DE102006044896B3 - Manipulationsferndiagnosesystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Manipulationsferndiagnosesystem für ein Fahrzeug umfasst ein Steuersystem, das Kalibrierungsdaten speichert. Ein Sender sendet wahlweise drahtlos die Kalibrierungsdaten. Ein Kundendienst-Unterstützungssystem, das fern von dem Fahrzeug ist, empfängt die Kalibrierungsdaten drahtlos von dem Sender. Ein Herstellerinformationssystem empfängt die Kalibrierungsdaten von dem Kundendienst-Unterstützungssystem, vergleicht die Kalibrierungsdaten mit Fabrikkalibrierungsdaten und erzeugt basierend auf den Kalibrierungsdaten wahlweise ein Manipulations-Flag.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrzeugsteuersysteme und betrifft insbesondere ein Manipulationsdiagnosesystem für ein Fahrzeug mit einem gespeicherte Kalibrierungsdaten enthaltenden Fahrzeugsteuersystem sowie ein Verfahren zur Fernermittlung einer Manipulation eines Fahrzeugsteuersystems. Ein derartiges System sowie ein derartiges Verfahren sind beispielsweise aus der WO 03/077205 A1 bekannt.
  • Fahrzeughersteller garantieren die Qualität ihrer Fahrzeuge, indem sie beschränkte Garantien gewähren. Die Garantie umfasst üblicherweise Antriebsstrangkomponenten des Fahrzeugs. Wenn z. B. eine Antriebsstrangkomponente versagt, repariert der Hersteller die Antriebsstrangkomponente ohne zusätzliche Kosten für den Kunden.
  • Der Hersteller testet und bewertet die Motor- und Getriebekalibrierungsdaten und stellt sie ein, um Emissionen, Leistung, Haltbarkeit und/oder andere Entwurfsfaktoren zu optimieren. Es kann sein, dass einige Kunden die Fabrikkalibrierungsdaten in einem Versuch, die Leistung ihres Fahrzeugs zu ändern und/oder zu verbessern, ersetzen. Üblicherweise schließt die Garantie eine Beschädigung, die auf Grund von einer Änderung durch den Nutzer auftritt, aus. Allerdings kann es schwierig sein, eine Änderung durch den Nutzer zu ermitteln.
  • Zum Beispiel können Antriebsstrang-Kalibrierungsdaten, die sich auf die elektronische Drosselklappensteuerung (ETC), auf die Kraftstoffeinspritzung, auf Getriebeschaltpunkte und/oder auf Turbolader- und Superlader-Sollwerte beziehen, geändert werden, um die Fahrzeugleistung zu verbessern. Die sich erhöhende Leistung kann die Antriebsstrang komponenten schädigen und/oder den Verschleiß an ihnen beschleunigen. Wenn eine Beschädigung auftritt, kann es sein, dass einige Kunden die geänderten Kalibrierungsdaten auf die Fabrikkalibrierungsdaten zurück umprogrammieren und versuchen, die beschädigten Teile unter Garantie reparieren zu lassen. Ohne Beweis der Änderung durch den Kunden muss der Hersteller die Garantie gewähren, was die Garantiekosten unnötig erhöht.
  • In der WO 03/077205 A1 ist ein Fahrzeug-Manipulationsdiagnosesystem beschrieben, bei dem fahrzeugseitig wiederholt ein vorgebbarer Parameter gemessen, der zuletzt gemessene Parameterwert zwischengespeichert, der gemessene aktuelle Parameterwert mit dem zuvor gemessenen Parameterwert verglichen und dem betreffenden Systemnutzer über eine drahtlose Verbindung eine Manipulationswarnung übermittelt wird, wenn sich der aktuelle Parameterwert vom vorangehenden Parameterwert unterscheidet. Gleich anschließend wird der entsprechende Befehl zur Übertragung einer Manipulationswarnung zurückgesetzt. Dabei wird der Parameter beispielsweise jeweils dann neu gemessen, wenn das Fahrzeug neu gestartet wird. Stimmen die beiden zuletzt gemessenen Parameterwerte überein, wird keine Manipulationswarnung übertragen. Vergleichbare Systeme sind auch aus der US 7 092 803 B2 und der US 2005/0065678 A1 bekannt.
