DE102006039469B4 - Verkleidungsbaugruppe für eine Kraftfahrzeugfront sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Verkleidungsbaugruppe - Google Patents
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Abstract
– mit einer Stoßfängerverkleidung (2) mit einer Sichtseite (3) und einer dem Fahrzeuginneren zugewandten Innenseite (4),
– mit einer an der Stoßfängerverkleidung (2) festgelegten Kühlerverkleidung (5),
– wobei die Kühlerverkleidung (5) derart formschlüssig mit der Stoßfängerverkleidung (2) verbunden ist, dass die Kühlerverkleidung (5) von der Sichtseite (3) der Stoßfängerverkleidung (2) her an der Stoßfängerverkleidung (2) montierbar ist,
– wobei die Stoßfängerverkleidung (2) die Kühlerverkleidung (5) abschnittsweise umlaufend umgibt und dort, wo sie an der Kühlerverkleidung (5) anliegt, eine um die Kühlerverkleidung (5) umlaufende Aufnahmenut (9) aufweist, die einen Stirnkantenbereich (10) einer Aufnahmekante (11) der Kühlerverkleidung (5) aufnimmt,
– wobei die Aufnahmekante (11) zur formschlüssigen Verbindung der Kühlerverkleidung (5) mit der Stoßfängerverkleidung (2) mehrere Rastelemente (12) aufweist, die hierzu komplementär ausgeführte Rastausnehmungen oder Rastöffnungen (13) hintergreifen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmungen oder Rastöffnungen (13) im Boden der Aufnahmenut (9) angeordnet...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verkleidungsbaugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Verkleidungsbaugruppe.
- Aus der
DE 101 16 283 A1 ist eine gattungsgemäße Verkleidungsbaugruppe bekannt. - Die
DE 698 00 304 T2 zeigt eine Kühlergrill-Anordnung mit einem Rahmenteil, welches über einem Zentrierelement in eine entsprechende Öffnung in einer Stoßfängerverkleidung eingesetzt ist. Die eigentliche Befestigung erfolgt über Haltebügel mit Verschraubungsösen. - Die
DE 102 17 160 A1 zeigt eine Kühlergitter-Stoßfänger-Anordnung, bei der eine Verbindung des Kühlergitters mit den Stoßfänger über C-Nuten sowie über zusätzliche Rastelemente zwischen den C-Nut-Abschnitten erfolgt. - Kühlerverkleidungen, die von einer Frontseite her montiert werden können, sind ferner bekannt aus der
US 4,354,566 sowie aus derJP 09 193 727 A - Eine weitere Verkleidungsbaugruppe ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Hinsichtlich der Montage der Kühlerverkleidung an der Stoßfängerverkleidung und hinsichtlich des Aufwandes, der zur Erfüllung von Fußgängerschutz-Richtlinien erforderlich ist, hat die bekannte Verkleidungsbaugruppe noch Verbesserungsbedarf.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkleidungsbaugruppe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie sich unaufwändiger fertigen lässt und dabei gleichzeitig auch gehobenen Anforderungen beim Fußgängerschutz genügt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verkleidungsbaugruppe mit allen im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
- Es wurde erkannt, dass sich Probleme, die mit der bekannten Verkleidungsbaugruppe verbunden waren, dadurch lösen lassen, dass die Kühlerverkleidung nicht mehr von der Fahrzeuginnenseite her mit der Stoßfängerverkleidung verbunden wird, sondern von außen, also von der Sichtseite der Stoßfängerverkleidung her. Die so resultierende Verkleidungsbaugruppe kann bei gleichzeitiger Erfüllung von Fußgängerschutz-Randbedingungen mit größeren Designfreiheitsgraden realisiert werden. Die Montage von der Sichtseite der Stoßfängerverkleidung her, vorzugsweise durch Aufrasten, ist zudem einfacher, was die Produktionskosten senkt. Zudem muss im Stoßfänger kein Bauraum für die Kühlerverkleidungs-Montage vorgehalten werden, was bei gleichen Stoßfängerabmessungen zu besseren Möglichkeiten bei der energieabsorbierenden Auslegung des Stoßfängers führt. Die Stoßfängerverkleidung umgibt die Kühlerverkleidung abschnittsweise umlaufend. Dort, wo die Stoßfängerverkleidung an der Kühlerverkleidung anliegt, weist die Stoßfängerverkleidung eine um die Kühlerverkleidung herumlaufende Aufnahmenut auf, die einen Stirnkantenbereich einer Aufnahmekante der Kühlerverkleidung aufnimmt. Die Aufnahmekante hat eine Mehrzahl an Rastelementen. Bei vormontierter Verkleidungsbaugruppe am Ort der Rastelemente sind im Boden der Aufnahmenut Rastöffnungen ausgebildet, die komplementär zu den Rastelementen ausgebildet sind und von den Rastelementen hintergriffen wer den. Dies führt zu einer sicheren und stabilen Verbindung der Kühlerverkleidung mit der Stoßfängerverkleidung. Die Rastelemente ermöglichen einen sicheren Halt der Kühlerverkleidung an der Stoßfängerverkleidung. Eine C-Nut nach Anspruch 2 führt dabei einerseits zu einer sehr sicheren Rastverbindung und ist andererseits montagefreundlich.
