DE102006045585A1 - Dichtungssystem, insbesondere für Anschlußverbindungen an Strömungswegen für Heißgase - Google Patents

Dichtungssystem, insbesondere für Anschlußverbindungen an Strömungswegen für Heißgase Download PDF

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Abstract

Ein Dichtungssystem, insbesondere für Anschlussverbindungen an Strömungswegen für Heißgase wie Abgasströme von Brennkraftmaschinen, mit einem Dichtungsträger (3) und zumindest einem Dichtelement (1), das eine zwischen Dichtflächen gelegene Dichtungsebene definiert, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (3) als eigenständiges Bauteil von dem Dichtelement (1) als weiterem eigenständigem Bauteil separiert ist und dass für den Erhalt des Dichtungssystems die beiden Bauteile verliersicher miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungssystem, insbesondere für Anschlussverbindungen an Strömungswegen für Heißgase wie Abgasströme von Brennkraftmaschinen, mit einem Dichtungsträger und zumindest einem Dichtelement, das eine zwischen Dichtflächen gelegene Dichtungsebene definiert.
  • Bei abzudichtenden Anschlussverbindungen in Heißgasbereichen, wie bei Verbrennungsmotoren beispielsweise am Krümmerausgang, am Turbolader, am Katalysator oder auch im Anschlussbereich zwischen Zylinderkopf und Abgaskrümmer, treten sowohl hohe thermische Belastungen als auch mechanische Belastungen auf, sodass für die zugeordneten Dichtungssysteme ein hoher konstruktiver Aufwand erforderlich ist. Als Dichtelemente müssen metallische Dichtungen aus hitzebeständigen Werkstofflegierungen zum Einsatz kommen, wobei die abgasführenden Anschlussteile in ihrer Funktion als Dichtungsträger eine Nut oder einen Absatz für ein betreffendes, ringförmiges Dichtelement aufweisen müssen. Diese Bauweise bedeutet nicht nur einen erheblichen Herstellungsaufwand, sondern bedingt auch eine mechanische Schwächung betreffender Anschlussteile.
  • Probleme ergeben sich auch hinsichtlich der Montagesicherheit, weil bei Montagevorgängen darauf geachtet werden muss, dass an der jeweiligen Anschlussverbindung die betreffenden Dichtelemente tatsächlich vorhanden, und nicht versehentlich weggelassen sind, und dass sie an den Anschlussteilen richtig positioniert sind.
  • Im Hinblick auf diese Problematik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Dichtungssystem zur Verfügung zu stellen, das sich durch eine eine wirtschaftliche Herstellung ermöglichende Bauweise auszeichnet, wobei zudem Montagesicherheit gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch ein Dichtungssystem gelöst, das die Merkmale des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 der Dichtungsträger ein eigenständiges Bauteil ist, das vom Dichtelement als weiterem eigenständigen Bauteil zwar separiert, andererseits mit dem Dichtelement jedoch verliersicher verbunden ist, gestaltet sich zum einen der Montagevorgang besonders einfach und sicher, weil die Gefahr vermieden ist, dass der Dichtungsträger ohne vorhandenes Dichtelement eingebaut wird. Zum anderen ergeben sich gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verringerte Herstellungskosten, weil zum einen kein Bearbeitungsaufwand an den Anschlussteilen, beispielsweise durch Ausbildung von Nuten oder Absätzen für das Dichtelement, erforderlich ist und weil zum anderen nur die funktionsrelevanten Dichtelemente selbst aus teuren, hitzebeständigen Werkstoffen hergestellt werden müssen, während der Dichtungsträger aus einem weniger teuren Werkstoff gefertigt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung hierbei so getroffen, dass der Dichtungsträger, wenn er im Einbauzustand zwischen Anschlussteilen der Anschlussverbindung festgelegt ist, das Dichtelement zumindest gegen eine in einer Richtung quer zur Dichtungsebene verlaufende Bewegung sichert oder für einen Dichtvorgang freigibt. Je nach thermischen Belastungen und/oder der Geometrie des Dichtelementes kann eine starre Verbindung zwischen Dichtungsträger und Dichtelement vorteilhafter sein, beispielsweise indem das Dichtelement mit dem Dichtungsträger verstemmt, verschweißt, verklebt oder in den Dichtungsträger eingesprengt ist, oder es kann vorteilhafter sein, die Verbindung so zu gestalten, dass im Einbauzustand bei einer entsprechenden Verformung, die sich am Dichtelement beim Dichtvorgang unter Einfluss der Dichtungskraft ergibt, eine gewisse Bewegung des Dichtelementes relativ zum Dichtungsträger möglich ist.