  • In der WO 02/ 17184 A1 ist ein Fahrzeug-Ferndiagnosesystem beschrieben, bei dem ein jeweiliger Systemnutzer über ein grafisches Nutzerinterface eines Anwendungsservers aus einer dem System zugeordneten Fahrzeugflotte bestimmte Fahrzeuge auswählen kann, von denen er über eine drahtlose Verbindung bestimmte Warnhinweise empfangen möchte. Dabei kann er beispielsweise verfolgen, ob in einem bestimmten Fahrzeug irgendein Parameter physisch manipuliert wurde.
  • Bei einem aus der US 5 815 071 bekannten Fahrzeug-Manipulationsdiagnosesystem, bei dem dem Fahrzeug mehrere Steuereinheiten, ein Parameterspeicher und eine Kommunikationsdateneinheit zugeordnet sind und die Kommunikationsdateneinheit über eine drahtlose Verbindung mit einer externen Basisstation kommuniziert, werden fahrzeugseitig permanent zu vorgegebenen Zeitpunkten den Steuereinheiten zugeordnete Betriebsparameter über eine fahrzeuginterne Datenverbindung zu dem Parameterspeicher übertragen, um dessen Inhalt zu aktualisieren. Dabei werden fahrzeugseitig für jede Steuereinheit jeweils die neu in den Speicher aufgenommenen Parameter mit den vorangehenden Parametern verglichen. Erst wenn anhand dieses zu fest vorgegebenen Zeiten durchgeführten Vergleichs fahrzeugseitig eine Diskrepanz festgestellt wird, wird ein jeweiliger neuer Parameterwert über die Kommunikationsdateneinheit an die externe Basisstation übermittelt, die daraufhin einen Vergleich des empfangenen neuen Parameterwertes mit einem für die betreffende Steuereinheit erwarteten Wert vergleicht, um gegebenenfalls eine eine möglicherweise fehlerhafte Programmierung der Steuereinheit signalisierende Fehlermeldung zu generieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fahrzeug-Manipulationsferndiagnosesystem sowie ein verbessertes Verfahren zur Fernermittlung einer Manipulation eines Fahrzeugsteuersystems zu schaffen, bei denen eine jeweilige Manipulation insbesondere auch dann noch zuverlässig feststellbar ist, wenn zuvor geänderte Kalibrierungsdaten wieder auf die vorgegebenen Kalibrierungsdaten zurückprogrammiert wurden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das im Anspruch 1 angegebene Manipulationsferndiagnosesystem bzw. das im Anspruch 7 an gegebene Verfahren zur Fernermittlung einer Manipulation eines Fahrzeugsteuersystems.
  • Ein Manipulationsdiagnosesystem für ein Fahrzeug umfasst also ein Fahrzeugsteuersystem, das Kalibrierungsdaten speichert. Ein Sender sendet wahlweise drahtlos die Kalibrierungsdaten.
  • In weiteren Merkmalen umfasst ein System das Manipulationsdiagnosesystem und umfasst es ferner ein Kundendienst-Unterstützungssystem, das fern von dem Fahrzeug ist und das die Kalibrierungsdaten drahtlos von dem Sender empfängt. Ein Herstellerinformationssystem empfängt die Kalibrierungsdaten von dem Kundendienst-Unterstützungssystem, vergleicht die Kalibrierungsdaten mit vorgegebenen Kalibrierungsdaten und erzeugt basierend auf dem Vergleich wahlweise ein Manipulations-Flag.