- Ein Prallkörper nach Anspruch 3 führt zu einer vorteilhaft hohen energieabsorbierenden Wirkung des Stoßfängers in einem für den Fußgängerschutz kritischen Bereich, nämlich beim Übergang der Stoßfängerverkleidung zur Kühlerverkleidung. Dort treten bei einem Fußgängeraufprall oft hohe Kräfte auf, die zum Beispiel durch Pendel- und Lower Leg-Prüfungen simuliert werden. Diese Kräfte können durch den direkt hinter der Aufnahmenut angeordneten Prallkörper gut von der Kühlerverkleidung über die Stoßfängerverkleidung und den Prallkörper, zum Beispiel einen Prallschaum, abgeleitet werden.
- Ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 hat die Vorteile, die vorstehend im Zusammenhang mit der Verkleidungsbaugruppe diskutiert wurden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
-
1 eine Ansicht eines Ausschnitts einer Sichtseite einer Verkleidungsbaugruppe für eine Kraftfahrzeugfront; -
2 schematisch einen Schnitt gemäß Linie II-II in1 ; und -
3 schematisch einen Schnitt gemäß III-III in1 . - Eine Verkleidungsbaugruppe
1 für eine in der Zeichnung ansonsten nicht dargestellte Kraftfahrzeugfront hat eine Stoßfängerverkleidung2 . Die Stoßfängerverkleidung2 bildet den sichtseitigen Abschluss eines ansonsten nicht dargestellten Stoßfängers des Kraftfahrzeugs. Die Sichtseite der Stoßfängerverkleidung2 und der gesamten Verkleidungsbaugruppe1 ist dem Betrachter der1 zugewandt. Zur Veranschaulichung ist die Sichtseite in den2 und3 durch die Bezugsziffer3 markiert. - Die Stoßfängerverkleidung
2 hat gegenüberliegend zur Sichtseite3 eine dem Fahrzeuginneren zugewandte Innenseite4 . - An der Stoßfängerverkleidung
2 ist eine Kühlerverkleidung5 festgelegt. Letztere hat einen Kühlerverkleidungs-Grundträger6 und eine auf den Grundträger aufgerastete Kühlerverkleidungs-Umfangslamelle7 . - Die Kühlerverkleidung
5 , im dargestellten Ausführungsbeispiel der Kühlerverkleidungs-Grundträger6 , ist formschlüssig so mit der Stoßfängerverkleidung2 verbunden, dass die Kühlerverkleidung5 von der Sichtseite3 der Stoßfängerverkleidung2 her mit dieser verrastbar ist. - Die Stoßfängerverkleidung
2 umgibt die Kühlerverkleidung5 abschnittsweise umlaufend, nämlich unterhalb der Kühlerverkleidung5 und hochgezogen zu beiden Seiten der Kühlerverkleidung5 . Eine Anlagelinie8 , längs der die Stoßfängerverkleidung2 an der Kühlerverkleidung5 anliegt, hat die Form einer Wanne bzw. eines sehr breiten Buchstaben U. Hiervon ist in der1 nur in etwa das rechte Viertel zu sehen. - Dort, wo die Stoßfängerverkleidung
2 an der Kühlerverkleidung5 anliegt, also längs der Anlagelinie8 , hat die Stoßfängerverkleidung2 eine umlaufende Aufnahmenut9 . Letztere ist im in den2 und3 gezeigten Querschnitt C-förmig. Die Aufnahmenut9 ist also als C-Nut ausgeführt. Die Aufnahmenut9 nimmt einen Stirnkantenbereich10 einer Aufnahmekante11 des Kühlerverkleidungs-Grundträgers6 der Kühlerverkleidung5 auf. Die Aufnahmekante11 hat eine Mehrzahl, im dargestellten Ausführungsbeispiel 6 bis 8, Rastelemente12 , die als Rasthaken ausgebildet sind. Bei montierter Verkleidungsbaugruppe1 am Ort der Rastelemente12 sind im Boden der Aufnahmenut9 Rastöffnungen13 ausgebildet, die komplementär zu den Rastelementen12 ausgebildet sind und von den Rastelementen in der in3 dargestellten Raststellung hintergriffen werden. - Die Verkleidungsbaugruppe
1 wird folgendermaßen montiert:
