DE102006043905A1 - Milchschäumeinrichtung für Brühgetränkemaschinen - Google Patents

Milchschäumeinrichtung für Brühgetränkemaschinen Download PDF

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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4485Nozzles dispensing heated and foamed milk, i.e. milk is sucked from a milk container, heated and foamed inside the device, and subsequently dispensed from the nozzle

Abstract

Eine Milchschäumeinrichtung für Brühgetränkemaschinen zur Schaumerzeugung aus Milch und heißem Wasserdampf mit einem feststehenden Gehäuse (6) und einem rotierenden Schäumelement (8) wird dadurch weitergebildet, dass das Schäumelement (8) motorisch angetrieben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schäumeinrichtung für Brühgetränkemaschinen zur Schaumerzeugung aus Milch und heißem Wasserdampf mit einem feststehenden Gehäuseteil und einem rotierenden Schäumelement.
  • Aus der DE 197 19 784 C1 ist eine Schaumvorrichtung zum Aufschäumen von Milch bekannt, die einen Vorratsbehälter für Milch und eine Schäumanlage mit einer Schäumkammer umfasst, in die eine Dampfleitung mündet. Die Schäumanlage ist über eine Milchleitung mit dem Vorratsbehälter verbunden. Der unter Überdruck durch die Dampfleitung in die Schäumkammer einströmende Wasserdampf saugt durch den dadurch entstehenden Unterdruck in der Milchleitung kalte Milch an. Dampf und Milch werden in der Schäumkammer miteinander vermischt und verlassen die Schäumanlage als warmer Milchschaum.
  • Derartige Milchschaumeinrichtungen finden sich nicht nur an professionell betriebenen Brühgetränkemaschinen, sondern auch an Kaffeevollautomaten für den Privatgebrauch. Für den Betrieb dieser Schäumeinrichtungen ist also die Erzeugung von heißem Wasserdampf erforderlich, der einerseits die aus Haltbarkeitsgründen in der Regel kalte Milch erwärmt und andererseits den Schäumvorgang zum Beispiel durch den Antrieb eines Schäumelements bewirkt. Sowohl zum Erwärmen der kalten Milch als auch beim Antrieb des Schäumelements verliert der heiße Dampf an Energie. Es kommt zur Abkühlung und damit zur Kondensation des Dampfes. Das entstehende Kondenswasser verwässert den Milchschaum, reduziert seine Temperatur und beeinträchtigt dadurch seine Standfestigkeit und Haltbarkeit in der Tasse.
  • Viele Milchschäumeinrichtungen verfügen darüber hinaus über Düsenöffnungen geringen Durchmessers und/oder filigrane Bauteile, sei es zur Erzeugung einer starken Druckdifferenz zur Beförderung des Aufschäumens oder zur Verbesserung des Wärmeübergangs zwischen der kalten Milch und dem heißen Wasserdampf. Diese Bauteile sind in der Regel schwierig zu reinigen. Ihre Verschmutzung führt zur Funktionsbeeinträchtigung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Milchschäumeinrichtung anzugeben, die zuverlässig warmen und standfesten Milchschaum erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Milchschäumeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Schäumelement motorisch angetrieben ist. Die Erfindung beruht also auf dem Prinzip des Zwangsmischens, bei dem den miteinander zu vermischenden Komponenten zusätzlich noch von außen Energie zugeführt wird, um zuverlässig ein gutes Mischungsergebnis zu erzielen. Die Erfindung wendet sich also ab von dem Gedanken, die Energie für den Mischvorgang aus dem Heißdampf zu beziehen. Dadurch steht bei der erfinderischen Konstruktion die Energie des heißen Wasserdampfs vollständig zur Erwärmung der Milch bzw. des Milchschaums zur Verfügung. Er kühlt also weit weniger ab, wodurch eine Kondenswasserbildung und eine Verwässerung des Milchschaums infolgedessen weitgehend vermieden sind. Durch die Unabhängigkeit des Mischvorgangs von der Energie des Heißdampfs lässt sich auch die Verweildauer der beiden zu vermischenden Komponenten bzw. des Milchschaums in der Milchschäumeinrichtung leichter dampfdruckunabhängig steuern. Dadurch lässt sich das Schäumergebnis positiv beeinflussen.
