DE102006038140A1 - Detektionsvorrichtung und Detektionsverfahren zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Detektionsvorrichtung und Detektionsverfahren zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Detektionsvorrichtung zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug,
- mit mindestens einer Sendeeinrichtung (100), welche eingerichtet ist, in einen sich innerhalb eines Detektionsbereichs im Kraftfahrzeug befindlichen Körper, insbesondere eines Fahrzeuginsassen, ein Sendesignal (Xs) einzukoppeln, welches ein der Sendeeinrichtung (100) zugeordnetes Senderidentifikationssignal enthält;
- mit mindestens einer Empfangseinrichtung (200), welche eingerichtet ist, ein Empfangssignal (Xe) zu erfassen, das im Falle einer Präsenz des Körpers in dem Detektionsbereich das der mindestens einen Sendeeinrichtung (100) zugeordnete Senderidentifikationssignal (Xid) enthält; und
- einer Auswerteeinrichtung (300), welche mit der Empfangseinrichtung (200) verbunden ist und eingerichtet ist, auf Basis des Senderidentifikationssignals (Xid) ein Zuordnungssignal zu erzeugen, das eine Information über eine Zuordnung zwischen der mindestens einen Sendeeinrichtung (100) und der mindestens einen Empfangseinrichtung (200) enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detektionsvorrichtung und ein Detektionsverfahren zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug.
  • Zum Schutz von Fahrzeuginsassen im Falle von Unfällen oder Kollisionen sind aktive Schutzsysteme, wie z.B. Airbags und Gurtstraffer, weit verbreitet. Insbesondere beim Einsatz von Airbags sind bestimmte Auslösebedingungen zu beachten, um sicherzustellen, dass einerseits der Airbag im Bedarfsfall sicher auslöst und andererseits das Verletzungsrisiko beim Auslösen des Airbags minimiert wird und kein unnützes Auslösen des Airbags erfolgt.
  • So soll beispielsweise der Beifahrerairbag nicht auslösen, wenn auf dem Beifahrersitz ein kleines Kind sitzt, da in diesem Falle das Auslösen des Airbags für das Kind ein größeres Verletzungsrisiko birgt als ein Nicht-Auslösen des Airbags. Ferner ist ein Auslösen des Airbags auch zu unterbinden in einer Situation in der ein erwachsener Beifahrer seinen Kopf in eine Schlafposition auf das Armaturenbrett gelegt hat, da auch in diesem Falle die Wucht des Airbags ein größeres Verletzungsrisiko mit sich bringt. Ferner ist es wünschenswert, dass der Beifahrerairbag nicht auslöst, wenn der Beifahrersitz unbesetzt ist, da dies mit unnötigen Kosten zum werkstattseitigen erneuten Einrichten des Airbags verbunden ist.
  • Herkömmlicherweise kommen eine Reihe von Verfahren zur Anwendung, um Personen z.B. auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs zu erkennen. So ist es beispielsweise bekannt, den Fahrzeugsitz mit einem Gewichtssensor auszustatten, der eine Belegung des Sitzes erkennt. Hierbei ist jedoch nachteilig, dass der Gewichtssensor keine Unterscheidung zwischen Personen und Gegenständen vornehmen kann und ferner auch keine Informationen über die Position bzw. Körperstellung des Fahrzeuginsassen liefern kann.
  • Ferner ist eine Erkennung mittels Kamera-Systemen (z.B. einer 3D-Kamera) vorgeschlagen worden. Nachteilig ist hierbei jedoch der große Aufwand bei relativ großer Ungenauigkeit der Messergebnisse sowie deren Abhängigkeit von Umweltbedingungen, wie z.B. den Lichtverhältnissen.
  • Die US 2003/0047983 A schlägt vor, jeweils eine Elektrode im Bereich der Sitzmatte und des Rücksitzes eines Fahrzeugsitzes vorzusehen (siehe 2 der US 2003/0047983 A ). Die beiden Elektroden wirken zusammen als Plattenkondensator mit einer Streukapazität Ce. Falls sich nun auf dem Sitz eine Person befindet, dann ändert sich die Streukapazität Ce zwischen den beiden Elektroden. Durch eine Messung der Streukapazität Ce mittels einer geeigneten Messschaltung kann somit festgestellt werden, ob der Sitz belegt ist oder nicht.
  • Bei der US 2003/0047983 A ist es jedoch nachteilig, dass die Elektroden als Plattenkondensator zusammenwirken, was die räumliche Auslegung der Elektroden einschränkt. Ferner müssen die Elektroden, wie in 4 der US 2003/0047983 A dargestellt, über den Oszillator und die Messwiderstände miteinander verbunden werden, was einen höheren Verkablungsaufwand erfordert und somit höhere Kosten mit sich bringt. Weiterhin ist nachteilig, dass eine Feststellung der Größe eines Fahrzeuginsassen (also eine Unterscheidung zwischen Kind und Erwachsenen) nur mit einem zusätzlichen Gewichtssensor erfolgen kann. Schließlich ist es auch nicht möglich, den Abstand eines Fahrzeuginsassen zu den Elektroden zu bestimmen.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Detektionsvorrichtung zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug bereitzustellen, mit dem eine genaue Erfassung von Fahrzeuginsassen insbesondere mit geringerem Verkablungsaufwand möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene Detektionsvorrichtung bzw. das in Anspruch 8 angegebene Detektionsverfahren gelöst.