  • In weiteren Merkmalen umfasst ein Fern-Kundendienst-Unterstützungssystem in dem Fahrzeug den Sender und empfängt die Kalibrierungsdaten von dem Fahrzeugsteuersystem. Das Herstellerinformationssystem umfasst ein Fehlerprüfungsmodul, das unter Verwendung einer zyklischen Redundanzprüfung auf Datenübertragungsfehler in den Kalibrierungsdaten prüft. Ferner umfasst das Herstellerinformationssystem ein Manipulationsprüfungsmodul, das die Kalibrierungsdaten mit den vorgegebenen Kalibrierungsdaten vergleicht und ein Manipulations-Flag erzeugt, wenn die Kalibrierungsdaten nicht gleich den vorgegebenen Kalibrierungsdaten sind. Ferner umfasst das Herstellerinformationssystem eine Datenbank, die eine dem Fahrzeug zugeordnete Fahrzeug-Kundendienstdatei umfasst. Das Manipulations-Flag ist der Fahrzeug-Kundendienstdatei zugeordnet. Das Fahrzeugsteuersystem umfasst ein Antriebsstrang-Steuersystem.
  • Die vorliegende Erfindung wird umfassender verständlich aus der ausführlichen Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1A ein Fahrzeugmanipulations-Ferndiagnosesystem gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 1B ein Fahrzeug veranschaulicht, das ein Antriebsstrang-Steuersystem und ein Fern-Kundendienst-Unterstützungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2A ein Funktionsblockschaltplan ist, der das Antriebsstrang-Steuersystem und das Fern-Kundendienst-Unterstüt zungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung weiter veranschaulicht;
  • 2B ein Ablaufplan ist, der Schritte zum Übertragen von Kalibrierungsdaten von dem Antriebsstrang-Steuersystem zu einem Kundendienst-Unterstützungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3A ein Funktionsblockschaltplan ist, der das Kundendienst-Unterstützungssystem und ein Herstellerinformationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3B ein Ablaufplan ist, der Schritte zur Erzeugung eines Manipulations-Flags für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4A ein Funktionsblockschaltplan ist, der das Herstellerinformationssystem und ein Vertriebsnetz-Informationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 4B ein Ablaufplan ist, der Schritte zur Ermittlung der Gültigkeit einer Garantie gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken. Wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff Modul oder Vorrichtung auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), auf eine elektronische Schaltung, auf einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe) und auf einen Speicher, die eines oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, auf eine Kombinationslogikschaltung und/oder auf andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Hersteller die Manipulation von Kalibrierungsdaten mit Hilfe eines Kundendienst-Unterstützungssystems wie etwa OnStar® von General Motors ermitteln. Beispielhafte Kalibrierungsdaten können die Drosselklappenstellung, Kraftstoffeinspritz-Kalibrierungsdaten, Getriebeschaltpunkte, Turbolader-Kalibrierungsdaten und/oder Superlader-Kalibrierungsdaten umfassen, sind darauf aber nicht beschränkt. Das Kundendienst-Unterstützungssystem empfangt Kalibrierungsdaten von dem Fahrzeug und sendet die Kalibrierungsdaten an ein Herstellerinformationssystem. Genauer kann das Fahrzeug die Kalibrierungsdaten nach einer vorgegebenen Anzahl von Motorstarts zufällig und/oder unter Verwendung anderer Kriterien senden. Das Herstellerinformationssystem ermittelt beim Empfang der Kalibrierungsdaten, ob eine Manipulation der Kalibrierungsdaten stattgefunden hat.
  • Nunmehr anhand von 1A umfasst ein Fahrzeugmanipulations-Ferndiagnosesystem 10 in einer beispielhaften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug 12, ein Herstellerinformationssystem 14, ein Kundendienst-Unterstützungssystem 16 und ein Vertriebsnetz-Informationssystem 26. Die Kalibrierungsdaten werden drahtlos unter Verwendung terrestrischer Übertragungsstrecken und/oder von Satellitenübertragungsstrecken von dem Fahrzeug 12 zu dem Kundendienst-Unterstützungssystem 16 übertragen. Die terrestrische Übertragungsstrecke kann ein drahtloses Zellennetz 18 umfassen, ist darauf aber nicht beschränkt. Die Satellitenübertragungsstrecke kann einen oder mehrere Satelliten 22 umfassen. Das Kundendienst-Unterstützungssystem 16 überträgt die Kalibrierungsdaten über ein verteiltes Kommunikationssystem (DCS) 24 an das Herstellerinformationssystem 14. Das DCS 24 kann ein Weitverkehrsnetz (WAN), das Internet, eine Verbindung über ein öffentliches Fernsprechwählnetz (PSTN) und/oder andere Netze umfassen. Das Herstellerinformationssystem 14 überträgt wahlweise einen Manipulationsstatus des Fahrzeugs 12 über das Verteilungskommunikationssystem (DCS) 24 an das Vertriebsnetz-Informationssystem 26.
