DE102006039519B3 - Verfahren zur Positionsermittlung einer in einem Rad eines Kraftfahrzeugreifens vorgesehenen Radelektronik - Google Patents

Verfahren zur Positionsermittlung einer in einem Rad eines Kraftfahrzeugreifens vorgesehenen Radelektronik Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionserkennung einer in einem Rad (3) eines Kraftfahrzeuges vorgesehenen Radelektronik unter Verwendung einer Befestigungsvorrichtung mit mechanisch gekoppelter antreibender Drehvorrichtung, bei dem - eine Nullposition des Rads (3) bezüglich seiner Drehrichtung bestimmt und an eine Auswerteeinheit (6) übermittelt wird, - das Rad mit einer Drehgeschwindigkeit, die der Auswerteeinheit (6) bekannt ist, um eine volle Umdrehung gedreht wird, - ein in der Radelektronik (3) integrierter Sender (4) während der einen Umdrehung des Rads (3), wenigstens zwei elektromagnetische Signale aussendet, - ein außerhalb des Rads angeordneter Empfänger (5) die Intensität der wenigstens zwei Signale misst, und an die angeschlossene Auswerteeinheit (6) weiterleitet, - mittels der wenigstens zwei gemessenen Signale die Winkel-Position des Senders (4) im Rad (3) in Abhängigkeit von der Nullposition des Rads (3) ermittelt wird. Das beschriebene Verfahren ist vorzugsweise im Zusammenhang mit der Demontage von Reifen anzuwenden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionsermittlung einer in einem Rad eines Kraftfahrzeugreifens vorgesehenen Radelektronik.
  • Nicht zuletzt aufgrund der Gesetzgebung in den USA, auch unter NHTSA bekannt, werden Kraftfahrzeuge weltweit zunehmend mit Raddruckkontrollsystemen ausgestattet. Das hat zur Folge, dass Werkstätten zunehmend Räder mit einer eingebauten Radelektronik montieren bzw. warten. Die Abnützung eines Reifenmantels erfordert dessen Demontage von der Felge. Dabei kann die Radelektronik beschädigt werden, da das Vorhandensein bzw. die Position der Radelektronik im Rad von außen nicht ersichtlich ist. Auch gibt es für Werkstätten keinerlei Hinweise, ob in einem Rad eine Radelektronik eingebaut ist bzw. an welcher Stelle die Radelektronik montiert ist. Darüber hinaus gibt es verschiedenste Möglichkeiten Radelektroniken örtlich anzuordnen bzw. zu montieren. Dazu zählt die sog. Aluventil-Fixierung, ohne Ventil-Fixierung oder mit Gummiventil-Fixierung, Dadurch wird es einer Werkstatt zusätzlich erschwert, Positionen möglicher Radelektroniken zu erkennen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung von Radelektroniken.
  • Aus der DE 101 35 936 A1 ist eine Einrichtung für die Überwachung mindestens eines Parameters mehrerer Fahrzeugräder bekannt. Hierbei werden Radparameter mit einer Detektoreinheit gemessen und über eine Sendeeinheit an eine Steuereinheit übertragen. Hinsichtlich der Zuordnung der an den Rädern angeordneten Detektoreinheiten zu den Radpositionen wird das Übertragungssignal analysiert. Hierzu wird das vorzugsweise phasen- oder frequenzmodulierte Signal, das an die Steuereinheit übertragen wird, auch hinsichtlich des Übertragungswegs analysiert. Das betrifft zum Einen die Winkelstellung des Rads und der damit einhergehenden Position der Detektoreinheit und zum Anderen den Einfluss der Fahrzeugkomponenten, die im Signalweg angeordnet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, die einen Wechsel des Radmantels ermöglichen, ohne dass eine Radelektronik im Rad beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Positionserkennung einer Radelektronik mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Verfahren zur Positionserkennung einer in einem Rad eines Kraftfahrzeuges vorgesehenen Radelektronik, unter Verwendung einer Befestigungsvorrichtung für das Rad mit mechanisch gekoppelter, das Rad antreibender Drehvorrichtung vorgesehen, dass
    • – eine Nullposition des Rads bezüglich seiner Drehrichtung bestimmt und an eine Auswerteeinheit übermittelt wird,
    • – das Rad mittels der Drehvorrichtung mit einer Drehgeschwindigkeit, die der Auswerteeinheit bekannt ist, um eine volle Umdrehung gedreht wird,
    • – ein in der Radelektronik integrierter Sender während der einen Umdrehung des Rads, wenigstens zwei elektromagnetische Signale aussendet,
    • – ein außerhalb des Rads angeordneter Empfänger die Intensität der wenigstens zwei Signale misst, und dass
    • – mittels der wenigstens zwei gemessenen Signale die Winkel-Position des Senders im Rad in Abhängigkeit von der Nullposition des Rads ermittelt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Nullposition die Startposition des Drehvorganges verwendet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Nullposition mittels eines Winkelmessgerätes ermittelt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungsvorrichtung mit der Drehvorrichtung in eine Montagevorrichtung für Reifen integriert.
  • Durch die Kenntnis der Position des Senders und damit der Radelektronik, kann eine Beschädigung der Radelektronik bei der Demontage eines Reifenmantels vermieden werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 eine Montagevorrichtung für Reifen; und
  • 2 die Intensitätsverteilung von mehreren während einer Radumdrehung empfangenen Messsignalen.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Montagevorrichtung 1 für Reifen mit einer Befestigungsvorrichtung 2 für ein Rad 3 mit darauf montierten Reifen. Das Rad 3 ist mit einer Radelektronik vorgesehen. Ferner ist ein im Reifen befestigter Sender 4 vorgesehen, der in unmittelbarer Nähe der Radelektronik angeordnet ist. Mittels einer mit der Befestigungsvorrichtung 2 mechanisch gekoppelten Antriebsvorrichtung wird das Rad 3 während eines Messvorgangs in eine Drehbewegung versetzt. Während dieses Messvorgangs sendet der Sender 4 Signale an einen außerhalb des Rads 3 vorgesehenen Empfänger, der an der Montagevorrichtung 1 befestigt ist. Vor Beginn des Messvorgangs wird zunächst eine Nullposition des Rads 1 bezüglich der Drehrichtung bestimmt und an eine Auswerteeinheit 6 übermittelt. Anschließend wird das Rad 1 mit einer Drehgeschwindigkeit, die der Auswerteeinheit 6 bekannt ist, um eine volle Umdrehung gedreht. Dabei sendet der Sender 4, der örtlich nah an der Radelektronik im Rad 1 angeordnet ist, während der einen Umdrehung des Rads wenigstens zwei elektromagnetische Signale, insbesondere Funksignale, die vom außerhalb des Rads angeordneten Empfänger 5 empfangen werden. Dieser Empfänger 5 misst die Intensität der wenigstens zwei Signale und leitet diese an die angeschlossene Auswerteeinheit 6 weiter. Die Auswerteeinheit 6 ermittelt aus den wenigstens zwei gemessenen Signalen und der resultierenden Intensitätsverteilung die jeweilige Winkel-Position des Senders 4 im Rad in Abhängigkeit von der Nullposition des Rads. Das Ergebnis wird zweckmäßig an einer der Auswerteeinheit zugeordneten Anzeigeeinrichtung 7 optisch darstellt.
  • 2 zeigt eine von einem Winkel α winkelabhängige Intensitätsverteilung von mehreren Signalen, die der Empfänger 5 gemessen hat. Der Winkel α beschreibt den Winkel, um den sich das Rad 3 vom Nullpunkt wegbewegt hat. Dabei zeigt die Winkelabhängigkeit in diesem Beispiel ein Maximum 11 bei 270°, wodurch der Sender 4 im Rad 3 lokalisiert werden kann.
  • Das beschriebene Verfahren ist vorzugsweise im Zusammenhang mit der Demontage von Reifen anzuwenden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Positionserkennung einer in einem Rad (3) eines Kraftfahrzeuges vorgesehenen Radelektronik unter Verwendung einer Befestigungsvorrichtung (2) für das Rad (3) mit mechanisch gekoppelter, das Rad (3) antreibender Drehvorrichtung, bei dem – eine Nullposition des Rads (3) bezüglich seiner Drehrichtung bestimmt und an eine Auswerteeinheit (6) übermittelt wird, – das Rad (3) mittels der Drehvorrichtung mit einer Drehgeschwindigkeit, die der Auswerteeinheit (6) bekannt ist, um eine volle Umdrehung gedreht wird, – ein in der Radelektronik integrierter Sender (4) während der einen Umdrehung des Rads (3), wenigstens zwei elektromagnetische Signale aussendet, – ein außerhalb des Rads angeordneter Empfänger (5) die Intensität der wenigstens zwei Signale misst, und an die angeschlossene Auswerteeinheit (6) weiterleitet, – mittels der wenigstens zwei gemessenen Signale die Winkel-Position des Senders (4) im Rad (3) in Abhängigkeit von der Nullposition des Rads (3) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Nullposition die Startposition des Drehvorganges verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nullposition mittels eines Winkelmessgerätes ermittelt wird.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Befestigungsvorrichtung (2) für ein Rad (3) mit mechanisch gekoppelter, das Rad (3) antreibender Drehvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (2) mit der Drehvorrichtung in eine Montagevorrichtung (1) für Reifen integriert ist.
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