DE102006043136A1 - Piezoaktor, bestehend aus übereinander gestapelten Piezoelementen - Google Patents

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Wolfgang Stoecklein
Holger Rapp
Thomas Pauer
Friedrich Boecking
Christian Kuhnert
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Abstract

Es wird ein Piezoaktor vorgeschlagen, der mehrere übereinander gestapelte Piezoelemente (50) umfasst, mit Piezolagen aus Piezokeramik und dazwischen angeordneten Innenelektroden (51, 52) mit im Lagenaufbau abwechselnder Polarität, sowie an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnete Außenelektroden (60, 61), über welche die Innenelektroden (51, 52) mit einer elektrischen Ladung versorgt werden. Die Innenelektroden (51, 52) umfassen zur Vermeidung der Nachteile durch Polrisse (54) eine erste, einen Teil der Querschnittsfläche der Piezoelemente (50) einnehmende leitende Schicht (53), sowie mindestens eine mindestens diejenigen Flächenbereiche der ersten Schicht (53), in denen sich die Polungsrisse (54) ausbilden können, überdeckende zweite leitende Schicht (55).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Piezoaktor, bestehend aus übereinander gestapelten Piezoelementen, die aus jeweils mit Innenelektroden eingefasste Piezolagen gebildet sind, nach den gattungsgemäßen Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Ein solcher Piezoaktor kann beispielsweise in einem Piezoinjektor zur zeitpunkt- und mengengenauen Dosierung von Kraftstoff in einem Verbrennungsmotor eingesetzt werden. Dieser Piezoinjektor besteht im Wesentlichen aus einem Haltekörper und dem in dem Haltekörper angeordneten Piezoaktor mit dem Piezoelement.
  • Es ist an sich bekannt, dass der Piezoaktor so eingesetzt werden kann, dass unter Ausnutzung des sogenannten Piezoeffekts eine Steuerung des Nadelhubes eines Ventils oder dergleichen vorgenommen werden kann. Die Piezoalgen der Piezoelemente sind aus einem Material mit einer geeigneten Kristallstruktur so aufgebaut, dass bei Anlage einer äußeren elektrischen Spannung eine mechanische Reaktion der Piezoelemente erfolgt, die in Abhängigkeit von der Kristallstruktur und der Anlagebereiche der elektrischen Spannung einen Druck oder Zug in eine vorgebbare Richtung darstellt. Derartige Piezoaktoren eignen sich beispielswei se für Anwendungen, bei denen Hubbewegungen unter hohen Betätigungskräften und hohen Taktfrequenzen ablaufen.
  • Beispielsweise ist ein solcher Piezoaktor als Bestandteil eines Piezoinjektors in so genannten Common Rail Einspritzsystemen (CR-Injektor) aus der DE 10026005 A1 bekannt. Bei diesem Piezoaktor ist ebenfalls ein Stapel mehrerer elektrisch und mechanisch miteinander gekoppelter Piezoelemente vorhanden, die über einen Aktorfuß und einen Aktorkopf unter Vorspannung zwischen zwei Anschlägen gehalten sind. Jede piezokeramische Piezolage der Piezoelemente ist auch hier zwischen zwei Innenelektroden eingefasst, über die von außen eine elektrische Spannung angelegt werden kann. Aufgrund dieser elektrischen Spannung führen die Piezoelemente dann jeweils kleine Hubbewegungen in Richtung des Potenzialgefälles aus, die sich zum Gesamthub des Piezoaktors addieren. Dieser Gesamthub ist über die Höhe der angelegten Spannung veränderbar und kann auf ein mechanisches Stellglied übertragen werden.
  • Bei dem zuvor erwähnten Piezoaktor wird zur Heranführung der unterschiedlichen Potenziale eine wechselseitige seitliche Kontaktierung der Innenelektroden über äußere Elektroden vorgenommen, bei der leitende Flächen auf jeweils einer Seitenfläche des Piezoaktors angebracht sind, die mit den jeweiligen Innenelektroden kontaktiert sind.
