DE102006042656B4 - Spanneinrichtung mit zurückziehbarem Spannarm - Google Patents
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Abstract
Spanneinrichtung mit Spannarm, umfassend:
– ein Gehäuse (1) sowie einen Gehäusedeckel (2),
– eine Kalotte (3), deren Lagerung vom Gehäuse (1) und Gehäusedeckel (2) aufgenommen ist,
– den Spannarm (4), der mit seiner Vorderseite in der Kalotte (3) verschiebbar geführt ist und an dessen Rückseite eine Kulisse (4a) eingebracht ist, wobei der Spannarm (4) zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer vorgeschobenen Spannstellung parallel zu einer Aufspannfläche (a) beweglich ist und in Spannstellung über die Kalotte (3) eine Kippbewegung ausführt,
– einen Spannbolzen (5), der um seine Mittelachse drehbar ist, so dass er immer flächig an der Kulisse (4a) anliegt,
– einen durch Druck beaufschlagbaren Spannkolben (6), in dem der Spannbolzen (5) drehbar eingesetzt ist,
– einen Haltekolben (7), der im Spannkolben (6) sitzt und der an der Rückseite des Spannarms (4) anliegt,
– und einen Spannfinger (9), der am vorderen Ende des Spannarms...
– ein Gehäuse (1) sowie einen Gehäusedeckel (2),
– eine Kalotte (3), deren Lagerung vom Gehäuse (1) und Gehäusedeckel (2) aufgenommen ist,
– den Spannarm (4), der mit seiner Vorderseite in der Kalotte (3) verschiebbar geführt ist und an dessen Rückseite eine Kulisse (4a) eingebracht ist, wobei der Spannarm (4) zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer vorgeschobenen Spannstellung parallel zu einer Aufspannfläche (a) beweglich ist und in Spannstellung über die Kalotte (3) eine Kippbewegung ausführt,
– einen Spannbolzen (5), der um seine Mittelachse drehbar ist, so dass er immer flächig an der Kulisse (4a) anliegt,
– einen durch Druck beaufschlagbaren Spannkolben (6), in dem der Spannbolzen (5) drehbar eingesetzt ist,
– einen Haltekolben (7), der im Spannkolben (6) sitzt und der an der Rückseite des Spannarms (4) anliegt,
– und einen Spannfinger (9), der am vorderen Ende des Spannarms...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Spanneinrichtung zum sicheren Spannen eines Gegenstandes, beispielsweise eines Werkstückes, auf Aufspannflächen von Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine hydraulische Spanneinrichtung, bei der ein zurückziehbarer Spannarm über eine Kulisse zwangsgeführt ist und die Kulisse eine Linearbewegung des Spannkolbens mittels Keilwirkung in eine Hub-Kipp-Bewegegung des Spannarms kraftvervielfachend umwandelt.
- Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung mit zurückziehbarem Spannarm.
- Spanneinrichtungen mit zurückziehbarem Spannarm werden zum Spannen von Gegenständen, beispielsweise Werkstücken, auf Aufspannflächen von Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen eingesetzt. Es ist bekannt, hierzu Spanneinrichtungen einzusetzen, bei denen der Spannarm eine Vor- und Rückhubbewegung beschreibt, so dass ein an ihm befestigter Spannfinger einen Gegenstand spannen kann. Ebenso werden Spanneinrichtungen eingesetzt, die mittels Kippbewegung den Gegenstand spannen. Oder es kommen Spanneinrichtungen zum Einsatz, die mit einer Schwenk-Zug-Bewegung arbeiten. Bekannt sind auch Zwei-Weg-Spanneinrichtungen (
DE 195 31 889 A1 ;DE 1 478 857 A ) zum Spannen von Werkstücken. - Der Nachteil der zuerst genannten Spanneinrichtungen bezieht sich darauf, dass bei Spanneinrichtungen mit reiner Hubbewegung der Gegenstand nur in Querrichtung zur Hubbe wegung, nicht richtig oder gar nicht eingelegt bzw. entnommen werden kann, da der Spannfinger eine Störkante bildet, der Platzbedarf dieser Spanneinrichtungen ist sehr groß, bzw. der Schwenkradius des Spannfingers ist größer als es die Kanten des Gegenstandes zulassen. Bei den zuletzt genannten Spanneinrichtungen ist entweder die Baulänge störend, beziehungsweise der Spannarm neigt beim Ein- und Ausfahren zum Oszillieren, da eine Verdrehsicherung fehlt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige, kompakte und universell einsetzbare Möglichkeit zu schaffen, um Gegenstände, beispielsweise Werkstücke, mit kleinen Spannbuchten, sicher und platzsparend spannen zu können.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Spanneinrichtung mit zurückziehbarem Spannarm, bei dem der Spannarm zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer vorgeschobenen Spannstellung in Richtungen parallel und senkrecht zur Spannfläche motorisch beweglich und in Spannstellung mittels einer um einen Spannwinkel geneigten Kulisse am hinteren Ende des Spannarms und einer am ebenfalls motorisch verschiebbaren Spannbolzen befindlichen Spannfläche gegenüber dem Gehäuse spannbar ist, mit Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Diese Spanneinrichtung ist unabhängig von Toleranzen der Spannhöhen von Spannrändern und auch bei Verschleißabrieb dauerhaft formschlüssig.
