DE102006042386B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Bildern - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Darstellung von Bildern, mit folgenden Merkmalen:
– Es wird ein in eine Anzahl von Pixeln (Pu) gegliedertes ursprüngliches Bild (Bu) zur Verfügung gestellt,
– zur Darstellung eines auf dem ursprünglichen Bild (Bu) basierenden anzeigbaren Bildes (Ba1, Ba2, ...) wird eine Anzeigevorrichtung (4) genutzt, die eine Bilddarstellung mit einer Maximalzahl an Pixeln (Pa) ermöglicht, welche geringer als die Anzahl der Pixel (Pu) des ursprünglichen Bildes (Bu) ist,
– zu einem ersten Zeitpunkt (t1) wird das Bild (Ba1) unter Nutzung einer die Pixelzahl herabsetzenden Interpolationsfunktion mittels der Anzeigevorrichtung (4) dargestellt,
– zu einem zweiten, späteren Zeitpunkt (t2) wird das Bild (Ba2) unter Nutzung einer die Pixelzahl herabsetzenden Interpolationsfunktion mittels der Anzeigevorrichtung (4) örtlich versetzt dargestellt, wobei sich die zum ersten Zeitpunkt (t1) durchgeführte Interpolation von der zum zweiten Zeitpunkt (t2) durchgeführten Interpolation unterscheidet,
– diejenigen Pixel (Pu) des ursprünglichen Bildes (Bu), die als Quellpixel zur...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Bildern sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Bildes hoher Auflösung ist beispielsweise aus der EP 0 731 600 B1 bekannt. Hierbei soll ein Bild hoher Auflösung aus einer Folge von Bewegungsbilder niedriger Auflösung generiert werden.
  • Aus der EP 0 992 942 B1 ist ein Verfahren zur Glättung des Stufen-Effekts in vergrößerten Bildern geringer Auflösung bekannt. Bei diesem Verfahren, mit dem das Aussehen eines digitalen Bildes verbessert werden soll, werden zunächst mehrere durch ein Pixel verlaufende Linien definiert und anschließend den verschiedenen Linien zugeordnete Gradientenwerte berechnet. Die Gradientenwerte gehen schließlich in die Bestimmung eines neuen Pixelwertes ein.
  • Grundlegende Infomationen zur Digitalisierung von Bildern sowie zur Funktionsweise handelsüblicher Bildschirme sind beispielsweise folgender Publikation zu entnehmen: L. Madrazo: Digital Image, ETH Zürich, Oct. 1997, 9 Pgs. (http://caad.arch.ethz.ch/teaching/nds/ws98/computing/image/index.html).
  • Verschiedene Möglichkeiten, aus zwei- oder dreidimensionalen Datensätzen Bilder zu generieren und diese zu transformieren werden in folgendem Vorlesungsskript detailliert behandelt: David M. Mount: CMSC 427 Computer Graphics, Pgs. 131, Dept. of Computer Science, Univ. of Maryland, 2004.
  • Mit Transformationen wie der Rotation von digitalisierten Darstellungen befasst sich auch folgende Veröffentlichung: C. F. R. Weimann: Continuous Anti-Aliased Rotation and Zoom of Raster Images, General Electric, ACM 1980, Pgs. 286-293. Hierbei wird insbesondere auf die Ezeugung möglichst glatter Bewegungsabläufe eingegangen.
  • Die US 5,619,226 A hat die Transformation von Bildern mit horizontaler und vertikaler Skalierung zum Gegenstand. In diesem Zusammenhang sind Einzelheiten zur Zusammenwirkung eines externen Speichers mit einem internen Speicher einer Datenverarbeitungsanlage offenbart.
  • Ein digitalisiertes Bild, das mittels einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise eines Bildschirms, darzustellen ist, liegt häufig in einer Auflösung vor, welche höher ist als die Auflösung der Anzeigevorrichtung. In einem solchen Fall können Interpolationsfunktionen genutzt werden, die die Pixelzahl des Bildes herabsetzen. Zwangsläufig geht damit Information verloren.