  • Um einen Kurzschluss zwischen den Außenelektroden zu vermeiden, dürfen die Innenelektroden nicht die komplette Querschnittsfläche des Piezoelements einnehmen oder überdecken, sondern müssen von der Außenelektrode der jeweils entgegengesetzten Polarität einen gewissen Abstand einhalten. Dabei hängt die Form der auszusparenden Fläche davon ab, welche Bereiche des Umfangs des Piezoaktors von den Außenelektroden überdeckt sind.
  • Aufgrund der Geometrie der Innenelektroden bildet sich auf dem Großteil der Querschnittsfläche der Piezoelemente ein nahezu homogenes elektrisches Feld aus. In der Folge ist auch die Dehnung durch den Piezoeffekt nahezu homogen. Eine Ausnahme bilden allerdings jene Randbereiche des Querschnitts, in denen die Innenelektroden jeweils einer Polarität fehlen. Dort ist die elektri sche Feldstärke und infolgedessen auch die piezoelektrische Dehnung wesentlich geringer, als auf dem Großteil der Querschnittsfläche. Da die Längenausdehnung des Piezoelements aber hauptsächlich durch die Dehnung im Bereich des homogenen Felds bestimmt wird, kommt es bei der Polarisierung und beim Betrieb der Piezoelemente in den Randbereichen, in denen die Innenelektroden ausgespart sind, zu so genannten Polungsrissen.
  • Diese Polungsrisse verlaufen üblicherweise entlang der Trennschicht zwischen zwei durch die erwähnten Keramikschichten gebildeten Piezolagen. Verläuft ein Polungsriss entlang einer Trennschicht im ausgesparten Bereich einer Innenelektrode, so hat dies keine wesentliche Auswirkung auf die Ausbildung des elektrischen Feldes in der benachbarten Keramikschicht bzw. der Piezolage. Es besteht lediglich die Gefahr, dass in den Polungsriss Fremdstoffe eindringen, die auf längere Sicht einen Kurzschluss zwischen dem am Ausgang des Polungsrisses befindlichen Ende der Innenelektrode und der benachbarten Außenelektrode verursachen.
  • Anders gelagert ist der Fall, wenn der Polungsriss entlang einer Innenelektrode verläuft. In diesem Fall muss das elektrische Feld zwischen der an der Oberfläche des Polungsrisses befindlichen Innenelektrode und dem zurückgezogenen Ende der benachbarten, entgegengesetzt gepolten Innenelektrode zusätzlich zur Keramikschicht einer Piezolage auch den Polungsriss überbrücken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht von einem eingangs beschriebenen Piezoaktor aus, wobei die Nachteile des Standes der Technik bei einem erfindungsgemäßen Piezoelement der eingangs genannten Gattung dadurch vermieden werden, dass die jeweilige Innenelektrode eine erste, die jeweils wirksame Querschnittsfläche des Piezoelements einnehmende Schicht, sowie mindestens eine mindestens diejenigen Flächenbereiche der ersten Schicht, denen keine entgegengesetzte Innenelektrode gegenüberliegt und sich damit Polungsrisse ausbilden können, überdeckende zweite Schicht umfasst.
  • Somit umfasst die Innenelektrode mindestens in jenen von der Innenelektrode überdeckten Flächenbereichen, in denen sich Polungsrisse ausbilden können, mindestens zwei elektrisch leitenden Schichten. Der von der ersten Schicht eingenommene Teil der Querschnittsfläche des jeweiligen Piezoelements ist dabei vorzugsweise nahezu die gesamte Querschnittsfläche, abzüglich einer Aussparung zur Außenelektrode der jeweils entgegengesetzten Polarität.
  • Da die zweite Schicht in vorteilhafter Weise mindestens etwas mehr als nur den Bereich des Polungsrisses überdeckt, bleibt der elektrische Kontakt zwischen den beiden elektrisch leitenden Schichten immer bestehen, sodass sichergestellt ist, dass ein auftretender Polungsriss auf beiden Seiten mit einer elektrisch leitenden Schicht gleichen elektrischen Potenzials ausgekleidet ist.