  • Nunmehr anhand von 1B umfasst das Fahrzeug 12 ein Antriebsstrang-Steuersystem 30, das mit einem Fern-Kundendienst-Unterstützungssystem 32 kommuniziert. Das Antriebsstrang-Steuersystem 30 ist mit Fabrikkalibrierungsdaten programmiert, um den Betrieb der Antriebsstrangkomponenten des Fahrzeugs 12 zu steuern. Das Fern-Kundendienst-Unterstützungssystem 32 stellt für einen Fahrzeugbetreiber eine Schnittstelle mit dem Kundendienst-Unterstützungssystem 16 für Kundendienstanforderungen bereit. Zum Beispiel kann das Kundendienst-Unterstützungssystem 16 über das Fern-Kundendienst-Unterstützungssystem 32 Fahrtrichtungen, den Ort und/oder weitere Anforderungen übermitteln. Das Fern-Kundendienst-Unterstützungssystem 32 empfängt Kalibrierungsdaten von dem Antriebsstrang-Steuersystem 30 und überträgt die Kalibrierungsdaten über eine Antenne 34 zu dem Kundendienst-Unterstützungssystem 16.
  • Nunmehr anhand von 2A umfasst das Antriebsstrang-Steuersystem 30 ein Motorsteuermodul (ECM) 42 und einen Motor 44. Der Motor 44 umfasst mehrere Zylinder 46, jeweils mit einem oder mit mehreren Einlassventilen und/oder Auslassventilen (nicht gezeigt). Ferner umfasst der Motor 44 ein Kraftstoffeinspritzsystem 48 und ein Zündungssystem 50. Eine elektronische Drosselklappensteuerung (ETC) 52 stellt basierend auf einer Stellung eines Fahrpedals (nicht gezeigt) und eines Drosselklappensteueralgorithmus, der durch das ECM 42 ausgeführt wird, die Drosselklappenstellung in einem Saugrohr 54 ein. Einer oder mehrere Sensoren 56 und 58 wie etwa ein Saugrohrdrucksensor und/oder ein Saugrohr-Lufttemperatursensor fühlen den Druck und/oder die Lufttemperatur in dem Saugrohr 54 ab. Von dem ECM 42 werden Emissionssensoren 60 und weitere Sensoren 62 wie etwa ein Temperatursensor, ein Luftdrucksensor und/oder weitere herkömmliche Sensoren verwendet, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis und die Emissionen des Motors 44 zu steuern. Das durch den Motor 44 erzeugte Antriebsdrehmoment wird durch ein Getriebe 66 auf die Vorder- und/oder Hinterräder (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 12 übertragen.
  • Ein Steuermodul 70 ist mit einer Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 72 verbunden. Das Steuermodul 70 kommuniziert mit dem ECM 42, das selbstständig (wie gezeigt) oder mit dem ECM 42 integriert sein kann. Das Steuermodul 70 kommuniziert über die Schnittstelle 72 mit einer Fahrzeuganzeige 74, mit einem Fahrzeugtonsystem 76, mit einem Mikrophon 80 und/oder mit einer Menge von Eingabe/Ausgabe-Betätigungsknöpfen 82. Die Fahrzeuganzeige 74 ermöglicht, dass das Fahrzeug 12 Informationen wie etwa Leistungsspezifikationen, Datum, Zeit und/oder globale Po sitionsbestimmung anzeigt, die durch das Antriebsstrang-Steuersystem 30 und durch das Kundendienst-Unterstützungssystem 16 bereitgestellt werden. Das Fahrzeugtonsystem 76 ermöglicht, dass das Fahrzeug 12 Audiosignale von dem Kundendienst-Unterstützungssystem 16 ausgibt. Ein Verstärker 77 verstärkt das Signal und gibt den Ton über mehrere Lautsprecher 78 aus. Das Mikrophon 80 und die Menge der Knöpfe 82 ermöglichen, dass der Nutzer des Fahrzeugs 12 mit dem Kundendienst-Unterstützungssystem 16 kommuniziert. Ein Sender 86 sendet über die Antenne 34 Kalibrierungsdaten.
