DE102006039544A1 - Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges - Google Patents
Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006039544A1 DE102006039544A1 DE102006039544A DE102006039544A DE102006039544A1 DE 102006039544 A1 DE102006039544 A1 DE 102006039544A1 DE 102006039544 A DE102006039544 A DE 102006039544A DE 102006039544 A DE102006039544 A DE 102006039544A DE 102006039544 A1 DE102006039544 A1 DE 102006039544A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bow
- mass flywheel
- bow spring
- torsional vibration
- vibration damper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/133—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/134—Wound springs
- F16F15/1343—Wound springs characterised by the spring mounting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Es wird ein Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges mit einem Primärmassenschwungrad und einem Sekundärmassenschwungrad vorgeschlagen, welche gegen den Widerstand von zumindest einem mittels Beaufschlagungsbereichen begrenzten Energiespeicher relativ zueinander verdrehbar sind, wobei jeder Energiespeicher durch zumindest einen zusätzlichen Anschlagbereich unterteilt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, mit einem Primärmassenschwungrad und einem Sekundärmassenschwungrad, welche gegen den Widerstand von zumindest einem mittels Beaufschlagungsbereichen begrenzten Energiespeicher relativ zueinander verdrehbar sind.
- Aus der Fahrzeugtechnik sind Torsionsschwingungsdämpfer, wie z.B. Bogenfederdämpfer oder dergleichen, hinreichend bekannt. Diese Bogenfederdämpfer werden bei der Drehmomentenübertragung zwischen dem Antrieb und dem Getriebe eines Fahrzeuges zum Dämpfen von Schwingungen verwendet. Üblicherweise weist der Bogenfederdämpfer ein Primärmassenschwungrad und ein Sekundärmassenschwungrad auf, die gegen den Widerstand von Bogenfedern als Dämpfungseinrichtung relativ zueinander verdrehbar sind.
- Das Primärmassenschwungrad ist üblicherweise mit einer Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine des Fahrzeuges verbunden. Das Sekundärmassenschwungrad ist mit einer Reibungskupplung mit dazwischen liegender Kupplungsscheibe befestigt, über die eine Eingangswelle eines Getriebes zu- und abkuppelbar ist. Die Schwungräder sind über eine Lagerung zueinander verdrehbar gelagert, wobei zwischen den beiden Schwungmassen die Dämpfungseinrichtung mit den Bogenfedern wirksam wird. Das Primärmassenschwungrad und das Sekundärmassenschwungrad besitzen Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeicher bzw. Bogenfedern, wobei die Beaufschlagungsbereiche durch in die das Primärmassenschwungrad bildenden Blechteile eingebrachte Einprägung gebildet werden. An dem Sekundärmassenschwungrad ist ein flanschartiges Beaufschlagungsbauteil vorgesehen. Das Beaufschlagungsbauteil dient als Drehmomentübertragungselement zwischen den Bogenfedern und dem Sekundärmassenschwungrad. Insgesamt werden ringförmige Räume mit einem torusartigen Bereich gebildet, in denen die Bogenfedern bzw. die Energiespeicher aufgenommen sind.
- Es hat sich gezeigt, dass es von Vorteil ist, wenn vier über den Umfang des Bogenfederdämpfers vorgesehene Bogenfedern verwendet werden, um in Zug bzw. in Schubrichtung bei der Drehmomentenübertragung unterschiedliche Bogenfedern zu beanspruchen. Neben der Erhöhung der erforderlichen Anzahl von Energiespeichern bzw. Bogenfedern ist es auch erforderlich das flanschartige Bauteil an dem Sekundärmassenschwungrad verdreht einzubauen. Somit wird bei dem bekannten Torsionsschwingungsdämpfer durch die Verdoppelung der An zahl der Energiespeicher die Herstellungskosten und auch die Montage sowie die Werkzeugkosten erhöht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Torsionsschwingungsdämpfer der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welcher die Aufteilung der Zug- und der Schubbeanspruchung in vorteilhafter Weise ermöglicht und zudem kostengünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, mit einem Primärmassenschwungrad und einem Sekundärmassenschwungrad gelöst, welche gegen den Widerstand von zumindest einem mittels Beaufschlagungsbereichen begrenzten Energiespeicher relativ zueinander verdrehbar sind, wobei jeder Energiespeicher durch zumindest einen zusätzlichen Anschlagbereich unterteilt ist.