- Am hinteren Ende des Spannarms ist eine Kulisse eingebracht, welche um einen Spannwinkel zur Mittelachse des Spannarms geneigt ist. In der Kulisse sitzt ein Spannbolzen mit angebrachter Spannfläche. Das vordere Ende des Spannarms wird in einer Kalotte geführt, über die der Spannarm in Spannstellung eine Kippbewegung ausführt. Vor- und Rückhub des Spannarms werden durch einen Spannkolben eingeleitet, in dem der Spannbolzen, um seine Mittelachse drehbar, eingesetzt ist, so dass er immer flächig an der Kulisse anliegt. Der Spannarm ist zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer vorgeschobenen Spannstellung in Richtungen parallel und senkrecht zur Spannfläche motorisch beweglich.
- In Grundstellung befindet sich der Spannarm in zurückgezogener Ruhestellung. Durch die schräg stehende Kulisse wird das hintere Ende des Spannarms gegenüber dem Mittelpunkt der Kalotte nach unten in Richtung Aufspannfläche verschoben, so dass sein vorderes Ende in Gegenrichtung nach oben steht. Wird der Spannkolben rückseitig mit Druck beaufschlagt, schiebt er den Spannbolzen mit nach vorne in Richtung Kalotte. Der Haltekolben, der im Spannkolben sitzt, wird dabei ebenfalls mit Druck beaufschlagt und liegt dadurch fest an der Rückseite des Spannarms an, so dass dieser zwischen Spannbolzen und Haltekolben eingespannt wird. Somit bleibt die Rückseite des Spannarms in Vorschubrichtung solange in unterer Stellung festgehalten, bis der Spannarm an der Anlagefläche der Kalotte anliegt. Der Spannkolben schiebt wegen Druckbeaufschlagung den Spannbolzen weiter in Richtung Kalotte. Wegen des Spannwinkels der Kulisse wird jetzt über den Spannbolzen am Spannarm eine Kippbewe gung eingeleitet. Auf den Spannarm wirkt ein Drehmoment, das als Spannkraft auf den Spannfinger wirkt.
- Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Es zeigen:
-
1 die Spanneinrichtung in der Ruhestellung und -
2 die Spanneinrichtung in der Spannstellung. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die Spanneinrichtung ist mit herkömmlichen Mitteln zum Beispiel auf der Aufspannfläche a einer Vorrichtung montierbar und dient zum Spannen von Gegenständen, beispielsweise Werkstücken
10 , mit geeignetem Spannrand b. - Der Spannarm
4 sitzt verschiebbar in einer Kalotte3 , um die er in Spannstellung eine Kippbewegung beschreibt. Am hinteren Teil des Spannarms4 ist eine Kulisse4a eingebracht, die mittels eines Spannbolzens5 den Spannarm4 zwangsführt. In zurückgezogener Ruhestellung, wie in1 gezeigt, hält der Spannbolzen5 den Spannarm4 in rückwärtiger Lage so, dass selbiger mit seinem hinteren Teil nach unten in Richtung Aufspannfläche a geneigt ist. Wird der Spannkolben6 rückseitig mit Druck beaufschlagt, schiebt er den Spannbolzen5 mit nach vorne in Richtung Anlagefläche c der Kalotte3 . - Aufgabe des Haltekolbens
7 ist es, den hinteren Teil des Spannarms4 mittels Reibkraft in dieser unteren Position zu halten. - Beim Anliegen des Spannarms
4 an der Anlagefläche c der Kalotte3 wird der Spannarm4 wegen der um den Spannwinkel α geneigten Kulisse4a aus seiner Ruhestellung in die Spannstellung gekippt, wie in2 dargestellt. Der Spannfinger9 kommt am Spannrand b zum Anliegen. In Folge der Kippbewegung des Spannarms4 wirkt auf den Spannfinger9 eine Spannkraft. Die Spannkraft ist abhängig vom Spannwinkel α, um den die Kulisse4a geneigt ist. Bei einem Spannwinkel α kleiner als der Reibungswinkel ρ tritt Selbsthemmung auf. - Wird der Spannkolben
6 kalottenseitig mit Druck beaufschlagt, schiebt er den Spannbolzen5 mit zurück. Gleichzeitig wird der Spannarm4 infolge von Gegendruck gegen die Anlagefläche c der Kalotte3 gedrückt. Der hintere Teil des Spannarms4 wird über die geneigte Kulisse4a mittels Spannbolzen5 nach unten in Richtung Aufspannfläche a bewegt, während sich das vordere Ende des Spannarms4 mit dem daran befestigten Spannfinger9 entgegengesetzt bewegt und vom Spannrand b wegschwenkt. - Durch weitere kalottenseitige Druckeinleitung werden Haltekolben
7 , Spannkolben6 , Spannbolzen5 , Spannarm4 und Spannfinger9 in die zurückgezogene Ruhestellung nach1 bewegt. Dabei ist die auf den hinteren Teil das Spannarms4 wirkende Druckkraft kleiner als die auf den Spannkolben6 wirkende, weshalb ein Zurückziehen erfolgt. - Die Lagerung der Kalotte
3 und die auf sie wirkenden Druckkräfte werden vom Gehäuse1 und Gehäusedeckel2 aufgenommen. - Aufgabe der Zentrierschraube
8 ist es, sowohl in Vor- als auch in Rückhubrichtung die Lage von Spannkolben6 , Spannbolzen5 , Spannarm4 und Spannfinger9 zur Aufspannfläche a zu definieren.
