DE102006043849A1 - Ventilbaugruppe - Google Patents
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-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/465—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall using servo control, the servo pressure being created by the flow of damping fluid, e.g. controlling pressure in a chamber downstream of a pilot passage
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine elektrisch ansteuerbare Ventilbaugruppe,
insbesondere für
einen regelbaren Stoßdämpfer, mit
einem Stellantrieb (11) und einer vom Stellantrieb (11) betätigbaren
Ventilvorsteuerstufe in einem Ventilgehäuse (3), deren Vorsteuerventilkörper (10)
einen ersten und einen zweiten Ventilöffnungsquerschnitt (14, 15)
innerhalb der Ventilvorsteuerstufe reziprok proportional zueinander
verändern
vermag, sowie mit einer Ventilhauptstufe, deren Hauptstufenventilkörper (2) entgegen
der Wirkung einer Feder (4) vom Hauptstufenventilsitz (5) abhebbar
ist, wobei der Durchlass (1) zwischen dem Ventileinlass (16) und
Ventilauslass (17) variabel einstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrisch ansteuerbare Ventilbaugruppe, insbesondere für die Verwendung in einem regelbaren Stossdämpfer, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 196 24 898 C2 ist bereits eine elektrisch ansteuerbare Ventilbaugruppe zur Verwendung in einem Stossdämpfer bekannt. Diese Ventilbaugruppe, die aus einem Vorsteuer- und einem Hauptstufenventil besteht, weist zur elektrischen Betätigung des Vorsteuerventils einen Stellmagneten auf, der zur variablen Einstellung eines Ventilöffnungsquerschnitts im Ventilgehäuse mit einem Ventilkolben verbunden ist, dessen Ventildichtflächen mit einem Ventilsitz im Ventilgehäuse zusammenwirken. Das Hauptstufenventil befindet sich in einem separaten Ventilgehäuse, das auf das Ventilgehäuse des Vorsteuerventils aufgesteckt ist. Die Aktivierung des Hauptstufenventils erfolgt über das Vorsteuerventil, wobei das Hauptstufenventil konstruktionsbedingt eine diskontinuierliche Öffnungscharakteristik aufweist, was in6 ,7 jeweils durch einen Knick im Verlauf jeder abgebildeten Kennlinie dargestellt ist. - Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilbaugruppe, insbesondere für den Einsatz in einem Stoßdämpfer, mit möglichst geringem Aufwand derart zu verbessern, dass unter Verwendung möglichst einfacher, funktionssicherer Mittel ei ne diskontinuierliche Öffnungscharakteristik des Hauptstufenventils vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Elektromagnetventil der angegebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den nachfolgenden Beschreibungen eines Ausführungsbeispiels für eine verbesserte Ventilbaugruppe hervor.
- Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Ventilbaugruppe, -
2 ein Diagramm mit einer Kennlinienschar für die Ventilbaugruppe nach1 zur Darstellung der Arbeitscharakteristik der Ventilbaugruppe bezogen auf den Druck- und Volumenverlauf. - Die
1 zeigt im Längsschnitt in erheblich vergrößerter Darstellung eine elektrisch ansteuerbare Ventilbaugruppe, die bevorzugt für einen regelbaren Stoßdämpfer zur Anwendung gelangt. Die Ventilbaugruppe weist innerhalb eines Ventilgehäuses3 angeordnet einen Stellantrieb11 und eine vom Stellantrieb11 direkt betätigbare Ventilvorsteuerstufe auf, durch deren Vorsteuerventilkörper10 ein erster und ein zweiter Ventilöffnungsquerschnitt14 ,15 innerhalb der Ventilvorsteuerstufe reziprok proportional zueinander verändert werden kann, um in Abhängigkeit von der elektromagnetischen Erregung des als Proportionalmagneten ausgeführten Stellantriebs11 eine gewünschte Druck-/Volumencharakteristik zur Versorgung des angeschlossenen Aktuators (Stoßdämpfer) darstellen zu können. - Unter konstruktiver Betrachtung befindet sich der erste Ventilöffnungsquerschnitt