  • Vorzugsweise ist als Dichtungsträger ein Ringkörper vorgesehen, der an zumindest einem Randabschnitt für das Dichtelement einen Sitz aufweist, der die verliersichere Verbindung von Dichtelement und Dichtungsträger bildet.
  • Anstelle eines Ringkörpers, der als Dichtungsträger zwischen betreffende Anschlussteile der Anschlussverbindung eingebaut wird, kann als Dichtungsträger ein flaches, Platinen- oder flanschartiges Bauteil mit zumindest einer Durchgangsöffnung vorgesehen sein, wobei am den Strömungsweg umgebenden Öffnungsrand der betreffenden Durchgangsöffnung zumindest ein Randabschnitt für das Dichtelement einen Sitz aufweist, der die verliersichere Verbindung von Dichtelement und Dichtungsträger bildet. Eine derartige Ausgestaltung des Dichtungsträgers in Art einer Platine eignet sich insbesondere für Anschlussverbindungen zwischen einem Abgaskrümmer und einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors. Hierbei kann sich der Dichtungsträger über mehrere nebeneinander liegende Abgas-Austrittsöffnungen am Zylinderkopf erstrecken, wobei der Dichtungsträger an Randabschnitten mehrerer Durchgangsöffnungen mit Dichtelementen zusammenwirkt, sodass für mehrere Dichtelemente an nebeneinander liegenden Anschlussverbindungen ein einziger Dichtungsträger vorgesehen ist.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist ein einen Formring bildendes Dichtelement vorgesehen, wobei der Sitz am betreffenden Randabschnitt des Dichtungsträgers zumindest ein sich entlang eines Umfangsabschnittes des Formringes erstreckendes Flächenstück aufweist.
  • Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, dass der Sitz zur Sicherung des Formringes gegen in beiden Richtungen quer zur Dichtungsebene verlaufende Bewegungen zumindest zwei Flächenstücke aufweist, die einen zwischen sie eingreifenden Umfangsabschnitt des Formringes zu beiden Seiten der Dichtungsebene übergreifen.
  • Zur Bildung solcher den Formring zumindest bereichsweise übergreifender Flächenstücke kann der Sitz für den Formring durch eine am Randabschnitt des Dichtungsträgers in Radialrichtung vertiefte Ringnut gebildet sein, in die der Formring mit zumindest einem Umfangsabschnitt eingreift. Der Formring kann in die Ringnut derart eingesprengt sein, dass eine begrenzte Relativbewegung zwischen Formring und Dichtungsträger möglich ist.
  • Jedoch kann der Formring mit dem Dichtungsträger auch verstemmt sein, indem die sich entlang eines Umfangsabschnittes des Ringkörpers erstreckenden Flächenteile des Sitzes für das Dichtelement durch bereichsweise plastische Verformungen des betreffenden Randabschnittes des Dichtungsträgers gebildet sind.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist als Dichtelement ein Formring mit C-, U- oder V-förmigem Profilquerschnitt oder mit mäanderförmiger Querschnittsform oder ein durch einen kombinierten Sickenring gebildeter Formring vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist ein derartiger Formring relativ zum Dichtungsträger und zum Strömungsweg in solcher Lageanordnung vorgesehen, dass die Profil form des Formringes radial nach innen geöffnet ist. Bei solcher Lageorientierung gestaltet sich nicht nur die Verbindung zwischen Formring und Dichtungsträger am Sitz desselben besonders einfach, sondern aufgrund der zum Strömungsweg hin offenen Profilform ergeben sich auch besonders gute Verhältnisse hinsichtlich der Abdichtwirkung, weil der Formring vom Profilinneren her im Betrieb druckbeaufschlagt ist, was am Formring aufweitend und dichtkrafterhöhend wirkt.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist ins Innere des Profiles ein den Strömungsweg umgebender Innenring als Feuerschutz eingelegt, insbesondere fixiert, der eine Reduzierung der Temperatur im Dichtbereich bewirkt, was bei sehr hohen Abgastemperaturen von großer Bedeutung ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen abgebrochen gezeichneten Teillängsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Dichtungssystemes, wobei lediglich ein linksseitig gelegener Endabschnitt des Ausführungsbeispieles in einem gegenüber einer realen Ausführungsform stark vergrößerten Maßstab dargestellt ist;
