DE102006043655A1 - Laderaumaufbau - Google Patents

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DE102006043655A1
DE102006043655A1 DE200610043655 DE102006043655A DE102006043655A1 DE 102006043655 A1 DE102006043655 A1 DE 102006043655A1 DE 200610043655 DE200610043655 DE 200610043655 DE 102006043655 A DE102006043655 A DE 102006043655A DE 102006043655 A1 DE102006043655 A1 DE 102006043655A1
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Andreas Petersen
Willi Giesbrecht
Bernhard Diekmann
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Sommer Fahrzeugbau & Co K GmbH
Sommer Fahrzeugbau & Co KG GmbH
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Abstract

Um einen von einer seitlichen Wandplane verschlossenen Laderaumaufbau schnell und einfach öffnen und schließen zu können und dennoch eine Ladungssicherung für Stückgut, insbesondere gleich große Paletten, zu bieten, sind Schieberungen entlang des Dachbaumes in Rollen verschiebbar, auf deren Außenseite die Rundplane befestigt ist, die ausschließlich an den Schieberungen fixiert ist, und nach unten das Außenrahmenprofil außen überlappt. Die Rungenverschlüsse sind durch entsprechende Durchbrüche in der Plane hindurch erreichbar.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Laderaumaufbau bei Lastfahrzeugen, der auf der Längsseite durch eine Wandplane verschlossen werden kann.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Gerade bei den Laderaumaufbauten für Lastkraftwägen wird soweit als möglich versucht, den Schutz des Ladegutes vor Witterungs- und anderen Einflüssen zur Seite hin durch eine Plane statt durch eine feste Wand zu lösen, da dies sowohl hinsichtlich des Nutzvolumens, der Nutzlast und auch der Kosten meist die günstigste Lösung ist.
  • Da die Längserstreckung der Laderäume sehr groß ist, sind über diese Länge den Dachbaum abstützende Rungen notwendig.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die schnelle Öffnungsmöglichkeit der Plane, um Ladegut zu entnehmen oder einzubringen, um die Nebenzeiten, d.h. das Be- und Entladen, möglichst kurz zu gestalten.
  • Daneben muss – abhängig vom Ladegut – auch der Aspekt der Ladungssicherung mit berücksichtigt werden. In diesem Sinne sind bereits Lösungen bekannt, bei denen die Rungen in Längsrichtung entlang der Seiten des Laderaumaufbaus verschiebbar sind, und auch die Wandplane in Längsrichtung verschoben und dabei zusammengefaltet werden kann, wodurch ein Großteil der Seitenfläche des Laderaumaufbaus frei zugänglich wird.
  • Bei den so genannten Curtainsidern sind die Rungen mit ihrem oberen Ende in einer Führungsschiene des Dachbaumes verschiebbar und können mit ihrem unteren Ende an der gewünschten Position am Boden bzw. dessen Außenkante fixiert werden. Die Wandplane verläuft seitlich außerhalb der Rungen und geht von vorne bis hinten durch und ist an der vorderen und hinteren Vertikalkante im geschlossenen Zustand mit dem Rest des Aufbaus verbunden, aber nicht mit den Rungen.
  • Zum Öffnen wird zunächst die Plane in Längsrichtung verschoben und zusammengefaltet, und ist zu diesem Zweck an der oberen und unteren Kante jeweils in Führungen des übrigen Aufbaus geführt.
  • Anschließend werden die in dem geöffneten Bereich der Seitenfläche vorhandenen Rungen gelöst und verschoben, sofern sie beim Be- und Entladen stören.
  • Darüber hinaus sind Systeme bekannt, bei denen rungenähnliche vertikale Streben auf der Innenseite der Plane mit dieser verbunden oder in dieser integriert sind, so dass die rungenähnlichen Verstrebungen zusammen mit der Plane in Längsrichtung aufgeschoben werden.
  • Zum einen ist das getrennte Aufschieben von Rungen und Planen bereits ein notwendiger zweifacher Zeitaufwand, zum anderen ist die Verschiebung der Plane in einer Führungsnut störanfällig, da durch Verschmutzung die Führungsnut teilweise unpassierbar werden kann und das Aufschieben behindert, oder auch die Plane durch das häufige Schieben von den Rändern der Führungsnut beschädigt werden kann.
  • Diese rungenähnlichen Verstärkungen sind jedoch in der Regel wesentlich schwächer dimensioniert als die üblichen Rungen, die im Abstand von mehr als 1m vorhanden sind und stabil genug ausgebildet sind, um nicht nur die Last des Dachaufbaus zu tragen, sondern auch Quer- und Längskräfte der Ladung aufzunehmen und damit Bestandteil der notwendigen Ladungssicherung zu werden.
  • Diese Planenverstärkungen sind in der Regel an der Unter- und Oberkante gegenüber dem Aufbau verschiebbar geführt, aber im Gegensatz zu Schieberungen weisen sie keinen Rungenverschluss auf.
  • Die Plane selbst ist dabei oft ebenfalls an der Ober- oder Unterkante in einer Führungsnut geführt und die Längspositionierung der Plane als auch ihrer vertikalen Verstärkungen erfolgt ausschließlich durch die Planenverschlüsse an der vorderen und hinteren Vertikalkante gegenüber dem Rest des Aufbaus.
  • Es ist offensichtlich, dass derartige Planenverstärkungen nur wenig zur Ladungssicherung beitragen können, da sie kaum Querkräfte aufnehmen können, die höher sind als eine nichtverstärkte Plane. Dies ist abhängig von der Ausführung der Stabilität der Verstrebungen und vor allem deren Führungen am oberen und unteren Ende, aber dadurch bedingt, dass wegen fehlender Fixierung in Längsposition zum einen keine definierte Längsposition gegenüber dem Laderaumaufbau und damit auch dem Ladegut erreichbar ist, und erst recht keine Belastungen in Längsrichtungen aufgenommen werden können.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen Laderaumaufbau zu schaffen, der schnell und einfach zu öffnen ist, wenig störanfällig ist und dennoch eine zuverlässige Ladungssicherung, vor allem bei Transport von gleich großen Stückgütern und/oder Normpaletten, ermöglicht.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Indem die Wandplane dabei an den Rungen befestigt ist, kann die Seitenwand des Aufbaus in einem einzigen Arbeitsschritt, d. h. gleichzeitiges Aufschieben von Plane und Rungen, geöffnet werden.
  • Dabei handelt es sich bei den Rungen um echte Schieberungen, d. h. Rungen, die in Längsrichtung in einer Rungenführung, meist im Dachbaum ausgebildet, verschiebbar und in ihrer Längsposition auf Wunsch auch fixierbar sind.
  • Das Verspannen mittels des Rungenverschlusses erfolgt dabei vorzugsweise nicht nur an vorher festgelegten Positionen, sondern stufenlos entlang einer im Boden, vorzugsweise im Außenrahmenprofil, vorhandenen Rungennut mit durchgehend gleich bleibendem Querschnitt, in welche der Rungenverschluss eingreift und in dieser verspannt werden kann. Dadurch ist die Runge in der Rungennut in Längsrichtung, in Vertikalrichtung und horizontaler Querrichtung formschlüssig gesichert und kann dadurch eine hohe Querbelastung aufnehmen.
  • Zu diesem Zweck bestehen die Rungen meist aus einem Aluminiumprofil mit einer Erstreckung in Längsrichtung von mindestens 5 cm, besser mindestens 8 cm, und befinden sich im gespannten Zustand der Plane in einem solchen Abstand, dass jedes Ladegut, z. B. jede Normpalette, von einer Runge seitlich abgestützt wird. Im Idealfall befinden sich die Rungen dabei an den Längspositionen, an denen die Ladegüter, z. B. Normpaletten, in Längsrichtung aneinandergrenzen, so dass eine Runge die Vorder- und Hinterkante zweier benachbarter Normpaletten in Querrichtung unmittelbar abstützen kann.