  • Nunmehr anhand von 2B veranschaulicht ein Datenübertragungsverfahren 100 die Codierung der Kalibrierungsdaten und die Übertragung der Kalibrierungsdaten an das Kundendienst-Unterstützungssystem 16 gemäß der vorliegenden Erfindung. In Schritt 110 werden die Kalibrierungsdaten codiert. Zum Beispiel codiert das ECM 42 in der vorliegenden Implementierung Prüfsummendaten und/oder eine Kalibrierungsteilenummer pf der Kalibrierungsdaten. Allerdings kann der Fachmann auf dem Gebiet feststellen, dass weitere Datentypen ebenfalls codiert werden können. Auf diese Weise ist es für einen Nutzer schwieriger, die Kalibrierungsdaten zu ändern (d. h. die Prüfsummendaten und/oder die Kalibrierungsteilenummerdaten zu aktualisieren). Mit anderen Worten, ein Nutzer kann nicht einfach die Kalibrierungsdaten ändern und die Prüfsummendaten neu berechnen.
  • In Schritt 120 codiert das ECM 42 die Kalibrierungsdaten mit einem zyklischen Redundanzprüfungsalgorithmus (CRC-Algorithmus), um Datenfehler zu ermitteln, die während der Datenübertragung auftreten können. Genauer fügt der CRC-Algorithmus eines oder mehrere Bits zu den Blöcken von Kalibrierungsdaten hinzu. Die hinzugefügten Bits werden verwendet, um Datenfehler zu bestimmen, zu identifizieren und/oder zu kor rigieren. Nachdem die Daten an das Herstellerinformationssystem 14 gesendet worden sind, werden die hinzugefügten Bits verwendet, um die Kalibrierungsdaten zu prüfen. Falls ein Fehler ermittelt wird, sind die Kalibrierungsdaten beschädigt und können verworfen werden. In Schritt 130 überträgt das ECM 42 die Kalibrierungsdaten an das Fern-Kundendienst-Unterstützungssystem 32. In Schritt 140 sendet ein Sender 86 die Kalibrierungsdaten über die Antenne 34 an das Kundendienst-Unterstützungssystem 16.
  • Nunmehr anhand von 3A umfasst ein Funktionsblockschaltplan 150 das Kundendienst-Unterstützungssystem 16 und das Herstellerinformationssystem 14. Das Kundendienst-Unterstützungssystem 16 umfasst einen Empfänger 152, einen Server 154 und eine Ablage 155. Der Empfänger 152 empfangt Kalibrierungsdaten von dem Fahrzeug 12. Der Server 154 leitet den Fluss von Kalibrierungsdaten über das DCS 24 zu dem Herstellerinformationssystem 14. Die Ablage 155 kann verwendet werden, wenn der Server 154 nicht alle ankommenden Kalibrierungsdaten verarbeiten kann.
  • Ein Fehlerprüfungsmodul 156 empfängt die Kalibrierungsdaten von dem Kundendienst-Unterstützungssystem 16 und prüft die Kalibrierungsdaten auf Fehler. Ein Manipulationsprüfungsmodul 158 vergleicht die Kalibrierungsdaten mit Fabrikkalibrierungsdaten. Wenn Kalibrierungsdaten des Fahrzeugs 12 nicht gleich Fabrikkalibrierungsdaten sind, erzeugt das Manipulationsprüfungsmodul 158 ein Manipulations-Flag für eine Fahrzeug-Kundendienstdatei. Um mehrere Fahrzeug-Kundendienstdateien zu speichern, kann eine Datenbank 160 verwendet werden. Die Datenbank 160 verbindet sich mit einem Server 162, der Kundendienstdateianforderungen von fernen Orten wie etwa von dem Vertriebsnetz-Informationssystem 26 behandelt.
