DE102009019817A1 - Verfahren zur Flashprogrammierung von Steuergeräten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Flashprogrammierung eines Steuergerätes, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein gemäß einem Transportprotokoll der Flashprogrammierung zu großes Datenpaket in mehrere kleine Teildatenpakete mit gemäß dem Transportprotokoll korrekten Größen aufgeteilt wird und bei dem die Teildatenpakete nacheinander übertragen werden. Durch eine Parallelisierung der Übertragung der Teildatenpakete in einen Datenpufferspeicher des Steuergerätes (7) und der Einprogrammierung der Teildatenpakete aus den Datenpufferspeichern in den Speicher (9) des Steuergerätes (7) ist der gesamte Prozess der Flashprogrammierung zeitlich erheblich reduziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Flashprogrammierung eines Steuergeräts, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • In der ISO 14229-1, First Edition 01.12.2006, Corrected Version 15.04.2007, wird das Diagnose Protokoll „Unified Diagnostic Services (UDS)” für die Automobilelektronik beschrieben. Das Diagnoseprotokol UDS beschreibt standardisierte Diagnosedienste zur Kommunikation zwischen einem Diagnose-Tester (Onborad/Offboard) und den in einem Fahrzeug verbauten Steuergeräten zur Zwecke der Fehlerdiagnose und Wartung. Dazu sind alle Fahrzeuge mit einer Diagnoseschnittstelle ausgestattet, die es ermöglicht, einen externen Diagnosetester (Computer) an das interne Bussystem des Fahrzeugs anzuschließen. Über diese Diagnoseschnittstelle können die in der Norm ISO 14229-1 – Unified Diagnostic Services definierten Botschaften an die Steuergeräte gesendet werden, um zum Beispiel den Fehlerspeicher der einzelnen Steuergeräte abzufragen.. Um gemäß UDS definierte Informationen an die Steuergeräte zu senden, müssen die Steuergeräte die jeweils vorgegebenen Diagnosedienste gemäß UDS implementiert haben.
  • UDS stellt dabei auch Dienste zur Verfügung, mittels deren die aktuelle Software/Firmware eines Steuergerätes aktualisiert bzw. ausgetauscht werden kann.
  • Die maximale Länge eines Diagnosedienstes wird durch das gemäß ISO/OSI – Referenzmodel darunter liegende, jeweilig verwendete Transportprotokoll begrenzt. So ist zum Beispiel bei einer Kommunikation via CAN-Protokoll nach ISO 11989 in Verbindung mit dem Transportprotokoll nach ISO 15765-2 das maximale Datenpaket auf 4 kByte begrenzt. Somit kann ein Diagnosedienst nach UDS maximal 4 kByte lang sein. Bei anderen Bussystemen wie zum Beispiel bei FlexRay in Verbindung mit dem entsprechenden FlexRay Transportprotokoll nach ISO 10681-2 ergibt sich eine maximale Länge eines Diagnosedienstes nach UDS von 64 kByte). Somit erfordert eine Übertragung von sehr großen Datenmengen auf Diagnoseprotokollebene zwischen einer Datenquelle und dem Steuergerät, wie zum Beispiel beim Reprogrammieren (Flashen) notwendig, eine Aufteilung (Segmentierung) des Gesamtdatenpakets in mehrere Teildatenpakete. Diese Teilpakete werden dann mittels eines entsprechenden Diagnosedienstes nach UDS mit einer entsprechenden maximalen Länge gemäß dem jeweiligen Transportprotokoll übertragen.
  • Des Weiteren verlangt das Diagnoseprotokoll gemäß ISO 14229-1 ein strenges Request-Response Verhalten. Dies bedeutet, dass auf eine Anfrage (Request) immer zunächst eine Antwort (Response) vom Steuergerät erfolgen muss, bevor eine neue Anfrage (Request) erfolgen darf. Innerhalb der ISO 14229-1 wird implizit festgelegt, dass die mit dem Diagnoseservice „Transfer Data” (Service-Identifier $36) übertragenen Daten unmittelbar nach der vollständigen Übertragung auch programmiert werden müssen. Somit wird im Falle von mehreren Teildatenpaketen jeweils ein Datenpaket an das Steuergerät übertragen, danach wird dieses Teildatenpaket in den Speicher des Steuergeräts einprogrammiert und mit erfolgreichem Abschluss der Programmierung und Rückmeldung durch das Steuergerät das nächstfolgende Teildatenpaket zum Steuergerät übertragen. Gemäß der ISO 14229-1 ist es nicht erlaubt während der Einprogrammierung eines Teildatenpaketes in den Speicher des Steuergerätes eine weitere Datenübertragung durchzuführen, da die Antwort (Response) des vorhergegangenen Diagnosedienstes vom Steuergerät noch nicht gesendet wurde, da die Programmierung noch nicht abgeschlossen ist.