  • Kommt es bei einem erfindungsgemäßen Piezoelement zu einem Polungsriss, so reißt die Innenelektrode zwischen den beiden elektrisch leitenden Schichten der ersten und der zweiten Schicht, da diese typischerweise schlechter aneinander haften, als jede der Schichten an der jeweils benachbarten Piezolage.
  • Das erfindungsgemäße Piezoelement weist gegenüber dem Stand der Technik somit den Vorteil auf, dass durch die in einigen Bereichen mindestens zweischichtig aufgebaute Innenelektrode bei einem auftretenden Polungsriss dieser dann auf beiden Seiten mit einer elektrisch leitenden Schicht ausgekleidet ist, wobei die beiden Schichten elektrisch miteinander kurzgeschlossen sind, und somit dasselbe elektrische Potenzial aufweisen. Im Polungsriss wird sich nun bei den erfindungsgemäßen Piezoelementen kein elektrisches Feld mehr ausbilden und das elektrische Feld in der Piezokeramik der zum Polungsriss benachbarten Piezolage bleibt vom Polungsriss nahezu unbeeinflusst. Somit wird ein Versagen eines mit den erfindungsgemäßen Piezoelementen ausgestatteten Piezoinjektors bei auftretenden Polungsrissen wirkungsvoll verhindert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Schicht eine herkömmliche Innenelektrode aus einem üblicherweise für herkömmliche Innenelektroden verwendeten Material und mit einer für herkömmliche Innenelektroden verwendeten Geometrie umfasst, auf die in denjenigen Flächenbereichen, in denen sich Polungsrisse ausbilden können, die zweite Schicht aufgebracht ist und das Material der zweiten Schicht ein anderes ist, als das für die erste Schicht verwendete Material. Das Material der zweiten Schicht ist dabei vorzugsweise so zu wählen, dass sich beim Sintern des Piezoaktors deren Haftung an der Piezokeramik der jeweiligen Piezolage stärker ausbildet, als die Haftung an der ursprünglichen Innenelektrode. Hierbei kann der unterhalb einer Außenelektrode liegende Bereich der zweiten Schicht auch ausgespart sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf denjenigen Flächenbereichen der ersten Schicht, die nicht von der zweiten Schicht überdeckt sind, eine zusätzliche Schicht gleicher Dicke, wie die zweite Schicht angeordnet ist. Hierdurch wird eine einheitliche Dicke der Innenelektrode erreicht. Dadurch werden Eigenspannungen vermieden, die ansonsten beim Sintern aufgrund der inhomogenen Dicke der Innenelektrode auftreten würden. Dabei ist denkbar, dass die zusätzliche Schicht aus demselben Material, wie die erste Schicht besteht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die elektrisch leitenden Schichten als Metallschichten ausgeführt. So ist beispielsweise denkbar, dass die erste, den überwiegenden Teil der Querschnittsfläche der Piezoelemente überdeckende und somit die eigentliche Innenelektrode bildende Schicht aus Ag-Pd und die zweite Schicht aus Platin oder einer platinhaltigen Legierung besteht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Piezoaktors mit einem Piezoelement nach dem Stand der Technik im Längsschnitt,
  • 2a und 2b eine schematische Darstellung des Piezoelements aus der 1 im Querschnitt auf der Höhe einer positiven (2a)) und einer negativen (2b) Innenelektrode,
  • 3a und 3b jeweils eine schematische Darstellung zweier Längsschnitte durch einen oberflächennahen Bereich der Piezoelemente mit einem Polungsriss entlang einer bis zur Oberfläche reichenden Innenelektrode (3a) und mit einem vom Ende einer unterhalb der Oberfläche endenden Innenelektrode ausgehenden Polungsriss (3b),
  • 4 eine theoretische Darstellung der Ausbildung eines elektrischen Feldes zwischen zwei Innenelektroden, zwischen denen eine elektrische Spannung anliegt, bei homogener Füllung des Zwischenraums zwischen den Innenelektroden und mit einem durch einen Polungsriss gebildeten Luftspalt,
