DE102006042346A1 - Medizinische Vorrichtung mit einer Radiofrequenzerfassungsvorrichtung - Google Patents

Medizinische Vorrichtung mit einer Radiofrequenzerfassungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung mit einem Gehäuse und mit einer Radiofrequenzerfassungsvorrichtung mit einer Antenne zum Erfassen einer Radiofrequenzmarkierung wirkverbunden ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung einen Sender und eine wenigstens teilweise elektrisch leitfähige Abschirmung aufweist, welche wenigstens den Sender derart umschließt, dass ein von dem Sender erzeugtes Feld nach außen wirksam abgeschirmt ist und die Antenne innerhalb des Gehäuses und außerhalb der Abschirmung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung mit einem Gehäuse und mit einer Radiofrequenzerfassungsvorrichtung, wobei die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung mit einer Antenne zum Erfassen einer Radiofrequenzmarkierung wirkverbunden ist. Bei medizinischen Vorrichtungen, insbesondere bei Beatmungsgeräten mit wenigstens einer Radiofrequenzerfassungsvorrichtung zum Erfassen einer mit einem Beatmungsschlauch verbundenen Radiofrequenzmarkierung besteht das Problem, dass bei einer Anordnung von Komponenten der medizinischen Vorrichtung innerhalb des Gehäuses berücksichtigt werden muss, dass oftmals eine Antenne einer Radiofrequenzerfassungsvorrichtung auf einer Platine eines Senders der Radiofrequenzerfassungsvorrichtung in Form einer Schleife, insbesondere durch Ätzen gebildet ist. Da die Antenne der Radiofrequenzerfassungsvorrichtung zum Erfassen der Radiofrequenzmarkierung mittels eines magnetischen Nahfeldes ausgebildet ist, muss die Antenne zusammen mit dem Sender in einem Bereich oder benachbart zu dem Bereich angeordnet werden, welcher einen Erfassungsbereich für die Radiofrequenzmarkierung bildet.
  • Aus der US 2006.0164.251 A1 ist ein RFID-Lesegerät bekannt, welches in einer Hand gehalten werden kann. Das RFID-Lesegerät weist ein Gehäuse mit einem Umfang im Bereich einer inneren Kante auf. Das RFID-Lesegerät weist auch eine in einer natürlichen Größe ausgebildete Dipolantenne auf. Die Dipolantenne weist zwei Antennenelemente auf, welche jeweils mittels eines Symmetrieübertrages gekoppelt sind. Die Antenne weist einen nahezu einheitlichen Antennengewinn über einen Winkelbereich auf. Das RFID-Lesegerät weist auch eine Sende- Empfangseinheit auf, welche mit der Dipolantenne über geeignetes Kabel verbunden ist. Die Sende-Empfangseinheit ist ausgebildet, Signale zu senden und zu empfangen. Die Antennenelemente der Dipolantenne sind entlang eines Umfangs um eine innere Kante des Gehäuses gewickelt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine medizinische Vorrichtung anzugeben, welche ein verbessertes Anordnen der Komponenten innerhalb des Gehäuses der medizinischen Vorrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine medizinische Vorrichtung mit einem Gehäuse und mit einer Radiofrequenzerfassungsvorrichtung gelöst, wobei die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung mit einer Antenne zum Erfassen einer Radiofrequenzmarkierung wirkverbunden ist. Die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung weist einen Sender und eine elektrisch leitfähige Abschirmung auf, welche wenigstens den Sender derart umschließt, dass von dem Sender erzeugte elektromagnetische Strahlung oder ein von dem Sender erzeugtes Feld, insbesondere magnetisches oder elektromagnetisches Feld nach außen wirksam abgeschirmt ist und die Antenne innerhalb des Gehäuses und außerhalb der Abschirmung angeordnet ist. Dadurch kann die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung oder der Sender an einem nahezu beliebigen Ort innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Weiter vorteilhaft kann die Antenne unabhängig von der Radiofrequenzerfassungsvorrichtung oder unabhängig von dem Sender in einem Bereich angeordnet werden, welcher zum Bilden eines Erfassungsbereiches, erzeugt durch ein magnetisches Nahfeld der Antenne vorgesehen ist. Das Gehäuse bildet bevorzugt wenigstens einen mechanisch tragenden und/oder vor mechanischen Einflüssen schützenden Teil der medizinischen Vorrichtung. Komponenten der medizinischen Vorrichtung sind dadurch vorteilhaft durch eine Berühren durch einen Benutzer geschützt. Das Gehäuse kann vorteilhaft eine mechanische und/oder funktionswirksame Formgebung aufweisen, beispielsweise einen mechanischen Anschluss für einen Beatmungsschlauch bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Antenne wenigstens teilweise oder vollständig unmittelbar an einer Gehäuseinnenfläche, insbesondere einer Gehäusewand angeordnet.
