DE102006039759A1 - Zange - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zange (1) mit zwei sich kreuzenden, gelenkig miteinander verbundenen Zangenschenkeln (2, 3), welche jeweils eine Backe (5, 6) ausbilden, wobei mindestens eine Backe (5) ein bewegliches scheibenförmiges Einsatzstück (9) aufweist, das in der Backe (5) vermittels eines im Querschnitt kreisförmigen Umfangrandes (10) abgestützt ist, wobei weiter das Einsatzstück (9) vermittels eines Stifts (16), welcher quer zur Längserstreckung der Zangenschenkel (2, 3) verläuft, in der Backe (5) gehaltert ist und das Einsatzstück (9) eine in Bezug auf den Umfangsrand (10) sekantenförmig verlaufende Arbeitsfläche (11) ausbildet. Um eine Zange, wie eingangs angegeben dahingehend zu verbessern, dass bei einfachem Aufbau eine hohe Funktionalität erreicht wird, wird vorgeschlagen, dass der Stift (16) das Einsatzstück (9) in eine exzentrisch in Bezug auf einen Mittelpunkt des Umfangrandes (10) angeordneten, in dem Einsatzstück (9) ausbildenden Bohrung (12) mit Spiel durchsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zange mit zwei sich kreuzenden, gelenkig miteinander verbundenen Zangenschenkeln, welche jeweils eine Backe ausbilden, wobei mindestens eine Backe ein bewegliches scheibenförmiges Einsatzstück aufweist, das in der Backe vermittels eines im Querschnitt kreisförmigen Umfangrandes abgestützt ist, wobei weiter das Einsatzstück vermittels eines Stifts, welcher quer zur Längserstreckung der Zangenschenkel verläuft, in der Backe gehaltert ist und das Einsatzstück eine in Bezug auf den Umfangsrand sekantenförmig verlaufende Arbeitsfläche ausbildet.
  • Eine solche Zange ist aus der US 5022291 bekannt. Der die Einsatzstücke schwenkbar lagernde Stift durchsetzt bei der bekannten Zange das Einsatzstück zentrisch. Das Einsatzstück kann sich grundsätzlich bis zum Verschwinden der Arbeitsfläche in der Backe verdrehen. In dieser Hinsicht durchsetzt bei der bekannten Zange der Stift die Bohrung mit einer solchen Passung, bei gleichzeitig praktisch spielfreier Anlage des Umfangrandes des Einsatzstückes in der Backe, dass das Einsatzstück eine einmal eingenommene Stellung aufgrund von Reibungskräften einbehält.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zange wie eingangs angegeben dahingehend zu verbessern, dass bei einfachem Aufbau eine hohe Funktionalität erreicht wird.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Zange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Stift das Einsatzstück in einer exzentrisch in Bezug auf einen Mittelpunkt des Umfangrandes angeordneten, in dem Einsatzstück ausbildenden Bohrung mit Spiel durchsetzt.
  • Das Einsatzstück kann auch bei der hier gelehrten Ausgestaltung frei verschwenken. Zugleich ist aber erreicht, dass der Schwenkbereich begrenzt ist. Das Einsatzstück kann sich nicht vollständig umdrehen. Der Stift ist eine Verliersicherung, begrenzt aber zugleich auch den Verschwenkbereich des Einsatzstücks. Der Stift braucht auch nur in ganz untergeordneter Weise Kräfte aufzunehmen. Der Stift kann im Durchmesser daher sehr klein dimensioniert sein. Die exzentrische Anordnung des Stiftes ermöglicht es auch, das Einsatzstück vergleichsweise weit in die Backe einzulassen. Der über die Backe überstehende Teil des Einsatzstücks kann so gewählt werden, dass er nur den erwarteten Schwenkstellungen des Einsatzstücks entspricht. Es ist sogar möglich, einen an einer eintauchenden Randkante des Einsatzstücks sich anschließenden Backenabschnitt ggf. noch zur Einwirkung auf das Werkstück (zusätzlich) zu nutzen.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So erweist es sich als vorteilhaft, dass die Arbeitsfläche durch den Mittelpunkt des Einsatzstücks verläuft. Da die Arbeitsfläche somit durch die geometrische Drehachse des Einsatzstücks verläuft, tritt beim Verspannen eines Werkstücks während der Verlagerung des Einsatzstückes keine Relativbewegung zwischen der Arbeitsfläche und der zu greifenden Fläche des Werkstücks auf. Beispielsweise empfindliche Armaturen, wie sie im Sanitärbereich Verwendung finden, oder bspw. lackierte Teile im Heizungsbau, können ohne auf eine solche Relativbewegung ggf. zurückgehende Beschädigung der Oberfläche montiert werden.