  • 5a und 5b jeweils eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein erfindungsgemäßes Piezoelement mit einer Innenelektrode aus zwei Schichten, in der zweiten Schicht im Bereich der Außenelektrode mit Aussparungen (5a) und ohne solche Aussparungen (6b) und
  • 6 eine schematische Darstellung der Ausbildung des elektrischen Felds bei einem erfindungsgemäßen Piezoelement mit aufgetretenem Polungsriss.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist zur Erläuterung des technischen Hintergrundes der Erfindung eine herkömmliche an sich bekannte Anordnung 1 mit einem Piezoaktor 2 gezeigt, die beispielsweise zur Nadelhubsteuerung im Einspritzsystem für Kraftstoff bei einem Verbrennungsmotor eingesetzt werden kann. Ein Stapel aus Piezoelementen 3 ist Bestandteil des Piezoaktors 2, der weiterhin noch einen Aktorfuß 4 und einen Aktorkopf 5, zum Beispiel aus Stahl, aufweist. Es sind elektrische Zuleitungen 6 und 7 durch den Aktorfuß 4 geführt, die über Außenelektroden 6a und 7a jeweils an Innenelektroden 8 und 9 zwischen Piezolagen der Piezoelemente 3 kontaktiert sind. Bei einer Betätigung des Piezoaktors 2 durch eine Spannungsbeaufschlagung der Innenelektroden 8 und 9 kann eine hier senkrecht unterhalb des Aktorkopfes 5 befindliche mechanische Anordnung derart betätigt werden, dass hier eine Freigabe einer Düsenöffnung des Einspritzsystems erfolgen kann.
  • Die Anordnung 1 mit dem Piezoaktor 2 ist in einem hier nicht gezeigten Injektorkörper eingebaut, wobei der Kraftstoff durch den Innenraum des Injektorkörpers an der Anordnung 1 vorbeigeführt wird. Dieser Kraftstoff kann dann beispielsweise bei einem sogenannten Common Rail System unter dem in der Beschreibungseinleitung erwähnten Raildruck oder einem anderen vorgebbaren Druck in den Brennraum eines hier nicht dargestellten Verbrennungsmotors injiziert werden. Weiterhin ist eine Isolationsschicht 10 vorhanden, die wiederum mit einer Hülse 11 und einer Membran 12 verschlossen ist.
  • Die Innenelektroden 8 und 9 nach der 1 sind im Prinzip in 2a und 2b im Querschnitt auf Höhe einer positiven (2a) Innenelektrode 8 und einer negativen (2b) Innenelektrode 9 gezeigt. Um einen Kurzschluss zwischen den Außenelektroden 6a und 7b zu vermeiden, dürfen die Innenelektroden 8 und 9 nicht die komplette Querschnittsfläche der Piezoelemente 3 einnehmen oder überdecken, sondern müssen von der Außenelektrode 6a oder 7a der jeweils entgegengesetzten Polarität einen gewissen Abstand mit Randbereichen 20 und 21 einhalten. Dabei hängt die Form der auszusparenden Fläche davon ab, welche Bereiche des Um fangs der Piezoelemente 3 von den Außenelektroden 6a oder 7a überdeckt sind. Die in den 2a und 2b dargestellten Geometrien stellen lediglich ein in der Praxis verwendetes Beispiel dar.
  • Aufgrund der Geometrie der Innenelektroden 8 und 9 bildet sich auf dem Großteil der Querschnittsfläche der Piezoelemente 3 ein nahezu homogenes elektrisches Feld aus. In der Folge ist auch die Dehnung durch den Piezoeffekt nahezu homogen. Eine Ausnahme bilden allerdings jene Randbereiche des Querschnitts, in denen die Innenelektroden 8 und 9 jeweils einer Polarität fehlen. Dort ist die elektrische Feldstärke und infolgedessen auch die piezoelektrische Dehnung wesentlich geringer, als auf dem Großteil der Querschnittsfläche. Da die Längenausdehnung der Piezoelemente 3 aber hauptsächlich durch die Dehnung im Bereich des homogenen Felds bestimmt wird, kommt es bei der Polarisierung und beim Betrieb des Piezoaktors 2 in den Randbereichen 20 und 21, in denen die Innenelektroden 8 und 9 ausgespart sind, zu so genannten Polungsrissen.
