DE102006039739A1 - Torsionsfedervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine Torsionsfedervorrichtung (1) zum Federn
eines ersten Bauteils (2) gegen ein zweites Bauteil (3), wobei zwischen
den beiden Bauteilen (2, 3) mindestens eine als Bogen-Druckfeder ausgebildete
Druckfeder (4) angeordnet ist, die eine relative elastische Verdrehung
zwischen den beiden Bauteilen (2, 3) zulässt, wobei sich die Druckfeder
(4) über
einen Teil des Umfangs zumindest eines der Bauteile (2, 3) bogenförmig erstreckt
und wobei die Druckfeder (4) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
Um die Fertigungskosten für
die Torsionsfedervorrichtung zu reduzieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass die mindestens eine Druckfeder (4) an mindestens einem ihrer
axialen Enden (5, 6), vorzugsweise an beiden axialen Enden, einen
Endabschnitt (7, 8) aufweist, der von einem vom gewickelten Teil
Druckfeder (4) abgetrennten Teil gebildet wird.
Description
- Bezeichnung der Erfindung
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Torsionsfedervorrichtung zum Federn eines ersten Bauteils gegen ein zweites Bauteil, wobei zwischen den beiden Bauteilen mindestens eine Druckfeder angeordnet ist, die eine relative elastische Verdrehung zwischen den beiden Bauteilen zulässt, wobei sich die mindestens eine Druckfeder über einen Teil des Umfangs zumindest eines der Bauteile bogenförmig erstreckt und wobei die mindestens eine Druckfeder als Schraubenfeder ausgebildet ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Zur Vermeidung unerwünschter Drehschwingungen, beispielsweise innerhalb eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors, werden Torsionsdämpfungsvorrichtungen der genannten Art eingesetzt.
- Eine Einsatzmöglichkeit einer gattungsgemäßen Torsionsfedervorrichtung ist in der
DE 10 2005 029 351 A1 beschrieben. Dieses Dokument offenbart ein scheibenförmiges Bauteil für einen Riementrieb, insbesondere zum Antrieb ei nes Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine, das auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine befestigbar ist. Dabei enthält das scheibenförmige Bauteil eine Torsions-Dämpfungseinrichtung, die zwischen einem an der Kurbelwelle befestigbaren Eingangsteil und einem relativ dazu verdrehbaren Ausgangsteil vorgesehen ist, wobei Eingangs- und Ausgangsteil über eine Lagerung zueinander verdrehbar sind. - Eine derartige Lösung ist auch in den
1 bis3 dargestellt, wobei in1 der Radialschnitt durch eine Torsionsfedervorrichtung dargestellt ist, in2 der Schnitt B-B gemäß1 und in3 die Seitenansicht eines Abschnitts einer Bogen-Druckfeder. - In den
1 und2 ist die Torsionsfedervorrichtung1 zu sehen, die ein erstes Bauteil in Form eines Laufmantels2 aufweist, das relativ zu einem zweiten Bauteil in Form einer Mitnehmerscheibe3 drehbar ist. Die relative Drehung der beiden Teile2 ,3 zueinander wird durch einen Federspeicher14 bewerkstelligt, deren Kernkomponente drei Bogen-Druckfedern4 sind, die jeweils in Aufnahmen10 angeordnet sind, die in den Laufmantel2 und in die Mitnehmerscheibe3 eingearbeitet sind und zusammen ein ausgespartes Volumen bilden, das dem Hüllvolumen der Druckfeder4 entspricht. - Die Aufnahmen
10 haben also eine der Form der Druckfeder4 entsprechende Kontur, wobei die Enden der Aufnahmeräume durch Anlageflächen15 begrenzt werden, die radial und eben verlaufen. - Damit die Druckfedern
4 sauber an den End-Anlagefläche15 ihrer Aufnahmen10 anliegen, sind die Federenden geschliffen, was besonders gut in3 zu erkennen ist. Die Bogen-Druckfedern4 haben also an ihren beiden axialen Enden, von denen in3 nur das eine axiale Ende5 zu sehen ist, einen Endabschnitt7 , der durch den Anschliff gekennzeichnet ist. - Nachteilig ist bei der vorbekannten Lösung, dass die Herstellung der einzelnen als Bogenfedern ausgeführten Druckfedern, die für die Torsionsfedervorrichtung benötigt werden, relativ aufwändig und damit teuer ist. Bei der Herstellung der Bogenfedern werden diese zunächst aus einem Federdraht gebogen. Das Schleifen der axialen Endbereiche der Federn muss vor der endgültigen Formgebung erfolgen, da eine entsprechende Handhabung der bereits gebogenen Federn problematisch ist.
- Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Torsionsfedervorrichtung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass eine einfachere und damit kostengünstigere Herstellung derselben möglich ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druckfeder an mindestens einem ihrer axialen Enden, vorzugsweise an beiden axialen Enden, einen Endabschnitt aufweist, der von einem vom gewickelten Teil der Druckfeder abgetrennten Teil gebildet wird.
- Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die axialen Enden der Druckfeder nicht, wie üblich, angeschliffen werden, bis sich eine plane Anlagefläche bildet, sondern dass ein die Druckfeder bildender gewickelter Federdraht an der gewünschten Stelle abgelängt, z. B. abgesägt wird, so dass sich ein axialer Endbereich bildet, der nicht-plan ausgeführt ist.
- Als Druckfeder wird erfindungsgemäß vorteilhaft eine als Bogen-Druckfeder ausgebildete Druckfeder eingesetzt.
- Das axiale Ende der Druckfeder bzw. der Bogen-Druckfeder weist bevorzugt nach dem Abtrennen vom gewickelten Teil keine weitere Nachbearbeitung auf. Dieses Fertigungsverfahren stellt eine besonders günstige Herstellungsweise dar.
- Die Windungen der Druckfeder bzw. der Bogen-Druckfeder sind vorzugsweise über die gesamte Erstreckung der Druckfeder, einschließlich der Endabschnitte äquidistant voneinander beabstandet. Damit wird ebenfalls eine günstige Fertigungsmethode möglich und charakterisiert, dass – im Gegensatz zum Stand der Technik – keine besonderen Maßnahmen vorgesehen werden, um die axialen Federenden zu fertigen.
- Die Aufnahme für die als Bogen-Druckfeder ausgebildeten Druckfeder weisen eine dem Endabschnitt der Druckfeder angepasste Form auf. Hiermit wird erreicht, dass trotz fehlender plan geschliffener axialer Endfläche eine gute Anlage der Feder in ihrer Aufnahme in der Torsionsfedervorrichtung vorliegt.
- Das Ende des Endabschnitts kann durch ein senkrecht zur Längsachse der Druckfeder verlaufendes Drahtstück gebildet werden. Auch in diesem Falle wird das axiale Ende der Feder zunächst von einem gewickelten Federdraht abgetrennt, dann jedoch das Drahtende in der genannten Weise umgebogen. Dabei kann das Drahtstück etwa bis zur Längsachse verlaufen. Hierunter ist zu verstehen, dass das Ende des Federdrahts radial zur Federmitte verläuft, bis er die Achse erreicht.
- Angepasst an den vorgegebenen Einbauraum ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Druckfeder eine Winkelstellung der Federenden einschließt, die vorteilhaft außerhalb eines Teilkreises angeordnet sind.
- Bogenform der Druckfeder wird bevorzugt bereits beim Wickeln der Feder erzeugt, was bevorzugt auf CNC-Maschinen erfolgt. Für den Einsatz der Erfindung kommen alle Anwendungen in Frage, bei denen eine relative Verdrehung zwischen zwei Bauteilen vorliegen muss, die gefedert sein soll.
- Eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit ist, dass die Torsionsfedervorrichtung Bestandteil eines Triebrads eines Aggregatezugmitteltriebs eines Verbrennungsmotors ist. In diesem Falle ist bevorzugt vorgesehen, dass – wie es zuvor erläutert – die Torsionsfedervorrichtung als Federspeicher mehrere Bogen- Druckfedern aufweist, die jeweils umfangseitig wechselweise zwischen einem als Laufmantel ausgebildeten ersten Bauteil und einem als Mitnehmerscheibe ausgebildeten zweiten Bauteil wirksam angeordnet sind.