  • Um Teile des Bildes mit optimaler Auflösung darzustellen, ist prinzipiell auch die Möglichkeit gegeben, den entsprechenden Bildausschnitt vergrößert darzustellen. Der vergrößerte Bereich wird hierbei entweder allein oder zusammen mit nicht vergrößerten Teilen des restlichen Bildes dargestellt, wobei in beiden Fällen nicht die Gesamtinformation des Bildes wiedergegeben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bild, welches in einer Auflösung vorliegt, die höher als die Auflösung einer zur Darstellung des Bildes vorgesehenen Anzeigevorrichtung ist, mit größtmöglichem Informationsgehalt darzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Das Verfahren geht von einem in digitalisierter Form vorliegenden Bild aus. Zur Darstellung des Bildes steht eine Anzeigevorrichtung zur Verfügung, deren Auflösung geringer als die Auflösung des Bildes ist. Die Pixel des angezeigten Bildes werden mit Hilfe mindestens einer Interpolationsfunktion auf der Basis von Pixeln des ursprünglichen Bildes generiert. Als Interpolationsmethoden kommen beispielsweise die ”nearest neighbor”-Interpolation oder kubische Splines in Betracht. Das Bild wird jedoch nicht statisch, sondern zu unterschiedlichen Zeitpunkten in verschiedener Weise angezeigt. Hierbei werden unterschiedliche Interpolationen durchgeführt, mittels derer das Bild sukzessive in unterschiedlichen Positionen angezeigt wird. Da mit jeder Interpolation andere Merkmale des Bildes detaillierter sichtbar sind, wird das sich zumindest geringfügig verschiebende Bild insgesamt mit einer Genauigkeit dargestellt, die bei einem statisch wiedergegebenen Bild nicht erreichbar wäre.
  • Diejenigen Pixel des ursprünglichen Bildes, die als Quellpixel zur Generierung eines Pixels des Bildes in der anzeigbaren Auflösung herangezogen werden, werden als Pixelgruppe bezeichnet. Eine Pixelgruppe, die zur Generierung eines zu einem bestimmten Zeitpunkt anzuzeigenden Pixels gebildet wird, ist mit keiner Pixelgruppe identisch, die zur Bestimmung eines Zielpixels für die letzte vorausgehende oder für die nächste nachfolgende Anzeige des Bildes vorgesehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass mit jeder neuen Darstellung des Bildes nicht nur eine zumindest minimale Ver schiebung des Bildes einhergeht, sondern in allen Teilen des Bildes auch eine im Vergleich zur unmittelbar vorausgegangenen Darstellung geänderte Interpolation. Dies gilt sinngemäß, wie auch alle übrigen Aspekte und Weiterbildungen der Erfindung, auch für dreidimensionale Bilddaten.