  • In 3a und 3b sind solche Polungsrisse 31 und 32 anhand einer vergrößerten Darstellung von seitlichen Bereichen der Piezoelemente 3 schematisch dargestellt. Die Polungsrisse 31 und 32 verlaufen üblicherweise entlang einer Trennlinie zwischen zwei durch Innenelektroden 8 und 9 eingefassten Piezolagen.
  • Verläuft der Polungsriss 32 im ausgesparten Bereich der Innenelektrode 8, wie in der 3b dargestellt, so hat dies keine wesentliche Auswirkung auf die Ausbildung des elektrischen Feldes in der jeweils benachbarten Piezolage. Es besteht lediglich die Gefahr, dass in den Polungsriss 32 Fremdstoffe eindringen, die auf längere Sicht einen Kurzschluss zwischen dem am Ausgang des Polungsrisses 32 befindlichen Ende der Innenelektrode 8 und der benachbarten Außenelektrode 7a verursachen.
  • Wenn der Polungsriss 31 jedoch, wie in der 3a dargestellt, entlang der hier außen kontaktierten Innenelektrode 9 verläuft, muss das elektrische Feld zwischen der an der Oberfläche des Polungsrisses 31 befindlichen Innenelektrode 9 und dem zurückgezogenen Ende der benachbarten, entgegengesetzt gepolten Innen elektrode 8 zusätzlich zur Piezolage auch den Polungsriss 31 überbrücken.
  • Welche Auswirkungen dies auf das elektrische Feld hat, lässt sich anhand der folgenden Erläuterungen darlegen, bei denen davon ausgegangen wird, dass sich zunächst zwei Innenelektroden 8 und 9 mit einem Abstand d gegenüberliegen, wobei der Randbereich 20 homogen mit Piezokeramik ausgefüllt ist. Wenn die Anordnung in ihrer Fläche unendlich weit ausgedehnt ist, weist die Piezokeramik der Piezolagen folgende Dielektrizitätskonstante auf: εK = εrK·ε0 (1)auf. Dabei ist ε0 die Dielektrizitätskonstante des Vakuums mit
    Figure 00090001
    und εrK die relative Dielektrizitätskonstante der Piezokeramik der Piezolagen. Bei typischen Piezokeramikwerkstoffen liegt εrK bei Werten zwischen 2000 und 3000. Wird zwischen den beiden Innenelektroden 8 und 9 eine Spannung U angelegt, so bildet sich zwischen ihnen ein homogenes elektrisches Feld aus. Da die Spannung UAB zwischen zwei Punkten A, B gemäß der Formel
    Figure 00090002
    berechnet wird, und das Feld homogen ist, ergibt sich die elektrische Feldstärke zu
    Figure 00090003
  • Für diese Feldstärke sind die Piezoelemente 3 und ihre Isolation auch ausgelegt.