  • Dementsprechend ist eine Detektionsvorrichtung zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug, vorgesehen,
    • – mit mindestens einer Sendeeinrichtung, welche ein Sendesignal erzeugt, das der Sendeeinrichtung eindeutig zugeordnete Identifikationsinformationen aufweist, und dieses Sendesignal in einen sich innerhalb eines Detektionsbereichs im Kraftfahrzeug befindlichen Körper, insbesondere eines Fahrzeuginsassen, einkoppelt;
    • – mit mindestens einer Empfangseinrichtung, welche ein Empfangssignal erfasst, das im Falle einer Präsenz des Körpers in dem Detektionsbereich von dem Sendesignal abgeleitet ist; und
    • – einer Auswerteeinrichtung, welche das Empfangssignal auswertet und auf Basis der Identifikationsinformationen ein Zuordnungssignal erzeugt, das eine Information über eine Zuordnung zwischen der mindestens einen Sendeeinrichtung und der mindestens einen Empfangseinrichtung enthält.
  • Unter Detektionsbereich wird hierbei ein Bereich verstanden, der die die Nahbereiche der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung umfasst, also die Bereiche, in welche die Sendeeinrichtung ein Signal in einen Körper einkoppeln kann und die Empfangseinrichtung das Signal aus dem Körper auskoppeln kann. Die Einkopplung des Signals kann insbesondere eine durch eine Influenzierung von Ladungen realisiert werden.
  • Ein entsprechendes Detektionsverfahren zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug, enthält die folgenden Schritte:
    • (a) Erzeugen eines Sendesignals, das einer Sendeeinrichtung eindeutig zugeordnete Identifikationsinformationen aufweist;
    • (b) Einkoppeln, mittels der Sendeeinrichtung, des Sendesignals in einen sich innerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Körper;
    • (c) Erfassen, mittels einer Empfangseinrichtung, eines Empfangssignals, das im Falle einer Präsenz des Körpers in dem Detektionsbereich von dem Sendesignal abgeleitet ist; und
    • (d) Auswerten des Empfangssignals und Erzeugen, auf Basis der Identifikationsinformationen, eines Zuordnungssignals, das eine Information über eine Zuordnung zwischen der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung enthält.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee ist es, über eine im Fahrzeugsitz vorgesehene Sendeeinrichtung (bzw. Sendeelektrode) ein Sendesignal in den Körper einer auf dem Sitz sitzenden Person einzuspeisen, wobei ein Senderidentifikationssignal auf das Sendesignal aufmoduliert ist. Das gesendete Signal wird, im Falle einer entsprechenden Sitzbelegung, von einer Empfangseinrichtung (bzw. Empfangselektrode) erfasst und mittels einer Auswerteeinrichtung wird das Senderidentifikationssignal rekonstruiert, so dass die Auswerteeinrichtung erkennen kann, ob zwischen der Sendeelektrode und der Empfangselektrode ein leitender Körper vorhanden ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil, der sich aus der erfindungsgemäßen Anordnung und dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt, besteht darin, dass die Sendeeinrichtung und die Empfangseinrichtung voneinander entkoppelt sein können, so dass keine Verkablung zwischen Sendeeinrichtung und Empfangseinrichtung vorgesehen werden muss.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass über das Zuordnungssignal eine eindeutige Zuordnung zwischen Sendeeinrichtung und Empfangseinrichtung möglich ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft wenn mehrere Sendeeinrichtungen und Empfangseinrichtungen vorgesehen sind.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Sendeeinrichtung eine in einem Fahrzeugsitz vorgesehene Sendeelektrode auf, über die das Sendesignal kapazitiv in den Körper eingekoppelt wird. Ferner ist vorteilhaft, dass die Empfangseinrichtung eine Empfangselektrode aufweist, in die das über den Körper geleitete Sendesignal kapazitiv eingekoppelt wird. Dadurch, dass die Sendeelektrode im Sitz und die Empfangselektrode an geeigneten Empfangspositionen, wie z.B. Sitz, Sitzlehne oder dergleichen, integriert ist, ist die Detektionsvorrichtung kostengünstig realisierbar. Insbesondere besteht keine Gefahr der Abnutzung und damit verbundenen Ausfällen, wie im Falle von elektromechanischen Systemen (wie z.B. Druck- oder Gewichtssensoren).