14 zwischen der am Stößel13 angebrachten Steuerscheibe12 und dem topfförmigen Körper des Vorsteuerventilsitzes7 , der über den darunter befindlichen Ventilgehäusezwischenraum18 und die im Hauptstufenventilkörper2 angeordneten Durchlassöffnungen23 mit dem Ventileinlass16 verbunden ist. Der zweite Ventilöffnungsquerschnitt15 wird oberhalb des ersten Ventilöffnungsquerschnitt14 durch den Ringspalt zwischen der Steuerscheibe12 und einer Steuerkante im Ventilgehäuse3 gebildet, sodass abhängig von der Stellung der Steuerscheibe12 (Variation der Ventilöffnungsquerschnitte14 ,15 ) der Ventileinlass16 mit dem Ventilauslass17 in Verbindung steht, der oberhalb der Steuerscheibe12 mit dem in Richtung auf den zweiten Ventilöffnungsquerschnitt15 das Ventilgehäuse3 durchdringenden Querkanal24 verbunden ist. - Weiterhin weist die Ventilbaugruppe unterhalb der Ventilvorsteuerstufe in Reihenanordnung stromaufwärts eine Ventilhauptstufe auf, deren Hauptstufenventilkörper
2 entgegen der Wirkung einer Feder4 vom Hauptstufenventilsitz5 abhebbar ist, um bei Bedarf (beispielsweise im Sinne einer Überdruck- bzw. Druckbegrenzungsventilfunktion) unter Umgehung der Ventilvorsteuerstufe im Ventilgehäuse3 einen direkten Durchlass1 zwischen dem Ventileinlass16 und dem Ventilauslass17 herzustellen, wobei der Durchlass1 erfindungsgemäß zur Realisierung einer kontinuierlichen Öffnungscharakteristik und Abströmung in seinem Durchlassquerschnitt variabel einstellbar ist. Der Durchlass1 ist deshalb derart konzipiert, dass mit zunehmendem Öffnungshub des Hauptstufenventilkörpers2 eine kontinuierliche Erweiterung des Durchlassquer schnitts in Richtung des Ventilauslasses17 gewährleistet ist. - Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Idee beinhaltet, dass der variable Durchlass
1 durch eine oder mehrere verteilt über den Umfang des Ventilgehäuses3 angeordnete Öffnungen gebildet ist, deren Querschnitt vom Hauptstufenventilkörper2 beim Überfahren des jeweiligen Durchlasses1 kontinuierlich freigegeben wird. Die in1 abgebildeten beiden Durchlässe1 sind daher im Ventilgehäuse3 auf herstelltechnisch einfache Weise durch Bohren oder Stanzen von Queröffnungen im Hubbereich des Hauptstufenventilkörpers2 realisiert, der in der abgebildeten, am Hauptstufenventilsitz5 dichtend anliegenden Grundstellung die Durchlässe1 zumindest abschnittsweise mit seinem Außenrand überdeckt. - Solange der in Öffnungsrichtung des Hauptstufenventilkörper
2 wirksame Hydraulikdruck nicht den in Ventilschließrichtung wirksamen Druck der zwischen der Ventilvorsteuerstufe und der Ventilhauptstufe angeordneten Feder4 überschreitet, verharrt der Hauptstufenventilkörper2 mit seiner Stirnfläche flüssigkeitsdicht an dem stromaufwärts zum Durchlass1 im Ventilgehäuse3 angeordneten Hauptstufenventilsitz5 . - Konstruktiv besonders leicht und kleinbauend ist der Hauptstufenventilkörper
2 durch eine im Ventilgehäuse3 geführte Ventilplatte gebildet, die mit ihrem Außenrand in der Funktion einer Steuerkante hubabhängig den Querschnitt des Durchlasses1 kontinuierlich freigibt oder verschließt. Die Ventilplatte weist mehrere Durchgangsöffnungen23 auf, um unabhängig von ihrer Schaltstellung eine permanente Druckmittelverbindung vom Ventileinlass16 zur Ventilvorsteuerstufe zu gewährleisten. - Eine einfache und dennoch präzise Führung des Hauptstufenventilkörpers