- Auf diese Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfer eine Unterteilung der verwendeten Energiespeicher geschaffen, ohne zusätzliche Energiespeicher zu verwenden. Somit kann die gewünschte Aufteilung in Zug- und Schubanteile bei der Drehmomentenübertragung ermöglicht werden, ohne dass die Anzahl der Energiespeicher erhöht werden muss und auch ohne dass zusätzliche Montage- sowie Werkzeugkosten anfallen.
- Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann als Energiespeicher zumindest ein koaxial zueinander angeordnetes Bogenfederpaar vorgesehen sein. Die Bogenfederpaare sind über den Umfang des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers verteilt angeordnet. Vorzugsweise können zwei Bogenfederpaare verwendet werden, die jeweils in einem 180° Bogenwinkelsegment angeordnet sind, wobei jedes Bogenfederpaar in einem in diesem Bogenwinkelsegment sich erstreckenden ringförmigen Raum geführt ist, wobei die Enden der Bogenfedern des Bogenfederpaares jeweils an entsprechenden Beaufschlagungsbereichen des Torsionsschwingungsdämpfers anliegen. Es sind auch andere konstruktive Ausgestaltungen des Bogenfederdämpfers möglich.
- Um die gewünschte Unterteilung der Energiespeicher bzw. der Bogenfedern zu realisieren, können die Windungen der Bogenfedern jedes Bogenfederpaares an einem vorbestimmten Bereich zum Bilden eines in beide Richtungen wirkenden Anschlages arretiert werden. Wenn bei zwei verwendeten Bogenfederpaaren jedes Bogenfederpaar an einem vorbestimmten Bereich arretiert wird, kann quasi eine so genannte Pseudo-Viererteilung erreicht werden, so dass sich die gleiche Wirkungsweise des Bogenfederdämpfers ergibt, wie bei einem Bogenfederdämpfer mit vier Bogenfederpaaren.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwei Bogenfederpaare über den Umfang des Primärmassenschwungrades und des Sekundärmassenschwungrades angeordnet sind, wobei jedes Bogenfederpaar durch den zusätzlichen Anschlagbereich in ein erstes Bogenwinkelsegment von etwa 30° und ein zweites Bogenwinkelsegment von etwa 120° unterteilt sind. Diese Unterteilung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Es sind aber auch andere Unterteilungen möglich.
- Um die Unterteilung jedes Bogenfederpaares konstruktiv zu realisieren, kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass zumindest ein Klemmblech oder dergleichen verwendet wird. Das Klemmblech kann an unmittelbar aber auch mittelbar an dem Primärmassenschwungrad oder auch an anderen mit dem Primärmassenschwungrad verbundenen Bauteilen befestigt werden. Beispielsweise kann das Klemmblech auch an dem Deckelbauteil des Primärmassenschwungrades befestigt werden. Das Klemmblech wird drehfest mit dem Primärmassenschwungrad verbunden, so dass es zwischen die Federwindungen der Bogenfedern des Bogenfederpaares greifen kann, so dass diese Windungen ortsfest an diesem Anschlagbereich bzw. an dem Klemmblech gehalten werden. Somit wird die gewünschte Unterteilung der Bogenfedern des Bogenfederpaares erreicht. Es sind auch andere konstruktive Ausführungen zum Festlegen der Windungen der Bogenfedern vorstellbar.
- Eine weitere mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass die Unterteilung jedes Bogenfederpaares durch ein Presselement oder dergleichen realisiert wird, welches an dem Primärmassenschwungrad unmittelbar oder mittelbar befestigt ist.