- Eine andere Einsatzmöglichkeit ist das Zweimassenschwungrad einer Motor-Kupplungs-Anordnung in einem Fahrzeug.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 den Radialschnitt durch eine Torsionsfedervorrichtung nach dem Stand der Technik, -
2 den Schnitt B-B gemäß1 , -
3 die Seitenansicht eines Abschnitts einer Druckfeder der Torsionsfedervorrichtung, gemäß1 und2 nach dem Stand der Technik, -
4 die Seitenansicht eines Abschnitts einer als Bogen-Druckfeder ausgebildeten Druckfeder einer Torsionsfedervorrichtung gemäß der Erfindung, -
5 einen Ausschnitt der Torsionsfedervorrichtung ähnlich derjenigen gemäß2 , wobei zwei sich in ihren Aufnahmen befindliche Bogen-Druckfedern teilweise dargestellt sind, und -
6 die Ansicht eines axialen Endabschnitts einer erfindungsgemäßen Druckfeder in Blickrichtung der Längsachse der Feder. - Ausführliche Beschreibung der Figuren
- Die Zusammenschau der
3 und4 offenbart den Unterschied zwischen einer Druckfeder4 nach dem Stand der Technik (dargestellt in3 ) und gemäß der Erfindung (dargestellt in4 ). Zu sehen ist jeweils der eine axiale Endabschnitt7 einer Druckfeder4 mit dem axialen Ende5 . Die Feder4 selber ist bogenförmig ausgebildet und verläuft entlang ihrer gekrümmten Längsachse12 . - In
3 ist zu erkennen, dass die Feder4 im Endabschnitt7 zusammengedrückte Windungen9 aufweist, die am axialen Ende5 so angeschliffen sind, dass sich eine ebene Endfläche16 ergibt. Diese Endfläche16 steht senkrecht auf der Längsachse12 . Bei einer vorbekannten Druckfeder4 wird also die letzte Windung9 soweit abgeschliffen, dass die relativ plane Endfläche18 , die als Auflagefläche dient, erzeugt wird. - Dem gegenüber ist dies bei der erfindungsgemäßen Lösung gemäß
4 nicht der Fall: Alle Windungen9 der als Bogen-Druckfeder gestalteten Druckfeder4 verlaufen – in Achsrichtung12 betrachtet – äquidistant, d. h. von Windung9 zu Windung9 schreitet die Druckfeder4 stets in gleichen Abständen in Richtung der Längsachse12 fort. Das axiale Ende5 der Druckfeder4 wird durch eine Trennstelle17 gebildet, die dadurch entstanden ist, dass hier der gewickelte Federdraht von einem (nicht dargestellten) Restteil abgetrennt wurde. Folglich weist der axiale Endbereich7 hier keine senkrecht zur Achse12 verlaufende ebene Fläche auf. - Allerdings vereinfacht sich die Herstellung der Druckfeder
4 hierdurch signifikant. Die Bogenform der Druckfeder4 wird bereits beim Wickeln der Druckfeder4 aus einem Federdraht durch eine CNC-Maschine erzeugt. Die ggf. wärmebehandelte Druckfeder4 wird dann an der Trennstelle17 abgelängt. Es entfallen die im Stand der Technik üblichen Prozessschritte Schleifen, Handhaben und Anlassen, was die Herstellkosten der Druckfeder4 erheblich senkt. - In
5 ist die Aufnahme10 für die Druckfeder4 im zweiten Bauteil3 der Torsionsfedervorrichtung in Form der Mitnehmerscheibe dargestellt. Zu sehen sind zwei in Umfangsrichtung angrenzende Aufnahmen10 , in denen jeweils eine Druckfeder4 angeordnet ist. Eingesetzt sind die Druckfedern4 , wie sie in4 gezeigt sind. Beachtlich ist, dass hier das in Umfangsrichtung liegende Ende der Aufnahme10 eine angepasste Form11 aufweist, die derjenigen der Druckfeder4 entspricht, wenn diese gemäß der vorstehenden Erläuterung durch Abtrennen von einem gewickelten Draht hergestellt wird. Durch eine entsprechende Gestaltung der Aufnahme10 kann also dafür gesorgt werden, dass trotz nicht-planer axialer Endfläche der Druckfeder4 diese in der Aufnahme10 sauber an der Begrenzungsfläche11 der Aufnahme10 anliegt. - In
6 ist eine spezielle Ausgestaltung des axialen Endes der Druckfeder4 zu sehen. Hier ist das abgetrennte Ende der Feder4 , also die Trennstelle17 , so umgebogen, dass ein endseitiges Drahtstück13 sich senkrecht zur Achse12 radial nach innen erstreckt. Das Drahtstück13 ragt dabei etwa bis zur Mitte der Druckfeder4 radial nach innen. Bei der ungeschliffenen Druckfeder4 wird also der Federdraht abgeschnitten und die letzte Windung ca. 90° zur Federmittenlinie ausgerichtet. -
- 1
- Torsionsfedervorrichtung
- 2
- erstes Bauteil (Laufmantel)
- 3
- zweites Bauteil (Mitnehmerscheibe)