2 im Ventilgehäuse3 wird durch eine Innenzentrierung erzielt, wozu der Hauptstufenventilkörper2 mittig eine Zentrieröffnung aufweist, in der sich ein Zapfen6 erstreckt, um den Hauptstufenventilkörper2 axialbeweglich präzise im Ventilgehäuse3 zu führen. Der Zapfen6 ist ein homogenes Bestandteil des in das Ventilgehäuse3 eingepressten topfförmigen Körpers, der den Vorsteuerventilsitz7 trägt. - Der Hauptstufenventilkörper
2 ist im Ventilgehäuse3 auf besonders geschickte Weise radial gedichtet, indem eine Radialdichtung8 (PTFE-Ring) mittels eines von der Feder4 beaufschlagten Federtopfes9 am Hauptstufenventilkörper2 flüssigkeitsdicht fixiert ist. Durch die Radialdichtung8 wird auf zuverlässige Weise ein Kurzschlussstrom aus dem oberhalb des Hauptstufenventilkörpers2 befindlichen Ventilgehäusezwischenraum18 über den Durchlass1 zum Ventilauslass17 verhindert, der in vorliegendem Beispiel zwischen dem Außenumfang des Ventilgehäuses3 und einem Rohrstutzen19 eines Stoßdämpfers angeordnet ist. - Durch den nach unten hin hülsenförmig verlängerten Fortsatz des Ventilgehäuses
3 lässt sich der Hauptstufenventilkörper2 in dem die Ventilvorsteuerstufe10 aufnehmenden Ventilgehäuse3 mit vermindertem Bauaufwand integrieren, wobei der Hauptstufenventilsitz5 im Bereich des Ventileinlasses16 eine Steckverbindung mit dem innen liegenden Rohranschluss20 des Stoßdämpfers bildet. - Der oberhalb des Hauptstufenventilkörpers
2 angeordnete Vorsteuerventilkörper10 ist durch einen mit dem Stellantrieb11 und dem mit der Steuerscheibe12 verbundenen Stößel13 gebildet. Zur Variation des Vorsteuerventildurchflusses (Blendenfunktion) ist die Steuerscheibe12 innerhalb der zwei Ventilöffnungsquerschnitte14 ,15 im Ventilgehäuse3 kontinuierlich verstellbar. Die zu variierenden Ventilöffnungsquerschnitte14 ,15 sind im Hubbereich der Steuerscheibe12 durch geeignete transversale und longitudinale Ausnehmungen im Ventilgehäuse3 gebildet, deren Konturen gewissermaßen die mit der Steuerscheibe12 zusammenwirkenden Steuerkanten darstellen, um die Ventilöffnungsquerschnitte14 ,15 als veränderbare Blendenquerschnitte wirken zu lassen. - Die Steuerscheibe
12 ist bei stromlosen Stellantrieb11 infolge der Wirksamkeit einer zwischen dem Stößel13 und dem Vorsteuerventilsitz7 angeordneten Ventilfeder21 zwischen ihren beiden möglichen Endlagen in einer Grundstellung positioniert, die dem aus2 ersichtlichen Kennlinenverlauf bei einer Stromstärke I=0 entspricht. Abweichend hiervon ergeben sich zwischen einer minimalen und maximalen Stromstärke Imin, Imax des Stellantriebs11 von der abgebildeten Grundstellung des Stößels13 abweichende Zwischenpositionen, die zwangsläufig an die Veränderung der Ventilöffnungsquerschnitte14 ,15 angepasste Kennlinienverläufe ergeben, die gleichfalls aus2 als Kurvenschar mit differenzierter Druck-/Volumencharakteristik ersichtlich sind. - In
2 ist für die Ventilbaugruppe nach1 entlang der Ordinate der Druckverlauf p und entlang der Abszisse der Volumenstrom Q aufgetragen. Wie weiterhin aus2 deutlich wird, ergeben sich beim Übergang von einer Druckregelfunktion zu einer Überdruck- bzw. Druckbegrenzungsventilfunktion anstelle eines jeweils geknickten Kennlinienübergangs (Stand der Technik) nunmehr infolge des erfindungsgemäßen variablen Durchlasses1 im Ventilgehäuse3 für sämtliche Kennlinien ein kontinuierlicher Kennlinienübergang22 , dessen Kurvencharakteristik durch einfache konstruktive, insbesondere geometrische Veränderungen am Durchlass1 (Anzahl, Form und Position) nach Wunsch oder Bedarf beliebig ausgestaltet werden kann. -
- 1
- Durchlass
- 2
- Hauptstufenventilkörper
- 3
- Ventilgehäuse
- 4
- Feder
- 5
- Hauptstufenventilsitz
- 6
- Zapfen
- 7
- Vorsteuerventilsitz
- 8
- Radialdichtung
- 9
- Federtopf
- 10