- Das Presselement ist derart verformbar, dass es zumindest teilweise zwischen die Windungen der Bogenfedern des Bogenfederpaares bringbar ist. Auf diese Weise werden die Windungen an diesem vorbestimmten Bereich arretiert, so dass die gewünschte Unterteilung der Bogenfedern realisiert wird. Es ist möglich, dass zwei gegenüberliegende Presselemente verwendet werden, um eine sichere Arretierung der Bogenfedern zu realisieren. Vorzugsweise kann als Presselement ein Gummiteil oder dergleichen verwendet werden, welches aufgrund seiner elastischen Eigenschaften die ausreichende Verformung bei der Montage realisieren kann.
- Es ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung möglich, dass die Bogenfedern eines Bogenfederpaares durch einen Federclip oder dergleichen an den zusätzlichen Anschlagbereich miteinander verbunden werden. Dazu kann der Federclip an einer Windung der inneren Feder und an einer Windung der äußeren Feder befestigt werden, um diese dann miteinander zu verbinden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine axial geschnittene Ansicht eines als Bogenfederdämpfer ausgebildeten Torsionsschwingungsdämpfers mit Klemmblechen zur Unterteilung der Bogenfedern; -
2 eine quer geschnittene Ansicht des Bogenfederdämpfers gemäß1 ; -
3 eine axial geschnittene Ansicht des Bogenfederdämpfers mit Presselementen zur Unterteilung; und -
4 eine quer geschnittene Ansicht des Bogenfederdämpfers gemäß3 . - In den
1 bis4 sind verschiedene Ausführungsformen eines als Bogenfederdämpfer1 ausgebildeten Torsionsschwingungsdämpfers dargestellt. Der Bogenfederdämpfer1 weist bei sämtlichen Ausführungsformen ein geteiltes Schwungrad auf, welches eine an einer nicht gezeigten Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine befestigbares Primärmassenschwungrad2 und ein zweites Sekundärmassenschwungrad3 umfasst. Auf dem Sekundärmassenschwungrad3 ist eine Reibungskupplung unter Dazwischenlegung einer Kupplungsscheibe befestigbar, über die eine ebenfalls nicht dargestellte Eingangswelle eines Getriebes zu- und abkuppelbar ist. - Das Primärmassenschwungrad
2 und das Sekundärmassenschwungrad3 sind über eine Lagerung zueinander verdrehbar gelagert, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen radial außerhalb der Bohrung5 zur Durchführung von Befestigungsschrauben für die Montage des Primärmassenschwungrades2 an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine angeord net ist. Zwischen dem Primärmassenschwungrad2 und dem Sekundärmassenschwungrad3 ist eine Dämpfungseinrichtung6 wirksam, die Energiespeicher umfasst, welche bei den gezeigten Ausführungsformen als Bogenfederpaare7 ,8 ausgebildet sind. Jedes Bogenfederpaar7 ,8 weist zwei koaxial zueinander angeordnete Bogenfedern auf, wobei eine innere Schraubenfeder mit einem geringeren Durchmesser und eine äußere Schraubenfeder mit einem größeren Durchmesser vorgesehen sind. - Das Primärmassenschwungrad
2 und das Sekundärmassenschwungrad3 besitzen Beaufschlagungsbereiche9 ,10 , bzw.11 für die Bogenfederpaare7 ,8 . Die Beaufschlagungsbereiche9 ,10 sind durch in die das Primärmassenschwungrad2 bildende Blechteile12 ,13 eingebrachte Anprägungen gebildet. Die axial zwischen den Beaufschlagungsbereichen9 ,10 vorgesehenen Beaufschlagungsbereiche11 sind durch zumindest ein mit dem Sekundärmassenschwungrad3 z.B. über Niete14 verbundenes flanschartiges Beaufschlagungsbauteil15 gebildet. Dieses Beaufschlagungsbauteil15 dient als Drehmomentübertragungselement zwischen den Bogenfederpaaren7 ,8 und dem Sekundärmassenschwungrad3 . Die Beaufschlagungsbereiche11 sind durch am Außenumfang des flanschartigen Beaufschlagungsbauteils15 vorgesehene radiale Arme bzw. Ausleger16 gebildet. Das durch Kaltumformung von Blechmaterial hergestellte Bauteil12 dient zur Befestigung des Primärmassenschwungrades2 bzw. des gesamten geteilten Schwungrades an der Antriebswelle einer Brennkraftmaschine. Radial außen ist das Bauteil12 mit dem ebenfalls aus Blech hergestellten Bauteil13 verbunden. Die beiden Bauteile12 und13 bilden einen ringförmigen Raum21 , der einen torusartigen Bereich22 aufweist. In diesem ringförmigen Raum21 ist jeweils ein Bogenfederpaar7 ,8 aufgenommen. In Umfangsrichtung betrachtet zwischen den Anformungen bzw. den Beaufschlagungsbereichen9 ,10 bilden die Bauteile12 ,13 Ausbuchtungen23 ,24 die den torusartigen Bereich22 begrenzen und die Bogenfederpaare7 ,8 aufnehmen, sowie sowohl in radialer als auch in axialer Richtung führen. - Erfindungsgemäß ist bei dem Bogenfederdämpfer