  • Um diese Positionen beim Schließen des Laderaumaufbaus zuverlässig einnehmen zu können, können für die Rungenverschlüsse der Rungen in Längsrichtung beabstandete, am Boden oder in der Rungennut vorhandene Formschlusselemente vorhanden sein.
  • Die Wandplane ist zu diesem Zweck an den Rungen zumindest in Längsrichtung fixiert, in vertikaler Richtung zumindest an einer Position, meist im oberen Bereich der Runge, an diesen fixiert, ansonsten vorzugsweise in Vertikalrichtung gegenüber den Rungen verschiebbar, vor allem um unterschiedliche Wärmedehnungen der Wandplane relativ zur Runge ausgleichen zu können.
  • Vorzugsweise erfolgt die Fixierung der Wandplane gegenüber der Runge deshalb mittels auf der Innenseite der Plane vertikal verlaufender Keder, die in einer entsprechenden Kedernut der Runge vertikal verschiebbar, aber in Längsrichtung fest, formschlüssig, aufgenommen ist, wobei der Keder relativ zur Nut nur jeweils an einer Stelle, nämlich z. B. im oberen Bereich, vertikal fixiert ist, so dass sich die Plane aufgrund ihres Eigengewichts immer straff nach unten aushängt.
  • Die Wandplane ist dabei im oberen Bereich lose gegenüber dem Dachbaum geführt. Eine Witterungsdichtigkeit wird erreicht, indem sie unter einen vom Dachbaum herabreichenden Dichtschenkel von unten hineinragt, so dass der obere Rand vom Dichtschenkel überlappt wird.
  • Der untere Bereich der Wandplane ist ebenfalls lose gegenüber dem Boden und dem Rest des Laderaumaufbaus, insbesondere dem Außenrahmenprofil, und nicht in einer Führung aufgenommen, sondern überlappt das Niveau der Ladefläche nach unten, und endet in der Regel mit der Unterkante des Außenrahmenprofils, insbesondere etwa auf Höhe dessen unterer Spannkante, die dort meist vorhanden ist, um bei Bedarf in geringen Längsabständen an der Plane vorhandene vertikale Planenverschlüsse einhängen zu können.
  • Je nach Länge der vertikalen Überlappung kann auf derartige, beim Öffnen und Schließen der Plane zeitintensive, da in großer Anzahl vorhandene, vertikale Planenverschlüsse jedoch vollständig verzichtet werden, wenn der Längsabstand der Rungen nicht allzu groß ausfällt.
  • Die Plane verläuft vorzugsweise entlang der Außenseite der Rungen, wobei die Rungenverschlüsse durch an den entsprechenden Positionen vorhandene Durchbrüche in den Planen hindurch ergreifbar und betätigbar sind.
  • Die Plane weist somit häufig lediglich horizontal wirkende Planenverschlüsse an der vorderen und hinteren Vertikalkante gegenüber der vorderen und hinteren Heckstütze des Laderaumaufbaus auf.
  • Indem die Rungenverschlüsse im gelösten Zustand in der Rungennut nicht nur nicht mehr verklemmt sind, sondern auch vollständig entfernbar sind und neben der Rungennut herabhängen können, ist auch der Kraftaufwand zum Verschieben gering, selbst wenn die Seitenwand im wesentlichen über die gesamte Länge aufgeschoben wird, vor allem wenn zusätzlich die Rungen an ihrem oberen Ende über leichtgängige Führungsrollen in der Rungenführung verschiebbar sind.
  • Vorteilhafterweise wird das Zusammenfalten der Plane dabei von einer Zwangsfalt-Vorrichtung unterstützt.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, an einem in Längsrichtung entlang der Plane, beispielsweise an oder knapp oberhalb deren Oberkante verlaufenden, Scherengitter zwischen je zwei Rungen, an einigen der Gelenkpunkten die Plane zu fixieren und dadurch beim Zusammenschieben des Scherengitters eine Zwangsfaltung zu bewirken.