  • Weiter bevorzugt bildet die Antenne wenigstens teilweise eine Gehäuseinnenoberfläche, insbesondere im Bereich eines Schlauchanschlusses. Auf diese Weise kann vorteilhaft Platz im Inneren eines Gehäuses eingespart werden. Weiter vorteilhaft kann die Antenne dadurch einen Erfassungsbereich erzeugen, welcher einen Bereich einer Gehäusewand des Gehäuses umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die Antenne insbesondere wenigstens abschnittsweise mit dem Gehäuse verbunden. Weiter bevorzugt ist die Antenne mit dem Gehäuse mittels eines Adhäsionsstoffs, beispielsweise eines Klebestoffs verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform berührt die Antenne wenigstens abschnittsweise die Gehäuseinnenfläche.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Antenne durch eine elektrisch leitfähige Schleife gebildet. Beispielsweise kann eine solche elektrisch leitfähige Schleife durch einen Draht, insbesondere einen Draht mit einem runden, mit einem rechteckigen, insbesondere mit einem quadratischen oder mit einem anders geformten Querschnitt gebildet sein. Dadurch kann die Antenne vorteilhaft an eine Gehäuseform angepasst werden. Bevorzugt ist die Antenne derart geformt, dass die Antenne an die Gehäuseinnenfläche angeschmiegt ist und diese wenigstens abschnittsweise unmittelbar berührt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Antenne durch eine elektrisch leitfähige Schicht gebildet. Weiter bevorzugt ist die elektrisch leitfähige Schicht auf die Gehäuseinnenfläche aufgedampft. Dadurch kann die elektrisch leitfähige Schicht vorteilhaft einen Teil der Gehäuseinnenoberfläche bilden. In einer anderen Ausführungsform ist die Antenne bildende elektrisch leitfähige Schicht galvanisch auf die Gehäuseinnenfläche aufgebracht und bevorzugt mit dieser verbunden. Alternativ zu einem Aufdampfen auf die Gehäuseinnenfläche kann die Antenne, insbesondere die elektrisch leitfähige Schicht auf die Gehäuseinnenfläche mittels kathodischer Zerstäubung aufgebracht sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Antenne in eine Gehäusewand eingeschlossen. Bevorzugt kann die Antenne während eines Spritzgießens des Gehäuses wenigstens abschnittsweise in die Gehäusewand eingeschlossen worden sein. In einer anderen Ausführungsform ist die Antenne in eine Gehäusewand integriert. Beispielsweise kann das Gehäuse dazu eine Nut zum wenigstens abschnittsweisen Aufnehmen der Antenne aufweisen.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse in dieser Ausführungsform wenigstens teilweise durch einen Thermoplasten gebildet.
  • Weitere vorteilhafte Materialien für ein Gehäuse sind Polystyrol, Polyamid, Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat, Polyamid, oder eine Kombination aus diesen. Vorteilhafte Materialien für eine Antenne sind Kupfer, Aluminium, Eisen, oder eine Legierung, welche wenigstens eines der vorgenannten Materialien aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Antenne durch ein sich längserstreckendes Band mit wenigstens einer flachen Seite gebildet. Weiter vorteilhaft ist die Antenne durch ein sich längserstreckendes Band mit zwei flachen Seiten gebildet. Auf diese Weise kann die Antenne vorteilhaft an eine Gehäuseinnenwand angeschmiegt werden. Weiter vorteilhaft kann die Antenne dadurch an eine rund geformte, eine gerade geformte oder an eine eckig geformte Gehäuseinnenwand angeschmiegt werden. Bevorzugt schließt ein Anschmiegen an die Gehäuseinnenwand ein Berühren, insbesondere ein ununterbrochenes Berühren der Gehäuseinnenwand durch die Antenne mit ein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist eine Schleifenform der Antenne wenigstens einen abgewinkelten Längsabschnitt auf. Dadurch kann die Antenne vorteilhaft an einen abgewinkelten Gehäuseinnenbereich angeformt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante weist eine Schleifenform der Antenne wenigstens einen rundverlaufenden Längsabschnitt auf. Dadurch kann die Antenne vorteilhaft an einen rundverlaufenden Gehäusebereich angeformt werden.