  • Milchschäumeinrichtungen weisen in der Regel eine Schäumkammer auf, in der die Milch und der heiße Wasserdampf ggf. durch das Schäumelement miteinander vermischt werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung begrenzt das rotierende Schäumelement die Schäumkammer teilweise und stellt damit einen Bestandteil der Schäumkammer dar, die im weiteren von einem feststehenden Gehäuseteil begrenzt ist. Als Teil der Schäumkammerwandung kann das Schäumelement sehr großflächig ausgebildet werden. Es gewinnt dadurch nicht nur eine besonders hohe Effektivität, sondern kann der Schäumkammer an sich einen kompakten Aufbau verleihen, da es einen Teil der Schäumkammerwand erübrigt. Dieser Platzgewinn ist insbesondere bei Kaffeevollautomaten für den privaten Bereich von Bedeutung, da besonders dort auf geringe Geräteabmessungen geachtet wird.
  • Auch das erfindungsgemäße Schäumelement vollführt im Betrieb eine Drehbewegung. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Schäumkammer Stege auf, die von einem Außenrand in die Schäumkammer hinein und bezüglich der Drehachse des Schäumelements im Wesentlichen radial einwärts gerichtet verlaufen. Die Stege können sowohl an dem feststehenden Gehäuseteil als auch an dem Schäumelement angeordnet sein und sie sorgen für eine gute Verwirbelung. Die Verwirbelung und mit ihr das Mischungsergebnis können durch die konkrete Ausgestaltung der Stege und ihres Verlaufs, zum Beispiel durch Abwinkelung oder Abbiegung von der radialen Richtung, durch gegenseitigen Versatz, durch unterschiedliche Länge, Durchbrüche oder Ähnliches optimiert werden.
  • Als Bestandteil der Gehäusewandung der Schäumkammer muss das rotierende Schäumelement gegenüber dem feststehenden Gehäuseteil dichtend angeordnet sein. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beruht die Dichtung zwischen dem feststehenden Gehäuseteil und dem rotierenden Schäumelement lediglich auf einer dichtenden Anlage entlang eines Anlageabschnitts beider Bauteile. Weil sich das Schäumelement um eine Drehachse bewegt, ist der Anlageabschnitt ringförmig ausgebildet. Der Anlageabschnitt übernimmt zusätzlich die Funktion eines guten Gleitens des rotierenden Schäumelements gegenüber dem feststehenden Gehäuseteil. Eine dichtende Anlage kann generell durch einen besonders ebenflächigen Schliff erzielt werden. Bei Verwendung von Keramik als Material sowohl für das Schäumelement als auch für das feststehende Gehäuseteil kann die dichtende und die gleitende Eigenschaft leichter durch eine geeignete Materialzusammensetzung erzielt werden. Dafür ist der für die Dichtung verantwortliche Traganteil der Keramik in einem geeigneten Verhältnis zu der für ein gutes Gleiten verantwortlichen Porosität der Keramik zu wählen. Die Abstimmung zwischen diesen beiden Parametern muss sorgfältig vorgenommen werden, weil es sowohl auf die Dichtheit im Bereich des Anlageabschnitts als auch auf dessen gute Gleiteigenschaften ankommt, da das Schäumelement mit hohen Drehzahlen betrieben wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Milchschäumeinrichtung einen axialen Milcheinlass und/oder einen axialen und achsfernen Ablauf für den Milchschaum auf. Der Begriff „axial" bezieht sich auf die Antriebsachse des rotierenden Schäumelements. Der axiale Milcheinlass stellt eine günstige Konstruktion dar, weil er keinem Gegendruck durch Fliehkraft ausgesetzt ist. Denn im Betrieb wird die Milch bzw. der Milchschaum infolge Fliehkraft an den Rand der Schäumkammer bzw. an deren Innenumfang gedrängt. Die Milch kann der Schäumkammer also drucklos zugeführt werden.
  • Die in der Schäumkammer verlaufenden feststehenden oder am Schäumelement angebrachten rotierenden Stege verwirbeln die Milch und vermischen sie intensiv mit dem Heißdampf. Die Wirkung der Fliehkraft kann bei einem axialen und achsfernen Milchschaumauslass dazu genutzt werden, den fertigen Milchschaum zum Ablauf und durch ihn hinaus zu transportieren. Auch dafür wird also nicht etwa die Energie des Heißdampfs mit den oben genannten Nachteilen der Kondensatbildung benötigt. Mit der Antriebskraft des Schäumelements ist also die Fliehkraft und damit die für den Transport des Milchschaums verantwortliche Kraft regelbar.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Ablauf im Anlageabschnitt angeordnet. Er nimmt dort einen kreissegmentförmigen Bereich sowohl in der rotierenden Scheibe als auch in dem feststehenden Gehäuse ein. Der Milchschaum muss also sowohl einen entsprechenden Ablaufbereich im rotierenden Schäumelement als auch im feststehenden Gehäuseteil passieren. Dies ist im Betrieb der Schäumeinrichtung nur zu denjenigen Zeitpunkten möglich, in denen und solange die beiden Bereiche zur Deckung kommen. Bei hohen Drehzahlen ist dies pro Zeiteinheit häufiger und kürzer als bei geringeren Drehzahlen der Fall. Zudem ist die Fliehkraft bei hohen Drehzahlen höher als bei niedrigen. Der Milchschaumfluss ist daher über die Drehzahl beeinflussbar. Da der Ablauf in einem Umfangsbereich der Schäumkammer angeordnet ist, transportiert die Fliehkraft den fertigen Milchschaum zuverlässig zum Ablauf. Über die geometrische Gestaltung des Ablaufs, also zum Beispiel über die Breite, seine Tiefe oder auch die Anzahl von Abläufen lässt sich der Milchschaumabfluss ebenfalls beeinflussen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung unterteilt sich der Anlageabschnitt in radialer Richtung in einen ringförmigen ersten Dichtungsbereich, einen Ablaufbereich und einen zweiten Dichtungsbereich. Durch diese Gestaltung des Anlageabschnitts lassen sich seine drei wesentlichen Funktionen zuverlässig sicherstellen, nämlich die Dichtung zwischen dem rotierenden Schäumelement und dem feststehenden Gehäuse, der Ablauf des fertigen Milchschaums aus der Milchschäumeinrichtung und schließlich gute Gleiteigenschaften zwischen dem rotierenden Schäumelement und dem Gehäuseteil.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Auslass an dem rotierenden Schäumelement eine Auslasskante auf, die die Schäumkammer vom Ablauf trennt und am Ablauf einen schmalen Spalt zwischen dem Schäumelement und dem feststehenden Gehäuse bildet. Ausfließender Milchschaum muss also diesen schmalen Spalt passieren. Er generiert einen Rückstau vor dem Ablauf, der den Schaum in der Schäumkammer zurückhält und erneut verwirbelt. Der Rückstau zusammen mit der entgegengesetzt gerichtet wirkenden Fliehkraft sorgt für einen Druckaufbau vor dem Ablauf, mit dem der Milchschaum durch den schmalen Spalt gepresst wird. Hinter dem Spalt erfährt der Milchschaum eine Entspannung, die das Schäumergebnis positiv beeinflusst.
  • Die erfindungsgemäße Milchschäumvorrichtung ermöglicht prinzipiell einen kompakten und Platz sparenden Aufbau. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das feststehende Gehäuseteil und das rotierende Schäumelement als zwei durchmessergleiche Scheiben ausgebildet. Dadurch wird ein noch kompakterer, flacher Aufbau erzielt, der die Milchschäumeinrichtung leicht etwa an einer Gehäuseaußenseite einer Getränkemaschine integrieren lässt. An der Gehäuseaußenseite kann die Milchschäumeinrichtung leicht zugänglich sein und dadurch von außen einfach gereinigt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das feststehende Gehäuseteil und das rotierende Schäumelement von einer Getränkemaschine abnehmbar ausgebildet und/oder zerlegbar miteinander verbunden. Das Schäumelement und das feststehende Gehäuseteil sind dabei günstigerweise entlang ihres Anlageabschnitts lösbar. Damit werden alle Schäumrelevanten Bauteile zugänglich und leicht zu reinigen. Der einzige geringe Querschnitt der Milchschäumeinrichtung, nämlich der Spalt an der Auslasskante, wird beim Zerlegen geöffnet. Dieser funktionsrelevante Abschnitt wird dadurch besonders leicht zugänglich. Aufgrund des einfachen Aufbaus der Milchschäumvorrichtung und ihrer Konstruktion aus lediglich zwei gut handhabbaren Teilen besteht beim Zerlegen bzw. Reinigen der Milchschäumvorrichtung nicht die Gefahr des Verlusts von wesentlichen Bestandteilen. Sie ist daher auch für eine Spülmaschinenreinigung geeignet.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Details eines Kaffeevollautomaten mit einer Milchschäumeinrichtung,
  • 2 das feststehende Gehäuse der Milchschäumeinrichtung in einer Draufsicht,
  • 3 das Gehäuse in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 das Schäumelement in einer Draufsicht
  • 5 das Schäumelement in einer perspektivischen Ansicht und
  • 6 eine Teilschnittansicht des Schäumelements.
  • Die geschnittene Teilansicht gemäß 1 stellt einen Ausschnitt eines Gerätegehäuses eines Kaffeevollautomaten dar, in dem die erfindungsgemäße Milchschäumeinrichtung 1 angeordnet ist. Stromauf der Milchschäumeinrichtung 1 befinden sich ein Anschluss 2 zu einem Milchvorrat und eine Zuleitung 3 für heißen Wasserdampf. Der Anschluss 2 und die Zuleitung 3 münden in eine Mischkammer 4, die zu einer ersten Stirnseite 5 einer als Gehäuseteil feststehenden und durchbrochenen Anlaufscheibe 6 offen ist. Deren zweite Stirnseite 7 liegt an einem drehbaren und ebenfalls scheibenförmigen Schäumelement 8 unmittelbar an. Das Schäumelement 8 wird über eine Welle 9 von einem nicht dargestellten Motor im Kaffeevollautomaten angetrieben. Die Anlaufscheibe 6 und das Schäumelement 8 bilden in ihrem Inneren eine in 1 verdeckte und weiter unten genauer dargestellte Schäumkammer 10 aus. Die Schäumkammer 10 mündet in einen Ablauf 11, der ebenso wie die Mischkammer 4 und der Anschluss 2 in einem Gehäuseabschnitt 12 des Kaffeevollautomaten ausgebildet ist.
  • In den 2 und 3 ist die Anlaufscheibe 6, das feststehende Gehäuseteil, separat und im Detail erkennbar. Die Anlaufscheibe 6 ist bezüglich der Blattebene der 2 symmetrisch aufgebaut, ihre beiden Stirnseiten 5, 7 entsprechen sich also. Die Anlaufscheibe 6 besteht aus einem breiten ringförmigen Anlageabschnitt 61, von dessen Umfang zwei einander gegenüberliegende Positionierzapfen 62 abstehen. Sie haben lediglich bei der Montage der Anlaufscheibe 6 zu deren Lagedefinition innerhalb der Milchschäumeinrichtung 1 eine Bedeutung. Der ringförmige Anlageabschnitt 61 umgibt einen kreisförmigen Durchbruch 63, den ein Steg 64 in zwei gleichgroße halbkreisförmige Durchlässe 65 teilt und der die Anlaufscheibe 6 stabilisiert.
  • Im Bereich eines Kreissegments ist der Anlageabschnitt 61 von einer gebogenen schlitzförmigen Ablauföffnung 66 durchbrochen. Die Ablauföffnung 66 teilt den Anlageabschnitt 61 in einen inneren, ersten Dichtbereich 67, einen Auslassbereich 68 und einen äußeren, zweiten Dichtbereich 69.
  • Anhand der 4 und 5 lässt sich der Aufbau des Schäumelements 8 verdeutlichen. Es hat ebenfalls eine scheibenförmige Grundstruktur, in die eine im Wesentlichen topfförmige Vertiefung 81 eingesenkt ist. An zwei einander radial gegenüberliegenden Rändern der Vertiefung 81 erweitert sie sich in segmentförmige Ablaufabschnitte 82, die eine gebogene Ablaufrippe 83 in zwei nahezu gleich große Abschnitte unterteilt, in einen Ablaufeingang 90 und einen Ablaufausgang 91. Die Abmessungen des Ablaufausgangs 91 in der Draufsicht entsprechen denen der Ablauföffnung 66 in der Anlaufscheibe 6 (2 und 3). Von zwei ebenfalls einander gegenüberliegenden Abschnitten des Umfangs der Vertiefung 81, die gegenüber den Ablaufabschnitten 82 in etwa um jeweils 90 Grad versetzt angeordnet sind, verlaufen zwei gebogene Schäumstege 84 im wesentlichen radial nach innen. Sie lassen einen zentralen Bereich der Vertiefung 81 frei.
  • Die Vertiefung 81 umzieht ein ringförmiger Anlageabschnitt 85, der ähnlich wie der Anlageabschnitt 61 der Anlaufscheibe 6 in einen inneren ersten Dichtbereich 86, einen Auslassbereich 87 und einen äußeren zweiten Dichtbereich 88 unterteilt ist. Der erste Dichtbereich 86 und der Auslassbereich 87 grenzen auf der Höhe der Ablaufrippe 83 des Ablaufabschnitts 82 aneinander an. Auf der nicht dargestellten Rückseite des Schäumelements 8 greift die Welle 9 zum Antrieb des Schäumelements 8 an.
  • Die genaue Ausbildung des Ablaufabschnitts 82 zeigt die vergrößerte Schnittdarstellung gemäß 6. Der Ablaufabschnitt 82 erweitert die Vertiefung 81 in radialer Richtung bis hin zu der Ablaufrippe 83. Sie unterteilt den Ablaufabschnitt 82 in die zwei etwa gleich großen Abschnitte, den Ablaufeingang 90 und den Ablaufausgang 91. In Fliehkraftrichtung bzw. in radialer Richtung nach außen schließt die Ablaufrippe 83 den Ablaufeingang 90 und der äußere zweite Dichtbereich 88 den Ablaufausgang 91 ab. Der Scheitel 89 der Ablaufrippe 83 ist geringfügig niedriger ausgebildet als das Niveau des Anlageabschnitts 85. Bei Anlage des Schäumelements 8 an der Anlaufscheibe 6 entsteht hier ein Spalt zwischen dem Scheitel 89 der Ablaufrippe 83 und dem ersten Dichtungsbereich 67.
  • Im Betrieb liegen das Schäumelement 8 und die Anlaufscheibe 6 im Bereich ihrer Anlageabschnitte 85 bzw. 61 dichtend aneinander an. Dann bilden die Vertiefung 81 des Schäumelements 8 und die Durchlässe 65 der Anlaufscheibe 6 die Schäumkammer 10 gemäß 1. Zum Schäumen gelangt Milch über den Anschluss 2 in die Mischkammer 4 und trifft dort auf den heißen Wasserdampf aus der Zuleitung 3. Bereits in der Kammer 4 vermischen sich Milch und Dampf, die Milch wird vom Heißdampf zugleich erwärmt. Das Gemisch aus Milch und Dampftritt durch die Durchlässe 65 in die Schäumkammer 10 ein. Das rotierende Schäumelement 8 verwirbelt mit seinen Schäumstegen 84 das Milch-Dampfgemisch und schäumt es auf. Durch die Fliehkraft gelangen die Schaumteile an den äußeren Rand der Vertiefung 81 und dort auch in den Ablaufeingang 90 des Ablaufabschnitts 82. Solange der Ablaufabschnitt 82 des Schäumelements nicht mit der Ablauföffnung 66 der Anlaufscheibe zur Deckung kommt, kann der Schaum die Schäumkammer 10 nicht verlassen. Zum Beispiel über die Gestalt der Schäumstege 84, die Dimensionierung des Ablaufs 82 und der Ablauföffnung 66 oder der Ablaufrippe 83 kann die Verweildauer des Milchschaums in der Schäumeinrichtung 1 konstruktiv beeinflusst werden.
  • Kommt der Ablaufabschnitt 82 mit der Ablauföffnung 66 zur Deckung, so wird der Schaum gegen die Ablaufrippe 83 und unter Druck durch den schmalen Spalt über den Scheitel 89 der Ablaufrippe 83 in den Ablaufausgang 91 des Ablaufabschnitts 82 gepresst. Hat er den Scheitel 89 der Ablaufrippe 83 passiert, so entspannt sich der Schaum im Ablaufausgang 91 schlagartig und kann über die Ablauföffnung 66 ausfließen.
  • Der Gehäuseabschnitt 12 gemäß 1 ist abnehmbar, sodass dann der Anschluss 2, die Kammer 4, die Anlaufscheibe 6, das Schäumelement 8 und der Ablauf 11 frei liegen und bequem zu reinigen sind. Dazu sind insbesondere die Anlaufscheibe 6 und das Schäumelement 8 entnehmbar, sodass sie von Hand oder in einer Spülmaschine gereinigt werden können.
  • Da es sich bei der vorhergehenden, detailliert beschriebenen Milchschäumeinrichtung um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann es vom Fachmann in üblicher Weise in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die konkreten Ausgestaltungen der Schäumelemente 84 und des Ablaufs 82 in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso können zum Beispiel der Anschluss 2, die Zuleitung 3 und der Ablauf 11 in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platz- oder designerischen Gründen notwendig ist. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • 1
    Milchschäumeinrichtung
    2
    Milchanschluss
    3
    Dampfzuleitung
    4
    Mischkammer
    5
    erste Stirnseite
    6
    Anlaufscheibe
    7
    zweite Stirnseite
    8
    Schäumelement
    9
    Welle
    10
    Schäumkammer
    11
    Ablauf
    12
    Gehäuseabschnitt
    61
    Anlageabschnitt
    62
    Positionierzapfen
    63
    kreisförmiger Durchbruch
    64
    Steg
    65
    halbkreisförmige Durchlässe
    66
    schlitzförmige Ablauföffnung
    67
    erster Dichtungsbereich
    68
    Auslassbereich
    69
    zweiter Dichtungsbereich
    81
    topfförmige Vertiefung
    82
    segmentförmige Ablaufabschnitte
    83
    Ablaufrippe
    84
    Schäumstege
    85
    Anlageabschnitt
    86
    erster Dichtbereich
    87
    Auslassbereich
    88
    zweiter Dichtbereich
    89
    Scheitel der Ablaufrippe 83
    90
    Ablaufeingang
    91
    Ablaufausgang

Claims (10)

  1. Milchschäumeinrichtung für Brühgetränkemaschinen zur Schaumerzeugung aus Milch und heißem Wasserdampf mit einem feststehenden Gehäuseteil (6) und einem rotierenden Schäumelement (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Schäumelement (8) motorisch angetrieben ist.
  2. Milchschäumeinrichtung nach Anspruch 1 mit einer Schäumkammer (10), in der die Milch und der Dampf miteinander vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Schäumelement (8) die Schäumkammer (10) teilweise begrenzt.
  3. Milchschäumeinrichtung nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Stege (84) in der Schäumkammer (10), die von einem Außenrand in die Schäumkammer (10) hinein im Wesentlichen radial einwärts gerichtet verlaufen.
  4. Milchschäumeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine lediglich auf einer dichtenden Anlage beruhenden Dichtung des feststehenden Gehäusesteil (6) gegenüber dem Schäumelement (8) entlang eines Anlageabschnitts (61; 85).
  5. Milchschäumeinrichtung nach obigem Anspruch, gekennzeichnet durch einen axialen Milcheinlass und/oder einen axialen und achsfernen Ablauf (11; 66) für den Milchschaum.
  6. Milchschäumeinrichtung nach obigem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (66) im Anlageabschnitt (61) angeordnet ist.
  7. Milchschäumeinrichtung nach dem obigem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (61) in radialer Richtung einen ringförmigen ersten Dichtungsbereich (67), einen Ablaufbereich (68) und einen zweiten Dichtungsbereich (69) umfasst.
  8. Milchschäumeinrichtung nach dem obigem Anspruch, gekennzeichnet durch eine Auslasskante (83), die die Schäumkammer (10) vom Ablauf (91) trennt.
  9. Milchschäumeinrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Gehäuseteil (6) und das rotierende Schäumelement (8) als zwei durchmessergleiche Scheiben ausgebildet sind.
  10. Milchschäumeinrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Gehäuseteil (6) und das rotierende Schäumelement (8) lösbar miteinander verbunden und/oder von einer Getränkemaschine abnehmbar sind.
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