  • Eine demgegenüber sehr viel einfachere Lösung könnte darin bestehen, dass in Längsrichtung ein Spannseil verläuft, insbesondere wiederum knapp oberhalb der Oberkante der Wandplane und auf der Innenseite der Wandplane, zur Mitte des Laderaumaufbaus hin etwas versetzt.
  • Wenn dabei von definierte Punkten des Spannseiles aus Zugfedern nach außen zum oberen Randbereich der Plane verlaufen, wird an diesen Punkten beim Zusammenschieben der Wandplane diese automatisch zur Mitte des Laderaumaufbaus hin gezogen und dadurch gefaltet.
  • Um sicherzustellen, dass beim Zusammenschieben der Wandplane sich die Befestigungspunkte dieser Federn am Spannseil in Längsrichtung mit der Plane mitbewegen, verläuft das Spannseil vorzugsweise in Einzelstücken zwischen jeweils zwei Rungen, wobei an mindestens einem Ende jedes Einzelstückes eine automatische Längenausgleichsvorrichtung, beispielsweise eine Wickelvorrichtung, angeordnet ist.
  • Eine solche Ausgleichsvorrichtung kann schwerkraftbedingt arbeiten, beispielsweise durch ein innerhalb der hohlen Runge vertikal am Ende des Spannseiles hängendes Gewicht, oder eine federgespannte Wickelrolle sein, die in Aufwickelrichtung vorgespannt ist.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Laderaumaufbau in der Seitenansicht,
  • 2: einen Vertikalschnitt durch eine Seite des Laderaumaufbaus durch eine Schieberunge hindurch und
  • 3: einen Horizontalschnitt durch eine Schieberunge und
  • 4: eine Zwangsfaltvorrichtung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Laderaumaufbau in der Seitenansicht, bei dem aus Übersichtlichkeitsgründen jedoch nicht alle Elemente dargestellt sind: So ist beispielsweise die Wandplane weggelassen, um die dahinterliegenden konstruktiven Elemente darstellen zu können.
  • Ebenso ist das untere Außenrahmenprofil einschließlich der Rungennut, in welche die Spannfortsätze 6b der Rungenverschlüsse 6 der Rungen 4 eingreifen, nur als strichpunktierte Linie angedeutet.
  • Im oberen Bereich ist der Dachbaum 7 mit seiner nach unten offenen Rungenführung dargestellt, in der die Rungen 4 mit ihren Laufrollen 15 in Längsrichtung 10 gleiten können.
  • Der Dachbaum 7 und insbesondere die gesamte Dachkonstruktion wird von den Eckstützen 23a, b am vorderen und hinteren Ende des Aufbaus vertikal abgestützt, die meist in Form einer frontseitigen Stirnwand sowie eines rückseitigen Heckrahmens vorliegen.
  • Die Seitenwand ist im geschlossenem Verteilungszustand der Rungen dargestellt, in der die einzelnen Rungen 4 in Längsrichtung 10 voneinander den Abstand eines vorgegebenen Ladegutmaßes, beispielsweise eines Normmaßes 22, zueinander einnehmen, etwa die Länge einer Europalette.
  • Die in Längsrichtung hintereinander aufgestellten Paletten, oder auch andere gleichgroße Stückgüter, stoßen somit in der Seitenansicht in der 1 betrachtet jeweils genau hinter einer dieser Rungen 4 aneinander, so dass bei auftretender Querkraftbelastung von dem Ladegut auf dem Aufbau jede Runge 4 zwei in Längsrichtung hintereinander stehende Paletten oder Ladungsstücke in Querrichtung abstützen kann, sofern die Rungen 4 verriegelt sind, d. h. der Spannfortsatz 6b des Rungenverschlusses 6 in der dafür vorgesehenen Rungennut 8 eingesteckt und verspannt ist.