Zunächst wird die Stoßfängerverkleidung2 mit restlichen Stoßfängerkomponenten zu einem Stoßfänger verbaut. Anschließend wird von der Sichtseite3 der Stoßfängerverkleidung2 her der Kühlerverkleidungs-Grundträger6 mit der Stoßfängerverkleidung2 verrastet. Hierzu werden die Rastelemente12 am Ort der diesen zugeordneten Rastöffnungen13 auf den Boden der Aufnahmenut9 aufgesetzt. Durch Aufdrücken des Kühler verkleidungs-Grundträgers6 von der Sichtseite3 der Stoßfängerverkleidung2 her auf die Stoßfängerverkleidung2 werden die Rastelemente12 durch die Rastöffnungen13 geschoben und rasten in diese ein, wobei die Rastelemente12 die Rastöffnungen13 hintergreifen. Anschließend wird die Kühlerverkleidungs-Umfangslamelle7 in den Kühlerverkleidungs-Grundträger6 eingerastet. - Bei der Montage der Verkleidungsbaugruppe
1 ist es nicht erforderlich, dass die Stoßfängerverkleidung2 von der Innenseite4 her zugänglich ist. Direkt zum Fahrzeuginneren hin und direkt der Aufnahmenut9 benachbart kann daher in der Stoßfängerverkleidung2 ein Prallkörper zur Aufnahme von Stoßenergie angeordnet sein. Ein derartiger Prallkörper ist in der2 schematisch bei14 angedeutet. - Die Stoßfängerverkleidung
2 ist aus einem elastomer-modifizierten Polypropylen (EM PP). Der Kühlerverkleidungs-Grundträger6 ist aus einem glasfaserverstärkten Polyamid (PA6 GF15). Der Kühlerverkleidungs-Grundträger6 kann auch gefertigt sein aus einem anderen thermoplastischen Kunststoff, zum Beispiel Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), insbesondere aus einem Polycarbonat (PC) beinhaltenden ABS (PC ABS).
Claims (4)
- Verkleidungsbaugruppe (
1 ) für eine Kraftfahrzeugfront – mit einer Stoßfängerverkleidung (2 ) mit einer Sichtseite (3 ) und einer dem Fahrzeuginneren zugewandten Innenseite (4 ), – mit einer an der Stoßfängerverkleidung (2 ) festgelegten Kühlerverkleidung (5 ), – wobei die Kühlerverkleidung (5 ) derart formschlüssig mit der Stoßfängerverkleidung (2 ) verbunden ist, dass die Kühlerverkleidung (5 ) von der Sichtseite (3 ) der Stoßfängerverkleidung (2 ) her an der Stoßfängerverkleidung (2 ) montierbar ist, – wobei die Stoßfängerverkleidung (2 ) die Kühlerverkleidung (5 ) abschnittsweise umlaufend umgibt und dort, wo sie an der Kühlerverkleidung (5 ) anliegt, eine um die Kühlerverkleidung (5 ) umlaufende Aufnahmenut (9 ) aufweist, die einen Stirnkantenbereich (10 ) einer Aufnahmekante (11 ) der Kühlerverkleidung (5 ) aufnimmt, – wobei die Aufnahmekante (11 ) zur formschlüssigen Verbindung der Kühlerverkleidung (5 ) mit der Stoßfängerverkleidung (2 ) mehrere Rastelemente (12 ) aufweist, die hierzu komplementär ausgeführte Rastausnehmungen oder Rastöffnungen (13 ) hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmungen oder Rastöffnungen (13 ) im Boden der Aufnahmenut (9 ) angeordnet sind. - Verkleidungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (
9 ) als C-Nut ausgeführt ist. - Verkleidungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmenut (
9 ) direkt zum Fahrzeuginneren hin benachbart in der Stoßfängerverkleidung (2 ) ein Prallkörper (14 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug mit einer Verkleidungsbaugruppe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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- 2006-08-23 DE DE200610039469 patent/DE102006039469B4/de not_active Expired - Fee Related
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