  • Die zu verschiedenen Zeitpunkten für die Interpolation gewählten Pixelgruppen sind auf einfache Weise durch Verschiebung eines beispielsweise rechteckigen, insbesondere quadratischen, Bereiches des ursprünglichen Bildes ineinander überführbar. Die Verschiebung von einer Pixelgruppe zur zeitlich nächsten Pixelgruppe kann durch eine Pixelanzahl ausgedrückt werden. Diese Pixelanzahl, die das Maß der Verschiebung in einer bestimmten Richtung, beispielsweise als x-Richtung oder y-Richtung bezeichnet, angibt, ist vorzugsweise geringer als der Quotient aus der Auflösung des ursprünglichen Bildes in derselben Richtung und der Auflösung des anzeigbaren Bildes, das heißt des Zielbildes, in der entsprechenden Richtung. Mit anderen Worten: Der Quotient aus der Gesamtzahl der Pixel des ursprünglichen Bildes in derjenigen Dimension, in der die Pixelgruppe verschoben wird, und der Anzahl der Pixel, um die die Pixelgruppe verschoben wird, ist größer als die Gesamtzahl der Pixel des angezeigten Bildes in der entsprechenden Dimension. Anschaulich bedeutet dies, dass das Bild in einem einzelnen Schritt um weniger als ein Pixel im Zielbild verschoben wird. Geht man davon aus, dass die Koordinaten der Anzeigevorrichtung ein ortsfestes Gitter definieren, wird also das ursprüngliche Bild in sehr kleinen Schritten unter diesem Gitter verschoben. In bevorzugter Weise entspricht jeder einzelne Verschiebeschritt lediglich einem Pixel im ursprünglichen Bild, das heißt im Quellbild. Damit ist jede einzelne Verschiebung in der Regel nur mit geringen Änderungen des dargestellten Bildes verbunden, so dass der Wechsel von einer Darstellung zur nächsten Darstellung auf den Betrachter nicht irritierend wirkt, sondern vielmehr den Detailreichtum des Bildes hervorhebt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung wird das angezeigte Bild zyklisch wiederkehrend in mehreren relativ zueinander versetzten Positionen dargestellt, wobei die verschiedenen Positionen, in denen das Bild sukzessive dargestellt wird, eine geschlossene Kurve beschreiben. Die Wiederholfrequenz, mit der diese Kurve durchlaufen wird, beträgt vorzugsweise zwischen 1 Hz und 12 Hz, so dass die Bewegung des Bildes vom Auge wahrgenommen werden kann. Auch ein vom menschlichen Auge verfolgbares schrittweises Verschieben des Bildes auf einer offenen, sich nicht in geplanter Weise wiederholenden Kurve ist realisierbar.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung erfolgt die Verschiebung des Bildes derart schnell, dass sie nicht mehr bewusst wahrnehmbar ist. Auch in diesem Fall kann das Bild beispielsweise auf einer kreisförmigen, rechteckigen oder stochastischen Bahn verschoben werden. Wesentlich bei der Wahl der Kurve oder Bahn ist in allen Fällen, dass alle Quellbildpunkte zu irgendeinem Zeitpunkt im Laufe der Bilddarstellung mit einem maximalen Beitrag zum Zielbild dargestellt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass durch eine zyklische, durch den Betrachter erkennbare, geringfügige Bewegung eines Bildes dessen Detailreichtum über das bei starrer Darstellung des Bildes erreichbare Maß hinaus erhöht wird, ohne das Bild zu verzerren oder Teile des Bildes auszublenden oder zu verdecken. Anwendbar ist die Erfindung beispielsweise in der Medizintechnik, etwa bei der Anzeige einer Mammographie auf einem Standardmonitor. Ebenso können gemäß der Erfindung zum Beispiel Stadtpläne auf Bildschirmen von Mobiltelefonen angezeigt werden, Grafik oder Text auf kleinen mobilen Geräten wie MP3-Playern wiedergegeben werden, oder – in sehr viel größeren Dimensionen – Werbegrafiken auf LED-Displays dargestellt werden. Im letztgenannten Fall wird durch die ständige Verschiebung des Bildes in besonders vorteilhafter Weise ein zusätzlicher, die Aufmerksamkeit steigernder Effekt erzielt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 Ein Bildverarbeitungssystem, welches die Darstellung eines Bildes hoher Auflösung auf einer Anzeigevorrichtung niedrigerer Auflösung ermöglicht,
  • 2 in einem Flussdiagramm ein mit dem Bildverarbeitungssystem nach 1 durchführbares Verfahren,
  • 3 in einem Diagramm die Verschiebung von Quellpixeln eines Bildes im Rahmen des Verfahrens nach 2,
  • 4 in einer Prinzipdarstellung zwei in Pixel gegliederte Darstellungen in unterschiedlicher Auflösung, und
  • 5 in einer Darstellung analog 4 verschiedene Interpolationen eines Bildes.
  • Einander entsprechende Teile und Parameter sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 zeigt grob schematisiert ein Bildverarbeitungssystem 1, welches einen Datenspeicher 2, eine Datenverarbeitungsanlage 3, sowie eine Anzeigevorrichtung 4, nämlich einen Bildschirm, umfasst. Abweichend von der symbolisierten Darstellung können der Datenspeicher 2 und die Datenverarbeitungsanlage 3 auch in einem einzigen Gerät oder in einer größeren Anlage, beispielsweise in einem Datenverarbeitungsnetzwerk, realisiert sein. Im Datenspeicher 2 sind in digitalisierter Form beispielsweise medizintechnische Bilder, z. B. Röntgenbilder, insbesondere Computertomographiebilder, gespeichert. Die Auflösung dieser als Quellbilder bezeichneten ursprünglichen Bilder Bu ist höher als die maximale Auflösung der Anzeigevorrichtung 4.
  • Die Datenverarbeitungsanlage 3 ist programmtechnisch derart eingerichtet, dass das Verfahren nach 2 durchgeführt wird. Ausgangspunkt des Verfahrens ist das in hoher Auflösung, das heißt hoher Pixelzahl, vorliegende ursprüngliche Bild Bu. In einem ersten Schritt S1 wird eine Interpolation durchgeführt, mit der die Anzahl der Pixel Pu des ursprünglichen Bildes Bu verringert wird, um ein anzeigbares Bild Ba1 zu erhalten, welches eine im Vergleich zum ursprünglichen Bild Bu reduzierte Anzahl an Pixeln Pa aufweist. Das Bild Ba1 wird im Schritt S2 mittels der Anzeigevorrichtung 4 dargestellt. Im nächsten Schritt S3 wird das ursprüngliche Bild Bu geringfügig verschoben, um anschließend im Schritt S1 erneut eine Interpolation durchzuführen, die aufgrund der Verschiebung des Bildes Bu von veränderten Quelldaten ausgeht. Das damit gewonnene anzuzeigende Bild Ba2, auch als Zielbild bezeichnet, wird wiederum im Schritt S2, das erste Zielbild Ba1 ersetzend, dargestellt.
  • Um aus Pixeln Pu des ursprünglichen Bildes Bu einen bestimmten Pixel Pa des Zielbildes Ba1 zu generieren, wird innerhalb des ursprünglichen Bildes Bu eine zeitabhängige Zusammensetzung aufweisende Pixelgruppe PG1(t) bestimmt, die die Basis für die durchzuführende Interpolation bildet. In einer eindimensionalen Betrachtung, wie nach 3, wird lediglich ein Abschnitt A aus einer Reihe ursprünglicher Pixel Pu betrachtet. Zu einem ersten Zeitpunkt t1 sind in der Reihe der Pixel Pu des ursprünglichen Bildes Bu Abschnittsgrenzen Min1, Max1 gegeben. Sämtliche Pixel Pu des ursprünglichen Bildes Bu, die zwischen dem ersten Minimalwert Min1 und dem ersten Maximalwert Max1 liegen, bilden die erste Pixelgruppe PG1(t1) wobei diese mehr als einen Pixel Pu umfasst. Auf Grundlage dieser Pixelgruppe PG1(t1) wird ein zum ersten Zeitpunkt t1 anzuzeigender Pixel Pa des ersten Zielbildes Ba1 bestimmt. Im einfachsten Fall wird ein dem Zielpixel Pa zugeordneter Grauwert beispielsweise durch Mittelwertbildung aus den Grauwerten der zugehörigen Quellpixel Pu berechnet.
  • Das erste Zielbild Ba1 wird zum Zeitpunkt t2 durch das zweite Zielbild Ba2 ausgetauscht. Die erste Pixelgruppe PG1(t1) ist hierbei durch eine zweite Pixelgruppe PG1(t2) ersetzt, deren Grenzen durch einen zweiten Minimalwert Mine und einen zweiten Maximalwert Max2 gegeben sind. Wie aus 2 hervorgeht, liegt der zweite Minimalwert Mine zwischen dem ersten Minimalwert Min1 und dem ersten Maximalwert Max1. Das Intervall, in dem die der ersten Interpolation zugrunde liegenden Quellpixel Pu angeordnet sind, überschneidet sich somit mit dem Intervall, in welchem die der zweiten Interpolation zugrunde liegenden Quellpixel Pu angeordnet sind. Der Änderung der Intervallgrenzen Min1, Max1, Min2, Max2 entspricht eine Verschiebung des auf dem Bildschirm 4 dargestellten Bildes Ba1, Ba2. Das Bild Ba1, Ba2 wird in mehreren aufeinander folgenden Schritten jeweils in derselben Richtung verschoben, bis es schrittweise wieder in die ursprüngliche Position zurück verschoben wird. Dieser Vorgang wird zyklisch beliebig oft wiederholt.
  • Die 4 veranschaulicht den Übergang zwischen dem ursprünglichen Bild Bu hoher Auflösung und dem auf dem Bildschirm 4 anzeigbaren Bild Ba1 geringerer Auflösung. Während das gespeicherte Quellbild Bu 9 × 9 Pixel Pu aufweist, hat das Zielbild Ba1 lediglich eine Auflösung von 3 × 3 Pixeln Pa. Über die insgesamt 81 Quellpixel Pu ist ein Gitter G gelegt, welches eine Rasterung vorgibt, die der Auflösung des Zielbildes Ba1 entspricht. Auf diese Weise sind neun Pixelgruppen PG1, PG2, ...PG9 mit jeweils 3 × 3 Pixeln Pu festgelegt. Durch Interpolation wird beispielsweise aus der links oben im Quellbild Bu angeordneten ersten Pixelgruppe PG1 ein einzelner Zielpixel Pa an der entsprechende Stelle des Zielbildes Ba1 generiert. Die Markierungen der Pixelgruppen PG1, PG3, innerhalb des ursprünglichen Bildes Bu verdeutlichen in 4 lediglich die Anordnung der jeweiligen Quellpixel Pu sowie den Zusammenhang zur Anordnung der zugeordneten Zielpixel Pa. Eine Grauwertinformation beinhalten diese Markierungen nicht.
  • Der zum ersten Zeitpunkt t1 existierende Mittelpunkt der ersten Pixelgruppe PG1 ist in den 4 und 5 mit M1 bezeichnet. Um das zum zweiten Zeitpunkt t2 darzustellende zweite Bild Ba2 zu erzeugen, wird das Gitter G relativ zum ursprünglichen Bild Bu derart verschoben, dass die erste Pixelgruppe PGH den zweiten Mittelpunkt M2 aufweist, welcher relativ zum ersten Mittelpunkt M1 um einen ursprünglichen Pixel Pu versetzt ist. Die Verschiebung des Quellbildes Bu relativ zum Gitter G entspricht somit einem Drittel Pixel Pa des Zielbildes Ba1, Ba2. In weiteren Schritten erfolgt jeweils eine weitere Verschiebung um einen Pixel Pu, wobei insgesamt acht verschiedene Mittelpunkte M1, M2, ...M8 existieren, die sämtliche möglichen Positionierungen des ursprünglichen Bildes Bu relativ zum Gitter G angeben. Das Gitter G ist relativ zur Anzeigevorrichtung 4 ortsfest. Die Gesamtheit der Mittelpunkte M1, M2, ...M8 beschreibt in diesem Beispiel eine geschlossene Kurve, die zyklisch durchlaufen wird und sich in einem sichtbaren Wandern des Bildes Ba1, Ba2 auf der Anzeigevorrichtung 4 zeigt. Abweichend von der Darstellung nach 5 sind auch weiträumigere oder kürzere, auch zufällige, Verschiebungen des Zielbildes Ba1, Ba2, ... möglich. Die durch die Lage der Mittelpunkte M1, M2, ...M8 festgelegte Kurve wird pro Sekunde vorzugsweise 1- bis 12-mal durchlaufen. Diese Frequenz kann, abhängig von der Kurve und dem Pixelverhältnis, das heißt dem Quotient aus der Pixelzahl des Zielbildes Ba1, Ba2 und der Pixelzahl des ursprünglichen Bildes Bu, variieren.