  • Bevorzugt ist weiter, dass die Bohrung (deren Durchmesser) für den Stift in dem Einsatzstück drei- bis viermal so groß ist wie der Durchmesser des Stiftes oder größer. Ein Stift kann bspw. einen Durchmesser von 0,5 mm aufweisen, wobei die Bohrung dann bspw. einen Durchmesser von 1,5 bis 2,0 mm aufweisen kann. Dasselbe Durchmesserverhältnis von Bohrung und Stift kann durch die in gewissem Ausmaß mögliche Wahl des Abstandes zu der geometrischen Drehachse zur Einstellung des gewünschten Verschwenkbereichs genutzt werden. Grundsätzlich ist es möglich, aufgrund der einfachen Montage des Einsatzstücks, dieses austauschbar vorzusehen. Bevorzugt ist jedoch, das Einsatzstück verliersicher, d.h. jedenfalls ohne Werkzeug nicht lösbar, in der Backe zu sichern. Die Länge des Stiftes entspricht bevorzugt der Breite der Backe und ist somit in beiden seitlichen Wandungen der in der Backe ausgebildeten Tasche für das Einsatzstück verankert. Im Sinne vorstehender verliersicherer, ohne ein Werkzeug nicht möglicher, Demontage kann es sich bei der Verankerung entsprechend um eine Presspassung handeln.
  • Der Schwenkbereich für das Einsatzstück ist bevorzugt so begrenzt, dass ausgehend von einer Neutralstellung des Einsatzstückes dieses zu beiden Seiten hin zum Eintauchen in die Backe, aber praktisch nicht darüber hinaus, verschwenken kann. Vorzugsweise kann die Arbeitsfläche des Einsatzstückes, ausgehend von einer Neutralstellung, um 10° oder weniger zu einer Seite hin verschwenken.
  • Bevorzugt ist das Einsatzstück in Bezug zur Längserstreckung der Backe so angeordnet, dass sich an die Arbeitsfläche des Einsatzstücks ein- oder beidseitig eine Fortsetzung der Backenfläche, bevorzugt ausgestaltet als Backenarbeitsfläche, anschließt. Dies kann bspw., jedenfalls im Hinblick auf die zum freien Ende der Backen sich anschließenden Bereiche, bei der Arbeit an relativ unzugänglichen Teilen von Vorteil sein. Ebenso kann es von Vorteil sein, dass die Backenarbeitsfläche – bevorzugt beidseitig zu dem Einsatzteil – konvex gekrümmt ist. Dies im Sinne einer, allerdings durch das Einsatzteil unterbrochenen, durchgehend gleichen Krümmungslinie. Auch bei nur wenig über die Backenarbeitsfläche vorstehende Arbeitsfläche des Einsatzteils kommt ein auflie gendes Werkstück erst bei voller Ausnutzung der Verschwenkbarkeit in Kontakt mit der Backenarbeitsfläche.
  • Bevorzugt sind die Zangenbacken voneinander abweichend gestaltet. Während eine Zangenbacke zwei – bevorzugt in sich ebenflächige – im überstumpfen Winkel zueinander verlaufende Arbeitsflächen aufweist (wobei unter Arbeitsflächen solche Flächen verstanden sind, an welchen grundsätzlich bei Benutzung ein gegriffenes Teil in Anlage sein kann) hat die gegenüberliegende Backe, in welcher bevorzugt das beschriebene Einsatzteil angeordnet ist, eine (mit Ausnahme des Einsatzteils) gerade durchlaufende oder, wie bereits beschrieben, konvex gekrümmte Fläche, die teilweise oder insgesamt auch Arbeitsfläche sein kann, vorgesehen. Grundsätzlich kann auch in den Arbeitsflächen der erstgenannten Zangenbacke, in jeder der beiden allein oder auch in beiden ein Einsatzteil angeordnet sein. Bevorzugt ist das Einsatzteil nur in einer der Backen angeordnet.