  • Wenn nun aber nicht der komplette Randbereich 20 zwischen den Innenelektroden 8 und 9 mit Piezokeramik ausgefüllt ist, sondern es befindet sich oberhalb der Innenelektrode 9 zunächst ein mit Luft gefüllter Polungsriss 31 der Höhe dR, dann weist die Luft im Polungsriss 31 eine Dielektrizitätskonstante auf, die näherungsweise gleich ε0 ist. Der verbleibende Abstand ist mit Piezokeramik gefüllt. Wird nun wieder eine Spannung U zwischen den beiden Innenelektroden 8 und 9 angelegt, so bildet sich wiederum ein elektrisches Feld zwischen diesen Innenelektroden 8 und 9 aus, welches ausschließlich eine Komponente senkrecht zu den von den Innenelektroden 8 und 9 gebildeten Ebenen aufweist. Allerdings unterscheiden sich nun die Feldstärken im Luftspalt des Polungsrisses 31 und in der Piezokeramik erheblich. Ursache hierfür ist die durch das elektrische Feld verursachte dielektrische Verschiebung D. Diese ergibt sich aus der elektrischen Feldstärke gemäß der Gleichung
    Figure 00100001
  • Dies bedeutet, dass im Luftspalt (Polungsriss 31) die elektrische Verschiebung
    Figure 00100002
    vorherrscht und in der Piezokeramik die dielektrische Verschiebung
    Figure 00100003
  • Dabei handelt es sich hier um eine vereinfachte Darstellung, welche Permanentpolarisationseffekte und Anisotropien der Piezokeramik außer Acht lässt. Diese Vereinfachung ist aber zur grundsätzlichen Herleitung des Feldverlaufs zulässig und führt zu keiner wesentlichen Änderung des Ergebnisses. Befinden sich keine elektrischen Raumladungen ρ zwischen den beiden Innenelektroden 8 und 9, wovon üblicherweise auszugehen ist, so folgt aus der Maxwellschen Gleichung
    Figure 00100004
    sowie
    Figure 00100005
  • Für die Beträge der elektrischen Feldstärken im Luftspalt muss damit aber gelten
    Figure 00110001
  • Die elektrische Feldstärke im Luftspalt des Polungsrisses 31 ist also auf jeden Fall erheblich höher, als jene in der Piezokeramik der Piezolage.
  • Da nach wie vor die Gleichung
    Figure 00110002
    gilt, ergibt sich bei Anlegen einer Spannung U zwischen den benachbarten Innenelektroden 8 und 9
    Figure 00110003
  • Daraus folgt für die Feldstärke im Luftspalt
    Figure 00110004
    und für die Feldstärke in der Piezokeramik
    Figure 00110005
  • Ist die Höhe dR des Luftspalts deutlich kleiner als der Gesamtabstand d zwischen den Innenelektroden 8 und 9, so ist die Feldstärke in diesem Luftspalt folglich deutlich größer als der Wert U/d, welchen die Feldstärke bei homogener Ausbildung des Dielektrikums annimmt. Ist zudem die Höhe dR des Luftspalts auch deutlich kleiner als der Wert dKrK, so ist in der Keramik die Feldstärke ferner deutlich geringer, als der Wert U/d.
  • In 4 ist qualitativ dargestellt, wie sich das elektrische Feld in einem Polungsriss 31 entsprechend der 3a ausbildet, sobald eine Spannung U zwischen den Innenelektroden 8 und 9 eines Piezoelements 3 angelegt wird. Im Polungsriss 1 herrscht aufgrund der vorher veranschaulichten Effekte eine erheblich höhere Feldstärke, als die Feldstärke U/d, für die das Piezoelement und seine Isolation ausgelegt wurden.
  • In der Folge kann es zu Teilentladungen über den Luftspalt (Polungsriss 31) hinweg und zum Aufbau einer Flächenladung auf der dem Polungsriss 31 zugewandten Oberfläche der Piezokeramik kommen. Diese Teilentladungen bewirken eine fortschreitende Zerstörung der Piezokeramik zwischen dem Polungsriss 31 und der in der Piezokeramik verborgenen, entgegengesetzt gepolten Innenelektrode 8, was bis zum Durchschlagen zwischen den beiden benachbarten Innenelektroden 8 und 9 führen kann. Die Folge ist ein Ausfall des Piezoelements 3 und damit ein Ausfall des eingangs beschriebenen Piezoinjektors.