- 4
- Druckfeder
- 5
- axiales Ende
- 6
- axiales Ende
- 7
- Endabschnitt
- 8
- Endabschnitt
- 9
- Windung
- 10
- Aufnahme
- 11
- angepasste Form
- 12
- Längsachse
- 13
- Drahtstück
- 14
- Federspeicher
- 15
- Anlagefläche
- 16
- Endfläche
- 17
- Trennstelle
Claims (11)
- Torsionsfedervorrichtung (
1 ) zum Federn eines ersten Bauteils (2 ) gegen ein zweites Bauteil (3 ), wobei zwischen den beiden Bauteilen (2 ,3 ) mindestens eine Druckfeder (4 ) angeordnet ist, die eine relative elastische Verdrehung zwischen den beiden Bauteilen (2 ,3 ) zulässt, wobei sich die mindestens eine Druckfeder (4 ) über einen Teil des Umfangs zumindest eines der Bauteile (2 ,3 ) bogenförmig erstreckt und wobei die mindestens eine Druckfeder (4 ) als Schraubenfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druckfeder (4 ) an mindestens einem ihrer axialen Enden (5 ,6 ), vorzugsweise an beiden axialen Enden, einen Endabschnitt (7 ,8 ) aufweist, der von einem vom gewickelten Teil der Druckfeder (4 ) abgetrennten Teil gebildet wird. - Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (
4 ) als eine Bogen-Druckfeder ausgebildet ist. - Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Ende (
5 ,6 ) der Bogen-Druckfeder nach dem Abtrennen vom gewickelten Teil keine weitere Nachbearbeitung aufweist. - Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (
9 ) der Druckfeder (4 ) bzw. der Bogen-Druckfeder über die gesamte Erstreckung der Feder einschließlich der Endabschnitte (7 ,8 ) äquidistant voneinander beabstandet sind. - Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
10 ) für die Druckfeder (4 ) bzw. Bogen-Druckfeder eine dem Endabschnitt (7 ,8 ) der Feder angepasste Form (11 ) aufweist. - Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Endabschnitts (
7 ,8 ) durch ein senkrecht zur Längsachse (12 ) der Druckfeder (4 ) bzw. der Bogen-Druckfeder verlaufendes Drahtstück (13 ) gebildet wird. - Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtstück (
13 ) etwa bis zur Längsachse (12 ) verläuft. - Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenform der Bogen-Druckfeder beim Wickeln der Feder erzeugt wird.
- Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Bestandteil eines Triebrads eines Nebenaggregatezugmitteltriebs eines Verbrennungsmotors ist.
- Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Federspeicher (
14 ) mehrere Druckfedern (4 ) bzw. mehrer Bogen-Druckfedern aufweist, die jeweils umfangseitig wechselweise zwischen einem als Laufmantel (2 ) ausgebildeten ersten Bauteil und einem als Mitnehmerscheibe (3 ) ausgebildeten zweiten Bauteil wirksam angeordnet sind. - Torsionsfedervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bestandteil eines Zweimassenschwungrades ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610039739 DE102006039739A1 (de) | 2006-08-24 | 2006-08-24 | Torsionsfedervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610039739 DE102006039739A1 (de) | 2006-08-24 | 2006-08-24 | Torsionsfedervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006039739A1 true DE102006039739A1 (de) | 2008-02-28 |
Family
ID=38973295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610039739 Withdrawn DE102006039739A1 (de) | 2006-08-24 | 2006-08-24 | Torsionsfedervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006039739A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019122834A1 (de) * | 2019-08-26 | 2021-03-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Riemenscheibenentkoppler mit lokal aufgedicktem Flansch |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69509399T2 (de) * | 1994-10-14 | 1999-11-04 | 730143 Ontario Inc., Woodbridge | Kurbelwelleentkuppler |
FR2801082A1 (fr) * | 1999-11-17 | 2001-05-18 | Valeo | Amortisseur de torsion, en particulier pour embrayage a friction de vehicule automobile |
JP2002181099A (ja) * | 2000-12-12 | 2002-06-26 | Teikoku Tsushin Kogyo Co Ltd | 圧縮コイルバネ |
-
2006
- 2006-08-24 DE DE200610039739 patent/DE102006039739A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120822 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20130827 |