DE102006038803A1 - DYVIR Ein Kunststoffbalg umhüllt zugspannungsfrei eine abgeflachte gleitbeschichtete feststehende Linse. Der Balg wird nach Wunsch/Erfordernis über die Linse mittels beide umklammernde Stellmotoren herumgezogen. - Google Patents

DYVIR Ein Kunststoffbalg umhüllt zugspannungsfrei eine abgeflachte gleitbeschichtete feststehende Linse. Der Balg wird nach Wunsch/Erfordernis über die Linse mittels beide umklammernde Stellmotoren herumgezogen. Download PDF

Info

Publication number
DE102006038803A1
DE102006038803A1 DE200610038803 DE102006038803A DE102006038803A1 DE 102006038803 A1 DE102006038803 A1 DE 102006038803A1 DE 200610038803 DE200610038803 DE 200610038803 DE 102006038803 A DE102006038803 A DE 102006038803A DE 102006038803 A1 DE102006038803 A1 DE 102006038803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
lens
disk
disc
balls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610038803
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Kelz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610038803 priority Critical patent/DE102006038803A1/de
Publication of DE102006038803A1 publication Critical patent/DE102006038803A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/003Repetitive work cycles; Sequence of movements
    • G09B19/0038Sports

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Förderband, welches in alle 360°-Richtungen fördern kann. Mit diesem kann man Dinge, z. B. Ladung, bewegen oder auf diesem kann man gehen/laufen. Entscheidend hierbei ist die Verknüpfung von Steuerungstechnologie zur Simulation einer virtuellen Umgebung. DYVIR (DYnamic VIrtuell Roomsimulation) Ein Kunststoffbalg umhüllt zugspannungsfrei eine abgeflachte gleitbeschichtete feststehende Linse. Der Balg wird nach Wunsch/Erfordernis über die Linse mittels beides umklammernde Stellmotoren herumgezogen. TDS (Transport Disc Shifter) Eine Gleitstoff befüllte verschlossene Gummiblase umhüllt eine Teflonscheibe. Name: "Transportscheibe", "Scheibenlager". Diese liegt in einem Bett. Die Gummihülle wird von äußeren Stellmotoren angetrieben. In einer technisch aufwendigen Form sind in der Linse die Stellmotoren, Steuerungselektronik und per Induktion aufzuladende Akkus integriert, es entsteht eine sich selbstbewegende Scheibe. Liegt diese in einem Gleitbett, welches die Scheibe umschließt, läuft die Scheibe nicht weg, sondern transportiert z. B. Koffer, Pakete etc. in verschiedenste Richtungen. Dies wäre der "Selfmoving TDS", "STDS". Wird Luft in das Bett eingeblasen oder Kugeln zur Lagerung verwendet, verringert sich die Reibung, die Ansteuerung erfolgt per Funk. Erfolgt der Betrieb stationär per Induktion, könnte auf die Akkus verzichtet werden. Leichte Kunststoffscheiben statt Rollenlager.