  • In der Ansicht der 1 ist ferner zu erkennen, dass die in Längsrichtung erste und letzte Runge 4a, 4x als Doppelrungen ausgebildet sind, indem sie mit einer Zusatzrunge 4', die sich vor der ersten und hinter der letzten Runge befindet, in Längsrichtung über Abstandshalter fest verbunden ist.
  • Diese beiden Rungen können damit jeweils nur gemeinsam verschoben und in ihrem gegenseitigen Abstand nicht verändert werden. Jedoch wird durch diese Ausbildung als in der Seitenansicht verwindungssteifes Viereck durch die Doppelrunge und die Abstandshalter 26 vermieden, dass diese erste und letzte Runge durch Schrägstellung vor allem in der Rungenführung 5 verkanten und blockieren.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Runge 4, deren Querschnitt in 3 separat dargestellt ist, und zeigt, dass es sich dabei um ein Mehrkammer-Hohlprofil von etwa rechteckiger Grundform handelt, dessen nach innen weisende Ecken stärker abgerundet sind als die nach außen weisenden Ecken, so dass die äußere Längskante des Rungenquerschnitts eine lange Anlagefläche für die dort entlangverlaufende Wandplane 3 bietet.
  • Die vorderen und hinteren Enden des Querschnittes – in Längsrichtung 10 des Fahrzeugs betrachtet – sind als abgetrennte eigene Hohlkammern ausgebildet und versteift, und ebenso weist der mittlere Bereich in Querrichtung durchgehende Versteifungen auf, in welche die zur Außenseite hin offene und in Längsrichtung, also der vertikalen Richtung, der Runge verlaufende Kedernut 12 ausgebildet ist, in welche die Wandplane 3 mit ihrem Rungenkeder 11 hineinragt und dort in Längsrichtung 10 formschlüssig fixiert wird.
  • Die Kedernut 12 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Runge 12, und führt somit über die gesamte Höhe die Wandplane 3, jedoch ist die Wandplane 3 nur im oberen Bereich an einer Stelle in vertikaler Richtung an der Runge 4 fixiert, z. B. vernietet, und in den übrigen Höhenbereichen entlang der Kedernut 12 vertikal verschiebbar, so dass Wärmedehnungen der Plane 3 möglich sind.
  • 2 zeigt, dass über das obere Ende der eigentlichen Runge 4 ein Halter mit einer oder auch zwei Laufrollen 15 hochsteht, die in einer nach unten offenen Rungenführung 5 des Dachbaumes 7 laufen.
  • An dem Dachbaum 7, der als Strangpressprofil ausgebildet ist, schließt sich die übrige Dachkonstruktion an, die hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist.
  • Seitlich außen auf dem Dachbaum 7 ist ein Dichtschenkel 13 befestigt, der insbesondere als separates Teil aus Kunststoff oder Aluminium ausgeführt ist und am Dachbaum 7 befestigt ist, dessen frei nach unten ragendes Ende auf der Außenseite die Oberkante der Wandplane 3 übergreift und dadurch das Eindringen von Niederschlägen hinter die Plane verhindert.
  • Die Runge 4 ist im längsfesten, verspannten Zustand dargestellt, in dem sich der Spannhebel 6a des Rungenverschlusses 6 in dem Breiten-Bereich der Runge 4 hochgeklappt befindet, und der mit dem Spannhebel 6a gekoppelte Spannfortsatz 6b in der Rungennut 8 sitzt und verspannt ist. Ferner sitzt der Höhenanschlag 6c, der von dem Spannfortsatz 6b zur Fahrzeugmitte ragt, auf der Oberseite des Außenrahmenprofiles auf, und stützt dadurch den Dachbaum 7 in vertikaler Richtung ab.
  • Im Außenrahmenprofil ist ferner die geringfügig weiter innen angeordnete Zurrnut 21 zu erkennen, die Hinterschnitten und nach oben, in den Laderaum hinein, offen ist und der Verzurrung von Ladegut dient, falls die durch die Rungen 4 gebotene Ladungssicherung nicht ausreichend ist.
