DE102016205511A1 - Verfahren und Server zum Prüfen eines Systemverbundes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Prüfen eines Systemverbundes (20, 21, 22) aus einem Server (20), einer Verbindungsstrecke (21) und einem über die Verbindungsstrecke (21) mit dem Server (20) verbundenen Fahrzeug (22), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – eine Diagnoseanfrage des Fahrzeuges (22) wird über die Verbindungsstrecke (21) auf dem Server (20) empfangen, – anhand der Diagnoseanfrage wird ein Diagnosedienst des Fahrzeuges (22) auf dem Server (20) emuliert und – eine Diagnoseantwort des Diagnosedienstes auf die Diagnoseanfrage wird von dem Server (20) über die Verbindungsstrecke an das Fahrzeug (22) gesendet (15).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines Systemverbundes aus einem Server, einer Verbindungsstrecke und einem über die Verbindungsstrecke mit dem Server verbundenen Fahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus einen entsprechenden Server, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • In der Fahrzeugtechnik und insbesondere Fahrzeugelektronik wird als Fahrzeugdiagnose – in Anlehnung an den medizinischen Begriff „Diagnose“ – eine Zuordnung von Befunden zu Fehlern in elektrischen oder elektronischen Komponenten von Fahrzeugen verstanden. Unter diesem Sammelbegriff ist somit eine Vielzahl technischer Verfahren und Anwendungen zur Fehleranalyse im Reparaturfall, für statistische Auswertungen im Rahmen der Qualitätssicherung und bei der Fahrzeugentwicklung angewendet werden. Neben der Fahrzeugeigendiagnose (on-board diagnostics) zur Information und insbesondere Warnung des Fahrers vor drohenden Fehlern sowie zur Einleitung geeigneter Gegenmaßnahmen bezeichnet „Fahrzeugdiagnose“ im engeren Sinn die Kommunikation zwischen einem externen Prüfgerät – dem sogenannten Diagnose-Tester – und den im Fahrzeug verbauten Steuergeräten gemäß einem Diagnoseprotokoll (off-board diagnostics).
  • Ein aus WO 2014 202269 A1 bekanntes Diagnosemodul zur Fahrzeugdiagnose hat eine Kommunikationseinheit, die zur Datenübertragung mit dem Steuergerät eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, eine Diagnoseeinheit, die ausgebildet ist, um auf Grundlage der von der Kommunikationseinheit übertragenen Diagnosedaten eine Diagnose des Kraftfahrzeugs vorzunehmen und eine Sendeeinheit, die ausgebildet ist, um Diagnosedaten von dem Diagnosemodul an einen Server zur übertragen. Die Sendeeinheit ist ausgebildet, die Diagnosedaten über ein Mobilfunknetz und/oder das Internet von dem Diagnosemodul an den Server zu übertragen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Prüfen eines Systemverbundes aus einem Server, einer Verbindungsstrecke und einem über die Verbindungsstrecke mit dem Server verbundenen Fahrzeug, einen entsprechenden Server, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Dem erfindungsgemäßen Ansatz liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass der Stand der Technik zwar Testsysteme unterschiedlichster Hersteller für verschiedene Einzelkomponenten, nicht aber im Systemverbund umfasst. Die Diagnostik vernetzter Fahrzeugen könnte jedoch zukünftig eine ähnliche Herausforderung wie jene auf dem Gebiet der Telefonie oder bei Internetanschlüssen darstellen. Insofern wird es Funktionen geben, die – wie bei herkömmlichen Fahrzeugen – ausschließlich dem Fahrzeug selbst obliegen. Daneben mag es jedoch Funktionen geben, welche auf die Verbindungsstrecke des Fahrzeuges zu einem Back-End oder anderen Fahrzeug angewiesen sind oder voraussetzen, dass Serverkomponenten korrekt arbeiten.
  • Die Erfindung erkennt somit, dass schon heute Testsysteme für die genannten Einzelbereiche existieren. Allerdings ist ein Gesamtüberblick in einer Werkstatt nur schwer zu gewinnen.
  • Ein Vorzug der hier vorgeschlagenen Lösung liegt entsprechend in ihrer Eignung zur Prüfung über Server oder zwischen Fahrzeugen „vernetzter“ Funktionen. Hierzu ist erfindungsgemäß keine grundlegende Änderung der heutigen Diagnoseinfrastruktur notwendig. Vielmehr lassen sich existierende Diagnosesysteme und die zur Erstellung diesbezüglicher Inhaltsbeschreibungen etablierten Prozesse und Autorenrichtlinien (authoring guidelines) beibehalten.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Grundgedankens möglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 das Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 schematisch einen Systemverbund aus einem Server gemäß einer zweiten Ausführungsform, einer Verbindungsstrecke und einem über die Verbindungsstrecke mit dem Server verbundenen Fahrzeug.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert den grundlegenden Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens (10) in einem aus einem Server (20), einer Verbindungsstrecke (21) und einem über die Verbindungsstrecke (21) mit dem Server (20) verbundenen Fahrzeug (22) bestehenden Systemverbund (20, 21, 22). Dieses Verfahren (10) kann beispielsweise in Software oder Hardware oder in einer Mischform aus Software und Hardware beispielsweise in dem als Back-End fungierenden Server (20) implementiert sein, wie die schematische Darstellung der 2 verdeutlicht.
