DE102006041147B4 - Einspannvorrichtung zum Verschweißen von mindestens zwei Blechzuschnitten - Google Patents

Einspannvorrichtung zum Verschweißen von mindestens zwei Blechzuschnitten Download PDF

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Abstract

Einspannvorrichtung zum Verschweißen von mindestens zwei Blechzuschnitten (8, 9), bestehend aus einer Spannplatte (1), die einseitig einen Auflagebereich (3) zur Aufnahme der zu verschweißenden Blechzuschnitte (8, 9) aufweist, in die mindestens ein durch die Spannplatte (1) durchgehender Schweißschlitz (2) und mindestens eine Nut (4, 4') eingeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (4, 4') mit mindestens einem Seitenkanalverdichter verbunden ist und mehrere Nuten (4, 4') parallel zueinander verlaufen, die nicht parallel zum Verlauf des Schweißschlitzes (2) ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung zum Verschweißen von mindestens zwei Blechzuschnitten, bestehend aus einer Spannplatte, die einseitig einen Auflagebereich zur Aufnahme der zu verschweißenden Blechzuschnitte aufweist, in die mindestens ein Schweißschlitz und mindestens eine Nut eingeformt sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine gattungsgemäße Einspannvorrichtung ( DE 100 04 676 A1 ) bekannt, auf der mindestens zwei Bleche mittels Unterdruck fixiert und im Fügespalt miteinander verschweißt werden können. Der Stand der Technik offenbart weiterhin, dass mit der Unterdruckerzeugung die Bleche unverrückbar festgehalten werden können, je nach Einsatzbereich aber Dichtelemente vorgesehen werden müssen, um ein Eindringen von Luft verhindern und den Unterdruck respektive Haltekraft erhöhen zu können. Dichtelemente sind aufgrund ständiger Beanspruchung sehr anfällig und kurzlebig.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Festspannen von mindestens zwei Bauteilen zur Verbindung durch eine mittels Reibrührschweißen zwischen zwei Bauteilen gebildete Schweißnaht aus der Druckschrift DE 10 2004 062 997 A1 bekannt. Aufgrund der durch das Reibrührschweißen auftretenden erheblichen mechanischen Kräfte ist es erforderlich, im Schweißnahtbereich eine Halteeinrichtung der zu verbindenden Bauteile vorzusehen, in der zu den Bauteilen weisenden Oberseite Kanäle eingeformt sind, die mit Unterdruck zur Fixierung der Bauteile beaufschlagt werden können. Weiterhin sind in vorteilhafter Weise Dichtleisten im Randbereich der Halteeinrichtungen angeordnet, um den Unterdruck zwischen den Bauteilen und der Halteeinrichtung aufrechtzuerhalten.
  • Von dem voranstehend erläuterten Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung zum Verschweißen von mindestens zwei Blechzuschnitten bereitzustellen, mit der auf Dichtelemente vollständig verzichtet, ein konstanter Unterdruck im Wesentlichen aufrecht erhalten werden kann sowie ein verklemmfreies Verschieben der Blechzuschnitte bis zum Schweißstoß gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird dahingehend gelöst, dass mindestens eine Nut mit mindestens einem Seitenkanalverdichter verbunden ist und mehrere Nuten parallel zueinander verlaufen, die nicht parallel zum Verlauf des Schweißschlitzes ausgerichtet sind.
  • In überraschender Weise wurde festgestellt, dass durch Seitenkanalverdichter relativ schnell ein Unterdruck aufgebaut werden kann, mit dem Blechzuschnitte gespannt und verrutschsicher während eines Schweißvorgangs gehalten werden können. Eine mögliche auftretende Leckage führt im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem ein Einsatz von Dichtelementen erforderlich wäre, nicht zu einem Abriss des erzeugten Unterdrucks und dadurch ist im Wesentlichen gewährleistet, dass die Blechzuschnitte in ihrer Ausgangsposition verbleiben. Dies hat auch den Vorteil, dass beispielsweise wellige Blechzuschnitte, ohne weitere Maßnahmen im Vorfeld zu ergreifen, um eine Planheit zu erzielen, in der Vorrichtung zum Verschweißen gespannt werden können. Die nicht parallel zum Verlauf der Schweißschlitze ausgerichteten Nuten gewährleisten ein störungs- und im Wesentlichen verklemmfreies Verschieben der Blechzuschnitte bis zum Schweißstoß sowie eine Glättung der Blechzuschnitte im Bereich des Schweißstoßes und verhindern dadurch einen Versatz der Blechzuschnitte in der Länge des Schweißstoßes.
  • Nach einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung wird der Seitenkanalverdichter mit mindestens einem mehrere Wege aufweisenden Ventil und mindestens einem Verteiler verbunden. Dies hat den Vorteil, dass in bevorzugter Ausführung nur ein Seitenkanalverdichter verwendet wird, der im gesamten Bereich respektive in unterschiedlichen Bereichen der zu spannenden Blechzuschnitte über Ventile und Verteiler einen Unterdruck bereitstellen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Verteiler voneinander getrennte Verschlussklappen auf, so dass gezielt durch deren Einstellung in unterschiedlichen Bereichen der Auflagefläche der Blechzuschnitte auch unterschiedliche Unterdrücke erzeugt werden können. Eine elektrische Ansteuerung der Verschlussklappen ist dann von Vorteil, wenn insbesondere eine Regelung den Ablauf des Schweißprozesses überwacht und dadurch abhängig von der Größe der zu verschweißenden Blechzuschnitte entsprechende Steuergrößen den Unterdruck gezielt einstellen können.
  • Wie schon beschrieben, können über Verteiler und Ventile in unterschiedlichen Bereichen auch unterschiedliche Unterdrücke erzeugt werden. Es können auch mehrere Nuten miteinander verbunden werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die Nuten auf der einen Seite der Schweißschlitze zu einer Einheit und die Nuten auf der gegenüberliegenden Seite der Schweißschlitze zu einer zweiten Einheit miteinander verbunden. Beispielsweise können bei unterschiedlichen Größen der zu verschweißenden Blechzuschnitte die Unterdrücke der einzelnen Einheiten variiert und entsprechend angepasst werden.