1 eine Pseudo-Viererteilung der Bogenfederpaare7 ,8 vorgesehen. Dazu wird jedes Bogenfederpaar7 ,8 durch einen zusätzlichen Anschlagbereich unterteilt. Der Anschlagbereich wird bei der in1 und2 gezeigten Ausführungsform durch an das Primärmassenschwungrad2 angeschweißte Klemmbleche25 ,25' gebildet. Die Klemmbleche25 ,25' sind drehfest an dem Primärmassenschwungrad2 befestigt und greifen in die Windungen der Bogenfedern des jeweiligen Bogenfederpaares7 ,8 derart ein, dass die Bogenfeder an diesem Anschlagbereich arretiert sind. - In den
3 und4 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Unterteilung des erfindungsgemäßen Bogenfederdämpfers1 durch ein Presselement, welches als Gummiteil26 ,26' ausgebildet ist, realisiert. Bei der Verwendung von zwei gegenüberliegenden Gummiteilen26 ,26' wird das Gummiteil26 an dem Primärmassenschwungrad2 und das Gummiteil26' an dem Deckel bzw. an der Ausbuchtung23 befestigt. Beim Zusammenbauen des Bogenfederdämpfers1 werden die Gummiteile26 ,26' derart verformt, dass sie zwischen die Windungen der Bogenfedern des jeweiligen Bogenfederpaares7 ,8 gelangen. Dadurch werden die Bogenfedern in diesem Bereich arretiert und bilden einen Anschlagbereich. Zusätzlich kann ein Federclip27 ,27' vorgesehen sein, mit dem jeweils die innere Bogenfeder und die äußere Bogenfeder jedes Bogenfederpaares7 ,8 miteinander verbunden werden. - Bei den dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bogenfederdämpfers
1 werden zwei Bogenfederpaare7 ,8 verwendet. Dadurch wird bei dem erfindungsgemäßen Bogenfederdämpfer1 eine so genannte Pseudo-Viererteilung erreicht. Vorzugsweise wird die Unterteilung derart vorgenommen, dass die Bogenfederpaare7 ,8 jeweils in ein Bogenfederwinkelsegment von 60° und in ein Bogenfedersegment von 120° unterteilt werden. Es sind auch andere Unterteilungen möglich. -
- 1
- Bogenfederdämpfer
- 2
- Primärmassenschwungrad
- 3
- Sekundärmassenschwungrad
- 4
- 5
- Bohrung
- 6
- Dämpfungseinrichtung
- 7
- Bogenfederpaar
- 8
- Bogenfederpaar
- 9
- Beaufschlagungsbereich
- 10
- Beaufschlagungsbereich
- 11
- Beaufschlagungsbereich
- 12
- Blechteile
- 13
- Blechteile
- 14
- Niete
- 15
- Bauteil
- 16
- Ausleger
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- ringförmiger Raum
- 22
- torusartiger Bereich
- 23
- Ausbuchtungen
- 24
- Ausbuchtungen
- 25. 25'
- Klemmblech
- 26. 26'
- Gummiteil
- 27. 27'
- Federclip
Claims (9)
- Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, mit einem Primärmassenschwungrad (
2 ) und einem Sekundärmassenschwungrad (3 ), welche gegen den Widerstand von zumindest einem mittels Beaufschlagungsbereichen (9 ,10 ,11 ) begrenzten Energiespeicher relativ zueinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Energiespeicher durch zumindest einen zusätzlichen Anschlagbereich unterteilt ist. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiespeicher zumindest ein koaxial zueinander angeordnetes Bogenfederpaar (
7 ,8 ) vorgesehen ist, wobei die Windungen der Bogenfedern jedes Bogenfederpaars (7 ,8 ) an einem vorbestimmten Bereich zum Bilden eines Anschlagbereiches arretiert sind. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bogenfederpaare (
7 ,8 ) über den Umfang des Primärmassenschwungrades (2 ) und des Sekundärmassenschwungrades (3 ) angeordnet sind, wobei jedes Bogenfederpaar (7 ,8 ) durch den zusätzlichen Anschlagbereich in ein Bogenwinkelsegment von etwa 60° und ein Bogenwinkelsegment von etwa 120° unterteilt sind. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung jedes Bogenfederpaares (
7 ,8 ) zumindest ein Klemmblech (25 ,25' ) vorgesehen ist. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmblech (
25 ,25' ) an dem Primärmassenschwungrad (2 ) drehfest angeordnet ist. - Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung jedes Bogenfederpaares (
7 ,8 ) ein Presselement an dem Primärmassenschwungrad (2 ) befestigt ist. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement bei der Montage derart verformbar ist, dass es zumindest teilweise zwischen die Windungen der Bogenfedern des Bogenfederpaares (
7 ,8 ) bringbar ist. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement als Gummiteil (
26 ,26' ) ausgebildet ist. - Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federclip (
27 ,27' ) zum Verbinden der inneren Bogenfeder mit der äußeren Bogenfeder eines Bogenfederpaares (7 ,8 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006039544A DE102006039544A1 (de) | 2005-09-06 | 2006-08-23 | Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005042183.0 | 2005-09-06 | ||
DE102005042183 | 2005-09-06 | ||
DE102006039544A DE102006039544A1 (de) | 2005-09-06 | 2006-08-23 | Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006039544A1 true DE102006039544A1 (de) | 2007-03-08 |
Family
ID=37735701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006039544A Withdrawn DE102006039544A1 (de) | 2005-09-06 | 2006-08-23 | Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006039544A1 (de) |
-
2006
- 2006-08-23 DE DE102006039544A patent/DE102006039544A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010025579B4 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE102009021355A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer mit Fliehkraftpendel | |
DE102013220113A1 (de) | Anordnung von Zweimassenschwungrad und Fliehkraftpendeleinrichtung | |
DE102016203042A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
WO2010006570A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE112011103176T5 (de) | An einer Turbine befestigter Massendämpfer mit Schraubenfedern | |
DE102008043781A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs | |
EP1760358B1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges | |
DE102011104415A1 (de) | Schwingungsdämpfungseinrichtung | |
WO2014012547A2 (de) | Schwingungsdämpfer, insbesondere für ein kraftfahrzeug, sowie entsprechende reibkupplung und entsprechendes kraftfahrzeug | |
DE102011011922A1 (de) | Kraftübertragungsflansch für eine Drehmomentübertragungseinrichtung bzw. eine Dämpfereinrichtung, sowie Drehmomentübertragungseinrichtung bzw. Dämpfereinrichtung | |
DE102017106230A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102013226053B4 (de) | Verbindungselement eines Antriebsstranges umfassend ein Federelement und einen Rampenmechanismus | |
DE102004011829A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102021107235B3 (de) | Kompakte Pendelwippendämpferanordung | |
DE102021106477B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102017114521A1 (de) | Pendelmasseanordnung | |
WO2017194053A1 (de) | Reibscheibe für einen kupplungsscheibendämpfer | |
DE102016210462A1 (de) | Kupplungsscheibe mit einer Versatzausgleichsvorrichtung | |
DE102006039544A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Fahrzeuges | |
DE102009041467A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
WO2020228899A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer mit mehrflanschdämpfer und vordämpfer sowie system und kupplungsscheibe mit drehschwingungsdämpfer | |
DE102009030970A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102010036163B4 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE102019130273A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120822 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20130824 |