  • 2 eine annähernd in natürlichem Maßstab gezeichnete Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Dichtungssystems mit einem flanschartigen Dichtungsträger;
  • 3 eine gegenüber 2 in etwa vergleichbarem Maßstab dargestellte Draufsicht eines abgebrochen gezeichneten, platinenartigen Dichtungsträgers, wobei in der Figur linksseitig und rechtsseitig zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele des Dichtungssystems dargestellt sind;
  • 4 eine der 2 ähnliche Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Dichtungssystemes;
  • 5 bis 11 abgebrochen und gegenüber einer praktischen Ausführungsform stark vergrößerte Längsschnitte lediglich eines äußeren Endbereiches unterschiedlicher Bauformen von Formringen zur Verwendung als Dichtelement beim erfindungsgemäßen Dichtungssystem;
  • 12 einen abgebrochen und ebenfalls in stark vergrößertem Maßstab gezeichneten Teillängsschnitt eines weitere Ausführungsbeispieles des Dichtungssystemes, wobei lediglich der Verbindungsbereich zwischen Dichtungsträger und Formring gezeigt ist; und
  • 13 bis 20 der 12 ähnliche Teillängsschnitte weiterer Ausführungsbeispiele des Dichtungssystems, wobei 20 einen teilweise Schnitt betreffend den Gegenstand der 4 darstellt.
  • Die in den 1 sowie 5 bis 20 gezeigten, vertikal angeordneten Achsenverläufe betreffen die Längsachsen des jeweiligen abzudichtenden Strömungsweges.
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Dichtungssystems, wobei in dem abgebrochen dargestellten, in übertrieben großem Maßstab gezeichneten Teillängsschnitt lediglich der Verbindungsbereich zwischen Dichtungsträger und einem Dichtelement in Form eines metallischen Formringes 1 gezeigt ist, bei dem es sich um einen einteiligen Profilkörper handelt, dessen Profil eine V-förmige Querschnittsform besitzt. Der Formring 1 ist einem Dichtungsträger zugeordnet, der die Form eines kreisrunden, metallischen Ringkörpers 3 besitzt, der zwischen nicht dargestellten Anschlussteilen einer betreffenden Anschlussverbindung so festlegbar ist, dass er zu sammen mit dem Formring 1 einen Strömungsweg für ein Heißgas, zum Beispiel einen Abgasstrom, bildet. Der Ringkörper 3 weist an seinem radial innen liegenden Ringrand 5 einen Sitz für den Formring 1 auf, wobei bei dem Beispiel von 1 als Sitz eine in Radialrichtung vertiefte Ringnut 7 vorgesehen ist. Der Formring 1, dessen Profilform zum Strömungsweg hin nach innen offen ist, ist in die Ringnut 7 eingesprengt, sodass die parallel zur Dichtungsebene verlaufenden Innenwände 9 der Ringnut 7 den zwischen sie eingreifenden Umfangsabschnitt 11 des Formringes 1 übergreifen und daher eine verliersichere Halterung für den Formring 1 bilden.
  • Die 5 bis 11 verdeutlichen unterschiedliche Bauformen von Formringen 1, wie sie beim Ausführungsbeispiel von 1 sowie bei den weiteren, nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Dichtungssystems vorteilhaft zur Anwendung kommen können. So zeigen 7 und 8 einen einteiligen Formring mit V-förmiger Profilquerschnittsform, wobei das Profil bei 7, ebenso wie bei dem Beispiel von 1, radial nach innen offen ist, während 8 einen Formring 1 mit V-förmiger Profilform zeigt, die jedoch radial nach innen geschlossen ist. 5 und 6 zeigen jeweils einen Formring 1 mit C-förmiger Profilform, die bei 5 radial nach innen und bei 6 radial nach außen offen ist.
  • 9 und 10 zeigen ebenfalls einteilige Formringe 1 mit mäanderförmiger Profilquerschnittsform, die bei 9 radial nach innen und bei 10 radial nach außen offen ist. Die mäanderförmige Querschnittsform des Formringes 1 von 9 und 10 zeichnet sich durch einen größeren „Federweg" des Formringes 1 bei der Verformung durch die wirkende Dichtungskraft aus, verglichen mit den Profilformen gemäß 5 bis 8.