Description

  • Idee
  • Förderband welches in alle 360° Richtungen fördern kann. Mit diesem kann man Dinge z.B. Ladung bewegen oder auf diesem kann man gehen/laufen. Entscheidend hierbei ist die Verknüpfung von Steuerungstechnologie und Virtueller Umgebung.
  • Die Idee ist ein Simulator für einen virtuellen Raum, in dem sich eine Person in alle Richtungen gehend bewegen kann. Sensoren zeichnen hierzu die Fuß und Körperbewegungen, sowie die eines etwaigen Zeigers/Pointer auf und verrechnen die Daten in Echtzeit mit dem Steuerungssystem und der Virtuellen Umgebung.
  • In der großen Zahl der Computerspiele, Science-Fiction Fans liegt, und Vergnügungsparks die Kundschaft, für meine Idee.
  • Als weiteres Zielfeld nenne ich die Trainingssimulation von Militär bzw. Polizeipersonal, sowie Rettungseinsätze, Verkehrserziehung..
  • Ich nenne es "DYnamic VIrtuell Roomsimulation" oder kurz „DYVIR" oder in Anlehnung an Cyberspace, "Dyvirspace". Dies erinnert an das englische to dive oder diver, eintauchen oder Taucher in virtuellen Räumen. Der Begriff "Diverspace" ließe sich auch ableiten und Schützen.
  • In einer kleinen Form, „Transportscheibe" und deren Reihung eignet sich die Konstruktion auch für die Verholung von Frachtgütern in Flugzeugen. „TransportDisc Shifter" „TDS" (Transportscheiben Verschieber)
  • Konstruktionsidee
  • DYVIR (DYnamic VIrtuell Roomsimulation)
  • Ein Kunststoffbalg umhüllt zugspannungsfrei eine abgeflachte gleitbeschichtete feststehende Linse. Der Balg wird nach Wunsch/Erfordernis über die Linse mittels beides umklammernde Stellmotoren herumgezogen.
  • TDS (TransportDisc Shifter)
  • Eine Gleitstoff befüllte verschlossene Gummiblase umhüllt eine Teflonscheibe. Name: „Transportscheibe", „Scheibenlager". Diese liegt in einem Bett. Die Gummihülle wird von äußeren Stellmotoren angetrieben.
  • In einer technisch aufwendigen Form sind in der Linse die Stellmotoren, Steuerungselektronik und per Induktion aufzuladende Akkus integriert, es entsteht eine sich selbstbewegende Scheibe. Liegt diese in einem Gleitbett, welche die Scheibe umschließt, läuft die Scheibe nicht weg, sondern transportiert z.B. Koffer, Pakete etc. in verschiedenste Richtungen. Dies wäre der „Selfmoving TDS" „STDS". Wird Luft in das Bett eingeblasen oder Kugeln zur Lagerung verwendet verringert sich die Reibung, die Ansteuerung erfolgt per Funk. Erfolgt der Betrieb stationär per Induktion, könnte auf die Akkus verzichtet werden. Leichte Kunststoffscheiben statt Rollenlager.
  • Details DYVIR
  • Die Linse ist eine kreisförmige Scheibe deren Rand von einem großen Radius zu einem kleinen Radius konisch, übergeht. Die dicke der Linse ist der Anforderung entsprechend zu wählen. Die Linse besteht aus zwei oder mehreren Teilen die getrennt voneinander in den Balg eingebracht werden und in diesem z.B. verschraubt werden. Die Linse ist Teflon beschichtet und besteht aus einem verstrebten Aluminium Hohlkörper. Sie kann auch aus zwei oder mehreren verstrebten Kunststoff Spritzgießteilen zusammengesetzt sein.
  • Der Durchmesser der Linse entspricht den Anforderungen, so wäre der Durchmesser für eine Sonderkräfte Trainingsanlage groß, ca. 5 m, und für einen Spielhalle klein, ca. 3 m.
  • Der Kunststoffbalg kann aus den verschiedensten zug- und abriebfesten Kunstoffen bzw. Geweben bestehen. Am besten jedoch wäre eine Gummiblase/Hohlkugel aus dem Material wie es bei Förderbändern genutzt wird. Dieses könnte zusätzlich mit Gleitscheiben gespickt werden.
  • Die Oberfläche der Linse entspricht der Innenoberfläche der Kunststoffblase, so dass keine Zugspannung auftritt. Vor der vollständigen Verschließung der Balgöffnung wird ein den Kunststoff nicht schädigendes Gleitmittel eingefüllt, z.B. Silikonöl.
  • Oberhalb und unterhalb der Linse an deren konischen Rändern greifen für 8 Winkelsegmente 16 Stellmotoren an. Die Linse ist somit von 16 Stellmotoren umfasst.
  • Im Prinzip sind dies angetriebene Gummiräder/Walzen die kardanisch gelagert sind und in einem Zusammenspiel den Kunststoffbalg in die benötigte Richtung bewegen.
  • Diese benötigte Richtung ergibt sich aus der Bewegung der Person auf der Linse.
  • Auf der Linse in der Mitte/Zentrum befindet sich der virtuelle Raum in dem sich die Person bewegt.
  • Dieser virtuelle Raum soll stets im Zentrum verbleiben.