  • Bei einer in 5a und 5b sowie im Detail in 6 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung eines Piezoelements 50 umfassen die zwischen Piezolagen angeordneten Innenelektroden 51 und 52 eine erste, einen überwiegenden Teil der Querschnittsfläche des Piezoelements 50 einnehmende Schicht 53, sowie mindestens eine mindestens diejenigen Flächenbereiche der ersten Schicht 53, in denen sich Polungsrisse 54 ausbilden können, überdeckende zweite Schicht 55, die vor dem Stapeln und Sintern der Piezoelemente 50 zusätzlich aufgebracht werden kann.
  • Dabei überdeckt die zweite Schicht 55 diejenigen Flächenbereiche der ersten Schicht 53 zuzüglich einer aus der 6 ersichtlichen Überlappungszone 56, an denen sich aufgrund einer fehlenden entgegengesetzt gepolten Innenelektrode Polungsrisse 54 ausbilden können, die nicht durch eine Außenelektrode 60 oder 61 überbrückt werden können; unabhängig davon, ob der Polungsriss 54 nach außen tritt, oder ob er durch die jeweilige Außenelektrode 60 oder 61 überbrückt wird.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass die in 5a und 5b dargestellte Geometrie des Querschnitts und der von den Innenelektroden 51 oder 52 überdeckten Bereiche grundsätzlich beliebig wählbar ist, wobei die Geometrien zwischen den hier dargestellten Extremen liegen können. Üblicherweise wird die Geometrie der von den Innenelektroden 51 und 52 überdeckten Bereiche an allen Innenelektroden 51 und 52 der Piezoelemente 50 einheitlich gewählt. Denkbar ist aber auch, verschiedene Geometrien zu mischen, mit oder ohne Zuordnung der einzelnen Geometrien zur Polung der Innenelektroden 51 oder 52.
  • Beim Material der zweiten Metallschicht 55 handelt es sich dabei vorzugsweise um ein anderes, als das Material der die eigentliche Innenelektrode 51 und 52 bildenden ersten Schicht 53. Das Material der zweiten Schicht 55 ist so zu wählen, dass sich beim Sintern deren Haftung an der Piezokeramik der Piezolagen im Piezoelement 50 stärker ausbildet, als die Haftung an der die ursprüngliche Innenelektrode bildenden ersten Schicht 53. Bei einer beispielsweise aus Ag-Pd ausgebildeten Innenelektrode 51 und 52 kann die zweite Schicht 55 beispielsweise aus Platin oder einer platinhaltigen Legierung bestehen.
  • Da in jenem Umfangsbereich der Piezoelemente 50, der von einer Außenelektrode überdeckt ist, ein Polungsriss 54 durch die Außenelektrode 60 oder 61 quasi kurzgeschlossen wird, ist es denkbar, den unterhalb einer Außenelektrode 60 oder 61 liegenden Bereich der zweiten Schicht 53 zumindest teilweise auszusparen (vgl. 5a). Ohne diese Aussparung ergibt sich eine Geometrie der zweiten Schicht 53 wie in 5b dargestellt.
  • Kommt es nun zu einem Polungsriss 54 im dargestellten kritischen Bereich, so reißt bei einem erfindungsgemäßen Piezoelement 50 die Innenelektrode 51, 52 zwischen der ersten 53 und der zweiten Schicht 55, da diese schlechter aneinander haften, als jede der ersten Schichten 53 an der benachbarten Piezokeramik der Piezolagen. Da die zweite Schicht 55 aber mindestens etwas mehr als nur den Bereich des Polungsrisses 54 überdeckt, bleibt der elektrische Kontakt zwischen den beiden Schichten 53 und 55 dennoch bestehen. Der Polungsriss 54 ist dann, wie in der 6 dargestellt, auf beiden Seiten mit einer Schicht 53, 55 ausgekleidet, wobei die beiden Metallschichten 53, 55 elektrisch miteinander kurzgeschlossen sind, und somit das gleiche elektrische Potenzial aufweisen.
  • Im Polungsriss 54 wird sich nun bei einem erfindungsgemäßen Piezoelement 50 kein elektrisches Feld mehr ausbilden und das elektrische Feld in der Piezokeramik der zum Polungsriss 54 benachbarten Piezolage bleibt vom Polungsriss 54 nahezu unbeeinflusst.