  • Die Erfindung ist in ihrem Wesen nicht auf die Beschreibung beschränkt. Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine skizzierte Draufsicht einer erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung zum Verschweißen zweier Blechzuschnitte.
  • In der einzigen Figur ist in Draufsicht eine Spannplatte 1 dargestellt. Bevorzugt werden Leichtmetalle als Materialien verwendet, die relativ einfach spanabhebend zu bearbeiten sind, da beispielsweise mehrere Nuten/Schlitze eingeformt werden müssen. Bevorzugt werden Aluminiumlegierungen verwendet. Die in der Figur dargestellte Ausführung weist zwei Schweißschlitze 2 auf, die in der Aluminiumplatte 1, die beispielsweise 18 mm dick ist, eingeformt sind. Die durch die Spannplatte 1 durchgehenden Schweißschlitze 2 haben je nach Bauteilanforderung eine Breite von 4 bis 6 mm, so dass ein Schweißen der Blechzuschnitte 8, 9 insbesondere Laserschweißen ohne Beeinflussung im Fügespalt erfolgen kann. Eine unterhalb der Aluminiumplatte 1 nicht dargestellte angeordnete zweite Platte, dient als Aufbau für die Spannplatte 1 und hat zudem die Aufgabe, die durch den Schweißvorgang erzeugte Strahlung sozusagen zu vernichten. Bevorzugt wird als Strahlvernichterplatte eine Stahlplatte verwendet, die beispielsweise eine Dicke von ca. 15 bis 25 mm aufweist.
  • Wie bereits beschrieben, dient die nicht dargestellte Strahlvernichterplatte als Aufbau der Aluminiumplatte 1, die über nicht dargestellte Distanzstempel, wobei Bohrungen 7 zur beispielsweise Aufnahme von Schrauben zum Verbinden der Distanzstempel mit der Aluminiumplatte 1 dargestellt sind. Die Verbindung zwischen Distanzstempel und Strahlvernichterplatte erfolgt beispielsweise über in den Distanzstempel der Strahlvernichterplatte zugewandten Seite integrierte Magnete.
  • Nuten 4, 4' sind parallel zueinander in der Aluminiumplatte 1 mit beispielsweise einer Breite von ca. 16 mm und einer Tiefe von ca. 1,5 mm eingefräst. Die zwischen den Nuten 4, 4' verbleibenden Erhebungen 5, 5' bilden den u. a. einen Teile des Auflagebereichs 3 der zu verschweißenden Blechzuschnitte 8, 9. Nuten 4, 4' sind jeweils durch die Einfräsung an ihren Enden miteinander verbunden und mit Bohrungen 6, 6' versehen, die wiederum mit nicht dargestellten angeordneten Ansaugkanälen auf der Unterseite der Aluminiumplatte 1 verbunden sind. Je ein Ansaugkanal ist beispielsweise jeweils unterhalb der Bohrungen 6 und 6' an der Aluminiumplatte 1 angeflanscht. Die Ansaugkanäle sind beispielsweise mit einem nicht dargestellten 3–2 Wegeventil und einem nicht dargestellten Y-Verteiler verbunden. Der Y-Verteiler weist bevorzugt zwei voneinander getrennte elektrisch ansteuerbare Verschlussklappen auf, die ein voneinander unabhängiges Spannen bzw. Lösen eines Blechzuschnitts 8 ermöglicht, wobei der andere Blechzuschnitt 9 fixiert und ohne Veränderung seiner Lage in der Schweißposition verbleiben kann. Des Weiteren ist es dadurch möglich, unterschiedliche Volumenströme je Spannbreite in Abhängigkeit von der Dicke, Welligkeit und Größe des Blechzuschnitts einzustellen. Dies hat den Vorteil, dass nur ein nicht dargestellter Seitenkanalverdichter verwendet werden kann, der einen Unterdruck erzeugt, wobei über eine Regelung unterschiedliche Unterdrücke im Auflagebereich 3 eingestellt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass über eine Ansteuerung der Verschlussklappen, der Seitenkanalverdichter permanent in Betreib sein kann und der erforderliche Unterdruck gezielt eingestellt werden kann, ohne die Leistung des Seitenkanalverdichters zu drosseln.
  • Bevorzugt sind die Nuten 6 auf der einen Seite der Schweißschlitze 2 zu einer ersten Einheit und die Nuten 6' auf der gegenüberliegenden Seite der Schweißschlitze 2 zu einer zweiten Einheit miteinander verbunden, wobei die Einheiten getrennt und unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  • Im Ausführungsbeispiel sind zwei Blechzuschnitte 8, 9 auf der Aluminiumplatte 1 aufgelegt und gegen nicht dargestellte Anschläge positioniert. Diese Anschläge gewährleisten, dass die beispielsweise im I-Stoß zu verschweißenden Blechzuschnitte 8, 9 eine exakt definierte Lage zum Laserstrahl und zur Mitte des Schweißschlitzes 2 aufweisen.
  • Zum Zeitpunkt des Auflegens der Blechzuschnitte 8, 9, bei denen es sich beispielsweise um verzinkte Stahlbleche mit insbesondere unterschiedlicher Dicke und Güte handeln kann, sind die Verschlussklappen des Verteilers geschlossen. Sobald die Blechzuschnitte 8, 9 positioniert sind, werden die Verschlussklappen geöffnet und sofort der erforderliche Unterdruck zum Spannen und verrutschsicheren Halten während des Schweißvorgangs eingestellt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung können auch nicht plane, beispielsweise wellige Blechzuschnitte aufgelegt werden, da infolge einer durch eine Welligkeit des Blechzuschnitts hervorgerufene Leckage zu keinem Abriss des Unterdrucks führt. Der aufrecht erhaltene Unterdruck bewirkt ein Glätten des Blechzuschnitts, ohne beispielsweise ein Kantenversatz im Schweißstoß zu erzeugen. Dadurch können insbesondere aufwendige Maßnahmen zum Glätten eines Blechzuschnitts entfallen.
  • 1
    Spannplatte
    2
    Schweißnute
    3
    Auflagebereich
    4, 4'
    Unterdrucknute
    5, 5'
    Erhebungen, Auflagebereich
    6, 6'
    Bohrungen
    7
    Bohrungen (Distanzstempel)
    8, 9
    Blechzuschnitte