  • Verlässt die Person dieses Zentrum so verschieben die Stellmotoren den Balg mit der Person in das Zentrum.
  • Erfolgt diese Verschiebung in Anpassung an die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit, bewegt sich die Person vermeintlich im virtuellen Raum, verbleibt aber im Festen Raum an der selben Stelle. Ein umlaufender Schutzring verhindert ein unbeabsichtigtes abstürzen.
  • Die Stellmotoren befinden sich in einem Gerüst, welches auf Hydraulikstempel gelagert ist.
  • Verlangt die Virtuelle Umgebung nach einem Anstieg wie etwa einer Schrägen Rampe so bewegen die Stempel das Gerüst in den entsprechenden Winkel.
  • Virtuelle Umwelt
  • Beschreibung für Sonderkräfte Trainingsanlage.
  • Der virtuelle Raum kann für die Person auf zwei Wege erzeugt werden. 360° Projektion auf eine Gewölbte Kuppelinnenfläche vom Zentrum der Kuppel aus. Dort wären dann zusätzliche Sensoren. Vorteil, die Augen sind entspannt. Die Kuppel kann als Kugelfang ausgestaltet werden. Nachteil Zusätzliche Gegenstände welche die Umgebung realistisch machen lassen sich in diesem Raum nicht verwenden. Eine Umrüstung je nach Bedarf wäre einfach.
  • Für zusätzliche Gegenstände die im virtuellen Raum gesehen werden können, und im realen eine Entsprechung verlangen, empfiehlt sich eine Brillenprojektion. Der reale Gegenstand muss dann an der Stelle sein, an dem sich in der Projektion der Gegenstand befindet.
  • So ist es möglich z.B. eine Wand an die der Proband sich anlehnen könnte, durch das einschwenken eines senkrechten Laufbandes an einem Teleskoparm im wirklichen Raum hinein an die Position im virtuellen Raum, zu realisieren. Derartige Teleskoparme sind in der Filmproduktion zu finden. Ebenso wäre es möglich z.B. ein Fenster, eine Tür, zwei Reihen Flugzeugsitze und dergleichen in die virtuelle Umgebung als Realgegenstand einzubringen.
  • Da die virtuelle Umgebung in meiner Erläuterung ein Gebäude ist und das Gebäude bekannt ist, gibt es Bewegungsrichtungen des Probanden die man vorher sagen kann. Er wird also nicht direkt durch eine virtuelle Wand gehen. In diesem Außenumfeld kann man die benötigten Gegenstände bereithalten.
  • In so einem Gebäude gibt es vermutlich auch Treppen. Diese zu simulieren ist ungleich schwieriger. Je realer die virtuelle Umgebung desto schneller vergisst der Proband, dass eine zu sehende Treppe nicht da ist und er wird unweigerlich ins leere treten, daher ist vor einer Virtuellen Treppe in das Bild eine Warnung, z.B. ein roter Treppentritt einzublenden. Dann kann der Proband seine Bewegung darauf einstellen.
  • Eine reale spezielle Rolltreppe, bedarf folgende Eigenschaften. Flache Trittbretter fahren in einem 45° Winkel dem Probanden entgegen. Die unterste nicht mehr betretene Stufe entfernt sich in Bewegungsrichtung des Probanden während sich die Stufen auf denen er sich bewegt nach unten bewegen; Rolltreppenprinzip. Erreicht der Proband in der virtuellen Umgebung den Treppenabsatz, muss die „oberste Stufe" eben/plan auf der Lauffläche liegen, was bedeutet, dass alle anderen Trittflächen ebenfalls in dieser Ebene liegen.
  • Dies ist technisch ein komplexes Problem, und sehr aufwendig, ein Rolltreppenspezialist kann hier helfen.
  • Ich empfehle hier die Kombination aus der in die Grafik eingeblendeten Treppenwarnung in Verbindung mit einem handelsüblichen an einem Teleskoparm befestigten flachen „Treppenstufensimulator".
  • Am Körper des Probanden sind Markierungen angebracht. Sensoren nehmen deren Position auf und es wird aus den Informationen die Bewegungsrichtung bestimmt, Motioncapturing. Der virtuelle Raum sowie das Transportband werden auf diese Bewegung bzw. die Position, Körperhaltung abgestimmt.
  • Verlässt der Proband einen gedachten Virtuellen Raum zu weit, z.B. durch einen Sprung, transportiert ihn die Stellautomatik rcükfrei, langsam zurück in diesen, die Stellautomatik überlagert dann den Ausgleich der Bewegung des Probanden mit der Rückstellbewegung.
  • Die Einstellung der Bodenrelativbewegung sollte dem Gehgefühl angepasst werden, wonach der Proband sich vom Boden abstößt.
  • Verwendet der Proband einen Zeiger/Pointer, so wird dessen virtueller Auftreffpunkt berechnet. Der Pointer ist eine geometrische Figur, z.B. ein Tetraeder mit zwei verlängerten Schenkeln, hierbei ist die Basislinie des zur Spitze laufenden Winkels der Zeiger.
  • Der Zeiger wäre etwa eine Waffe. An dieser müssten die Markierungen entsprechend angebracht werden.