  • Nunmehr anhand von 3B veranschaulicht ein Ablaufplan 200 die Schritte zur Erzeugung eines Manipulations-Flags für die Kundendienstdatei des Fahrzeugs 12 gemäß der vorliegenden Erfindung. In Schritt 210 überträgt das Kundendienst-Unterstützungssystem 16 die Kalibrierungsdaten an das Herstellerinformationssystem 14. In Schritt 220 verwendet die Steuerung die CRC-Bits und den CRC-Algorithmus, um auf Fehler in den Kalibrierungsdaten zu prüfen. In Schritt 230 ermittelt die Steuerung, ob die Kalibrierungsdaten gültig sind. Falls die Kalibrierungsdaten beschädigt sind, geht die Steuerung zu Schritt 240 über, wo die Informationen optional verworfen werden und der Prozess abgeschlossen wird. Falls die Kalibrierungsdaten nicht beschädigt sind, geht die Steuerung zu Schritt 250 über.
  • In Schritt 250 bestimmt die Steuerung, ob die Kalibrierungsdaten gleich den Fabrikkalibrierungsdaten sind. Falls die Kalibrierungsdaten gleich den Fabrikkalibrierungsdaten sind, verwirft die Steuerung die Informationen optional in Schritt 240. Falls die Kalibrierungsdaten nicht gleich den Fabrikkalibrierungsdaten sind, erzeugt die Steuerung in Schritt 260 ein Manipulations-Flag für das Fahrzeug 12.
  • Nunmehr anhand von 4A umfasst ein Funktionsblockschaltplan 300 das Fahrzeug 12, das Herstellerinformationssystem 14 und das Vertriebsnetz-Informationssystem 26. Ein Kunde bringt das Fahrzeug 12 für den Kundendienst zu einem örtlichen Vertriebsnetz, das dem Vertriebsnetz-Informationssystem 26 angeschlossen. Das Vertriebsnetz-Informationssystem 26 umfasst Personal 302, das einen Server 304 verwendet, um auf die Kundendienstdateien des Fahrzeugs 12 zuzugreifen. Der Server 162 gewinnt aus der Datenbank 160 die Kundendienstdatei des Fahrzeugs 12 wieder.
  • Nunmehr anhand von 4B veranschaulicht ein Ablaufplan 400 den Prozess der Validierung einer Antriebsstranggarantie gemäß der vorliegenden Erfindung. In Schritt 410 bringt der Kunde das Fahrzeug 12 zu einem Vertriebsnetz, damit garantiegemäß ein Kundendienst daran ausgeführt wird. In Schritt 420 gewinnt das Personal 302 aus der Datenbank 160 die Kundendienstdatei des Fahrzeugs wieder. In Schritt 430 prüft das Personal 302 die Kundendienstdatei des Fahrzeugs auf ein dem Fahrzeug 12 zugeordnetes Manipulations-Flag. Falls für das Fahrzeug 12 kein Flag gesetzt ist, wird die Antriebsstranggarantie in Schritt 440 gewährt, wobei der Prozess abgeschlossen wird. Falls für das Fahrzeug ein Flag gesetzt ist, ist die Garantie in Schritt 460 ungültig.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet ist nun aus der vorstehenden Beschreibung klar, dass die umfassenden Lehren der vorliegenden Erfindung in einer Vielzahl von Formen verwirklicht werden können. Obgleich diese Erfindung in Verbindung mit besonderen Beispielen davon beschrieben worden ist, sollte der wahre Umfang der Erfindung somit darauf nicht beschränkt sein, da für den erfahrenen Praktiker beim Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der folgenden Ansprüche weitere Änderungen sichtbar werden.

