasgemischs bekannt ist. Diese bzw. der Volumenstrom des Gasgemisches
kann beispielsweise mittels eines geeigneten weiteren (nicht dargestellten)
Sensors oder aus an sich bekannten Abgasmassenstrommodellen im Steuergerät bestimmt
werden.
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Die
Auswerteeinheit 66 steht in Kontakt mit einer Steuereinheit 68,
die der Regulierung des mittels der Strom- oder Spannungsversorgung 64 an
die Heizung 19 anzulegenden Stroms bzw. der entsprechenden
Spannung dient. Insbesondere dann, wenn den Messsignalen der Partikel-Sensiereinheit 3 ein Sättigungsverhalten
zu entnehmen ist, wird mittels der Steuereinheit 68 eine
Regenerierung des Sensorelements der Partikel-Sensiereinheit 3 eingeleitet. Dazu
wird auf ein entsprechendes Signal der Steuereinheit 68,
die beispielsweise Teil der Motorsteuerung sein kann, mittels der
Strom- und Spannungsversorgung 64 an die Heizung 19 der
Partikel-Sensiereinheit 3 eine erhöhte elektrische Leistung angelegt,
sodass es zu einer Erwärmung
der Partikel-Sensiereinheit 3 kommt. Durch diese Erwärmung bis
zu einer vorgebbaren Temperatur erfolgt der oben erwähnte Abbrand
bzw. eine verhältnismäßig rasche Desorption
bzw. Oxidation der angelagerten Partikel. Die Steuereinheit 68 beaufschlagt
dabei erfindungsgemäß die Strom- oder Spannungsversorgung 64 mit pulsförmigen Signalen 45,
wie oben erläutert.