  • Nachteilig an einem solchen Diagnosedienst gemäß der ISO 14229-1 ist die lange Laufzeit der Programmierung des Speichers des Steuergerätes.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Verfahren zur Flashprogrammierung eines Steuergerätes, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich dadurch auszeichnet, dass die Programmierung eines Speichers des Steuergerätes schneller durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein gemäß des verwendeten Transportprotokolls zu großes Datenpaket in mehrere kleine Teildatenpakete aufzuteilen und diese Teildatenpakete nacheinander in zumindest einen Datenpuffer des Steuergerätes zu übertragen und nach der Übertragung das Teildatenpaket von dem Datenpuffer in den Speicher des Steuergerätes einzuprogrammieren, wobei das Einprogrammieren eines Teildatenpaketes aus einem Datenpufferspeicher in den Speicher des Steuergerätes parallel zur Übertragung des nächstfolgenden Teildatenpaketes in einen anderen Datenpufferspeicher stattfindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform findet die Einprogrammierung der vollständig übertragenen Teildatenpakete in den Speicher des Steuergerätes seriell statt.
  • Des Weiteren wird in zumindest zwei Datenpufferspeicher jeweils abwechselnd ein Teildatenpaket übertragen. Ebenfalls abwechselnd durch zwei Verarbeitungsdienste wird aus dem jeweiligen Datenpufferspeicher, in den ein Teildatenpaket vollständig übertragen worden ist, das in dem jeweiligen Datenpufferspeicher befindliche Teildatenpaket in den Speicher des Steuergerätes einprogrammiert, während in den anderen Datenpufferspeicher das nächstfolgende Teildatenpaket überfragen wird.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 die Steuergeräteprogrammierung auf Diagnoseprotokollebene,
  • 2 eine Abfolge einzelner Prozessschritte zumindest teilweiser Parallelisierung von einer Datenübertragung und einer Programmierung.
  • Wie in 1 gezeigt, wird eine Kommunikation 1 zwischen einem nicht dargestellten Diagnosegerät und einem ebenfalls nicht dargestellten Steuergerät durch zwei analog aufgebaute Protokollstapel bestehend aus unterschiedlichen Protokollschichten realisiert. Der Protokollstapel umfasst dabei ein Diagnoseprotokoll DP, ein TransportProtokoll TP und ein Busprotokoll BP.
  • Eine Diagnosekommunikation zwischen einem nicht dargestellten Diagnosegerät und einem ebenfalls nicht dargestellten Steuergerät erfolgt diagnosegerätseitig über Diagnosedienste aus dem Diagnoseprotokollschicht 2 und steuergerätseitigen Diagnosediensten aus dem Diagnoseprotokollschicht 3. Dabei ist die über das Diagnoseprotokoll 2, 3 übertragbare Datenmenge durch das verwendete Transportprotokoll TP begrenzt. Überschreitet das Datenpaket die durch das Transportprotokoll TP festgelegte maximale Größe, so muss das Datenpaket in mehrere kleinere Teildatenpakete mit gemäß dem Transportprotokoll korrekten Größen aufgeteilt werden. Die übertragung erfolgt dann durch mehrere sequentielle Diagnosedienste gemäß der Vorgabe des Diagnoseprotokolls.