  • Demnach liest ein an das Fahrzeug (22) angeschlossener herkömmlicher Diagnose-Tester zunächst eine formale Beschreibung der im Rahmen der Fahrzeug- oder Steuergerätediagnose auszutauschenden Daten ein (Prozess 11). Ein hierzu geeigneter Standard ist dem Fachmann als offener Diagnosedatenaustausch (open diagnostic data exchange, ODX) gemäß ASAM MCD-2D bekannt und durch ISO 22901-1 normiert.
  • Die Kenntnis der zu verwendenden Datenstrukturen versetzt den Diagnose-Tester nunmehr in die Lage, auf der Anwendungsschicht eine Diagnoseabfrage zu formulieren (Prozess 12), welche dem Kommunikationsprotokoll für vereinheitlichte Diagnosedienste (unified diagnostic services, UDS) gemäß ISO 14229-1 entspricht. Eine derartige Diagnoseabfrage mag beispielsweise dazu dienen, die Funktionstüchtigkeit eines Steuergerätes abzufragen oder das Senden von Daten auszulösen.
  • Die solchermaßen konstruierte Diagnoseanfrage kann nun über die Verbindungsstrecke (21) an den Server (20) gestellt werden. Zum Transport kommt dabei gemäß ISO 13400-2 ein Internet-Protokollstapel (diagnostics over Internet protocol, DoIP) zum Einsatz. Auf der Vermittlungsschicht wird die Diagnoseabfrage zu diesem Zweck nicht wie üblich an ein reales Steuergerät im Fahrzeug (22), sondern an den besagten Server (20) selbst gerichtet, der nach Empfang (Prozess 13) der Diagnoseanfrage somit – gleichsam in der Funktion eines virtuellen Steuergerätes – den entsprechenden Diagnosedienst des Fahrzeuges (22) emuliert (Prozess 14).
  • Auf diese Weise kann weitgehend unabhängig vom Fahrzeug (22) auf dem Server (20) eine Diagnoseantwort auf die Diagnoseanfrage formuliert werden, die sodann unter Nutzung der vorgenannten Protokolle über die Verbindungsstrecke (21) an das Fahrzeug (22) und dessen Diagnose-Tester übertragen wird (Prozess 15). Letzterer prüft anhand der erhaltenen Diagnoseantwort schließlich, ob die angeforderten Daten im Fahrzeug (22) ankommen bzw. die in der Diagnoseabfrage spezifizierte Funktion im Fahrzeug (22) ausgelöst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014202269 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 22901-1 [0013]
    • ISO 14229-1 [0014]
    • ISO 13400-2 [0015]

Claims (10)

  1. Verfahren (10) zum Prüfen eines Systemverbundes (20, 21, 22) aus einem Server (20), einer Verbindungsstrecke (21) und einem über die Verbindungsstrecke (21) mit dem Server (20) verbundenen Fahrzeug (22), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – eine Diagnoseanfrage des Fahrzeuges (22) wird über die Verbindungsstrecke (21) auf dem Server (20) empfangen (13), – anhand der Diagnoseanfrage wird ein Diagnosedienst des Fahrzeuges (22) auf dem Server (20) emuliert (14) und – eine Diagnoseantwort des Diagnosedienstes auf die Diagnoseanfrage wird von dem Server (20) über die Verbindungsstrecke (21) an das Fahrzeug (22) gesendet (15).
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – der Diagnosedienst ist ein vereinheitlichter Diagnosedienst.
  3. Verfahren (10) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Diagnoseanfrage und die Diagnoseantwort werden gemäß einem Internet-Protokoll über die Verbindungsstrecke (21) transportiert (13, 15).
  4. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmale: – die Diagnoseanfrage und die Diagnoseantwort genügen einem vorgegebenen Format.
  5. Verfahren (10) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – das Format wird in einem offenen Diagnosedatenaustausch beschrieben (11).
  6. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Diagnoseantwort löst eine Funktion des Fahrzeuges (22) aus.
  7. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Diagnoseantwort umfasst Diagnosedaten.
  8. Computerprogramm, welches eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
  9. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 8 gespeichert ist.
  10. Server (20), der eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
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