  • Im Übrigen ist die Zange in an sich bekannter Weise bevorzugt mit verstellbarer Maulweite ausgebildet. Hierzu wird im Einzelnen auf die Druckschriften EP 0116305 B1 und EP 0421107 B1 verwiesen. Die Merkmale hinsichtlich der Maulweitenverstellung vorgenannter Druckschriften werden hiermit vollinhaltlich auch in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit einbezogen, auch zum Zwecke Merkmale dieser in Bezug genommenen Druckschriften in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Im Falle eines eingespannten Werkstücks, hauptsächlich solchen mit von einer Mehrkantform abweichendem Querschnitt, kann die Arbeitsfläche des Einsatzstücks zu einer gegenüberliegenden Backenarbeitsfläche einen in Richtung des Zangenmaulinneren öffnenden spitzen Winkel einschließen. Somit wirkt bei einem Werkstück, welches bspw. einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, durch die verschwenkte Stellung des Einsatzstückes, eine gewisse Kraftkompo nente in Richtung des Zangenmaulinneren auf das Werkstück ein und hindert dieses zusätzlich am Heraustreten aus dem Zangenmaulinneren. Dies ist – in einem bestimmten, durch die Backenlänge bestimmten Durchmesserbereich – der Fall, wenn ein Werkstück an einer im Zangenmaulinneren sich ausbildenden Anschlagfläche anliegt und die Backenarbeitsfläche und die Arbeitsfläche des Einsatzstückes an nicht diametral gegenüberliegenden Punkten am Werkstück anliegen. Auf das Zentrum des kreisförmigen Werkstücks bezogen schließen die beiden Punkte, gemessen ausgehend von dem Berührungspunkt zwischen der Arbeitsfläche des Einsatzstücks und dem Werkstück und auf dem Weg über das Zangenmaulinnere, einen überstumpfen Winkel ein (größer als 180°). Der Winkel verändert sich mit dem Durchmesser des kreisförmigen Werkstücks und kann bspw. zwischen 180° und 190° liegen. Je größer der Durchmesser des Werkstücks ist, desto größer ist auch der Winkel und somit auch die Kraftkomponente, die das Werkstück zusätzlich in Richtung des Zangenmaulinneren beaufschlagt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der beigefügten Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Zange mit unterschiedlichen Zangenbacken, wobei in eine Zangenbacke ein Einsatzteil eingefügt ist;
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht der das Einsatzstück aufweisenden Backe der Zange gemäß 1, in teilweiser Schnittdarstellung;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III – III beim Gegenstand der 2;
  • 4 eine Ansicht gemäß 1, mit gegriffenem kreisförmigen Werkstück;
  • 5 eine Ansicht gemäß 4, mit gegriffenem kreisförmigem Werkstück größeren Durchmessers; und
  • 6 eine Zange weiterer Ausführungsform, ausgebildet nach dem Prinzip der Schlüsselzange.
  • In Bezug zu den 1 bis 5 wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zange 1 näher beschrieben.
  • Die Zange 1 weist zwei Zangenschenkel 2, 3 auf, die mittels eines Gelenkbolzens 4 drehbeweglich miteinander verbunden sind. Dabei durchgreift der Zangenschenkel 3 den Zangenschenkel 2. Die beiden Zangenschenkel 2, 3 bilden mittels Backen 5, 6 ein Zangenmaul 7 aus. Die Backe 5 wird von dem Zangenschenkel 2 und die Backe 6 von dem Zangenschenkel 3 gebildet. Über einen Längsschlitz 8, dessen Seitenränder profiliert sind, und den quer zur Längserstreckung der Zangenschenkel 2, 3 verschiebbaren, im unverschobenen Zustand mit den Längsrändern verzahnend zusammenwirkenden Gelenkbolzen 4, können die Zangenschenkel 2, 3 zur Veränderung der Zangenmaulweite zwischen den Backen 5, 6 zueinander verlagert werden. Im Übrigen wird zum grundsätzlichen Aufbau der Zange auf die EP 0 116 305 B1 verwiesen.