  • Gemäß 2 wird von dem Diagnosegerät 5 ein Teildatenpaket durch einen Request-Datentransfer A in einen ersten Datenpufferspeicher 6 des Steuergerätes 7 übertragen. Nach erfolgreicher und vollständiger Datenübertragung wird dieser Datentransfer A von dem Steuergerät durch eine Response B positiv quittiert. Nach positiver Quittierung durch die Response B wird die Einprogrammierung 8 des zuvor in den ersten Datenpufferspeicher übertragenen Teildatenpaketes in den Speicher 9 des Steuergerätes durch die Anfrage C angestoßen. Der korrekte Start der Programmierung 8 wird durch eine positive Antwort D vom Steuergerät signalisiert. Dabei wird die Programmierung 8 als eine nebenläufige Routine durchgeführt und der Status dieser nebenläufigen Routine kann jederzeit durch eine weitere Anfrage abgefragt werden. Parallel zur nebenläufigen Programmierung 8 wird ein neuer Datentransfer E durchgeführt. Das dementsprechende Teildatenpaket wird dabei im zweiten Datenspeicherpuffer 10 gespeichert. Nach erfolgreicher und vollständiger Datenübertragung wird der Datentransfer E ebenfalls durch eine positive Antwort F vom Steuergerät quittiert. Bevor nun die Programmierung 11 des in den zweiten Datenspeicherpuffer 10 übertragenen Teildatenpaketes erfolgen kann, muss zunächst das Ende der Programmierung 8 des Teildatenpaketes aus dem ersten Datenpufferspeicher 6 durch das Steuergerät 7 festgestellt werden. Dies erfolgt über eine Anfrage G an das Steuergerät 7. Ist die Programmierung 8 korrekt ausgeführt worden, wird der Anfrage G eine positive Antwort H von dem Steuergerät signalisiert. Dabei kann der Status der nebenläufigen Routine, der Programmierung 8, als Parameter übertragen werden. Dabei kann das Ergebnis der Statusabfrage sein, dass die Programmierung 8 noch läuft, dass die Programmierung 8 erfolgreich abgeschlossen ist, oder dass die Programmierung 8 mit Fehler beendet worden ist. Wird durch die Antwort H übermittelt, dass die Programmierung 8 erfolgreich abgeschlossen ist, kann mit der Anfrage I an das Steuergerät 7 die Programmierung 11 des in dem zweiten Datenspeicherpuffer 10 übertragenen Teildatenpaketes angestoßen werden. Dabei wird von dem Steuergerät 7 an das Diagnosegerät 5 eine Antwort K gesendet, wenn die Programmierung 11 erfolgreich gestartet werden konnte. Dabei ist auch die Programmierung 11 als nebenläufige Programmierroutine ausgebildet und sie kann ebenfalls wie die Programmierung 8 jederzeit durch eine Anfrage statusüberprüft werden. Parallel zur Programmierung 11 wird nun wieder ein neuer Datentransfer A in den ersten Datenpufferspeicher 6 durchgeführt. Somit wiederholt sich der Ablauf solange, bis alle zu übertragenden und programmierenden Teildatenpakete an das Steuergerät 7 übertragen worden sind.
  • Durch die parallele Verarbeitung ist nicht nur das erstmalige Übertragen der Steuerungssoftware auf das Steuergerät deutlich verkürzt, sondern auch die Zeit für eine Reprogrammierung (Flashen) bei der Wartung der Steuergeräte erheblich reduziert. Durch diese Verkürzung der Programmierzeit der Steuergeräte entsteht überhaupt erst die Möglichkeit, ein Programmieren von Steuergeräten in den Bandablauf einer Produktion zu integrieren.
  • 1
    Kommunikation
    2
    Diagnosegerätseitiger Diagnosedienst aus einem Diagnoseprotokoll
    3
    Steuergerätseitiger Diagnosedienst aus einem Diagnoseprotokoll
    4
    Bussystem
    5
    Diagnosegerät
    6
    Erster Datenpufferspeicher
    7
    Steuergerät
    8
    Programmierung
    9
    Speicher
    10
    Zweiter Datenspeicherpuffer
    11
    Programmierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO 14229-1 [0002]
    • - Norm ISO 14229-1 [0002]
    • - ISO 11989 [0004]
    • - ISO 15765-2 [0004]
    • - ISO 10681-2 [0004]
    • - ISO 14229-1 [0005]
    • - ISO 14229-1 [0005]
    • - ISO 14229-1 [0005]
    • - ISO 14229-1 [0006]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Flashprogrammierung eines Steuergerätes, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein gemäß einem Transportprotokoll der Flashprogrammierung zu großes Datenpaket in mehrere kleine Teildatenpakete mit gemäß dem Transportprotokoll korrekten Größen aufgeteilt wird und bei dem die Teildatenpakete nacheinander übertragen werden, wobei ein nächstfolgendes Teildatenpaket mittels eines Verarbeitungsdienstes in einen Datenpufferspeicher übertragen wird, während ein mittels eines anderen Verarbeitungsdienstes unmittelbar zuvor übertragenes Teildatenpaket aus einem anderen Datenpufferspeicher in einen Speicher (9) des Steuergerätes (7) einprogrammiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einprogrammierung in den Speicher (9) des Steuergerätes (7) eines zuletzt vollständig übertragenen Teildatenpaketes erst dann beginnt, wenn die Einprogrammierung des zuvor vollständig übertragenen Teildatenpaketes abgeschlossen ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd in zwei Datenpufferspeicher jeweils ein Teildatenpaket übertragen wird und dass abwechselnd durch zwei Verarbeitungsdienste das dementsprechende in dem jeweiligen Datenpufferspeicher befindliche Teildatenpaket in den Speicher (9) des Steuergerätes (7) einprogrammiert wird.
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