DE102006044725A1 - Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines Lüfters - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
(1) zur Drehzahlregelung eines Lüfters
(3), der trieblich mit einem Fahrzeug-Motor (2), einem Verbrennungs-Motor
oder dgl. verbunden und der dem Kühlkreislauf (4, 5) des Motors
(2) zugeordnet ist, mit einem in dem Kühlkreislauf (4, 5) angeordneten
Temperatursensor (7), durch den die Vorrichtung (1) in Abhängigkeit
von der Motortemperatur steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung (1) ein Planetenradgetriebe (11) umfasst, das zwischen
dem Motor (2) und dem Lüfter
(3) eingesetzt und mit beiden trieblich verbunden ist, dass das
Planetenradgetriebe (11) stufenlos zwischen zwei Betriebsstellungen
schaltbar ist und dass zur Betätigung des
Planetenradgetriebes (11) der Temperatursensor (7) auf eine mit
dem Planetenradgetriebe (11) gekoppelte Verstelleinrichtung (21)
einwirkt, mittels der die Betriebsstellungen des Planetenradgetriebes
(11) einstellbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines Lüfters nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Solche Vorrichtungen werden üblicherweise in Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, verwendet, um den Fahrzeugmotor während des Betriebes durch ein Anströmen mit Umgebungsluft zu kühlen. Die Motortemperatur ist dabei von einer Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren abhängig, beispielsweise von der herrschenden Außentemperatur und von dem Belastungs- bzw. Betriebszustand des Fahrzeugmotors. In Abhängigkeit von der Motortemperatur wird hierbei ein Lüfter aktiviert, durch den Umgebungsluft in den Kühlkreislauf des Motors eingeblasen wird, um ausreichend Kühlluft an den Motor zu leiten.
- Üblicherweise werden diese Lüfter mit einer elektro-magnetisch schaltbaren Kupplung mit an den Fahrzeugmotor angekuppelt. Die elektro-magnetische Kupplung ist mit einem Temperatursensor, der die Temperatur des Motors überwacht, verbunden. Sobald durch den Temperatursensor festgestellt wird, dass eine bestimmte Temperatur weit überschritten ist, wird die Kupplung aktiviert und der Lüfter in Rotation versetzt.
- Als nachteilig hat sich bei diesen Vorrichtungen herausgestellt, dass die elektromagnetische Kupplung permanent mit Energie zu versorgen ist. Der Energiebedarf wird üblicherweise vom Fahrzeugmotor abgenommen, so dass zum einen der Kraftstoffverbrauch für den Fahrzeugmotor steigt und zum anderen die vom Fahrzeugmotor zur Verfügung stehende Leistung reduziert ist.
- Darüber hinaus ist nachteilig, dass durch die elektro-magnetische Kupplung der Lüfter ausschließlich von einer ruhenden Stellung in eine rotierende Stellung überführt werden kann. Um die Drehzahl des Lüfters in Abhängigkeit von der herrschenden Motortemperatur und der benötigten Kühlluftmenge einstellen zu können, sind weitere konstruktive und technische Maßnahmen erforderlich, durch die der Bauaufwand für den Betrieb des Lüfters erhöht ist.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, mittels der die Drehzahl des Lüfters einstellbar ist, ohne dass ein permanenter Energiebedarf für den Betrieb der Vorrichtung von dem Motor abgezweigt werden muss. Darüber hinaus soll die Drehzahlregelung für den Lüfter derart vorgenommen werden können, dass dieser stufenlos zwischen einer ruhenden und einer maximalen Drehzahl-Stellung betrieben werden kann.
- Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils im Patentanspruch 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Aufgrund des zwischen der Abtriebswelle des Motors und dem Lüfter eingesetzten Planetenradgetriebes ist gewährleistet, dass die Drehzahl des Lüfters stufenlos zwischen einem ruhenden Betriebszustand und einer maximalen Drehzahl eingestellt werden kann, ohne dass hierfür Energie vom Motor abzuzweigen ist, denn die Zustellung des Lüfters erfolgt ausschließlich dadurch, dass das Hohlrad des Planetenradgetriebes durch eine Art Bremse festgesetzt oder freigegeben ist. Wird nämlich das Hohlrad des Planetenradgetriebes festgesetzt, so wälzen sich die Planetenräder mit derselben Umdrehungsgeschwindigkeit auf diesem ab, wie diese durch die Antriebswelle des Motors in Rotation versetzt sind. Eine Kraftübertragung zwischen den Planetenrädern und der Sonne, die trieblich mit dem Lüfter verbunden ist, besteht in diesem Betriebszustand, so dass der Lüfter mit der maximal möglichen Drehzahl rotiert: Die Festsetzung des Hohlrades kann durch mechanische und/oder hydraulische Maßnahmen durchgeführt sein, die keinerlei zusätzliche bzw. lediglich geringe Energie benötigen.
- Sobald das Hohlrad freigegeben ist, rotiert dieses aufgrund der trieblichen Wirkverbindung zwischen diesem und den Planetenrädern, so dass auch eine Relativbewegung zwischen den Planetenrädern und der Sonne erzeugt ist, wodurch der Lüfter nicht mehr angetrieben wird und folglich in eine ruhende Stellung überführt ist. Die Veränderung der Lüfter-Drehzahlen erfolgt somit stufenlos.
- Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Hohlrad mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit in Bewegung versetzt ist wie die Planetenräder durch die Antriebswelle gedreht werden, denn dadurch liegt keine Übersetzung zwischen der Rotation der Abtriebswelle des Motors und der Sonne, mit der der Lüfter verbunden ist, vor, so dass der Lüfter mit der gleichen Drehzahl rotiert, wie die Antriebswelle.
- Das Hohlrad wirkt mit einer Verstelleinrichtung zusammen und wird von dieser festgesetzt oder freigegeben. Die Änderung dieser Betriebszustände erfolgt stufenlos, so dass eine Untersetzung der Rotation der Antriebswelle aufgrund der am Hohlrad herrschenden Übersetzungsverhältnisse gegeben ist.
- Die Verstelleinrichtung ist vorteilhafter Weise durch einen Hydraulikkreislauf gebildet, der mindestens eine Druck- und mindestens eine Saugleitung aufweist, die in einen in das Planetenradgetriebe umschließende Gehäuse eingearbeiteten Hohlraum einmünden. In den Hohlräumen ist jeweils ein Zahnrad drehbar gelagert, das in formschlüssiger Wirkverbindung mit dem Hohlrad steht. Zu diesem Zweck ist an dem Außenumfang des Hohlrades eine Außenverzahnung angearbeitet, die mit dem Zahnrad oder den Zahnrädern in Eingriff steht. Die Saug- und die Druckleitungen sind an einen Hydraulikvorratsbehälter gekoppelt, durch den Hydraulikflüssigkeit entnommen bzw. in den dieses wieder eingefüllt werden kann.
- In die Druckleitung ist eine Drossel eingesetzt, die mit dem Temperatursensor gekoppelt ist. Aufgrund des von dem Temperatursensor gemessenen Temperaturzustandes am Motor wird die Stellung der Drossel eingestellt. Diese Veränderung der Stellung der Drossel erfolgt, ohne dass vom Motor Energie aufzuwenden ist. Durch die Stellung der Drossel wird darüber hinaus festgelegt, mit welcher Bremskraft das Hohlrad durch die Zahnradpumpe festgehalten oder freigegeben ist.