  • In der Backe 5 ist ein Einsatzstück 9 angeordnet. Das Einsatzstück 9 weist einen im Querschnitt kreisförmigen Umfangsrand 10 auf (siehe 1, 2). Des Weiteren bildet das Einsatzstück 9 eine Arbeitsfläche 11 aus, welche sekantenförmig, beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Durchmesserlinie, in Bezug auf den kreisförmigen Querschnitt verläuft. Die Arbeitsfläche 11 verläuft durch den Mittelpunkt M des kreisrunden Umfangrandes 10. Des Weiteren ist in das Einsatzstück 9 eine Bohrung 12 eingearbeitet. Die Bohrung 12 ist exzentrisch zum Mittelpunkt M des Umfangrandes 10, und zwar versetzt zu der aufnehmenden Backe 5, angeordnet. Wie besonders aus der 2 hervorgeht, ist die Bohrung 12 derart in dem Einsatzstück angeordnet, dass das Einsatzstück 9 bezüglich einer rechtwinklig zu der Arbeitsfläche 11 und durch den Mittelpunkt M gehenden Symmetrielinie klappsymmetrisch gestaltet ist. Hiervon abweichend ist allerdings auch eine nur in einer so definierten (Symmetrieachse) Hälfte des Einsatzteiles angeordnete Bohrung möglich, womit dann eben keine Klappsymmetrie mehr gegeben ist. Die Bohrung weist etwa einen Durchmesser von 1,5 mm bis 2,0 mm auf.
  • Das Einsatzstück 9 liegt in einer formangepassten Tasche 13 in der Backe 5 ein. Die dem Umfangsrand 10 des Einsatzstückes 9 zugeordnete Kontur der Tasche 13 entspricht in ihrem Verlauf dem Umfangsrand 10 des Einsatzstückes 9. Das Einsatzstück 9 – mit Hilfe der Tasche 13 – ist so weit in die Backe 5 eingepasst, dass beim Ausführungsbeispiel ausgehend von einer Neutralstellung ein Verschwenkwinkel bis zum Eintauchen einer (Schmal-) Randseite des Einsatzstückes 9 unter die Randkante der angrenzenden Zangenbacke bei einem Winkel α von Ca. 10 Grad gegeben ist. Abweichend hiervon kann ein Verschwenkwinkel α im Bereich von 5–15 Grad ohne Weiteres ausgebildet sein. Hierdurch bestimmt sich zugleich auch ein Abstand a des Mittelpunktes M über einer Verbindungslinie der zugeordneten Randkanten 21 der Tasche 13. Ohne Weiteres möglich ist in diesem Zusammenhang ein Maß für den Abstand a im Bereich von 0,5 bis 5 mm. Je geringer das Maß a ist, umso größer ist die Auflagefläche des Einsatzstückes 9 in der Tasche 13 (am Umfangsrand 10). Der Verschwenkweg des Einsatzstückes 9 wird durch das Zusammenwirken der Bohrung 12 und dem Stift 16 begrenzt. Das Einsatzstück 9 kann so weit verschenkt werden, bis die Mantelfläche der Bohrung 12 an die Mantelfläche des Stifts 16 stößt.