  • Die Wandplane 3 ragt entlang der Außenseite der Rungen 4 über deren unteres Ende weiter nach unten und endet etwa auf Höhe der Spannkante 24 des Außenrahmenprofils, welches zum Einhängen von vertikalen Planenverschlüssen dient, die jedoch bei dieser Konstruktion nicht unbedingt notwendig sind. Dabei handelt es sich um Gurtstücke, die knapp oberhalb des unteren Randes der Wandplane 3 auf deren Außenseite befestigt sind und am freien unteren Ende einen Spannhaken zum Einhängen an der Spannkante 24 aufweisen sowie in ihrem Verlauf eine Spannmöglichkeit in Form eines Spannschlosses.
  • 4 zeigt Möglichkeit, eine Zwangsfaltvorrichtung 14 zwischen den Rungen 4 vorzusehen, die beim Zusammenschieben der Rungen 4 gegeneinander in Längsrichtung 10 eine definierte, reproduzierbare Faltung der Wandplane 3 zwischen den zusammengeschobenen Rungen 4 Dabei ist – vorzugsweise wiederum knapp oberhalb der Oberkante der Plane 3 – zwischen je zwei Rungen 4 ein in Längsrichtung 10 verlaufendes Scherengitter 16 vorhanden, dessen Endpunkte an je einer der einander zugewandten Flächen der beiden beteiligten Rungen 4 befestigt ist, oder auch an dem von den Rungen, zu den Laufrollen 15 führenden Halter.
  • Beim gegeneinander annähern der Rungen 4 in Längsrichtung 10 wird das Scherengitter 3 zusammengeschoben.
  • Wenn dabei an einigen oder auch allen der bezüglich des Scherengitters außen liegenden Gelenkpunkte, bei Bedarf auch an den zentralen Koppelungspunkten des Scherengitters, eine Fixierung der Plane 3 vorgenommen wird, legt sich diese zwangsweise in Falten entsprechend der Faltung des Scherengitters 16.
  • Um ein seitliches Ausweichen und Verbiegen des Scherengitters zu vermeiden, können die zentralen Gelenkpunkte des Scherengitters ebenso wie die Rungen 4 selbst in der darüber befindlichen Rungenführung 5 geführt werden.
  • 1
    Laderaum-Aufbau
    2
    Boden
    3
    Wandplane
    4
    Runge
    4'
    Runge
    5
    Rungenführung
    6
    Rungenverschluss
    6a
    Spannhebel
    6b
    Spannfortsatz
    6c
    Höhenanschlag
    7
    Dachbaum
    8
    Rungennut
    9
    Durchbruch
    10
    Längsrichtung
    11
    Querrichtung
    12
    Kedernut
    13
    Dichtschenkel
    14
    Zwangsfalt-Vorrichtung
    15
    Laufrolle
    16
    Scherengitter
    17
    Spannseil
    18
    Spannfedern
    19
    Wickelvorrichtung
    20
    Palette
    21
    Zurrnut
    22
    Normmaß
    23a, b
    Eckstütze
    24
    Spannkante
    25
    Rungenkeder
    26
    Abstandshalter

Claims (25)

  1. Laderaum-Aufbau (1) für Kraftfahrzeuge mit – einem Boden (2) – wenigstens einer Wandplane (3) – die Rungen (4) mittels eines Rungenverschlusses (6) zumindest in Querrichtung (11) sowie vertikal fixierbar und in einer Rungenführung (5) in Längsrichtung (10) verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplane (3) an den Rungen (4) befestigt ist.
  2. Laderaum-Aufbau (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplane (3) an den Rungen (4) gegen eine Relativverschiebung in Längsrichtung (10) befestigt ist.
  3. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplane (3) an den Rungen (4) gegen eine Verschiebung in vertikaler Richtung befestigt ist.
  4. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungenführung (5) im oberen Bereich des Laderaumaufbaus (1), insbesondere im Dachbaum (7), ausgebildet ist.