- In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird. Im Einzelnen zeigt:
-
1 eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines in einem Kühlkreislauf eines Motors eingesetzten Lüfters, der durch ein Planetenradgetriebe antreibbar ist, im Schnitt, -
2 eine vergrößerte Darstellung zwischen der Koppelung der Abtriebswelle des Motors und dem Planetenradgetriebe mit vier Dämpfungskörpern gemäß1 , im Schnitt, -
3 eine vergrößerte Darstellung des Dämpfungskörpers, gemäß2 , -
4 das Planetenradgetriebe gemäß1 und den mit diesem zusammenwirkenden Hydraulikkreislauf und -
5 einer der Deckel, durch den das Planetenradgetriebe nach1 verschlossen ist, in dem der Hydraulikkreislauf mit Druck- und Saugleitungen integriert ist. -
1 kann eine Vorrichtung1 entnommen werden, durch die ein Motor2 , der beispielsweise in einem Fahrzeug zu dessen Antrieb eingebaut ist, mit ausreichend Umgebungsluft zur Kühlung versorgt wird. Zu diesem Zweck ist ein Lüfter3 vorgesehen, der hinter einem Kühlgitter4 angeordnet ist, so dass durch den Lüfter3 , wenn dieser rotiert, durch das Kühlgitter4 Umgebungsluft angesaugt wird, die in Richtung des Motors2 strömt und dort entlang an dem Motor2 angebrachten Kühlrippen5 entlang geführt ist, um die Abwärme des Motors2 aufzunehmen. Der Temperaturzustand des Motors2 wird permanent über einen schematisch dargestellten Temperatursensor7 gemessen. - Für den Antrieb des Lüfters
3 wird die vom Motor2 zur Verfügung gestellte Energie über eine Abtriebswelle6 , wie dies nachfolgend näher erläutert wird, übernommen. Die Abtriebswelle6 mündet in einen Flansch8 , der, wie insbesondere in2 dargestellt, drehfest mit einem Planetenradgetriebe11 verbunden ist. Das Planetenradgetriebe11 besteht aus einem Hohlrad12 , drei Planetenrädern13 , die über jeweils einen Lagerbolzen14 in einem Planetenkranz15 drehbar gelagert sind, und einem Sonnenrad16 , das in trieblicher Wirkverbindung mit dem Lüfter3 steht. Der Planentenradgetriebe ist folglich zwischen der Abtriebswelle6 und den Lüfter3 eingebaut. Der Planetenkranz15 ist über vier Dämpfungskörper31 , die im Querschnitt in3 abgebildet sind, mit den Flansch8 verbunden. Durch die Dämpfungskörper31 werden Schwingungen, die von der Antriebswelle6 und dem Motor2 stammen, abgefedert und nicht in das Planetenradgetriebe11 weitergeleitet. -
4 ist zu entnehmen, dass das Hohlrad12 des Planetenradgetriebes11 eine Außenverzahnung aufweist, die in formschlüssiger Wirkverbindung mit fünf Zahnrädern19 steht. Die fünf Zahnräder19 bilden zusammen mit einer nachfolgend näher erläuterten Verstelleinrichtung21 eine Art Bremse, die auf das Hohlrad12 permanent einwirkt. Wird nämlich das Hohlrad12 durch die Zahnräder19 festgesetzt, rollen die drei Planetenräder13 auf der Innenverzahnung des Hohlrades12 ab und die Sonne16 wird nicht in Bewegung gesetzt, so dass der Lüfter3 nicht bewegt wird. Rotiert dagegen das Hohlrad12 , da die fünf Zahnräder19 nicht blockiert sind, treiben die drei Planetenräder13 die Sonne16 an, wodurch der Lüfter3 in Rotation versetzt ist. - Die fünf Zahnräder
19 sind in einem in einem Gehäuse17 eingearbeiteten Hohlraum18 untergebracht und dort drehbar gelagert. In jedem der Hohlräume18 mündet eine Saugleitung22 und eine Druckleitung23 , und zwar jeweils auf zueinander gegenüber liegenden Seiten. Die Saugleitung22 und die Druckleitung23 erstrecken sich wie dies insbesondere der5 zu entnehmen ist, über den gesamten Bereich des das Gehäuse17 verschließenden Deckels20 und kommunizieren demnach miteinander. - Jeweils eine der Saugleitung