  • Die Sendeelektrode kann beispielsweise in der Mitte eines Sitzflächenbereichs eines Fahrzeugsitzes im Kraftfahrzeug vorgesehen sein. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf; wichtig ist lediglich, dass eine gute Einspeisung des Sendesignals möglich ist. So ist es beispielsweise auch möglich, die Sendeelektrode im Fußraum, in der Beifahrertür oder dergleichen vorzusehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Sendeeinrichtung eine Modulationsvorrichtung auf, welche die der Sendeeinrichtung zugeordneten Identifikationsinformationen zur Erzeugung des Sendesignals auf ein Trägersignal aufmoduliert. Dabei wird für das Trägersignal eine Frequenz gewählt, in der menschliche Haut eine niedrige Impedanz aufweist, so dass sich das Sendesignal gut über die Haut des Fahrzeuginsassen ausbreitet. Die Sendeleistung kann dabei so niedrig gewählt werden, dass der Einfluss der Störstrahlung auf den Menschen vernachlässigbar gering ist, z.B. geringer als der einer Quarzuhr.
  • Die Detektionsvorrichtung kann ferner senderseitig eine Codiereinrichtung umfassen, welche die Identifikationsinformationen aus einem Speicher bereitstellt. Somit kann eine eindeutige Zuordnung des Senderidentifikationssignals zur Sendeeinrichtung realisiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Sendeeinrichtung und die Empfangseinrichtung senderseitig und empfangsseitig voneinander entkoppelt. Somit braucht kein Verbindungskabel zwischen der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung vorgesehen zu werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Codiereinrichtung und die Auswerteeinrichtung eine gemeinsame Steuereinrichtung auf. Somit braucht für die gesamte Detektionsvorrichtung lediglich eine Steuereinrichtung vorgesehen zu werden.
  • Ferner kann empfängerseitig eine Messeinrichtung vorgesehen sein, die eine Signallaufzeit des Sendesignals von der Sendeeinrichtung zur Empfangseinrichtung erfasst. Dabei ist es vorteilhaft wenn die Messeinrichtung Auswertemittel enthält, die auf Basis der gemessenen Signallaufzeit ein Abstandssignal erzeugen, welches eine Information über den Abstand des Körpers zur Empfangseinrichtung enthält. Insbesondere bei Vorsehen von mehreren Empfangseinrichtungen bzw. Empfangselektroden ist es somit möglich, ein genaueres dreidimensionales Modell des Fahrzeuginsassen im Fahrzeug zu generieren, und somit ein der Sitzposition oder Körperhaltung des Fahrzeuginsassen angemessenes Auslösen von Schutzmitteln zu bewirken.
  • Die Auswertemittel können beispielsweise einen Zähler aufweisen, und es können empfängerseitig ferner Mittel zur Erzeugung eines Resetsignals vorgesehen sind, die periodisch zu vorbestimmten Zeitpunkten ein Resetsignal erzeugen, welches den Zähler initialisiert. Dabei können die Zeitpunkte anhand einer Referenzsignallaufzeit bestimmt werden, die einer mini malen Signallaufzeit entspricht. Somit kann in einfacher Weise eine Information über den Abstand des Körpers des Fahrzeuginsassen zur Empfangseinrichtung oder Empfangselektrode gewonnen werden.
  • Es ist vorteilhaft, im erfindungsgemäßen Detektionsverfahren die folgenden weiteren Schritte vorzusehen:
    • (e) Auslesen der Identifikationsinformationen aus einem Speicher, und
    • (f) Aufmodulieren der Identifikationsinformationen auf eine Trägersignal zur Erzeugung des Sendesignals.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist weiterhin der folgende weitere Schritt vorgesehen:
    • (g) Erfassen einer Signallaufzeit des Sendesignals von der Sendeeinrichtung zur Empfangseinrichtung.
  • Dabei kann der folgende weitere Schritt vorgesehen sein:
    • (h) Erzeugen eines Abstandssignals, welches eine Information über den Abstand des Körpers zur Empfangseinrichtung enthält, auf Basis der gemessenen Signallaufzeit.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den schematischen Figuren der Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen hier:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Detektionsvorrichtung zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Anordnung von Empfangselektroden in einem Fahrzeugsitz gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Auswerteeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Detektionsvorrichtung zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Elemente, Merkmale und Signale.
  • 1 zeigt eine beispielhafte erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 1 dargestellte Detektionsvorrichtung weist eine Sendeeinrichtung 100, eine die Sendeeinrichtung steuernde Codiereinrichtung 400, eine Empfangseinrichtung 200, sowie eine mit der Empfangseinrichtung 200 verbundene Auswerteeinrichtung 300 auf.
  • Die Codiereinrichtung 400 umfasst einen Festwertspeicher 10, eine programmgesteuerte Einrichtung 11, einen Arbeitsspeicher 12, ein Schieberegister 13 und einen Digital/Analog-Wandler 14. Die programmgesteuerte Einrichtung 11 ist operativ mit einem dem Festwertspeicher 10 und dem Arbeitsspeicher 12 verbunden, so dass sie Daten aus dem Festwertspeicher 10 in den RAM-Speicher 12 laden kann. Im vorliegenden Beispiel ist die programmgesteuerte Einrichtung 11 als Mikrokontroller ausgebildet und der Festwertspeicher 10 ist als Flash-Speicher ausgebildet. Der RAM-Speicher 12 kann auch als Speicherbereich eines größeren RAM-Speichers ausgebildet sein.
  • Die in den RAM-Speicher 12 geladenen digitalen Daten können in ein Schieberegister 13 kopiert werden, dessen Arbeitstakt von dem Mikrokontroller 12 gesteuert wird. Bei jedem Arbeitstakt wird der Speicherinhalt des Schieberegisters 13 um ein Bit in Richtung seines Ausgangs verschoben und das dem Ausgang nächstliegende Bit aus dem Schieberegister 13 "herausgeschoben" und in einen mit dem Schieberegister 13 verbundenen Digital/Analog-Wandler 14 gegeben. Das Schieberegister 13 hat vorzugsweise eine Kapazität von 16 Bit; es kann jedoch auch als 8-Bit-Schieberegister oder 32-Bit-Schieberegister ausgebildet sein.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann das Schieberegister 13 als Rund-Schieberegister ausgebildet sein, so dass die aus dem Schieberegister 13 ausgegebenen Bits wiederum dem Eingang des Schieberegisters 13 hinzugeführt werden. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Schieberegister 13 eine einmal eingelesene Bitfolge zyklisch ausgeben kann, ohne dass ein erneuter Einlesevorgang erforderlich ist.
  • Das Schieberegister 13 erzeugt somit eine Bitfolge, die den digitalen Daten im RAM-Speicher 12 entspricht. Diese Bitfolge wird im Folgenden auch als Senderidentifikationssignal Xid bezeichnet.
  • Der Digital/Analog-Wandler 14 wandelt das ihm von dem Schieberegister 13 zugeführte Senderidentifikationssignal Xid in ein analoges Steuersignal Xc um, welches der Sendeeinrichtung 100 zugeführt wird.
  • Die Sendeeinrichtung 100 umfasst einen spannungsgesteuerten Oszillator (Modulationsvorrichtung) 15 und eine Sendeelektrode 16. Der spannungsgesteuerte Oszillator 14 ist auf der einen Seite mit der Sendeelektrode 16 verbunden und auf der anderen Seite mit Masse (bzw. der Fahrzeugkarosserie) verbunden. Ein Steueranschluss des spannungsgesteuerten Oszillator 15 wird mit dem Steuersignal Xc beaufschlagt. Der spannungsgesteuerte Oszillator 15 speist ein hochfrequentes Sendesignal Xs in die Sendeelektrode 16 ein. Das Sendesignal wird dabei im vorliegenden Beispiel durch das Steuersignal Xc amplitudenmoduliert.
  • Die Sendeelektrode 16 ist, ebenso wie die weiter unten beschriebene Empfangselektrode 18, in einem Fahrzeugsitz 17 in einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Die Sendeelektrode 16 und die Empfangselektrode 18 sind als flächige, leitfähige (insbesondere metallische) Elemente ausgebildet, die dicht unter der Sitzoberfläche, beispielsweise direkt unter einem Spannbezug des Fahrzeugsitzes 17 angeordnet sind. Die Sendeelektrode speist das Sendesignal durch den Sitz (oder genauer gesagt durch alle zwischen der Sendeelektrode und der Sitzoberfläche befindlichen Komponenten, wie z.B. dem Spannbezug) und die Kleidung des Fahrzeuginsassen in den Körper derselben ein. Dieses Signal wird über die Haut transportiert und kann an allen Stellen des Körpers detektiert werden. Die Sendeelektrode 16 und die Empfangselektrode 18 haben eine ausreichende Größe, um hochfrequente Signale in einen sich auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Körper ein- bzw. auszukoppeln, und weisen eine Ausdehnung von beispielsweise ca. 10 × 20 cm auf.
  • Die Empfangseinrichtung 200 umfasst die Empfangselektrode 18, einen Verstärker 19, einen Bandpass 20, einen Gleichrichter 21, einen Tiefpass 22 und einen Analog/Digital-Wandler 23.
  • Die Empfangselektrode 18 dient zur Aufnahme eines Empfangssignals Xe. Das Empfangssignal Xe wird dem im vorliegenden Beispiel als Operationsverstärker ausgelegten Verstärker 19 zugeführt, der das Empfangssignal Xe verstärkt.
  • Das vom Operationsverstärker 19 verstärkte Empfangssignal wird nacheinander von einem Bandpass 20, einem Gleichrichter 21 und einem Tiefpass 22, welche entsprechend geschaltet sind, aufbereitet, bevor es einem Analog/Digital-Wandler 23 zugeführt wird. Der Bandpass 20 dient zur Reduzierung des Empfangssignals auf den relevanten (Träger-)Frequenzbereich. Der Gleichrichter 21, welcher beispielsweise aus einer Diodenschaltung besteht, richtet das in ihn eingegeben Signal gleich und der nachfolgende Tiefpass 22 entfernt das hochfrequente Trägersignal. Der Gleichrichter 21 und der Tiefpass 22 wirken somit zusammen als Hüllkurvendetektor zur Demodulation des amplitudenmodulierten Empfangssignals Xe.
  • Der Ausgang des Tiefpasses 22 ist mit dem Eingang des Analog/Digital-Wandler 23 verbunden, der das demodulierte Emp fangssignal in digitales Signal umwandelt, welches der Auswerteeinrichtung 300 zugeführt wird.
  • Die Auswerteeinrichtung 300 umfasst ein zweites Schieberegister 24, einen zweiten RAM-Speicher 25, einen Vergleicher 26 eine zweite programmgesteuerten Einrichtung, die als Mikrokontroller 27 ausgebildet sein kann, sowie einen Festwertspeicher, welcher insbesondere als Flash-Speicher 28 ausgebildet sein kann.
  • Das vom Analog/Digital-Wandler 23 ausgegebene Signal wird dem Schieberegister 24 zugeführt, dessen Arbeitstakt von dem Mikrokontroller 27 gesteuert wird. Das Schieberegister 24 hat dieselbe Länge wie das Schieberegister 13.
  • Der Mikrokontroller 27 kann digitale Daten von dem operativ mit ihm verbundenen Flash-Speicher 28 in den RAM-Speicher 25 laden, welcher dieselbe Kapazität wie die Schieberegister 13 bzw. 24 aufweist.
  • Ein Vergleicher 26 vergleicht den Inhalt des Schieberegisters 24 bitweise mit dem Inhalt des RAM-Speichers 25, und gibt das Ergebnis dieses Vergleiches an den Mikrokontroller 27 aus.
  • Es sollte beachtet werden, dass im vorliegenden Beispiel die Sende- und die Empfangseinrichtung separat ausgelegt sind, also insbesondere separate Mikrokontroller 11 und 27 und Festwertspeicher 10 und 28 vorgesehen sind. Dies hat den Vorteil, dass Sende- und Empfangseinrichtung voneinander galvanisch entkoppelt sind, so dass insbesondere keine Verbindungskabel zwischen der Sende- und der Empfangseinrichtung vorgesehen sein müssen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass die Mikrokontroller 11 und Mikrokontroller 27 zusammengefasst werden, oder mit anderen Worten lediglich ein Mikrokontroller vorgesehen wird, welcher die Funktionen der beiden Mikrokontroller 11 und Mikrokontroller 27 übernimmt. In diesem Falle braucht auch lediglich ein Festwertspeicher bzw. Flash-Speicher vorgesehen zu werden.
  • Im Folgenden wird die Operationsweise der oben beschriebenen Anordnung beschrieben.
  • Beim Einschalten der Fahrzeugelektronik lädt der Mikrokontroller 11 einen beispielsweise 16 Bit langen Identifikationscode (im folgenden auch "Identifikationsinformationen" oder "Code" genannt) aus dem Flash-Speicher 10 in den RAM-Speicher 12. Dieser Code ist fest und eindeutig der Sendeelektrode 16 zugeordnet und wird werksseitig in den Flash-Speicher 10 geschrieben. Ferner lädt der Mikrokontroller 27 ebenfalls den Identifikationscode aus dem Flash-Speicher 28 in den RAM-Speicher 25.
  • Dieser Code wird periodisch (z.B. alle 10 ms) in das Schieberegister 13 kopiert. Der Speicherinhalt des Schieberegisters 13 wird dem Digital/Analog-Wandler 14 bitweise als Senderidentifikationssignal Xid hinzugeführt, und der Digital/Analog-Wandler 14 wandelt das Senderidentifikationssignal Xid in ein analoges Steuersignal Xc zur Modulation des hochfrequenten Sendesignals Xs um. Das Sendesignal Xs besteht also aus einem hochfrequenten Trägersignal, auf welches ein der Sendeeinrichtung zugeordnetes Identifikationssignal Xid aufgeprägt bzw. aufmoduliert ist.
  • Falls sich auf dem Fahrzeugsitz 17 eine Person befindet, dann wird das Sendesignal Xs auf den Körper dieser Person influenziert und breitet sich auf ihrer Haut aus. Dieses Hautsignal wird wiederum von der Empfangselektrode 18 als Empfangssignal Xe aufgenommen, von dem Operationsverstärker 19 verstärkt, und von dem Bandpass 20, dem Gleichrichter 21 und dem Tiefpass 22 aufbereitet bzw. demoduliert. Das demodulierte Signal wird von dem Analog/Digital-Wandler 23 in ein digitales Signal umgewandelt und in das Schieberegister 24 geschrieben.
  • Der Vergleicher 26 vergleicht den Inhalt des Schieberegisters 24 bitweise mit dem Inhalt des RAM-Speichers 25, in welchem derselbe Code-geladen ist wie in den RAM-Speicher 12. Ist der Inhalt des Schieberegisters 24 identisch mit dem Inhalt des RAM-Speichers 25, dann gibt der Vergleicher 26 als Ausgabesignal beispielsweise ein Signal mit hohem Signalpegel an den Mikrocontroller 27 und anderenfalls ein Signal mit niedrigem Signalpegel an den Mikrocontroller 27 aus. Im Falle eines vom Vergleicher 26 ausgegebenen Signal mit hohem Signalpegel, welches also Übereinstimmung anzeigt aber lediglich für die Dauer eines Bits anliegt, hält der Mikrokontroller dieses Signal in einer geeigneten (nicht näher dargestellten) Haltevorrichtung für eine bestimmte Zeit (von z.B. 10 ms). Dieses von der Haltevorrichtung erzeugte gehaltene Signal ist also ein Zuordnungssignal, welches eine Information über eine Zuordnung zwischen der Sendeelektrode 16 (oder der Sendeeinrichtung) und der Empfangselektrode 18 (oder Empfangseinrichtung) enthält. Wenn sich ein Körper im Detektionsbereich zwischen den Elektroden 16 und 18 befindet, dann weist dieses Zuordnungssignal einen hohen Pegel auf, und ansonsten einen niedrigen Pegel.