  • Bevorzugt weist ein Verlauf der mittels der Antennen gebildeten Schleife wenigstens einen rotatorischen und/oder wenigstens einen translatorischen Freiheitsgrad. Auf diese Weise kann die Antenne, insbesondere im Falle mit einer flachen Wandform entlang einer Gehäuseinnenwand um Ecken und/oder Kurven geführt werden. Weiter bevorzugt verläuft die Antenne in Richtung von 2 translatorischen Achsen Tx, Ty, und bildet Radien entlang einer räumlichen Winkelrichtung Rz.
  • Weiter bevorzugt verläuft die Antenne entlang von 3 translatorischen Achsen Tx, Ty, Tz und bildet Radien entlang aller von 2 räumlichen Winkelrichtungen Rz, Rx. Weiter bevorzugt verläuft die Antenne entlang von 3 translatorischen Achsen Tx, Ty, Tz und bildet Radien entlang aller von 3 räumlichen Winkelrichtungen Rx, Ry, Rz.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Antenne mit einem Abgleichglied verbunden, welches außerhalb der Abschirmung angeordnet ist. Weiter bevorzugt weist das Abgleichglied einen Drehkondensator auf und ist ausgebildet, eine Resonanzfrequenz, insbesondere eine Trägerfrequenz bildende Resonanzfrequenz der Radiofrequenzerfassungsvorrichtung zu ändern und festzustellen. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Antenne mittels einer insbesondere abgeschirmten Verbindungsleitung mit dem Sender verbunden. Auf diese Weise kann die Antenne vorteilhaft beabstandet zu dem Sender angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand von Figuren und weiteren Ausführungsbeispielen erläutert.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine medizinische Vorrichtung mit einem Radiofrequenzerfassungssystem;
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Gehäuse einer medizinischen Vorrichtung mit einer Antenne einer Radiofrequenzerfassungsvorrichtung;
  • 3 zeigt Ausführungsbeispiele für Querschnitte einer Antenne für eine Radiofrequenzerfassungsvorrichtung.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine medizinische Vorrichtung 1. Die medizinische Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Die medizinische Vorrichtung 1 weist auch eine Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 mit einem Anpassungsglied 5 und einem Anpassungsglied 7 auf.
  • Das Gehäuse 2 weist einen Durchbruch 9 und einen Durchbruch 11 auf, welche jeweils zum Einführen eines Endes eines Beatmungsschlauches ausgebildet sind. Der Durchbruch 9 weist eine Aussparung 12 auf, welche zum Durchführen einer entsprechend ausgebildeten Nocke eines Beatmungsschlauchs ausgebildet ist. Der Durchbruch 11 weist eine Aussparung 14 auf, welche zum Durchführen einer entsprechend ausgebildeten Nocke 18 eines Anschlussstücks 16 eines Endabschnitts eines Beatmungsschlauches ausgebildet ist.
  • Das Anschlussstück 16 ist als Bajonettanschluss ausgebildet, wobei die Nocke 18 ausgebildet ist, durch die Aussparung 14 hindurchgeführt zu werden und durch Drehen um eine Achse 15 das Anschlussstück 16 gegen ein Zurückbewegen entlang der Achse 15 formschlüssig zu sichern. Die Nocke 18 ist dabei ausgebildet, einen entsprechenden Vorsprungsbereich oder einen Gehäusewandabschnitt des Gehäuses 2 im Bereich des Durchbruchs 11 formschlüssig zu hintergreifen und so das Anschlussstück 16 gegen ein Zurückbewegen formschlüssig zu sichern.
  • Die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 ist mindestens mittelbar mit einer Antenne 20 und mindestens mittelbar mit einer Antenne 22 verbunden.