22 und eine der Druckleitung23 münden in einen Vorratsbehälter9 , der mit einem flüssigen Medium10 , beispielsweise Hydrauliköl, gefüllt ist. Zwischen dem Vorratsbehälter9 und einem der als Zahnradpumpe wirkenden Zahnräder19 ist eine Drossel24 eingebaut. Die jeweilige notwendige Öffnungsstellung der Drossel24 wird über den Temperatursensor7 gesteuert. Ermittelt der Temperatursensor7 beispielsweise einen Temperaturzustand an dem Motor2 , der keine Kühlung benötigt, so wird die Drossel24 vollständig geöffnet, um eine möglichst ungehinderte Durchströmung durch die Saug- und Druckleitungen22 und23 sowie der Hohlkammer18 zu ermöglichen. In diesem Betriebszustand ist das Hohlrad12 freigegeben und dreht sich folglich mit. Aufgrund der vom Hohlrad12 erzeugten Rotation wird die Drehgeschwindigkeit der Sonne16 und somit des Lüfters3 gegen Stillstand geregelt. Der Überdruck in den einzelnen Hohlkammern18 wird folglich reduziert, so dass die dort gelagerten Zahnräder19 in Rotation versetzt werden und über die Saugleitung22 Medium10 aus dem Vorratsbehälter9 fördern. In diesem Betriebszustand wird das Hohlrad12 durch die fünf Zahnräder19 nicht festgesetzt, sondern rotiert vielmehr mit der Rotationsgeschwindigkeit, die von der Antriebswelle6 und dem Übersetzungsverhältnis des Planetenradgetriebes11 auf diese übertragen wird. Die drei Planetenräder13 treiben somit die Sonne16 an, wodurch der Lüfter3 in Rotation versetzt ist. - Wird nunmehr von dem Temperatursensor
7 eine Betriebstemperatur des Motors2 ermittelt, die eine Kühlung notwendig macht, wird die Stellung der Drossel24 geöffnet, so dass aus der Druckleitung23 die Hydraulikflüssigkeit10 abfliesen kann. In der Druckleitung23 herrscht ein Überdruck, da das in dieser befindliche Hydrauliköl10 nicht in den Vorratsbehälter9 zurück fließen kann. Aufgrund des derart erzeugten Überdruckes entsteht auch ein Überdruck in den Hohlkammern18 , durch den die Zahnräder19 festgehalten sind. Diese wirken nunmehr aufgrund der vorhandenen formschlüssigen Wirkverbindung zwischen diesen und der Außenverzahnung des Hohlrades12 als Bremse und halten das Hohlrad12 fest. Der Lüfter3 wird mit der maximal möglichen Drehzahl angetrieben. - In Abhängigkeit von der gewünschten Drehzahl des Lüfters
3 wird demnach die Stellung der Drossel24 durch den Temperatursensor7 eingestellt, so dass die Rotation des Lüfters3 durch das Planetenradgetriebe11 stufenlos einstellbar ist. - Des Weiteren benötigt die Steuerung für den Lüfter
3 keine zusätzliche Energie von dem Motor2 , da für den Betrieb der Drossel24 und des Temperatursensors7 lediglich ein geringer elektrischer Energiebedarf ausreichend ist. - Aus Sicherheitsgründen sind in der Saug- und in der Druckleitung
22 bzw.23 Rückschlagventile25 und26 eingebaut, um möglichen Überdruck gegebenenfalls ausgleichen zu können. - Die Schmierung der Außenverzahnung des Hohlrades
12 und der Zahnräder19 erfolgt bei geschlossener Drosselstellung derart, dass eines der Zahnräder19 jeweils mit einer separaten Druck- und Saugleitung22 ,23 kommuniziert, deren Druckleitung23 permanent geöffnet ist, wodurch dieses Zahnrad19 mit Schmieröl versorgt wird; auch wenn die restlichen Zahnräder19 stehen, gelangt das Schmieröl folglich an die Außenverzahnung des Hohlrades12 und in die verbliebenen Hohlkammern18 aufgrund der vorherrschenden Belüftung.