  5. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungenverschlüsse (6) in einer Rungennut (8), die insbesondere am Boden ausgebildet ist, längsfest fixierbar, insbesondere verklemmbar sind.
  6. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungennut (8) in Längsrichtung (10) einen gleichförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungenverschlüsse (6) formschlüssig in Längsrichtung (10) beabstandete, am Boden vorhandene Gegenelemente eingreifen können.
  8. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplane (4) im unteren Bereich lose gegenüber dem Boden (2) ist und insbesondere nicht in einer Planenführung in Längsrichtung geführt ist.
  9. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplane (4) im oberen Bereich lose gegenüber dem Dachbaum (7) ist insbesondere nicht in einer oberen Planenführung in Längsrichtung entlang des Dachbaumes geführt ist.
  10. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplane (3) auf der Außenseite der Rungen (4) befestigt ist und im Bereich der Rungenverschlüsse (6) Durchbrüche (9) zum Betätigen der Verschlüsse (6) aufweist.
  11. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplane (3) an den Rungen (4) mittels eines vertikal verlaufenden Rungenkeders (11) in einer Kedernut (12) vertikal verschiebbar gehalten wird und mindestens in einem Höhenbereich, vorzugsweise im oberen Bereich, in vertikaler Richtung an der Runge (4) fixiert ist, insbesondere vernietet ist.
  12. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante der Wandplane (3) von einem Dichtschenkel (13) des Dachbaumes (7) außen übergriffen und abgedeckt wird.
  13. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Wandplane (3) eine Zwangsfalt-Vorrichtung (14) vorhanden ist.
  14. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsfalt-Vorrichtung (14) ein in Längsrichtung (10) verlaufendes Scherengitter (16) zwischen den Rungen (4) umfasst, dessen Gelenkpunkte teilweise mit der Plane (3) verbunden sind.
  15. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungen (4) in einem Abstand an der Plane (3) befestigt sind, die der Länge des zu transportierenden Ladegutes, insbesondere der Normpaletten (20), insbesondere von 800 mm, entspricht.
  16. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungen eine Erstreckung in Längsrichtung von mindestens 5 cm, besser mindestens 8 cm aufweisen.
  17. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rungenverschluss (6) und damit die Runge vom Boden (2) und dem dort eventuell vorhandenen Rungennut (8) vollständig entfernbar sind trotz Verbleib in der oberen Rungenführung (5).
  18. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungennut (8) in einem Außenrahmenprofil angeordnet ist und insbesondere das Außenrahmenprofil auf dem Niveau des Bodens (2) zur Mitte hinversetzt eine Zurrnut (21) aufweist.
  19. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (3) Planenverschlüsse nur an der vorderen und hinteren Vertikalkante gegenüber dem vorderen und hinteren Heckstütze (23a, b) des Laderaumaufbaus (1) aufweist.
  20. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (3) in bis unter das Niveau des Bodens (2), also der Ladefläche, herabreicht, und insbesondere auch die Rungennut (8) nach unten überdeckt.
  21. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der Plane (3) sich etwa auf Höhe der Unterkante der Spannkante (24) des Außenrahmenprofils befindet.
  22. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rungenverschluss (6) einen Spannhebel (6a) umfasst, der am freien Ende einerseits einen Spannfortsatz (6b) zum Eingreifen der Rungennut (8) umfasst und andererseits einen Höhenanschlag (6c) zum vertikalen Aufsetzen auf der Oberseite des Bodens (2), insbesondere des Außenrahmenprofiles.
  23. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannfortsatz (6b) die Runge in der Rungennut (8) formschlüssig in Querrichtung und in Vertikalrichtung fixiert.
  24. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtschenkel (13) am Dachbaum (7) ein separates, am Dachbaum (7) befestigtes Profil ist.
  25. Laderaum-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungen (4) mittels Laufrollen (15) in der Rungenführung (5) geführt sind.
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