  • Die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 weist einen Sender 4 für ein Radiofrequenzsignal auf und ist von einer Abschirmung 6 derart eingeschlossen, dass ein von dem Sender 4 erzeugtes magnetisches oder elektromagnetisches Feld ausreichend abgeschirmt ist. Die Abschirmung kann durch ein Abschirmblech oder ein Abschirmgitter gebildet sein und ist wenigstens teilweise elektrisch leitfähig.
  • Eine Abschirmung kann auch durch ein mit einer elektrisch leitfähigen Schicht bedampftes Kunststoffgehäuse gebildet sein, wobei der Kunststoff Polystyrol, Polyamid, Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat, Polyamid, oder eine Kombination aus diesen aufweisen kann.
  • Die Antenne 20 ist schleifenförmig ausgebildet und umschließt wenigstens umfangs-abschnittsweise den Durchbruch 11. Die Antenne 20 weist einen Erfassungsbereich auf, welcher sich entlang einer Schleifenverlaufsrichtung radial nach außen erstreckt. Die Antenne 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Drahtschleife ausgebildet, welche einen rechteckigen, einen kreisförmigen oder rund geformten Querschnitt aufweist. Der Die Antenne 20 umschließt auch die Aussparung 14, so dass die Antenne 20 im Bereich der Aussparung 14 eine entsprechende – in diesem Ausführungsbeispiel rechteckförmige Form aufweist. Die Antenne 20 weist einen Anschluss 24 und einen Anschluss 26 auf und ist über den Anschluss 24 und den Anschluss 26 mit dem Anpassungsglied 5 verbunden. Die Antenne 20 liegt entlang ihres Schleifenumfangs bis auf einen Abschnitt im Bereich des Anschlusses 24 und bis auf einen Abschnitt im Bereich des Anschlusses 26 unmittelbar an einer Gehäusewand des Gehäuses 2 an, so dass die Antenne 20 an die Gehäusewand des Gehäuses 2 angeschmiegt ist.
  • Dargestellt ist eine Radiofrequenzmarkierung 37, im Folgenden auch RFID-Tag 37 genannt, wobei das RFID-Tag 37 mit dem Anschlussstück 16 im Bereich eines zum Durchführen durch den Durchbruch 11 vorgesehenen Endes verbunden ist. Das RFID-Tag 37 ist somit im Erfassungsbereich der Antenne 20 angeordnet und kann von der Antenne 20 erfasst werden. Die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 ist ausgebildet, ein Radiofrequenzsignal zu erzeugen und dieses ausgangsseitig an die Antenne 20 oder an die Antenne 22 zu senden.
  • Die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 ist über eine Verbindungsleitung 32 mit dem Anpassungsglied 5 verbunden. Das Anpassungsglied 5 weist wenigstens eine Kapazität und/oder eine Induktivität auf, wobei die Kapazität und/oder die Induktivität zum Abstimmen einer Resonanzfrequenz zum Erfassen des RFID-Tags 37 vorgesehen ist. Die Kapazität kann ein Drehkondensator sein.
  • Das RFID-Tag 37 ist ausgebildet, einen von der Antenne 20 erzeugten magnetischen Nahfeld Feldenergie zu entziehen und das magnetische Nahfeld in Abhängigkeit von einer durch das RFID-Tag 37 repräsentierten Markierungsinformation zu modulieren. Das magnetische Nahfeld wird somit durch das RFID-Tag 37 amplitudenmoduliert. Diese Amplitudenmodulation bewirkt eine Rückwirkung auf einen das magnetische Nahfeld erzeugenden Strom, welcher in der Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 fließt.
  • Die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 ist ausgebildet, diese durch Modulation erzeugten Stromänderungen zu erfassen und weist dazu einen Demodulator auf. Die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 weist einen Ausgang 36 auf und ist ausgebildet, im Falle eines Vorhandenseins einer vorbestimmten Radiofrequenzmarkierung, insbesondere dem RFID-Tag 37 ein Markierungssignal zu erzeugen und dieses an dem Ausgang 36 auszugeben. Die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 ist auch über eine Verbindungsleitung 34 mit dem Anpassungsglied 7 verbunden. Das Anpassungsglied 7 ist ausgangsseitig über einen Anschluss 28 und einen Anschluss 30 mit der Antenne 22 verbunden, welche schleifenförmig ausgebildet ist. Die Antenne 22 umschließt den Durchbruch 9 und die Aussparung 12. Dargestellt ist auch eine Radiofrequenzmarkierung 35, welche mit der Gehäusewand des Gehäuses 2 im Bereich des Durchbruches 9 verbunden ist und im Erfassungsbereich der Antenne 22 angeordnet ist.