  • Als Munition empfiehlt sich eine Platzpatrone mit größerer Treibladung.
  • Doch auch die Verwendung von echter Munition wäre zu ermöglich. Hierzu ist es nötig den Raum mit Schussfesten Wänden zu umgeben welche auf dem Trägergerüst anzubringen sind.
  • Der Raumsimulator wird entweder über eine Treppe von außen betreten, oder er könnte auch in einem Zimmer integriert sein, wobei die Mechanik im „Keller" läge.
  • Ein Proband würde sich in einer Umgebung mit einem Boden wie im Simulationsraum einen Anzug mit Markierungen anziehen die Brille aufsetzen. Bereits im Realen Raum dem Probanden vertrauten Raum würde die Brille einen Virtuellen Raum erzeugen. Der Proband ginge einen Flur entlang öffnet echte Türen und wäre ohne dass er es sofort merkt im Simulierten Raum. Entscheidend bei diesem und den angestrebten Sinnesbetrug wäre die Akustik, welche die realen Umgebungsgeräusche ausblenden muss.
  • Weiter Features wären Klimaautomaten, Geruch, oder zur Übung von z.B. Flucht aus noch nicht existenter Flugzeugbestuhlung, Rauch.
  • Generell galt, je wirklichkeitsgetreuer die Grafik desto besser die Täuschung.
  • Zur Vorbereitung auf einen Einsatz welcher in einem realen Gebäude stattfinden soll, sind erfahrene Architekten welche mit CAD vertraut sind, heranzuziehen, die in schnellstmöglicher Zeit ein Virtuelles Gebäude erschaffen.
  • Hier wäre es sinnvoll etwaig die CAD Konstruktion von vermutlich gefährdeten Gebäuden vorzubereiten. In diesen virtuellen Gebäuden, in denen echte Photos als Textur verwendet werden könnten, fänden dann vorbereitende Übungen statt.
  • Eine Gefahr hierbei sähe ich allerdings in der „Geheimhaltung", sollten detaillierte Pläne in Falsche Hände geraten. In Verbindung mit einem Spielhallen DYVIR auf Basis der TDS bzw. STDS, böte sich auch etwaigen Übeltätern gewisse Möglichkeiten.
  • Doch auch heute schon können sich Terroristen virtuelle Baupläne erstellen, an denen sie Planspiele durchführen.
  • Ein nützlicher Vorsprung auf Seiten von Rettungskräften aufgrund von eingeübten Bewegungsabläufen hilft mehr, als ein etwaiger Missbrauch schadet.
  • Kontrolle
  • Da ich „Spielhallen" als Kunden genannt habe, ist zu erwähnen, dass dort eher in beliebten Egoshootern gespielt wird und weniger das fahren mit einem Motorrad zu dessen Erprobung stattfindet. Kleinere kompaktere und weniger stabile Anlagen wären auch zu entwickeln.
  • Egoshooter, bzw. die Interaktion mit einem echten Gegner, Multiplayer, macht es nötig dass wenigstens zwei, oder mehr Geräte miteinander verbunden sind. Für ein Sondereinheiten Training gäbe es nun die Möglichkeit, dass jedes Mitglied der Gruppe in einem DYVIR ist, oder dass nur einer im DYVIR ist, während die anderen das Training wie in einem Egoshooter entsprechend dem Multiplayer/Lanmodus erleben.
  • Diese Funktion, die Darstellung und Aufzeichnung der Abläufe, sowie die Echtzeit Übertragung zu einem Ausbilder ist ebenfalls wichtig. Dieser kann während der Aktion alle Abläufe durch Auswählen der einzelnen Personen verfolgen, oder seinen Blick auf die Dinge durch drehen des Bildes verändern. Somit könnte der Beobachter die mögliche Position eines Täters einnehmen und aus dem virtuellen Fenster sehen. Dies wäre die Prüfung, ob der Proband sich in Sichtschutz bewegt. Hierdurch wird auch eine Analyse und Nachbesprechung effektiver.
  • Weitere Nutzung
  • Die Verwendung der TDS, bzw. der STDS welche flach und Kompakt sind, erlauben in Bezug auf „Spielhallen" oder gar Privathaushalten, eine Preisgünstige Großproduktion, deren Einschränkung wäre dann das sich hinwerfen, und das fehlen von eingebrachten realen Objekten.
  • Neben der Lizenzvergabe, dem Bau und Verkauf von grossen Schiesstrainingsanlagen, Fussgängersimulatoren an interessierte Industrie. Könnten kleine Anlagen als Mobile Einrichtung, in der Kinder Verkehrserziehung zur Anwendung kommen.
  • Eine Anordnung von Rollen Kugeln und TDS bzw. STDS böte im Frachtflug eine Chance auf Gewichtsreduzierung. Diese Überlegung bedarf aber eine genauere Prüfung.
  • Zeichnungen
  • In den vereinfachenden Zeichnungen sind Teile meiner Überlegungen wiedergegeben.
  • Es zeigt sich, dass das Grundprinzip einfach ist. Technische Herausforderungen stellen der kardanische die Linse tragende Antrieb, die Koordination, und die Umsetzung von Treppen dar.