- Vorsteuerventilkörper
- 11
- Stellantrieb
- 12
- Steuerscheibe
- 13
- Stößel
- 14
- Ventilöffnungsquerschnitt
- 15
- Ventilöffnungsquerschnitt
- 16
- Ventileinlass
- 17
- Ventilauslass
- 18
- Ventilgehäusezwischenraum
- 19
- Rohrstutzen
- 20
- Rohranschluss
- 21
- Ventilfeder
- 22
- Kennlinienübergang
- 23
- Durchlassöffnungen
- 24
- Querkanäle
Claims (9)
- Elektrisch ansteuerbare Ventilbaugruppe, insbesondere für einen regelbaren Stoßdämpfer, mit einem Stellantrieb und einer vom Stellantrieb betätigbaren Ventilvorsteuerstufe in einem Ventilgehäuse, deren Vorsteuerventilkörper einen ersten und einen zweiten Ventilöffnungsquerschnitt innerhalb der Ventilvorsteuerstufe reziprok proportional zueinander zu verändern vermag, sowie mit einer Ventilhauptstufe, deren Hauptstufenventilkörper entgegen der Wirkung einer Feder vom Hauptstufenventilsitz abhebbar ist, sodass unter Umgehung der Ventilvorsteuerstufe im Ventilgehäuse ein direkter Durchlass zwischen einem Ventileinlass und einem Ventilauslass herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (
1 ) variabel einstellbar ist. - Ventilbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlasses (
1 ) mit zunehmend Öffnungshub des Hauptstufenventilkörpers (2 ) kontinuierlich erweiterbar ist. - Ventilbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (
1 ) durch eine oder mehrere im Ventilgehäuse (3 ) angeordnete Öffnungen gebildet ist, deren Querschnitt vom Hauptstufenventilkörper (2 ) kontinuierlich freigebbar ist. - Ventilbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstufenventilkörper (
2 ) durch eine im Ventilgehäuse (3 ) geführte Ventilplatte gebildet ist, die mit ihrem Außenrand in der Funktion einer Steuerkante hubabhängig den Querschnitt des Durchlasses (1 ) kontinuierlich freigibt oder verschließt. - Ventilbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Wirkung der Feder (
4 ) der Hauptstufenventilkörper (2 ) mit seiner Stirnfläche an dem stromaufwärts zum Durchlass (1 ) im Ventilgehäuse (3 ) angeordneten Hauptstufenventilsitz (5 ) flüssigkeitsdicht grundpositioniert ist. - Ventilbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstufenventilkörper (
2 ) im Ventilgehäuse (3 ) innenzentriert ist, wozu der Hauptstufenventilkörper (2 ) auf einem Zapfen (6 ) axialbeweglich angeordnet ist, der vorzugsweise ein Bestandteil eines in das Ventilgehäuse (3 ) eingepressten Vorsteuerventilsitzes (7 ) ist. - Ventilbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstufenventilkörper (
2 ) im Ventilgehäuse (3 ) radial gedichtet ist, wozu eine Radialdichtung (8 ) vorzugsweise mittels eines von der Feder (4 ) beaufschlagten Federtopfes (9 ) am Hauptstufenventilkörper (2 ) fixiert ist. - Ventilbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsteuerventilkörper (
10 ) durch einen mit dem Stellantrieb (11 ) und einer Steuerscheibe (12 ) verbundenen Stößel (13 ) gebildet ist, wobei die Steuerscheibe (12 ) zur Variation des Vorsteuerventildurchflusses innerhalb der zwei Ventilöffnungsquerschnitte (14 ,15 ) im Ventilgehäuse (3 ) kontinuierlich verstellbar ist. - Ventilbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhauptstufe (
2 ) in dem die Ventilvorsteuerstufe (10 ) aufnehmenden Ventilgehäuse (3 ) integriert ist.
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DE (1) | DE102006043849A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2016517940A (ja) * | 2013-04-16 | 2016-06-20 | オーリンス・レイシング・エービーOehlins Racing Ab | バルブ装置 |
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2006
- 2006-09-19 DE DE200610043849 patent/DE102006043849A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20130719 |