Claims (2)
- Spanneinrichtung mit Spannarm, umfassend: – ein Gehäuse (
1 ) sowie einen Gehäusedeckel (2 ), – eine Kalotte (3 ), deren Lagerung vom Gehäuse (1 ) und Gehäusedeckel (2 ) aufgenommen ist, – den Spannarm (4 ), der mit seiner Vorderseite in der Kalotte (3 ) verschiebbar geführt ist und an dessen Rückseite eine Kulisse (4a ) eingebracht ist, wobei der Spannarm (4 ) zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer vorgeschobenen Spannstellung parallel zu einer Aufspannfläche (a) beweglich ist und in Spannstellung über die Kalotte (3 ) eine Kippbewegung ausführt, – einen Spannbolzen (5 ), der um seine Mittelachse drehbar ist, so dass er immer flächig an der Kulisse (4a ) anliegt, – einen durch Druck beaufschlagbaren Spannkolben (6 ), in dem der Spannbolzen (5 ) drehbar eingesetzt ist, – einen Haltekolben (7 ), der im Spannkolben (6 ) sitzt und der an der Rückseite des Spannarms (4 ) anliegt, – und einen Spannfinger (9 ), der am vorderen Ende des Spannarms (4 ) befestigt ist, wobei vorgesehen ist, – dass der Spannkoben (6 ) bei rückseitigem Druck den Spannbolzen (5 ) nach vorne in Richtung einer Anlagefläche (c) der Kalotte (3 ) und bei kalottenseitigem Druck diesen zurück schiebt, – dass die um einen Spannwinkel (α) geneigte Kulisse (4a ) auf der Rückseite des Spannarms (4 ) selbigen mittels Spannbolzen (5 ) zwangsführt, – dass bei Bewegung des Spannkolbens (6 ) in Vorschubrichtung der Haltekolben (7 ) das Abkippen des Spannarms (4 ) solange verhindert, bis der Spannarm (4 ) an der Anlagefläche (c) der Kalotte (3 ) anliegt, – dass bei Anliegen des Spannarms (4 ) an der Anlagefläche (c) der Kalotte (3 ) der Spannbolzen (5 ) über die Kulisse (4a ) des Spannarms (4 ) diesen aus der Ruhestellung in die Spannstellung kippt, – dass im Rückhub der Spannbolzen (5 ) über die Kulisse (4a ) des Spannarms (4 ) diesen zuerst aus der Spannstellung zurück kippt und dann in die zurückgezogene Ruhestellung zieht. - Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Zentrierschraube (
8 ) die Lage von Spannkolben (6 ), Spannbolzen (5 ), Spannarm (4 ) und Spannfinger (9 ) zu einer Aufspannfläche (a) definiert und bei Vor- als auch Rückhub gegen Verdrehen gesichert wird.
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DE200610042656 DE102006042656B4 (de) | 2006-09-12 | 2006-09-12 | Spanneinrichtung mit zurückziehbarem Spannarm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200610042656 DE102006042656B4 (de) | 2006-09-12 | 2006-09-12 | Spanneinrichtung mit zurückziehbarem Spannarm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006042656A1 DE102006042656A1 (de) | 2008-03-27 |
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Family
ID=39104610
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200610042656 Withdrawn - After Issue DE102006042656B4 (de) | 2006-09-12 | 2006-09-12 | Spanneinrichtung mit zurückziehbarem Spannarm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1478857A1 (de) * | 1965-05-15 | 1970-01-08 | Ludwig Dasser | Zwei-Weg-Spannvorrichtung,pneumatisch oder handbetaetigt |
DE19531889A1 (de) * | 1995-08-30 | 1997-03-06 | Rudolf Kohlert | Spannelement |
-
2006
- 2006-09-12 DE DE200610042656 patent/DE102006042656B4/de not_active Withdrawn - After Issue
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1478857A1 (de) * | 1965-05-15 | 1970-01-08 | Ludwig Dasser | Zwei-Weg-Spannvorrichtung,pneumatisch oder handbetaetigt |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE102006042656A1 (de) | 2008-03-27 |
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110218 |
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R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |