DE102006038356A1 - Steckelement - Google Patents

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DE102006038356A1
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Werner Kallee
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Wuerth Elektronik GmbH and Co KG
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Wuerth Elektronik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/57Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals surface mounting terminals

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Ein Steckelement, das zur Anbringung an einer Leiterplatte und zum Einstecken eines Steckers bestimmt ist, enthält in einem Gehöuse ein aus Blech gestanztes und gebogenes Klemmelement. Dieses Klemmelement ist in dem Gehäuse durch Klemmung festgelegt. Es ragt mit zwei Ansätzen aus dem Gehäuse heraus, die außerhalb des Gehäuses rechtwinklig zu der Einsteckrichtung umgebogen sind. Auf der dem Gehäuse abgewandten Seite bilden die Ansätze eine Lötfläche, mit der sie auf Lötpads der Leiterplatte aufgelötet werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckelement für Leiterplatten.
  • Es ist bereits eine Steckhülse für Leiterplatten bekannt, die als Bauteil in durchkontaktierte Bohrungen einer Leiterplatte eingepresst und damit sowohl mechanisch befestigt als auch elektrisch verbunden werden kann. Diese Steckhülse enthält ein Gehäuse, innerhalb dessen ein metallisches Klemmelement angeordnet ist. Es ragt mit zwei Ansätzen auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse heraus und kann mit den herausragenden Ansätzen in durchkontaktierte Bohrungen eingepresst werden. Auf der der Leiterplatte abgewandten Seite enthält das Gehäuse eine Einstecköffnung, durch die ein Stecker in das Klemmelement eingesteckt werden kann ( EP 884 801 A ). Das Klemmelement wird durch die Einstecköffnung hindurch in das Gehäuse eingeschoben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Steckelement für Leiterplatten zu schaffen, das erhöhte Anwendungsmöglichkeiten insbesondere in der SMT bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Steckelement für Leiterplatten mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Das Steckelement für Leiterplatten enthält also ein Klemmelement, dessen Ansatz außerhalb des Gehäuses umgebogen ist. Auf der dem Gehäuse abgewandten Seite dieses umgebogenen Ansatzes ist eine Lötfläche gebildet, die es ermöglicht, dass Steckelement in SMT auf eine Lötfläche aufzulöten.
  • Da dieses Umbiegen des Ansatzes des Klemmelements vorteilhafterweise schon bei der Herstellung des Klemmelements durchgeführt wird, ist es in diesem Fall nicht mehr möglich, das Klemmelement durch die Einstecköffnung hindurch in das Gehäuse einzuschieben. Die Erfindung schlägt daher vor, das Gehäuse so auszubilden, dass das Klemmelement von der der Einstecköffnung entgegengesetzten Seite des Gehäuses in dieses eingeschoben werden kann. Anders ausgedrückt kann das Gehäuse auf den vorderen Teil des Klemmelements aufgesteckt werden.
  • Dabei weist die dem umgebogenen Ansatz zugewandte Gehäuseseite vorzugsweise einen Abstand von diesem Ansatz auf.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass dann, wenn das Klemmelement in dem Gehäuse positioniert ist, eine Stirnfläche des Klemmelements bündig mit der Fläche der Einstecköffnung verläuft. Diese Maßnahme kann unter anderem dazu dienen, sicherzustellen, dass das Gehäuse von dem umgebogenen Teil des Ansatzes einen korrekten Abstand aufweist.
  • Das Klemmelement kann in Weiterbildung insbesondere so aufgebaut sein, dass es mindestens einen Arm, der im wesentlichen vollflächig an einer ebenen Wand des Gehäuses anliegt, sowie eine mit dem Arm zusammenwirkende auslenkbare Zunge aufweist, wobei die mit dem Arm zusammenwirkende auslenkbare oder verformbare Zunge den einzusteckenden Teil des Steckerteils zwischen sich und dem Arm verklemmt. Dadurch wird beim Herstellen der leitenden Verbindung die Verformung auf die Zunge beschränkt, die in entsprechender Weise so gestaltet werden kann, dass auch nach längerer Zeit eine ausreichende Gegenkraft vorhanden bleibt.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Klemmelement zwei in einer Ebene liegende Arme aufweist, zwischen denen die Zunge angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das gesamte Klemmelement einstückig aus Blech besteht, wobei zur Herstellung insbesondere vorgesehen sein kann, dass es aus Blech ausgestanzt und der Ansatz anschließend umgebogen ist.
  • Zur besseren mechanischen und elektrischen Verbindung mit der Leiterplatte kann das Klemmelement zwei Ansätze zum Verlöten aufweisen, die insbesondere in Längsrichtung in Verlängerung der Arme angebracht sind, also einen Abstand voneinander aufweisen. Die der Leiterplatte zugewandte und damit dem Gehäuse abgewandten Seite beide Ansätze liegt dabei in einer Ebene.
  • Bei zwei aus dem Gehäuse herausragenden Ansätzen kann vorgesehen sein, dass beide in entgegengesetzte Richtungen abgebogen sind.
  • Es ist aber auch möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass die beiden aus dem Gehäuse heraus ragenden Ansätze in die gleiche Richtung abgebogen sind.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass das Klemmelement in zwei Nuten des Gehäuses einschiebbar ist. Diese Nuten können von der Rückseite des Gehäuses aus ausgehend bis zur Vorderseite durchgehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Klemmelement in dem Gehäuse durch Klemmung festgelegt ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Arme mit einer gewissen Vorspannung an den Seiten der Nuten anliegen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Klemmelements für ein Steckelement nach der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht des Klemmelements der 1 von links in 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Klemmelements bei einer geänderten Ausführungsform;
  • 4 eine Ansicht des Gehäuses mit eingesetztem Klemmelement und
  • 5 eine perspektivische Darstellung nur des Gehäuses des von der Erfindung vorgeschlagenen Steckelements.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Klemmelement, wie es in dem Steckelement nach der Erfindung zusammen mit dem in 5 zu sehenden Gehäuse verwendet wird. Das Klemmelement der 1 und 2 enthält zwei Arme 1, die in einer Ebene liegen und einen Abstand voneinander aufweisen. Zwischen den beiden Armen 1 ist eine Zunge 2 angeordnet, die sich aus der Ebene der beiden Arme 1 im unteren Bereich zunächst nach außen erstreckt und dann über einen abgebogenen Knick in einen Abschnitt übergeht, der in Richtung auf die Ebene der beiden Arme 1 konvergiert. Das äußere Ende 3 ist dann wieder von den Armen 1 weg gebogen, um auf diese Weise das Einstecken eines Steckers zu erleichtern. Dieser Stecker wird in den 1 und 2 von oben zwischen die Arme 1 einerseits und die Zunge 2 andererseits eingeschoben.
  • Wie die 2 zeigt, ist die Zunge 2 zwischen den beiden Armen 1 angeordnet. Sie geht in ihrem unteren Bereich aber einstückig in den Blechzuschnitt über, aus dem das gesamte Klemmelement hergestellt ist.
  • An der Unterseite geht die Einheit aus Armen 1 und Zunge 2 in zwei Ansätze 4, 5 über, die gegenüber der Ebene der Arme 1 rechtwinklig abgebogen sind, und zwar bei der Ausführungsform nach 1 und 2 in unterschiedliche Richtungen. Der eine Arm 4 zeigt in 1 nach links, also in die gleiche Richtung, in die die Zunge 2 aus dem Blechzuschnitt heraus geformt ist, während der andere Arm 5 in die entgegengesetzte Richtung zeigt. Beide Arme bilden an ihren Unterseiten 6 jeweils eine Fläche, mit der sie auf eine ebene Lötfläche einer Leiterplatte aufgelötet werden können.
  • Der 2 ist zu entnehmen, dass der Schlitz zwischen den einander zugewandten Innenkanten 7 der beiden Arme von der Anlenkungsstelle der Zunge 2 in Richtung auf das freie Ende 8 leicht konvergiert. 2 zeigt das Klemmelement, wie es in dem Gehäuse einsitzen würde. Bei der Herstellung aus einem Blechzuschnitt verlaufen die beiden Außenkanten der Arme 1 in Richtung auf Ihr freies Ende 8 leicht divergierend. Beim Einschieben des Klemmelements in ein Gehäuse werden die Arme 1 nach innen verformt, so dass sich dann der leicht konvergierende Schlitz ergibt.
  • Während bei der Ausführungsform nach 1 und 2 die beiden Ansätze 4, 5 in unterschiedliche Richtungen abgebogen sind, zeigt 3 und 4 eine Ausführungsform, bei der die beiden Ansätze 14, 15 in die gleiche Richtung abgebogen sind, und zwar auf die Seite der Arme 1, auf der auch die Zunge 2 angeordnet ist.
  • Die beiden Arme 1 verlaufende geradlinig, haben also eine ebene Rückseite und eine ebene Vorderseite, wobei die beiden Arme 1 auch miteinander fluchten.
  • Ihr äußeres Ende 8 ist auf der der Zunge 2 zugewandten Seite leicht abgeschrägt und bildet dort eine Schrägfläche 9.
  • 4 zeigt die Zuordnung zwischen dem Klemmelement und dem Gehäuse 10. Das Klemmelement in der Position der 2, aber mit den beiden Ansätzen 14, 15 in die gleiche Richtung umgebogen, ist so in dem Gehäuse 10 angeordnet, dass die oberen Enden 8 der Arme 1 in etwa bündig mit der entsprechenden Seite 11 des Gehäuses verlaufen. Auf der der Vorderseite 11 des Gehäuses 10 gegenüberliegenden Rückseite 12 ist ein Abstand zwischen dieser Rückseite 12 und der dem Gehäuse 10 zugewandten Oberseite 13 der beiden umgebogenen Ansätze 14, 15 vorhanden.
  • Nun zu 5, die eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 10 zeigt. In der Vorderseite 11 des Gehäuses 10 ist eine Einstecköffnung 16 zu sehen, die in eine Durchbrechung des Gehäuses führt. Diese Durchbrechung weist einen mittleren Abschnitt 17 für die Unterbringung der Zunge 2 und zwei seitliche Nuten 18 auf. Die Breite der Nuten 18 entspricht etwa der Dicke der Arme 1. Der Nutgrund der beiden Nuten 18 verläuft parallel zueinander, so dass auf diese Weise die beiden voneinander abgewandten Seitenkanten der Arme 1, die ja im Originalzustand etwas divergieren, nach innen verformt werden und auf diese Weise in dem Gehäuse eine klemmende Festlegung erfahren.
  • Das Gehäuse 10 der Figur fünf wird auf das Klemmelement aus der Richtung der freien Enden der Arme 1 aufgeschoben.