  • Abhängig von der Lage des Mittelpunktes M1, M2, ...M8 ändert sich die Zusammensetzung jeder Pixelgruppe PG1, PG2, ..., wobei zum Zeitpunkt t1 beispielsweise diejenigen Quellpixel Pu der ersten Pixelgruppe PG1(t1) = PG1(M1) angehören, die zugleich in den ersten drei Spalten und in den ersten drei Zeilen des Quellbildes Bu angeordnet sind.
  • Im Beispiel nach 5 wird vereinfachend von drei möglichen Grauwerten, nämlich weiß, grau (schraffiert dargestellt) und schwarz, ausgegangen. Dies gilt für die Pixel Pu des ursprünglichen Bildes Bu ebenso wie für die Pixel Pa des an zeigbaren Zielbildes Ba. Aus den jeweils neun Quellpixeln Pu einer Pixelgruppe PG1, PG2, ... werde mit folgenden Regeln ein einzelner Zielpixel Pa generiert: Ist der mittlere Pixel Pu einer Pixelgruppe PG1, PG2, ... schwarz, so wird der zugehörige Zielpixel Pa ebenfalls schwarz. Sind alle Quellpixel Pu einer Pixelgruppe PG1, PG2, ... weiß, so wird der zugehörige Zielpixel Pa ebenfalls weiß. In allen übrigen Fällen, beispielsweise, wenn der mittlere Pixel Pu einer Pixelgruppe PG1, PG2, ... weiß ist und diesem Pixel Pu innerhalb der Pixelgruppe PG1, PG2, ... ein schwarzer Pixel Pu benachbart ist, wird dem Zielpixel Pa die Farbe grau zugeordnet.
  • Der letztgenannte Fall ist beispielsweise zum Zeitpunkt t1 bei der Pixelgruppe PG1 gegeben. Das zugehörige darstellbare Bild Ba1 weist daher in der linken oberen Ecke ein Pixel Pa in grauer Farbe auf. Zum Zeitpunkt t2 rückt ein schwarzer Pixel Pu in die Mitte der ersten Pixelgruppe PG1. Der zugehörige Pixel Pa ist daher im zweiten anzeigbaren Bild Ba2 schwarz. Insgesamt entstehen durch die sich ändernden Zusammensetzungen der Pixelgruppen PG1, PG2, ... acht verschiedene Zielbilder Ba1, Ba2, ..., welche sukzessive dargestellt werden. Dadurch, dass alle Zielbilder Ba1, Ba2, ... aus verschiedenen Interpolationen des ursprünglichen Bildes hervorgehen, wird beispielsweise der Verlauf von Konturen wesentlich deutlicher erkennbar als im Fall nur einer einzigen, gleich bleibenden Interpolation.