  • Die 11 zeigt einen Formring 1, aufgebaut durch Kombinieren zweier Metall-Sickenringe 13. Die Sickenringe 13 können zur Bildung des Form ringes 1 derart kombiniert sein, dass sie an einem flachen, radial außen liegenden Endrand 15 fest miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, oder dass sie am betreffenden Sitz des zugeordneten Dichtungsträgers zusammengehalten sind, wie dies bei dem unten zu beschreibenden Ausführungsbeispiel von 19 der Fall ist.
  • Die 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem der Dichtungsträger, anders als beim Beispiel von 1, kein kreisrunder Ringkörper 3, sondern ein flächiges, flanschartiges Bauteil 17 ist, das die Form eines dreiseitigen Gleichdickes besitzt, wobei in den drei Eckbereichen jeweils ein Loch 19 vorhanden ist, das den Durchtritt von Gewindebolzen ermöglicht, wenn das Bauteil 17 im Einbauzustand zwischen betreffenden, nicht gezeigten Anschlussteilen angeordnet ist. Das Bauteil 17 weist eine Durchgangsöffnung 23 auf, an deren den Strömungsweg umgebendem Innenrand 21 wiederum ein Sitz für ein Dichtelement vorgesehen ist, bei dem es sich wiederum um einen Formring 1 handelt, wie er insbesondere in den 5 bis 11 gezeigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel von 2 befindet sich dieser Sitz jeweils an einem Randabschnitt 25 der Öffnung 23, der einem der Löcher 19 gegenüberliegend ist. In jedem dieser Randabschnitte 25 ist der Innenrand 21 so verstemmt, und zwar von beiden Seiten des Bauteiles 17 her, dass plastisch radial nach innen verformte Flächenstücke 27 den Formring 1 beidseits übergreifen. Nähere Einzelheiten einer derartigen Ausbildung des Sitzes durch Verstemmen sind weiter unten anhand der Beschreibung der 16 und 17 näher erläutert.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Dichtungssystems, bei dem der Dichtungsträger, ähnlich wie bei 2, ein flaches Bauteil 17 ist, das jedoch platinenartig gestaltet und mehrere in Reihe angeordnete Durchgangsöffnungen 23 für mehrere Abgasauslässe eines Zylinderkopfes aufweist. Wie bei dem flanschartigen Bauteil 17 von 2 sind im platinenartigen Bauteil 17 Löcher 19 für Gewindebolzen vorgesehen. In 3 ist bei der linksseitig gezeigten Durchgangsöffnung 23 für den Formring 1 ein Sitz vorgesehen, der sich am Randabschnitt 25 zwischen Endstellen 29 erstreckt und, wie dies in 13 deutlicher dargestellt und bei dem Beispiel von 1 gleichermaßen der Fall ist, durch eine Ringnut 7 gebildet ist, deren Seitenwände 9 einen Umfangsabschnitt 11 des Formringes 1 beidseits übergreifen.
  • Die 3 zeigt an der rechtsseitig gelegenen Durchgangsöffnung 23 eine Ausbildung des Sitzes für den Formring 1, die dem Ausführungsbeispiel von 2 ähnlich ist. Wie dies in 16 und 17 deutlicher gezeigt ist, sind am Innenrand 21 der Öffnung 23 Bohrungen 31, siehe 16, oder Einkerbungen 33, siehe 17, vorhanden, von denen ausgehend das Bauteil 17 so verstemmt ist, dass plastisch radial nach innen verformte Flächenstücke 27 einen Umfangsabschnitt 11 des Formringes 1 übergreifen, siehe 16 und 17.
  • Bei Einsatz eines platinenartigen Bauteiles 17, wie es in 3 gezeigt ist, bei Anschlussverbindungen an einem Zylinderkopf, können am platinenartigen Bauteil 17 Maßnahmen vorgesehen sein, um eine thermische Entkopplung zwischen den Anschlussteilen und dem Zylinderkopf zu bewirken. Zu diesem Zwecke ist der Platinensteg 35 zwischen den Öffnungen 23 schmal ausgeführt, um die Wärmeleitfläche zu verringern. Außerdem können weitere Maßnahmen vorgesehen sein, beispielsweise Durchbrüche im Bauteil 17, um die Anlagefläche zu verkleinern, oder es können auch Antifriktions-Maßnahmen an den Platinen- oder flanschartigen Bauteilen 17 vorgesehen sein.
  • Die 14 und 15 zeigen alternative Möglichkeiten der Ausbildung einer Ringnut 7 als Sitz für den Formring 1. Bei dem Beispiel von 14 sind die den Umfangsabschnitt 11 des Formringes übergreifenden Seitenwände 9 der Ringnut 7 durch flache, scheibenförmige Bauteile 37 gebildet, die an der Durchgangsöffnung 23 über das Bauteil 17 radial nach innen vorstehen und mit den vorstehenden Teilen die Wände 9 der Ringnut 7 bilden.
  • 15 zeigt eine weitere Alternative der Ausbildung der Ringnut 7 in der Weise, dass der Dichtungsträger 3 oder 17 aus zwei spiegelbildlich gleichen Platten 39 zusammengesetzt ist (durch Verkleben, Schweißen oder dergleichen), wobei jede Platte 39 an ihrem von der Dichtungsebene axial entfernten Ende einen radial nach innen vorstehenden Rand 41 zur Bildung der Seitenwände 9 der Ringnut 7 aufweist.
  • Vorstehend wurden Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen der Formring 1 jeweils am Richtungsträger so orientiert ist, dass das Profil radial nach innen offen ist. 12 verdeutlicht ein Beispiel, bei dem der Formring 1 mit einem C-Profil am Dichtungsträger, der ein Ringkörper 3 oder flächiges Bauteil 17 sein kann, so orientiert ist, dass das Profil radial nach außen offen ist. Bei diesem Beispiel ist an einem Ende der C-Form ein sich radial nach außen erstreckender, das Profil verlängernder Profilschenkel 45 vorhanden, der an einer axial zurückgestuften, sich parallel zur Dichtungsebene erstreckenden Anlagefläche 47 anliegt (verschweißt, verklebt oder anderweitig befestigt ist).
  • Wie bereits erwähnt, ist in 11 ein Formring 1 gezeigt, der aus Sickenringen 13 kombiniert ist. 18 zeigt ein Beispiel der Anordnung eines derartigen Formringes 1 am Dichtungsträger, also einem Ringkörper 3 oder einem flächigen Bauteil 17, wobei der Endrand 15 des Formringes 1 wiederum an einer Anlagefläche 47 gehalten ist, die sich wie bei dem Beispiel von 12 als Abstufung am Dichtungsträger 3, 17 parallel zur Dichtungsebene erstreckt, wobei der Endrand 15 wiederum mit der Anlagefläche 47 auf geeignete Weise verbunden sein kann.
  • 19 zeigt, dass der aus Sickenringen 13 kombinierte Formring 1 mit seinem Endrand 15 in einer passenden Nut 49 an der Öffnung 23 des Dichtungsträgers 3, 17 eingesprengt ist. Hierbei kann bei geeigneter Passung die Befestigung der beiden Sickenringe 13 untereinander entfallen.
  • 4 und 20 verdeutlichen ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Dichtungssystems. Hier kommt wiederum ein Formring 1 mit V-förmigem Profilquerschnitt zum Einsatz, wobei das Profil radial nach innen offen ist. In ähnlicher Weise wie bei dem Beispiel von 12 weist das Profil einen die Profilform verlängernden, in diesem Fall radial nach innen vorstehenden Profilschenkel 51 auf, der innenseitig eine parallel zur Dichtungsebene verlaufende Anlagefläche 53 bildet. Auf dieser aufliegend ist ein als Feuerschutz dienender Metallring 55 eingelegt, der den Strömungsweg umgibt und bei sehr hohen Abgastemperaturen eine thermische Barriere als Schutzschild für den Formring 1 bildet. Beim Beispiel von 20 ist der Sitz am Dichtungsträger 3, 17 wiederum durch eine Ringnut 7 gebildet, deren Gestaltung dem Beispiel von 14 entspricht.
  • 4 zeigt die Anwendung des in 20 gezeigten Prinzips des Feuerschutzes mittels eines eingelegten Ringes 55 am Beispiel eines Dichtungsträgers in Form eines flächigen, flanschartigen Bauteiles 17, wie es auch beim Beispiel von 2 benutzt wird. Wie bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Sicherung des Formringes 1 durch Verstemmen, d. h. durch Flächenstücke 27, die durch bereichsweise plastische Verformung des flanschartigen Bauteiles 17 gebildet sind. Es versteht sich, dass auch bei Verwendung eines dem Feuerschutz dienenden Ringes 55 anstelle des in 4 gezeigten Verstemmens eine der andersartigen gezeigten Möglichkeiten der Ausbildung des Sitzes am Dichtungsträgers 3, 17 vorgesehen sein kann. Auch kann ein Innenring 55 in einen Formring 1 andersartiger Profilform eingelegt sein, beispielsweise in eine C- oder U-Form oder in eine Mäanderform oder dergleichen, wenn ein entsprechender Profilsteg als Auflage für den Ring 55 vorgesehen ist. Sofern für das Dichtelement von einem Ringkörper die Rede ist, schließt dies neben kreisrunden Ausführungen auch solche mit annähernder Kreisform mit ein. Ferner erstreckt sich der Begriff „Dicht- oder Formring" auch auf Ringausführungen mit ovaler Form oder solcher in Rechteckausführung, wobei vorzugsweise die Ecken des Rechtecks abgerundet ausgeführt sind. Andere Ringformen sind hier möglich. Die jeweiligen Aufnahmen für den Form- oder Dichtring folgen vorzugsweise insoweit seiner jeweiligen Geometrie nach.

Claims (12)

  1. Dichtungssystem, insbesondere für Anschlussverbindungen an Strömungswegen für Heißgase wie Abgasströme von Brennkraftmaschinen, mit einem Dichtungsträger (3; 17) und zumindest einem Dichtelement (1) das eine zwischen Dichtflächen gelegene Dichtungsebene definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (3; 17) als eigenständiges Bauteil von dem Dichtelement als weiterem eigenständigem Bauteil separiert ist und dass für den Erhalt des Dichtungssystems die beiden Bauteile verliersicher miteinander verbunden sind.
  2. Dichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Einbauzustand zwischen Anschlussteilen der Anschlussverbindung festgelegte Dichtungsträger (3; 17) das Dichtelement (1) zumindest gegen eine in einer Richtung quer zur Dichtungsebene verlaufende Bewegung sichert oder für einen Dichtvorgang freigibt.
  3. Dichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsträger ein Ringkörper (3) vorgesehen ist, der an zumindest einem Randabschnitt (5) für das Dichtelement (1) einen Sitz (7) aufweist, der die verliersichere Verbindung von Dichtelement (1) und Dichtungsträger (3) bildet.
  4. Dichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsträger ein flaches, Platinen- oder flanschartiges Bauteil (17) mit zumindest einer Durchgangsöffnung (23) vorgesehen ist, an deren den Strömungsweg umgebendem Öffnungsrand (21) zumindest ein Randabschnitt (25) für das Dichtelement (1) einen Sitz aufweist, der die verliersichere Verbindung von Dichtelement (1) und Dichtungsträger bildet.
  5. Dichtungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Formring (1) bildendes Dichtelement vorgesehen ist und der Sitz am betreffenden Randabschnitt (25) des Dichtungsträgers (3; 17) zumindest ein sich entlang eines Umfangsabschnittes (11) des Formringes (1) erstreckendes Flächenstück (9; 27; 47) aufweist.
  6. Dichtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz zur Sicherung des Formringes (1) gegen in beide Richtungen quer zur Dichtungsebene verlaufende Bewegungen zumindest zwei Flächenstücke (9; 27) aufweist, die einen zwischen sie eingreifenden Umfangsabschnitt (11) des Formringes (1) zu beiden Seiten der Dichtungsebene übergreifen.
  7. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz durch eine am Randabschnitt (5; 25) des Dichtungsträgers (3; 17) in Radialrichtung vertiefte Ringnut (7) gebildet ist, in die der Formring (1) mit zumindest einem Umfangsabschnitt (11) eingreift.
  8. Dichtungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Dichtungsebene verlaufenden Wände (9) der Ringnut (7) durch scheibenförmige, beidseits am Dichtungsträger (3; 17) anliegende Bauteile (37) mit einer den Strömungsweg umgebenden Öffnung gebildet sind, deren Öffnungsrand die betreffende Seitenwand (9) der Ringnut (7) bildet.
  9. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sich entlang eines Abschnittes (25) des Dichtungsträgers (17) erstreckenden Flächenstücke (27) des Sitzes für den Formring (1) durch bereichsweise plastische Verformungen des betreffenden Randabschnittes (25) des Dichtungsträgers (17) gebildet sind.
  10. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtelement ein Formring (1) mit C-, U- oder V-förmigem Profilquerschnitt oder mit mäanderförmiger Querschnittsform oder ein durch kombinierte Sickenringe (13) gebildeter Formring (1) vorgesehen ist.
  11. Dichtungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formring (1) mit radial nach innen offener Profilform vorgesehen ist.
  12. Dichtungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ins Innere des Profiles ein den Strömungsweg umgebender Innenring (55) als Feuerschutz eingelegt ist.
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