Claims (12)

  1. Steckelement für Leiterplatten, mit 1.1 einem Gehäuse (10), das 1.2 eine Einstecköffnung (16) zum Einstecken eines Steckers oder dergleichen aufweist, 1.3 einem metallischen Klemmelement, das 1.4 zum Festklemmen des eingesteckten Steckers ausgebildet und 1.5 in dem Gehäuse (10) gehaltert ist und 1.6 mindestens einen Ansatz (4, 5, 14, 15) aufweist, der 1.7 aus dem Gehäuse (10) herausragt und 1.8 außerhalb des Gehäuses (10) rechtwinklig umgebogen ist und 1.9 eine Lötfläche auf seiner Unterseite (6) aufweist.
  2. Steckelement nach Anspruch 1, bei der das Klemmelement durch eine Öffnung auf der der Einstecköffnung (16) des Gehäuses (10) gegenüberliegenden Seite (12) des Gehäuses (10) in dieses einschiebbar ist.
  3. Steckelement nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Stirnfläche (8) des Klemmelements bündig mit der Fläche der Einstecköffnung (13) verläuft.
  4. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Klemmelement mindestens einen Arm (1), der im wesentlichen vollflächig an einer ebenen Wand des Gehäuses (10) anliegt, sowie eine mit dem Arm (1) zusammenwirkende auslenkbare Zunge (2) aufweist, zwischen der und dem Arm (1) der Stecker festklemmbar ist.
  5. Steckelement nach Anspruch 4, mit zwei in einer Ebene liegenden Armen (1), zwischen denen die Zunge (2) angeordnet ist.
  6. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Klemmelement einstückig aus Blech besteht, insbesondere ausgestanzt ist.
  7. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei aus dem Gehäuse (10) heraus ragenden Ansätzen (4, 5, 14, 15).
  8. Steckelement nach Anspruch 7, bei dem die beiden aus dem Gehäuse (10) heraus ragenden Ansätze (4, 5) in entgegengesetzte Richtungen abgebogen sind.
  9. Steckelement nach Anspruch 7, bei dem die beiden aus dem Gehäuse (10) heraus ragenden Ansätze (14, 15) in die gleiche Richtung abgebogen sind.
  10. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Klemmelement in zwei Nuten (18) des Gehäuses (10) einschiebbar ist.
  11. Steckelement nach Anspruch 10, bei dem das Klemmelement in dem Gehäuse (10) durch Klemmung festgelegt ist.
  12. Steckelement nach Anspruch 11, bei dem die Klemmung durch Verformung der Arme (1) des Klemmelements bewirkt wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020239662A1 (de) * 2019-05-28 2020-12-03 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Leiterplattenklemmanschluss

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