Claims (11)

  1. Manipulationsferndiagnosesystem für ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugsteuersystem zur Speicherung von Kalibrierungsdaten, einem Sender zum wahlweisen drahtlosen Senden der Kalibrierungsdaten, einem von dem Fahrzeug entfernten Kundendienst-Unterstützungssystem, das die Kalibrierungsdaten drahtlos von dem Sender empfängt, und einem Herstellerinformationssystem, das die Kalibrierungsdaten von dem Kundendienst-Unterstützungssystem empfängt, die Kalibrierungsdaten mit vorgegebenen Kalibrierungsdaten vergleicht und basierend auf den Kalibrierungsdaten wahlweise ein Manipulations-Flag erzeugt, wobei das System so aufgeführt ist, dass die Kalibrierungsdaten zufällig gesendet werden, vor der Aussendung der Kalibrierungsdaten insbesondere Prüfsummendaten und/oder eine Kalibrierungsteilenummer der Kalibrierungsdaten codiert werden, das Herstellerinformationssystem das Manipulations-Flag erzeugt, wenn die empfangenen Kalibrierungsdaten nicht gleich den vorgegebenen Kalibrierungsdaten sind, und ein jeweiliges erzeugtes Manipulations-Flag in eine dem Fahrzeug zugeordnete Kundendienstkartei übertragen wird, auf die ein einem Vertriebsnetz-Informationssystem zugeordneter Server Zugriff hat und in der das erzeugte Manipulations-Flag zumindest bis zu einem Zugriff durch den dem Vertriebs-Informationssystem zugeordneten Server aufrechterhalten bleibt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrzeug ferner ein Fern-Kundendienst-Unterstützungssystem vorgesehen ist, das den Sender umfasst und die Kalibrierungsdaten von dem Fahrzeugsteuersystem empfängt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellerinformationssystem ein Fehlerprüfungsmodul umfasst, das unter Verwendung einer zyklischen Redundanzprüfung auf Datenübertragungsfehler in den Kalibrierungsdaten prüft.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellerinformationssystem ein Manipulationsprüfungsmodul umfasst, das die Kalibrierungsdaten mit den vorgegebenen Kalibrierungsdaten vergleicht und das Manipulations-Flag erzeugt, wenn die Kalibrierungsdaten nicht gleich den vorgegebenen Kalibrierungsdaten sind.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellerinformationssystem eine Datenbank umfasst, die die dem Fahrzeug zugeordnete Kundendienstdatei umfasst, der das Manipulations-Flag zugeordnet ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugsteuersystem ein Antriebsstrang-Steuersystem umfasst.
  7. Verfahren zur Fernermittlung einer Manipulation eines Fahrzeugsteuersystems, bei dem im Fahrzeugsteuersystem gespeicherte Kalibrierungsdaten mittels eines Senders wahlweise drahtlos gesendet werden, die gesendeten Kalibrierungsdaten von einem Kundendienst-Unterstützungssystem drahtlos empfangen werden und die Kalibrierungsdaten von dem Kundendienst-Unterstützungssystem von einem Herstellerinformationssystem empfangen werden, um die Kalibrierungsdaten mit vorgegebenen Kalibrierungsdaten zu vergleichen und basierend auf den Kalibrierungsdaten wahlweise ein Manipulations-Flag zu erzeugen, wobei die Kalibrierungsdaten zufällig gesendet werden, vor der Aussendung der Kalibrierungsdaten insbesondere Prüfsummendaten und/oder eine Kalibrierungsteilenummer der Kalibrierungsdaten codiert werden, durch das Herstellerinformationssystem das Manipulations-Flag erzeugt wird, wenn die empfangenen Kalibrierungsdaten nicht gleich den vorgegebenen Kalibrierungsdaten sind, ein jeweiliges erzeugtes Manipulations-Flag in eine dem Fahrzeug zugeordnete Kundendienstkartei übertragen wird, auf die mittels eines einem Vertriebsnetz-Informationssystem zugeordneten Servers zugegriffen wird, und das erzeugte Manipulations-Flag zumindest bis zu einem Zugriff durch den dem Vertriebs-Informationssystem zugeordneten Server aufrechterhalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierungsdaten von dem Sender an einem von dem Fahrzeug fer nen Ort von dem Kundendienst-Unterstützungssystem empfangen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierungsdaten von dem Fahrzeugsteuersystem mittels eines im Fahrzeug vorgesehenen Fern-Kundendienst-Unterstützungssystems ausgesendet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierungsdaten unter Verwendung einer zyklischen Redundanzprüfung auf Datenübertragungsfehler überprüft werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass basierend auf dem Manipulations-Flag Garantieentscheidungen getroffen werden.
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