Claims (6)

  1. Einspannvorrichtung zum Verschweißen von mindestens zwei Blechzuschnitten (8, 9), bestehend aus einer Spannplatte (1), die einseitig einen Auflagebereich (3) zur Aufnahme der zu verschweißenden Blechzuschnitte (8, 9) aufweist, in die mindestens ein durch die Spannplatte (1) durchgehender Schweißschlitz (2) und mindestens eine Nut (4, 4') eingeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (4, 4') mit mindestens einem Seitenkanalverdichter verbunden ist und mehrere Nuten (4, 4') parallel zueinander verlaufen, die nicht parallel zum Verlauf des Schweißschlitzes (2) ausgerichtet sind.
  2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenkanalverdichter mit mindestens einem mehrere Wege aufweisenden Ventil und mindestens einem Verteiler verbunden ist.
  3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler voneinander getrennte Verschlussklappen aufweist.
  4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussklappen elektrisch ansteuerbar sind.
  5. Einspannvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Nuten (4, 4') miteinander verbunden sind.
  6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten (4) auf der einen Seite der Schweißschlitze (2) zu einer Einheit und Nuten (4') auf der gegenüberliegenden Seite der Schweißschlitze (2) zu einer zweiten Einheit verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10004676A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-16 Stahlkontor Gmbh & Co Kg Einspannvorrichtung zum Schweißen von Blechen
DE202005001966U1 (de) * 2005-02-08 2006-06-14 Nash_Elmo Industries Gmbh Verdichter, insbesondere Seitenkanalverdichter, sowie Laufrad hierfür
DE102004062997A1 (de) * 2004-12-22 2006-07-13 Airbus Deutschland Gmbh Vorrichtung zum Festspannen von mindestens zwei Bauteilen, insbesondere von Bauteilen für Luftfahrzeuge, zur Verbindung der Bauteile durch eine mittels Reibrührschweißen zwischen zwei Bauteilkanten gebildete Schweißnaht

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