  • Wie aus der 3 hervorgeht, entspricht die Breite der Tasche 13 im Wesentlichen der Breite der Backe 5. Es sind nur vergleichsweise dünne Wandungen 15 beim Ausführungsbeispiel vorgesehen. Bezogen auf das Ausführungsbeispiel nehmen die Wandungen 15 insgesamt ca. 1 mm ein, das entspricht etwa einem Achtel der Breite der Backe 5. Breitenverhältnisse von 1 : 4 bis 1 : 10 sind ohne Weiteres noch im Bereich der Erfindung. Hinsichtlich Zangen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden Wandungsstärken der Wandungen 15 von 0,5 bis 1 mm als angemessen angesehen. Die Breite des Einsatzstückes 9 ist der Breite der Tasche 13 angepasst. Ausgehend von der Neutralstellung des Einsatzstückes 9, wie sie in 2 (durchgezogene Linie) dargestellt ist, durchsetzt der Stift 16 konzentrisch die Bohrung 12. Der Stift 16 ist mittels einer Übermaßpassung fest in beiden Wandungen der Tasche 13 verankert. Der Stift 16 weist beim Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von ca. 0,5 mm auf. Bevorzugt ist ein Verhältnis des Durchmessers der Bohrung 12 zu dem Durchmesser des Stiftes 16 von ein Drittel bis ein Viertel. Die Bohrung 12 und somit auch der Stift 16 sind ausgehend von der Arbeitsfläche 11 in der unteren Hälfte des Einsatzstückes 9 angeordnet. In Bezug auf eine Längserstreckung der Backe 5 ist das Einsatzstück derart angeordnet, dass sich ein im Hinblick auf ein Werkstück – in Abhängigkeit von dessen Kontur – nutzbare Arbeitsfläche auch gelenkbolzenseitig ergibt.
  • Die Backe 6 bildet zwei Backenarbeitsflächen 17, 18 aus. Der Backenarbeitsfläche 18 – auch als Anschlagfläche zu bezeichnen – ist in einem Winkel von 120° zu der Backenarbeitsfläche 17 angeordnet. Die 120° zwischen der Backenarbeitsfläche 17 und der Anschlagfläche 18 entsprechen dem Winkel zwischen zwei Flächen von bspw. einem im Querschnitt sechskantförmigen Werkstück 19, welches hier nur schematisch dargestellt worden ist (siehe 1).
  • Bei Einspannung eines sechskantförmigen Werkstücks 19 gemäß 1 liegt jeweils eine Seite des Werkstücks 19 an der Backenarbeitsfläche 17 und an der Anschlagfläche 18 an. Das Einsatzstück 9 hat sich parallel zur Anlagefläche des Werkstücks 19 ausgerichtet, ohne dass eine Relativbewegung zwischen der Ar beitsfläche 11 und der Anlagefläche des Werkstücks 19 erfolgt ist. Das sechskantförmige Werkstück 19 liegt an drei Flächen 11, 17, 18 der Zange 1 an.
  • In den 4 und 5 ist die Zange 1 bei kreisförmig eingespanntem Werkstück 20 dargestellt.
  • In 4 ist ein Werkstück 20 mit einem kleinen kreisförmigen Querschnitt in der Zange 1 eingespannt. Wie im normalen Gebrauch üblich, liegt die Mantelfläche des Werkstücks 20 an den drei Flächen 11, 17, 18 an. In diesem Fall wird das Einsatzstück 9 derart verschwenkt, dass die Arbeitsfläche 11 zu der Backenarbeitsfläche 17 einen spitzen Winkel β aufweist. Der spitze Winkel β öffnet sich in Richtung des Zangenmaulinneren. Der Anlagepunkt P (zwischen dem Werkstück 20 und der Arbeitsfläche 11) und der Anlagepunkt P' (zwischen der Backenarbeitsfläche 17 und dem Werkstück 20) schließen zwischen sich, bezogen auf das Zentrum des Werkstücks 20, einen überstumpfen Winkel γ von über 180° ein. Der spitze Winkel β beträgt in etwa 1°, der Winkel γ also circa 181°.
  • In 5 ist ein Werkstück 20' mit einem größeren kreisförmigen Querschnitt in der Zange 1 eingespannt. Hierbei schließt der spitze Winkel β in etwa 6° ein; somit beträgt der Winkel γ in etwa 186°.
  • Je größer der Durchmesser der Werkstücke 20 ist, desto größer sind auch die Winkel β und γ. Durch größere Winkel β und γ wird auch die Kraftkomponente F in Richtung des Zangenmaulinneren erhöht. Die Richtung der Kraftkomponente F entspricht einer Winkelhalbierenden zwischen den beiden Schenkeln des Winkels γ, welche Schenkel sich jeweils zwischen einen Anlagepunkt P, P' und dem Zentrum des Werkstücks 20 bilden.