Claims (8)
- Vorrichtung (
1 ) zur Drehzahlregelung eines Lüfters (3 ), der trieblich mit einem Fahrzeug-Motor (2 ), einem Verbrennungs-Motor oder dgl. verbunden und der dem Kühlkreislauf (4 ,5 ) des Motors (2 ) zugeordnet ist, mit einem in dem Kühlkreislauf (4 ,5 ) angeordneten Temperatursensor (7 ), durch den die Vorrichtung (1 ) in Abhängigkeit von der Motortemperatur steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1 ) ein Planetenradgetriebe (11 ) umfasst, das zwischen dem Motor (2 ) und dem Lüfter (3 ) eingesetzt und mit beiden trieblich verbunden ist, dass das Planetenradgetriebe (11 ) stufenlos zwischen zwei Betriebsstellungen schaltbar ist und dass zur Betätigung des Planetenradgetriebes (11 ) der Temperatursensor (7 ) auf eine mit dem Planetenradgetriebe (11 ) gekoppelte Verstelleinrichtung (21 ) einwirkt, mittels der die Betriebsstellungen des Planetenradgetriebes (11 ) einstellbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (
21 ) in reib-, kraft- oder formschlüssiger Wirkverbindung mit dem Hohlrad (12 ) des Planetenradgetriebes (11 ) steht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (
21 ) als Hydraulikkreislauf (18 ,22 ,23 ) ausgebildet ist, in den eine Drossel (24 ) eingesetzt ist, durch die der Durchfluss eines Mediums (10 ), vorzugsweise einer Hydraulikflüssigkeit, durch den Hydraulikkreislauf (18 ,22 ,23 ) regelbar ist, dass in dem das Planetenradgetriebe (11 ) aufnehmenden Gehäuse (17 ) mindestens eine Hohlkammer (18 ) vorgesehen ist, die zusammen mit einer in diese einmündende Druck- und Saugleitung (22 ,23 ) Bestandteil des Hydraulikkreislaufes sind, und dass in dem jeweiligen Hohlraum (18 ) ein Zahnrad (19 ) als Pumpe drehbar gelagert ist, das in formschlüssiger Wirkverbindung mit einer am Hohlrad des Planetenradgetriebes (11 ) angearbeiteten Außenverzahnung steht. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hydraulikkreislauf (
18 ,22 ,23 ) ein Vorratsbehälter (9 ) zugeordnet ist, in den die Druck- und Saugleitungen (22 ,23 ) münden, dass in der Saugleitung (22 ) dem Vorratsbehälter (9 ) nachgeschaltet ein Rückschlagventil (25 ) und in der Druckleitung (23 ) dem Hohlraum (18 ) nachgeordnet eine Drossel (24 ) vorgesehen ist und dass die Öffnungsstellung der Drossel (24 ) von dem Temperatursensor (7 ) beeinflussbar ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (
3 ) trieblich mit der Sonne (16 ) des Planetenradgetriebes (11 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Planetenräder (
13 ) tragende Planetenkranz (15 ) des Planetenradgetriebes (11 ) trieblich mit der Abtriebswelle (6 ) des Motors (2 ) über einen Flansch (8 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Planetenkranz (
15 ) der Planetenräder (13 ) und dem Flansch (8 ) mindestens ein Dämpfungskörper (31 ) vorgesehen ist, durch den Schwingungen aufnehmbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Dämpfungskörper im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind.
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---|---|---|---|
DE102006044725A DE102006044725A1 (de) | 2006-02-16 | 2006-09-20 | Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines Lüfters |
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DE102006044725A DE102006044725A1 (de) | 2006-02-16 | 2006-09-20 | Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines Lüfters |
Publications (1)
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DE102006044725A1 true DE102006044725A1 (de) | 2007-08-23 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006044725A1 (de) |
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- 2006-09-20 DE DE102006044725A patent/DE102006044725A1/de not_active Withdrawn
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