  • Die Radiofrequenzmarkierung 35 ist zum Testen der Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 vorgesehen, wobei die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 ausgebildet ist die Radiofrequenzmarkierung 35 über die Antenne 22 zu erfassen und ein das Erfassungsergebnis repräsentierendes Testsignal zu erzeugen. Auf diese Weise kann die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 einen Selbsttest durchführen.
  • Die in 1 dargestellte Radiofrequenzerfassungsvorrichtung 3 kann mit einer Resonanzfrequenz im Bereich von 125 kHz, 135 kHz, 13,56 MHz, 27 MHz, 433 MHz oder im Bereich zwischen 1 GHz und 10 GHz arbeiten. Das vorab beschriebene Lastmodulationsverfahren, gemäß welchem die vorab beschriebene Radiofrequenzerfassungsvorrichtung und die Radiofrequenzmarkierung arbeiten können, kann ein Modulationsverfahren gemäß einem ASK-Verfahren (ASK = Amplitude-Shift-Keying) oder einem PSK-Verfahren (PSK = Phase-Shift-Keying) sein.
  • Eine Radiofrequenzmarkierung kann einen Modulator aufweisen, welcher ausgebildet ist, ein magnetisches Nahfeld entsprechend einer gespeicherten Markierungsinformation zu modulieren. Die Radiofrequenzmarkierung kann ein Oberflächenwellentransponder sein.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Antenne 44 für eine Radiofrequenzerfassungsvorrichtung, insbesondere einer medizinischen Vorrichtung, wobei die Antenne 44 auf eine Oberfläche eines Gehäuses 38 aufgedampft oder elektrolytisch aufgebracht ist. Die Antenne 44 bildet in diesem Ausführungsbeispiel einen längsgestreckten dünnen Bandstreifen, wobei der längsgestreckte dünne Bandstreifen eine Dickenabmessung im Bereich zwischen 10 μm und 200 μm aufweist. Die Antenne 44 ist um einen Falz 40 und einen Falz 42 des Gehäuses 38 herumgeführt und ist im Bereich des Falzes 40 und im Bereich des Falzes 42 entsprechend einem abgewinkelten und einem anschließenden runden Gehäuseverlauf mitgeformt.
  • Die in 1 dargestellte Antenne 22 und die in 1 dargestellte Antenne 20 kann – anders als in 1 beschrieben – entsprechend der Antenne 44 ausgebildet sein. Beispielsweise kann dazu das Gehäuse 2 im Bereich des Durchbruchs 11 und/oder im Bereich des Durchbruchs 9 einen Röhrenabschnitt aufweisen, wobei eine Röhrenwand des Röhrenabschnitts den Durchbruch 9 bzw. den Durchbruch 11 derart umschließt, dass das Anschlussstück 16 in ein von der Röhrenwand umschlossenes Lumen des Röhrenabschnitts eingeführt werden kann.
  • Die Antenne 44 kann beispielsweise auf einer Außenfläche des Röhrenabschnitts angeordnet sein. Auf diese Weise kann die Antenne 44 das von dem Röhrenabschnitt eingeschlossene Lumen umschließen und beispielsweise das RFID-Tag 37 erfassen. Im Falle einer entsprechend der Antenne 44 ausgebildeten Antenne für das Gehäuse 2 können die Anschlüsse 24, 26 bzw. 28 und 30 jeweils Kontaktfedern aufweisen, welche ausgebildet sind, einen galvanischen Kontakt mit der Antenne 44 zu erzeugen.