  • Um eventuelle Verunreinigungen zwischen dem Einsatzstück 9 und der Tasche 13 zu vermindern, kann bspw. eine Öffnung von unten in die Backe 5 eingearbeitet sein, die in die Tasche 13 mündet und so einen Ablauf für eventuelle Verunreinigungen bietet. Des Weiteren kann auch vorgesehen sein, dass ein Einsatzstück 9 in beiden Backen 5, 6 vorgesehen sein kann.
  • In der 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Zange 1 als eine Schlüsselzange ausgestaltet ist. Eine derartige Schlüsselzange ist bspw. in der EP 0 421 107 B1 beschrieben. Diese Zange 1 weist ebenfalls zwei Zangenschenkel 2, 3 auf. Jedoch ist bei einer derartigen Zange 1 die Backe 5 nicht fest mit dem Zangenschenkel 6 verbunden. Die Backe 5 ist linear verschieblich auf dem Zangenschenkel 3 angeordnet. Hier ist bspw. das Einsatzstück 9 in die bewegliche Backe 5 eingesetzt. Es wäre auch vorstellbar, ein Einsatzstück 9 in die Backe 6 einzusetzen.
  • Aufgrund eines Einsatzstückes 9 können auch Werkstücke eingespannt werden, deren gegenüberliegende Flächen nicht exakt parallel zueinander ausgerichtet sind. Durch die konzentrische Anordnung (in der Neutralstellung) der Bohrung 12 zu dem Stift 16 wird auch erreicht, dass die auftretenden Spannkräfte nicht auf den Stift 16 übertragen werden, da in den praktisch auftretenden unterschiedlichen Stellungen immer ein Spiel, jedenfalls in Richtung der Krafteinwirkung auf das Einsatzstück, zwischen dem Stift 16 und der Bohrung 12 verbleibt. Der Stift 16 dient insoweit lediglich zur Verliersicherung.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

  1. Zange (1) mit zwei sich kreuzenden, gelenkig miteinander verbundenen Zangenschenkeln (2, 3), welche jeweils eine Backe (5, 6) ausbilden, wobei mindestens eine Backe (5) ein bewegliches scheibenförmiges Einsatzstück (9) aufweist, das in der Backe (5) vermittels eines im Querschnitt kreisförmigen Umfangrandes (10) abgestützt ist, wobei weiter das Einsatzstück (9) vermittels eines Stifts (16), welcher quer zur Längserstreckung der Zangenschenkel (2, 3) verläuft, in der Backe (5) gehaltert ist und das Einsatzstück (9) eine in Bezug auf den Umfangsrand (10) sekantenförmig verlaufende Arbeitsfläche (11) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) das Einsatzstück (9) in eine exzentrisch in Bezug auf einen Mittelpunkt (M) des Umfangrandes (10) angeordneten, in dem Einsatzstück (9) ausbildenden Bohrung (12) mit Spiel durchsetzt.
  2. Zange nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (11) durch den Mittelpunkt (M) des Einsatzstücks (9) verläuft.
  3. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (12) in dem Einsatzstück (9) für den Stift (16) drei- bis viermal so groß ist wie der Durchmesser des Stifts (16).
  4. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) fest mit der Backe (5) verbunden ist.
  5. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) in Zusammenwirkung mit der Bohrung (12) die Verschwenkbarkeit des Einsatzstücks (9) begrenzt.
  6. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (11) des Einsatzstücks (9), ohne in die Backe (5) einzutauchen, um 10° oder weniger zu verschwenken ist.
  7. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (9) mittig in Bezug zur Längserstreckung der Backe (5) angeordnet ist.
  8. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Arbeitsfläche (11) des Einsatzstücks (9) ein- oder beidseitig eine Backenarbeitsfläche (14) anschließt.
  9. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenarbeitsfläche (14) konvex gekrümmt ist.
  10. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines eingespannten Werkstücks (20), mit einem von einer Mehrkantform abweichenden Querschnitt, die Arbeitsfläche (11) des Einsatzstücks (9) zu einer gegenüberliegenden Backenarbeitsfläche (17) einen spitzen Winkel (β) ein schließt, wobei sich der spitze Winkel (β) in Richtung des Zangenmaulinneren öffnet.
  11. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenmaulweite verstellbar ist.
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