  • Dieses Zuordnungssignal kann beispielsweise einer Steuereinrichtung zur Steuerung von Schutzsystemen zugeführt werden, um ein adäquates Auslösen bzw. Nichtauslösen von Schutzsystemen, wie z.B. Airbags oder Gurtstraffern, sicherzustellen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn im Fahrzeugsitz oder im Innenraum des Fahrzeugs mehrere Empfangselektroden vorgesehen sind, welche zur Verstärkung, Demodulation, Digitalisierung und Vergleich des Empfangssignals jeweils mit einer Empfangs- und Auswerteeinrichtung 200, 300 wie der in 1 dargestellten versehen sind, wobei der jeweilige Vergleicher das Ergebnis des Vergleichs an den Mikrokontroller 27 gibt.
  • In der in 2 dargestellten zweiten Ausführungsform sind beispielsweise in Hüft- und Brusthöhe des Fahrzeugsitzes jeweils Empfangselektroden 18-1 und 18-2 vorgesehen, neben der im Sitzflächenbereich des Sitzes 17 vorgesehenen Sendeelektrode 16. In einer Kopfstütze 30 des Sitzes ist eine Empfangselektrode 18-3 vorgesehen. Ferner ist im Fußraum unterhalb der Fußmatte eine weitere Empfangselektrode 18-4 vorgesehen. Mit dieser Anordnung ist es zum Beispiel möglich zu erkennen, ob auf dem Sitz 17 ein Erwachsener oder ein Kind sitzt. Falls alle Sendeelektroden 18-1 bis 18-4 ansprechen, so kann darauf geschlossen werden, dass ein Erwachsener auf dem Sitz 17 sitzt, und falls lediglich die Sendeelektroden 18-1 und 18-2 ansprechen, so ist dies ein Hinweis darauf, dass ein Kind auf dem Sitz 17 sitzt. Bei der Auswertung der Zuordnungssignale können ferner die Ausgabesignale von weiteren Sensoren, wie z.B. Drucksensoren in den Sitzen oder Kameras, herangezogen werden.
  • Darüber hinaus können weitere Empfangselektroden im Innenraum des Fahrzeugs vorgesehen werden, so z.B. im Deckenbereich, im Bereich des Frontairbags im Armaturenbrett, in den Sitzlehnen oder im Türbereich. Durch die Auswertung der Empfangssignale dieser Empfangselektroden ist es möglich (evtl. in Kombination mit weiteren Sensoren, wie z.B. Kameras) ein dreidimensionales Bild oder Modell der Fahrzeuginsassen zu erstellen und dieses zur Entscheidung ob und welche Schutzsysteme ausgelöst werden sollen heranzuziehen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in jedem Sitz des Fahrzeugs (z.B. Fahrer- und Beifahrersitz sowie drei Rücksitze) eine wie oben beschrieben ausgestaltete Sendeeinrichtung vorgesehen, wobei in jede Sendeelektrode ein Sendesignal eingekoppelt bzw. eingespeist wird, welches ein der Sendeeinrichtung eindeutig zugeordnetes Senderidentifikationssignal enthält. Mit anderen Worten ist jeder der Sendeelektroden ein eigener Identifikationscode zugeordnet. Empfängerseitig sind dabei für jede Sendeelektrode jeweils ein RAM-Speicher 25-1, 25-2 und ein Vergleicher 26-1, 26-2 vorgesehen. In 3 ist dies für zwei Sendeelektroden dargestellt. Somit kann eine ansprechende Empfangselektrode eindeutig der sendenden Sendeelektrode zugeordnet werden.
  • Falls beispielsweise auf dem Beifahrersitz ein Kind sitzt, welches lediglich die Empfangselektroden 18-1 und 18-2 an sprechen lässt und der auf dem Fahrersitz sitzende erwachsene Fahrer des Fahrzeugs seinen rechten Arm in den Empfangsbereich der Empfangselektrode 18-3 in der Kopfstütze des Beifahrersitzes ausgestreckt hat, dann sprechen alle Empfangselektroden 18-1 bis 18-3 an, so dass ein herkömmliches System fälschlicherweise auf einen erwachsenen Beifahrer schließen und möglicherweise den Beifahrerairbag auslösen würde, obwohl dies im Falle eines Kindes unerwünscht wäre.
  • Das Schutzsystem der vorliegenden Ausführung stellt dagegen eine Übereinstimmung des im Empfangssignal der Empfangselektrode 18-3 enthaltenen Identifikationscodes mit dem zum Fahrersitz gehörigen Identifikationscode fest. Somit erkennt das System, dass das Ansprechen der Empfangselektrode 18-3 von einem Körperteil der auf dem Fahrersitz sitzenden Person ausgelöst wurde. Diese Information kann zur Entscheidung über das Auslösen bzw. Nicht-Auslösen von Personenschutzmitteln (insbesondere der Airbags) oder zur Modellierung eines 3-dimensionalen Abbildes der im Fahrzeuginnenraum befindlichen Personen herangezogen werden.
  • Eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Detektionsvorrichtung ist in 4 dargestellt. Elemente in 4, die funktionsgleich bzw. baugleich zu den in 1 dargestellten sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und werden im Folgenden nicht näher erläutert.
  • Die in 4 dargestellte Detektionsvorrichtung enthält lediglich einen Mikrokontroller 40, der operativ mit den Schieberegistern 13 und 24 sowie den RAM-Speichern 12 und 25 verbunden ist und bei Einschalten der Fahrzeugelektronik den der Sendeelektrode 16 zugeordneten Identifikationscode in die RAM-Speicher 12 und 25 lädt. Der Mikrokontroller 42 und der Festwertspeicher 42 (welcher den Festwertspeichern 10 und 28 in 1 entspricht) sind beide sowohl der Sendeeinrichtung 400' als auch der Auswerteeinrichtung 300' zugehörig.
  • Der Mikrokontroller 40 enthält einen Zähler 41, der von einem Resetsignal Xrs auf Null zurückgesetzt wird und danach sukzessive bei jedem Taktsignal um 1 inkrementiert wird. Das Resetsignal Xrs wird dem Zähler 42 periodisch zu vorbestimmten Zeitpunkten Tt zugeführt. Diese Zeitpunkte Tt werden unter Berücksichtigung der minimalen Signallaufzeit (Referenzsignallaufzeit) eines in eine auf dem Sitz 17 sitzende Person eingekoppelten Sendesignals Xs bestimmt, und zwar so, dass wenn die Person mit ihrem Rücken direkt an der Sitzfläche an der Empfangselektrode 18 anliegt, die Zeitpunkte Tt Zeitpunkten entsprechen, zu denen das demodulierte und digitalisierte Empfangssignal komplett in das Schieberegister 24 eingelesen worden ist. Die Zeitpunkte Tt können beispielsweise in einem werksseitigen Teach-in-Prozess heuristisch ermittelt und im Flash-Speicher 43 abgespeichert werden.
  • Wenn im Betrieb der Vergleicher 26 eine Übereinstimmung des Identifikationscodes im RAM-Speicher 41 mit den Daten im Schieberegister 24 feststellt, dann gibt er ein Vergleichersignal Xv mit hohem Signalpegel an den Mikrokontroller 40 aus, was den Mikrokontroller 40 veranlasst, den aktuellen Zählwert aus dem Zähler 42 als Abstandssignal Xa auszulesen. Falls nun die auf dem Sitz 17 sitzende Person mit ihrem Rücken an der Rückenlehne anlehnt (also der Abstand des Körpers der Person zur Empfangselektrode 18 minimal ist), dann liest der Mikrokontroller 40 als Abstandssignal Xa den Wert "0x0000" aus dem Zähler 42 aus. Falls dagegen die auf dem Sitz 17 sitzende Person nach vorne gebeugt ist, entsteht ein Laufzeitunterschied des in sie eingekoppelten Signals, der proportional zu ihrem mittleren Abstand A zur Empfangselektrode 18 ist. In diesem Falle zählt der Zähler 42 bis zu einem bestimmten, zu diesem Abstand A proportionalen Zählwert hoch, bevor das Vergleichssignal Xv hochpeglig wird.
  • Somit erzeugt der Zähler 42 auf Basis der Signallaufzeit des Sendesignals von der Sendeelektrode 16 über den Körper der Person zur Empfangselektrode 18 ein Abstandssignal Xa, welches eine Information über den Abstand A des Körpers zur Emp fangselektrode 18 enthält. Dieses Abstandssignal Xa kann wiederum einer Steuereinrichtung zur Steuerung von Schutzsystemen zugeführt werden, um ein adäquates Auslösen bzw. Nichtauslösen von Schutzsystemen, wie z.B. Airbags oder Gurtstraffern, sicherzustellen.
  • Obwohl die obigen Ausführungsformen vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, sind sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So ist es in der in 1 gezeigten Ausführungsform auch möglich statt einer Amplitudenmodulation eine Frequenzmodulation durchzuführen.
  • Ferner sind in der in 4 gezeigten Ausführungsform zwei RAM-Speicher 12 und 25 vorgesehen, es ist jedoch auch möglich, lediglich einen RAM-Speicher vorzusehen, welcher die Funktionalität der beiden RAM-Speicher 12 und 25 übernimmt.
  • Ferner ist es auch möglich, Mittel bereitzustellen, die aus dem demodulierten Empfangssignal ein Taktsignal ermitteln, welches zur Synchronisation der Auswerteeinrichtung 300 herangezogen wird.

Claims (16)

  1. Detektionsvorrichtung zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug, – mit mindestens einer Sendeeinrichtung (100), welche ein Sendesignal (Xs) erzeugt, das der Sendeeinrichtung (100) eindeutig zugeordnete Identifikationsinformationen aufweist, und dieses Sendesignal (Xs) in einen sich innerhalb eines Detektionsbereichs im Kraftfahrzeug befindlichen Körper, insbesondere eines Fahrzeuginsassen, einkoppelt; – mit mindestens einer Empfangseinrichtung (200), welche ein Empfangssignal (Xe) erfasst, das im Falle einer Präsenz des Körpers in dem Detektionsbereich von dem Sendesignal (Xs) abgeleitet ist; und – einer Auswerteeinrichtung (300), welche das empfangene und weitergeleitete Empfangssignal (Xe) auswertet und auf Basis der Identifikationsinformationen ein Zuordnungssignal erzeugt, das eine Information über eine Zuordnung zwischen der mindestens einen Sendeeinrichtung (100) und der mindestens einen Empfangseinrichtung (200) enthält.
  2. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (100) eine in einem Fahrzeugsitz (17) vorgesehene Sendeelektrode (16) aufweist, die das Sendesignal (Xs) kapazitiv in den Körper einkoppelt.
  3. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeelektrode (16) in der Mitte eines Sitzflächenbereichs eines Fahrzeugsitzes (17) im Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
  4. Detektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (100) eine Modulationsvorrichtung (15) aufweist, welche die der Sendeeinrichtung (100) zugeordneten Identifikationsinformationen zur Erzeugung des Sendesignals (Xs) auf ein Trägersignal aufmoduliert.
  5. Detektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass senderseitig eine Codiereinrichtung (400) vorgesehen ist, welche die Identifikationsinformationen aus einem Speicher (10, 42) bereitstellt.
  6. Detektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (200) eine Empfangselektrode (18, 18-1 bis 18-4) aufweist, die das in den Körper gekoppelte Sendesignal (Xs) aufnimmt.
  7. Detektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (100) und die Empfangseinrichtung (200) senderseitig und empfangsseitig voneinander entkoppelt sind.
  8. Detektionsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Codiereinrichtung (300) und die Auswerteeinrichtung (400) eine gemeinsame Steuereinrichtung (40) aufweisen.
  9. Detektionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass empfängerseitig eine Messeinrichtung (40, 41) vorgesehen ist, die eine Signallaufzeit des Sendesignals (Xs) von der Sendeeinrichtung (100) zur Empfangseinrichtung (200) erfasst.
  10. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (40, 41) Auswertemittel (41) enthält, die auf Basis der gemessenen Signallaufzeit ein Abstandssignal (Xa) erzeugen, welches eine Information über den Abstand (A) des Körpers zur Empfangseinrichtung (200) enthält.
  11. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertemittel (41) einen Zähler (41) aufweisen und dass empfängerseitig ferner Mittel zur Erzeugung eines Resetsignals (Xrs) vorgesehen sind, die periodisch zu vorbestimmten Zeitpunkten (Tt) ein Resetsignal (Xrs) erzeugen, welches den Zähler (41) initialisiert.
  12. Detektionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, wobei die Zeitpunkte (Tt) anhand einer Referenzsignallaufzeit bestimmt werden, die einer minimalen Signallaufzeit entspricht.
  13. Detektionsverfahren zur Detektion von Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug, mit den folgenden Schritten: (a) Erzeugen eines Sendesignals (Xs), das einer Sendeeinrichtung (100) eindeutig zugeordnete Identifikationsinformationen aufweist; (b) Einkoppeln des Sendesignals (Xs) von der Sendeeinrichtung (100) in einen sich innerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Körper; (c) Erfassen eines Empfangssignals (Xe), das im Falle einer Präsenz des Körpers in dem Detektionsbereich von dem Sendesignal (Xs) abgeleitet ist, mit einer Empfangseinrichtung (200); und (d) Auswerten des Empfangssignals (Xe) und Erzeugen, auf Basis der Identifikationsinformationen, eines Zuordnungssignals, das eine Information über eine Zuordnung zwischen der Sendeeinrichtung (100) und der Empfangseinrichtung (200) enthält.
  14. Detektionsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass folgende weiteren Schritte vorgesehen sind: (e) Auslesen der Identifikationsinformationen aus einem Speicher (10, 42), und (f) Aufmodulieren der Identifikationsinformationen auf eine Trägersignal zur Erzeugung des Sendesignals (Xs).
  15. Detektionsverfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der folgende weitere Schritt vorgesehen ist: (g) Erfassen einer Signallaufzeit des Sendesignals (Xs) von der Sendeeinrichtung (100) zur Empfangseinrichtung (200).
  16. Detektionsverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der folgende weitere Schritt vorgesehen ist: (h) Erzeugen eines Abstandssignals (Xa), welches eine Information über den Abstand (A) des Körpers zur Empfangseinrichtung (200) enthält, auf Basis der gemessenen Signallaufzeit.
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