  • Um eine über den Querschnitt des Piezoelements 50 einheitliche Dicke der jeweils eine zweite Schicht 55 umfassenden Innenelektroden 51 und 52 des erfindungsgemäßen Piezoelements 50 zu erreichen, kann zusätzlich zu der zweiten Schicht 55 in den von dieser nicht überdeckten, von der Innenelektrode 52, 52 eingenommenen Querschnittsbereichen eine zusätzliche Metallschicht gleicher Dicke aufgebracht werden, die aus dem gleichen Material wie die ursprüngliche Innenelektrode 51, 52 besteht. Dadurch werden Eigenspannungen vermieden, die ansonsten beim Sintern der Piezoelemente 50 aufgrund der inhomogenen Dicke der Innenelektroden 51, 52 auftreten würden. Ebenso ist denkbar, jeweils die gesamte Innenelektrode 51, 52 mit einer zweiten Schicht 55 zu versehen.

Claims (10)

  1. Piezoaktor (2), umfassend mehrere übereinander gestapelte Piezoelemente (3) mit Piezolagen, zwischen denen sich jeweils eine Innenelektrode (8, 9) mit im Lagenaufbau abwechselnder Polarität befindet, sowie an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnete Außenelektroden (6a, 7a), über welche die Innenelektroden (8, 9) mit einer elektrischen Ladung versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Innenelektrode (51, 52) eine erste, einen Teil der Querschnittsfläche des Piezoelements (50) einnehmende leitende Schicht (53), sowie mindestens eine mindestens diejenigen Flächenbereiche der ersten Schicht (53), denen keine entgegengesetzte Innenelektrode (50, 51) gegenüberliegt, überdeckende zweite leitende Schicht (55) umfasst.
  2. Piezoaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden elektrisch leitenden Schichten (53, 55) der Innenelektroden (51, 52) aus solchen Materialien bestehen, dass sie jeweils besser an den benachbarten Piezolagen anhaften, als untereinander.
  3. Piezoaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der zweiten Schicht (55) versehene Flächenbereich der jeweiligen Innenelektrode (51, 52) mindestens eine Fläche überdeckt, die auch eine Überlappungszone (56) beinhaltet, die über die ausgesparte Fläche der jeweils gegenüber liegenden, entgegengesetzt gepolten Innenelektrode (51, 52) herausragt.
  4. Piezoaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (53) eine herkömmliche Innenelektrode (50, 51) aus einem üblicherweise für herkömmliche Innenelektroden (50, 51) verwendeten Material umfasst, und das Material der zweiten Schicht (55) ein anderes ist, als das für die erste Schicht (53) verwendete Material.
  5. Piezoaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des unterhalb einer Außenelektrode (60, 61) liegenden Bereichs der zweiten Schicht (55) ausgespart sind.
  6. Piezoaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf denjenigen Flächenbereichen der ersten Schicht (53), die nicht von der zweiten Schicht (55) überdeckt sind, eine zusätzliche Schicht gleicher Dicke, wie die zweite Schicht (55) angeordnet ist.
  7. Piezoaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Schicht aus demselben Material wie die erste Schicht (53) besteht.
  8. Piezoaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Schichten (53, 55) als Metallschichten ausgeführt sind.
  9. Piezoaktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (53) aus Ag-Pd besteht und die zweite Schicht (55) aus Platin oder einer platinhaltigen Legierung besteht.
  10. Piezoinjektor, umfassend einen Haltekörper und einen in dem Haltekörper angeordneten, ein Kopf- und ein Fußteil sowie zwischen Kopf- und Fußteil angeordnete mehrere übereinander gestapelte Piezoelemente (3) umfassenden, mit einer Düsennadel in Wirkverbindung stehenden Piezoaktor gekennzeichnet durch Piezoelemente (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102006043136A 2006-09-14 2006-09-14 Piezoaktor, bestehend aus übereinander gestapelten Piezoelementen Withdrawn DE102006043136A1 (de)

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