Claims (1)

  1. Als Patent unter Schutz gestellt werden soll die Erfindung der Umhüllung eines Linsen- oder Scheibenförmigen Körpers mit einem Balg, mit der Nutzanwendung der um den Körper rutschenden Hülle als Transportfläche, sowie deren Verwendung in den namentlich in der Beschreibung wiedergegebenen Anwendungsfunktionen DYVIR sowie TDS. Der Patentanspruch bezieht sich auf die dynamische virtuelle Raumsimulation, verkürzt DYVIR, der Nutzung der Transportscheibe in jede Richtung als beliebig weit begeh- oder befahrbaren Oberfläche unter Verwendung der Merkmale Balg, Öl, Teflon, Steg, Linse Antrieb, Hydraulik, wie in der Beschreibung angegeben. Der Patentanspruch bezieht sich auf die Nutzung der Erfindung als Transport Scheibe zur Verschiebung von Dingen, englisch, tansport disc shifter, verkürzt TDS, sowie als Gleitlager in einem Gleitbett, wie in der Beschreibung angegeben. Der Patentanspruch bezieht sich auf die Nutzung einer umhüllten Linse als omnidirektionaler Fahrzeugantrieb.
DE200610038803 2006-08-18 2006-08-18 DYVIR Ein Kunststoffbalg umhüllt zugspannungsfrei eine abgeflachte gleitbeschichtete feststehende Linse. Der Balg wird nach Wunsch/Erfordernis über die Linse mittels beide umklammernde Stellmotoren herumgezogen. Withdrawn DE102006038803A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610038803 DE102006038803A1 (de) 2006-08-18 2006-08-18 DYVIR Ein Kunststoffbalg umhüllt zugspannungsfrei eine abgeflachte gleitbeschichtete feststehende Linse. Der Balg wird nach Wunsch/Erfordernis über die Linse mittels beide umklammernde Stellmotoren herumgezogen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610038803 DE102006038803A1 (de) 2006-08-18 2006-08-18 DYVIR Ein Kunststoffbalg umhüllt zugspannungsfrei eine abgeflachte gleitbeschichtete feststehende Linse. Der Balg wird nach Wunsch/Erfordernis über die Linse mittels beide umklammernde Stellmotoren herumgezogen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006038803A1 true DE102006038803A1 (de) 2008-02-21