  • Zusätzlich zur im Vergleich zu einer statischen Bilddarstellung erhöhten wahrnehmbaren Auflösung hat das mit dem Bildverarbeitungssystem 1 durchführbare Verfahren auch den Vorteil einer besonders hohen Toleranz gegenüber Fehlern der Anzeigevorrichtung 4. Existieren beispielsweise Darstellungsfehler an einzelnen Pixeln Pa, so werden solche Fehler, zum Beispiel der Ausfall einzelner Pixel Pa, dadurch zumindest teilweise kompensiert, dass die wiederzugebende Information auf der Anzeigevorrichtung 4 wandert. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind die darzustellenden Informationen somit wenigstens auf einigen Zielbildern Ba1, Ba2, ... sichtbar.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Darstellung von Bildern, mit folgenden Merkmalen: – Es wird ein in eine Anzahl von Pixeln (Pu) gegliedertes ursprüngliches Bild (Bu) zur Verfügung gestellt, – zur Darstellung eines auf dem ursprünglichen Bild (Bu) basierenden anzeigbaren Bildes (Ba1, Ba2, ...) wird eine Anzeigevorrichtung (4) genutzt, die eine Bilddarstellung mit einer Maximalzahl an Pixeln (Pa) ermöglicht, welche geringer als die Anzahl der Pixel (Pu) des ursprünglichen Bildes (Bu) ist, – zu einem ersten Zeitpunkt (t1) wird das Bild (Ba1) unter Nutzung einer die Pixelzahl herabsetzenden Interpolationsfunktion mittels der Anzeigevorrichtung (4) dargestellt, – zu einem zweiten, späteren Zeitpunkt (t2) wird das Bild (Ba2) unter Nutzung einer die Pixelzahl herabsetzenden Interpolationsfunktion mittels der Anzeigevorrichtung (4) örtlich versetzt dargestellt, wobei sich die zum ersten Zeitpunkt (t1) durchgeführte Interpolation von der zum zweiten Zeitpunkt (t2) durchgeführten Interpolation unterscheidet, – diejenigen Pixel (Pu) des ursprünglichen Bildes (Bu), die als Quellpixel zur Generierung eines zum zweiten Zeitpunkt (t2) anzuzeigenden Zielpixels (Pa) herangezogen werden, bilden eine Pixelgruppe (PG1, PG2), welche sich von jeder zum ersten Zeitpunkt (t1) zur Generierung eines Zielpixels (Pa) genutzten Pixelgruppe (PG1, PG2) unterscheidet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum zweiten Zeitpunkt (t2) zur Generierung eines bestimmten Zielpixels (Pa) verwendete Pixelgruppe (PG1, PG2) aus der zum ersten Zeitpunkt (t1) zur Generierung des entsprechenden Zielpixels (Pa) verwendeten Pixelgruppe (PG1, PG2) durch Verschiebung der einzelnen Quellpixel (Pu) der Pixelgruppe (PG1, PG2) hervorgeht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient aus der Gesamtzahl der Pixel (Pu) des ursprünglichen Bildes (Bu) in derjenigen Dimension, in der die Pixelgruppe (PG1, PG2) verschoben wird, und der Anzahl der Pixel (Pu), um die die Pixelgruppe (PG1, PG2) verschoben wird, größer ist als die Gesamtzahl der Pixel (Pa) des angezeigten Bildes (Ba1, Ba2, ...) in der entsprechenden Dimension.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zum zweiten Zeitpunkt (t2) zur Generierung des Zielpixels (Pa) herangezogene Pixelgruppe (PG1, PG2) gegenüber der zum ersten Zeitpunkt (t1) zur Generierung des Zielpixels (Pa) herangezogenen Pixelgruppe (PG1, PG2) um genau einen Pixel (Pu) verschoben ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild (Ba1, Ba2, ...) zyklisch wiederkehrend in mehreren relativ zueinander versetzten Positionen dargestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Positionen, in denen das Bild (Ba1, Ba2, ...) sukzessive dargestellt wird, eine geschlossene Kurve beschreiben.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz, mit der das Bild (Ba1, Ba2, ...) die geschlossene Kurve durchläuft, mindestens 1 Hz beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz, mit der das Bild (Ba1, Ba2, ...) die geschlossene Kurve durchläuft, nicht mehr als 12 Hz beträgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild (Ba1, Ba2, ...) sukzessive in mehreren relativ zueinander versetzten, eine nicht geschlossene Kurve beschreibenden Positionen dargestellt wird.
  10. Vorrichtung zur Darstellung von Bildern, mit einer Datenverarbeitungsanlage (3), welche programmtechnisch zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 eingerichtet ist.
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