  • Der in 2 dargestellte Gehäuseabschnitt 38 kann beispielsweise ein Gehäusebereich des in 1 dargestellten Gehäuses 2 im Bereich der Aussparung 14 sein, insbesondere kann der Gehäusebereich 38 ein Teil des vorab beschriebenen Röhrenabschnitts sein.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für Querschnittsformen einer Antenne für eine Radiofrequenzerfassungsvorrichtung, insbesondere einer medizinischen Vorrichtung. Dargestellt ist ein Querschnitt 46 einer bandförmigen Antenne. Die bandförmige Antenne kann beispielsweise in eine Kunststofffolie einlaminiert sein. Die Kunststofffolie kann ein Thermoplast, insbesondere Polyethylen, Polypropylen oder Polyamid sein. Der Querschnitt 46 weist eine Dicke 47 auf. Beispielhafte Dicken für eine Antenne mit einem Querschnitt 46 sind im Bereich zwischen 100 und 400 Mikrometern.
  • Eine Querschnittsform für eine Antenne für eine Radiofrequenzerfassungsvorrichtung kann einen rechteckförmigen, insbesondere einen quadratischen Querschnitt 48 aufweisen. In einer anderen Ausführungsform weist eine Antenne für eine Radiofrequenzerfassungsvorrichtung einen kreisförmigen Querschnitt 50 auf.
  • Beispielhafte Materialien für die in 2 dargestellte Antenne 44, welche als dünne Schicht auf die Gehäuseoberfläche aufgebracht ist, sind Silber, Kupfer, oder Graphit oder eine Kombination aus diesen.
  • Beispielhafte Materialien für die in 1 und 3 dargestellten Antennen sind Kupfer, Silber, oder Graphit oder eine Kombination aus diesen.
  • 1
    medizinische Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Radiofrequenzerfassungsvorrichtung
    4
    Sender
    6
    Abschirmung
    5, 7
    Anpassungsglied
    9, 11
    Durchbruch
    12, 14
    Aussparung
    15
    Achse
    16
    Anschlussstück
    18
    Nocke
    20, 22
    Antenne
    24, 26, 28, 30
    Anschluss
    32, 34
    Verbindungsleitung
    35, 37
    Radiofrequenzmarkierung
    36
    Ausgang
    38
    Gehäuse
    40, 42
    Falz
    44
    Antenne
    46, 48, 50
    Querschnitt

Claims (12)

  1. Medizinische Vorrichtung (1) mit einem Gehäuse (2, 38) und mit einer Radiofrequenzerfassungsvorrichtung (3), wobei die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung (3) mit einer Antenne (20, 22) zum Erfassen einer Radiofrequenzmarkierung (35, 37) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenzerfassungsvorrichtung (3) einen Sender (4) und eine wenigstens teilweise elektrisch leitfähige Abschirmung (6) aufweist, welche wenigstens den Sender (4) derart umschließt, dass ein von dem Sender erzeugtes Feld nach außen wirksam abgeschirmt ist und die Antenne innerhalb des Gehäuses und außerhalb der Abschirmung angeordnet ist.
  2. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne wenigstens teilweise oder vollständig unmittelbar an einer Gehäuseinnenfläche angeordnet ist.
  3. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne abschnittsweise mit dem Gehäuse (2, 38) verbunden ist.
  4. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (20, 22, 44) durch mindestens eine elektrisch leitfähige Schleife gebildet ist.
  5. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (44) durch eine elektrisch leitfähige Schicht gebildet ist.
  6. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (44) auf die Gehäuseinnenfläche aufgedampft oder elektrolytisch aufgebracht ist.
  7. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne durch ein sich längs erstreckendes Band (46) mit wenigstens einer flachen Seite gebildet ist.
  8. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (20, 22, 44) eine Schleifenform mit wenigstens einem abgewinkelten Längsabschnitt aufweist.
  9. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (20, 22, 44) eine Schleifenform mit wenigstens einem rund verlaufenden Längsabschnitt aufweist.
  10. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlauf entlang einer mittels der Antenne (20, 22, 44) gebildeten Schleife wenigstens einen rotatorischen und/oder wenigstens einen translatorischen Freiheitsgrad aufweist.
  11. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne mit einem Abgleichglied (5, 7) verbunden ist, welches außerhalb der Abschirmung (6) abgeordnet ist.
  12. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (20, 22, 44) mittels einer insbesondere abgeschirmten Verbindungsleitung (32, 34) mit dem Sender (4) verbunden ist.
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