Family

ID=38954900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610038803 Withdrawn DE102006038803A1 (de) 2006-08-18 2006-08-18 DYVIR Ein Kunststoffbalg umhüllt zugspannungsfrei eine abgeflachte gleitbeschichtete feststehende Linse. Der Balg wird nach Wunsch/Erfordernis über die Linse mittels beide umklammernde Stellmotoren herumgezogen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006038803A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2944615A1 (fr) * 2009-04-21 2010-10-22 Eric Belmon Tapis adapte aux deplacements dans une realite virtuelle
EP3860727A4 (de) * 2018-10-02 2022-07-06 OmniPad, Inc. Omnidirektionale bewegungsfläche mit motorantrieb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6152854A (en) * 1996-08-27 2000-11-28 Carmein; David E. E. Omni-directional treadmill
WO2003033920A2 (en) * 2001-10-12 2003-04-24 Epstein Neil B Omnidirectional moving surface

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6152854A (en) * 1996-08-27 2000-11-28 Carmein; David E. E. Omni-directional treadmill
WO2003033920A2 (en) * 2001-10-12 2003-04-24 Epstein Neil B Omnidirectional moving surface

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2944615A1 (fr) * 2009-04-21 2010-10-22 Eric Belmon Tapis adapte aux deplacements dans une realite virtuelle
WO2010122261A3 (fr) * 2009-04-21 2011-05-12 Eric Belmon Tapis adapte aux deplacements dans une realite virtuelle
JP2012524581A (ja) * 2009-04-21 2012-10-18 アンプリザン 仮想現実での動きに適合するベルト
EP3860727A4 (de) * 2018-10-02 2022-07-06 OmniPad, Inc. Omnidirektionale bewegungsfläche mit motorantrieb
US11911653B2 (en) 2018-10-02 2024-02-27 Omnipad, Inc. Omnidirectional moving surface including motor drive

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US8931741B1 (en) Gravity acceleration station
Ferrein et al. 20 Years of RoboCup: A Subjective Retrospection
EP2920779A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kombinierten simulieren und steuern ferngesteuerter fahrzeuge
KR20180064026A (ko) 가상현실 훈련 시뮬레이션 장치 및 방법
RU130733U1 (ru) Симулятор пилотирования летательных аппаратов
DE102006038803A1 (de) DYVIR Ein Kunststoffbalg umhüllt zugspannungsfrei eine abgeflachte gleitbeschichtete feststehende Linse. Der Balg wird nach Wunsch/Erfordernis über die Linse mittels beide umklammernde Stellmotoren herumgezogen.
EP1393286A2 (de) Reality simulations system (rss)
Whetstone Enhancing psychomotor skill development through the use of mental practice
US10127827B2 (en) Portable egress training device
Ballard The best short stories of JG Ballard
EA020044B1 (ru) Лыжный тренажер
Shao et al. Populating reconstructed archaeological sites with autonomous virtual humans
EP3789824B1 (de) Filmvorführvorrichtung
DE10060466A1 (de) Vorrichtung zur Messung der Beinbewegung und zur Bewegungs-, Umgebungs- und Untergrundsimulation
Akin et al. Vertical Habitability Layout Studies and Neutral Buoyancy/Parabolic Flight Habitat Studies
Lim et al. Capstone Mechanical Engineering Design Project–Develop an Interactive Ball Run Display as STEM Activity for the Waikato Museum
DE102017211283A1 (de) Schuh mit einem Schuhelement und einer Sohle mit einem Tragstrukturelement sowie Verwendung des Schuhs für ein Virtual Reality System
Schwartz New and effective techniques in physics courses for non-science majors and the training of pre-college teachers
Carpenter et al. Developing Firefighter Resiliency: A Success-Based Training Model
Daniel Portable Climbing Simulator
Fisher-Dykman et al. Inclusivity with a Little Bit of STEAM: A blueprint for a five-day camp for children of all abilities featuring activities from the NASA AEROKATS and ROVER Education Network
Logue Teaching African American Discourse: Lessons of a Recovering Segregationist
DE10330994A1 (de) Simulations- und Trainingskugel zur Aufnahme von Personen
Retrospection 20 Years of RoboCup
Perkins " Ground Control to Deaf and Hard of Hearing Students...": Space Camp Provides Lessons in Science, Math, Teamwork, and Fun.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal