DE102006037762A1 - Multifunktionsbedienvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Multifunktionsbedienvorrichtung - Google Patents

Multifunktionsbedienvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Multifunktionsbedienvorrichtung Download PDF

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    • B60K2360/143
    • B60K2360/1438

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsbedienvorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Multifunktionsbedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigeschirm und mindestens einer positionsempfindlichen Sensoreinheit. Auf der Anzeigevorrichtung werden Informationsdaten, insbesondere Bild- oder Videodaten, zumindest nach Aktivierung einer Funktion wiedergegeben, wobei die Informationsdaten in einem Vollbildmodus zumindest im Wesentlichen ohne eine Darstellung von Bedienelementen (5) auf dem Anzeigeschirm (1) wiedergegeben werden und mittels der mindestens einen positionsempfindlichen Sensoreinheit eine erste Bedienhandlung erfasst wird, die ein Annähern eines Körperteils eines Nutzers an den Anzeigeschirm (1) und/oder ein Berühren des Anzeigeschirms (1) mit dem Körperteil jeweils an einer Position umfasst, an der Informationsdaten wiedergegeben werden, wobei als Folge der erfassten ersten Bedienhandlung auf dem Anzeigeschirm (1) Bedien- und/oder Informationselemente (2) eingeblendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsbedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigeschirm zum Wiedergeben von Informationsdaten, insbesondere Bild- und/oder Videodaten, zumindest nach Aktivierung einer Funktion und mindestens einer positionsempfindlichen Sensoreinheit sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Multifunktionsbedienvorrichtung.
  • Moderne Kraftfahrzeuge umfassen heutzutage Multifunktionsbedienvorrichtungen, mit denen Informationsdaten, insbesondere auch Audio- und/oder Videodaten unterschiedlicher Quellen wiedergegeben werden können. Als Datenquellen dienen zum einen Speichermedien wie DVD's oder CD's als auch nicht flüchtige Speicher in Form von Memoriesticks oder Speicherkarten. Auch Festplatten sind denkbar. Als weitere Datenquelle kommen drahtlos übertragene Datenströme in Betracht, die beispielsweise mittels analoger oder digitaler Übertragung, insbesondere auch Radio- oder Fernsehübertragung zu dem Kraftfahrzeug übermittelt werden. In Zukunft können weitere Datenquellen hinzukommen.
  • Die Multifunktionsbedienvorrichtung ist neben der Bedienung und Anzeige von Funktionen und Informationen, beispielsweise von Funktionen und Informationen einer Zielführungseinrichtung vorgesehen, um Audio- und Videodaten im Kraftfahrzeug wiederzugeben. Die Wiedergabe von Informationsdaten, beispielsweise der Straßenkarte einer Zielführungseinrichtung, und Videodaten erfolgt hierbei auf einem Anzeigeschirm einer Anzeigevorrichtung. Der Anzeigeschirm der Anzeigevorrichtung ist beispielsweise als LCD-Bildschirm, als Plasmabildschirm usw. ausgebildet. Der Anzeigeschirm kann ebenso eine Fläche sein, auf die Informations- und Videodaten projiziert werden.
  • Bei einer Wiedergabe der definierten Informationsdaten und/oder Videodaten ist es wünschenswert, möglichst die gesamte Fläche des Anzeigeschirms für die Wiedergabe der Daten nutzen zu können. Eine Wiedergabe in einem Modus, in dem der Bildschirm zumindest im wesentlichen vollflächig zur Wiedergabe von Daten genutzt wird, wird als Vollbildmodus bezeichnet.
  • Für eine Bedienung der Multifunktionsbedienvorrichtung weist diese in der Regel als Tasten oder Drehdrückknöpfe ausgebildete Betätigungselemente oder einen so genannten Touch screen, das heißt eine berührungssensitive Anzeigeeinrichtung, wobei durch Berührung dargestellter Bedienelemente Funktionen ausgelöst werden, auf.
  • Aus der DE 102 252 675 B3 ist ein Bediensystem für ein Unterhaltungs- und/oder Informationsgerät in einem Kraftfahrzeug mit einem Display für die Darstellung von Videosignalen und/oder von mittels einer Onscreendisplayschaltung generierten, seitenweise angezeigten Bedienungsauswahlmenüs bekannt, bei der jedes dargestellte Auswahlmenü eine bestimmte Anzahl von feldartig dargestellten Funktionsanzeigen aufweist, die mittels Cursor und/oder bei Darstellung auf einem als Touchscreen ausgebildeten Display durch Berührung auswahlbar sind und zugeordnete Funktionssteuerungen auslösen, die in einer weiteren Bedienungsebene oder durch Betätigen von zugeordneten Tasten einstellbar sind.
  • Unbefriedigend gelöst ist es bisher, eine Multifunktionsbedienvorrichtung mit einem Touchscreen intuitiv zu bedienen, während Informationsdaten, insbesondere Bild- oder Videodaten im Vollbildmodus wiedergegeben werden und auf dem Anzeigebild keine Informationen angezeigt werden, die einen Hinweis zur Bedienung der Multifunktionsbedienvorrichtung geben. Solche Informationsdaten können beispielsweise eine Kartendarstellung einer Zielführungseinrichtung oder ein Fernsehbild sein. Dies gilt insbesondere für eine kontextabhängige Bedienung, d.h. eine Bedienung, die mit der Wiedergabe der Informationsdaten in Zusammenhang steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Multifunktionsbedienvorrichtung und ein Verfahren zur Bedienung einer Multifunktionsbedienvorrichtung mit einem Touchscreen in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, mit denen eine intuitive Bedienung der Multifunktionsbedienvorrichtung im Fall der Darstellung der Informationsdaten im Vollbildmodus möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, ein Verfahren zum Betreiben einer Multifunktionsbedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung und mindestens einer positionsempfindlichen Sensoreinheit zu schaffen, welches den Schritt Wiedergeben von Informationsdaten, insbesondere Bild- und/oder Videodaten, zumindest nach Aktivierung einer Funktion auf der Anzeigevorrichtung umfasst, wobei die Informationsdaten in einem Vollbildmodus zumindest im wesentlichen ohne eine Darstellung von Bedienelementen auf der Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden und/oder wiedergebbar sind und mittels der mindestens einen positionsempfindlichen Sensoreinheit eine erste Bedienhandlung erfasst wird, die ein Annähern einer Bedieneinrichtung, insbesondere eines Körperteils eines Nutzers an die Anzeigevorrichtung und/oder ein Berühren der Anzeigevorrichtung mit der Bedieneinrichtung, insbesondere dem Körperteil, jeweils an einer Position umfasst, an der die Informationsdaten wiedergegeben werden, wobei als Folge der erfassten ersten Bedienhandlung auf dem Anzeigeschirm Bedien- und/oder Informationselemente eingeblendet werden. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, dass zur Wiedergabe die gesamte Fläche der Anzeigevorrichtung genutzt werden kann und dennoch jederzeit eine Bedienung durch den Benutzer eingeleitet werden kann. Es werden keine individuellen Betätigungselemente zusätzlich zu der mindestens einen positionsempfindlichen Sensoreinheit benötigt. Hierdurch können zusätzliche Betätigungselemente im Kraftfahrzeug eingespart werden bzw. eine Mehrfachbelegung der vorhandenen Betätigungselemente verringert werden oder vermieden werden. Bei der positionsempfindlichen Sensoreinheit kann es sich um die Sensoreinheit einer als Touchscreen ausgebildeten Anzeigevorrichtung handeln. Alternativ kann es sich beispielsweise um eine Einheit handeln, die über den Körper des Nutzers übertragene Hochfrequenzsignale erfasst. Vorrichtungen, die diese Eigenschaft ausnutzen, um eine Position eines menschlichen Körperteils in einem Kraftfahrzeug zu erfassen, sind beispielsweise in WO 2004/078536 beschrieben. Die positionsempfindliche Sensoreinheit kann aber auch nach einem Ultraschallverfahren oder einem optischen Verfahren arbeiten. Eine nach einem optischen Verfahren arbeitende Sensoreinheit kann beispielsweise folgendermaßen ausgestaltet sein. Eine Sende-LED strahlt ein rechteckförmig amplitudenmoduliertes Signal im optischen oder infraroten Wellenlängenbereich ab. Das an einem Objekt, beispielsweise einem Körperteil, reflektierte Lichtsignal wird von einer Fotodiode erfasst. Von einer Kompensations-LED wird ein um 180° phasenversetztes, ebenfalls rechteckförmiges amplitudenmoduliertes Referenzlichtsignal zu der Fotodiode über einen unveränderlichen Lichtweg gesandt. Die Kompensations-LED wird über einen Regelkreis mittels eines Regelsignals so ausgeregelt, dass sich das empfangene reflektierte Lichtsignal der Sende-LED und das empfange Referenzlichtsignal der Kompensations-LED an der Fotodiode aufheben und ein Gleichsignal detektiert wird. Eine Änderung des Regelsignals ist ein Maß für den Abstand des Objekts. Eine nach diesem Prinzip ausgestaltete Sensoreinheit ist weitgehend unabhängig von Temperatur und Helligkeitsschwankungen. Mehrerer solcher Sensoreinheiten können genutzt werden, um eine Position eines Körperteils vor einer Anzeigevorrichtung zu ermitteln. Hierdurch ist auch eine berührungslose Betätigung von auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Bedienelementen möglich bzw. ein Detektieren einer Bedienhandlung, die in einem Annähern und/oder einem Berühren des Anzeigeschirms ausgeführt wird, detektierbar.
  • Wenn Informationsdaten im Vollbildmodus zumindest im wesentlichen vollflächig im Kraftfahrzeug über die Multifunktionsbedienvorrichtung wiedergegeben werden, wird es von den Nutzern bevorzugt, dass die Bedien- und/oder Informationselemente den Informationsdaten überlagert eingeblendet werden. Dies bedeutet, dass die Informationsdaten im Hintergrund oder in einem nicht durch die Bedienelemente beanspruchten Bereich der Anzeigevorrichtung weiter wiedergegeben werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Bedien- und/oder Informationselemente eine Transparenz aufweisend eingeblendet werden. Dies hat den Vorteil, dass die Informationsdaten, die in einem Bereich dargestellt werden, in dem die Bedien- und/oder Informationselemente überlagernd eingeblendet sind, ebenfalls wahrgenommen werden können. Wird beispielsweise eine Informationssendung übertragen, bei der bestimmte Informationen in dem Videosignal als Text- und/oder Zahleneinbiendung enthalten sind, so können diese Texteinblendungen oder Zahleneinblendungen auch gelesen werden, während die Bedien- und/oder Informationselemente der Multifunktionsbedienvorrichtung eingeblendet sind. Hierdurch wird also erreicht, dass kein Informationsverlust bei der Aufnahme durch den Nutzer der wiedergegebenen Informationsdaten eintritt, während dieser eine Bedienhandlung der Multifunktionsbedienvorrichtung vornehmen will.
  • Um eine intuitive Bedienung der Multifunktionsbedienvorrichtung zu gewährleisten ist vorgesehen, dass mit den Bedien- und/oder Informationselementen auslösbare Funktionen/Aktionen und/oder darstellbare Informationen verknüpft sind, wobei die auslösbaren Funktionen/Aktionen und/oder die darstellbaren Informationen kontextbezogen zu den wiedergegebenen Informationsdaten sind. Hierdurch wird eine einfache und übersichtliche Bedienung der Multifunktionsbedienvorrichtung erreicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass Bedienelemente, die mit den wiedergegebenen Informationsdaten nicht in Zusammenhang stehen, beispielsweise Bedienelemente eines Hauptmenüs, eingeblendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die auslösbaren Funktionen/Aktionen ein Unterbrechen der Wiedergabe (Pause) und/oder ein Abbrechen der Wiedergabe (Stopp) und/oder ein schnelles Wiedergeben und/oder ein verlangsamtes Wiedergeben und/oder ein Vorwärtsspringen und/oder ein Rückwärtsspringen.
  • Die verknüpften Informationen umfassen vorzugsweise eine Restwiedergabedauer und/oder eine bereits erfolgte Wiedergabedauer und/oder eine Gesamtwiedergabedauer und/oder einen Titel und/oder eine Titelzahl und/oder eine Gesamttitelzahl und/oder eine Kapitelinformation. Um aus dem Bedienmodus, bei dem die Bedien- und/oder Informationselemente eingeblendet sind, in den Vollbildmodus zurückzugelangen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass eine zweite Bedienhandlung erfasst wird, die ein erneutes Annähern der Bedieneinrichtung, beispielsweise eines Körperteils des Nutzers, an das Anzeigebild und/oder ein Berühren des Anzeigebildes mit der Bedieneinrichtung umfasst, wobei die Annäherung an den Anzeigeschirm oder das Berühren des Anzeigeschirms jeweils an einer Position erfolgt, an der Informationsdaten wiedergegeben werden, und als Folge der zweiten Bedienhandlung eine vollflächige Wiedergabe ohne eine Anzeige der Bedien- und/oder Informationselemente fortgesetzt wird.
  • Ebenso kann es vorteilhaft sein, dass nach einer vorgegebenen Zeitdauer, in der keine Bedienhandlung erfolgt ist, in den Vollbildmodus zurückgewechselt wird. Daher sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass mit dem Erfassen einer jeden Bedienhandlung, die ein Annähern der Bedieneinrichtung, beispielsweise eines Körperteils eines Nutzers, an das Anzeigebild und/oder ein Berühren des Anzeigebildes mit der Bedieneinrichtung umfasst, eine Zeitmessung neu gestartet wird und eine anhand der Zeitmessung ermittelte verstrichene Zeit mit einer vorgegebenen Zeitdauer verglichen wird und eine vollflächige Wiedergabe ohne eine Anzeige der Bedien- und/oder Informationselemente fortgesetzt wird, wenn der Vergleich ergibt, dass die verstrichene Zeit größer als die vorgegebene Zeitdauer ist.
  • Die Merkmale der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedienvorrichtung weisen dieselben Vorteile wie die Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bedienen der Multifunktionsbedienvorrichtung auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 einen Anzeigeschirm der Multifunktionsbedienvorrichtung bei einer Wiedergabe von Informationsdaten, hier Videodaten, im Vollbildmodus; und
  • 2 eine Ansicht des Anzeigeschirms in einem Bedienmodus, in dem Bedien- und/oder Informationselemente überlagernd über die Videoinformationen eingeblendet sind.
  • In 1 ist ein Anzeigeschirm 1 einer Multifunktionsbedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Der Anzeigeschirm 1 ist beispielsweise in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Auf dem Anzeigeschirm 1 werden Videodaten wiedergegeben, die hier beispielhaft auf einer Straße fahrende Kraftfahrzeuge darstellen. Auf dem Anzeigeschirm 1 sind keine Bedien- und/oder Informationselemente dargestellt. Der Anzeigeschirm 1 wird vollflächig zur Wiedergabe der Videodaten verwendet.
  • Berührt der Fahrer mit seinem Finger den Anzeigeschirm 1, der als Touchscreen ausgebildet ist, an irgend einer Stelle, so werden Bedien- und Informationselemente eingeblendet, wie dies in 2 dargestellt ist. Im dargestellt Beispiel umfassen die Bedien- und Informationselemente 2 einen in einem oberen Bereich des Anzeigeschirms 1 eingeblendeten Informations- und Be dienbalken 3 und in einem unteren Bereich des Anzeigeschirms 1 eine Menüleiste 4. Die Menüleiste 4 umfasst mehrere Bedienelemente 5, über die Untermenüs oder Funktionen, die in einem Kontext zu den dargestellten Videodaten stehen, wiedergegeben werden. Der Informations- und Bedienbalken 3 umfasst in einem oberen Teil eine Kapitelangabe 6, die eine aktuelle Kapitelzahl 7 und eine Gesamtkapitelzahl 8 umfasst. Zusätzlich ist darunter ein Verlaufsbalken 9 eingeblendet, der eine Information über die bereits erfolgte Wiedergabedauer zur Gesamtwiedergabedauer der Videodaten angibt. In einem linken Bereich ist die bereits verstrichene Wiedergabezeit in Form von Ziffern 10 dargestellt. Eine noch verbleibende Wiedergabezeit 11 ist in einem rechten Bereich des Informations- und Bedienbalkens 3 angegeben. Zusätzlich umfasst der Informations- und Bedienbalken 3 Bedienelemente 12, 13, 14, die als Rückwärtssprungtaste, Pausetaste und Vorwärtssprungtaste ausgebildet sind.
  • Mit jeder Berührung des Anzeigeschirms 1 wird eine Zeitmessung gestartet. Diese Zeitmessung erfolgt beispielsweise, indem ein Zähler in regelmäßigen Zeitabständen automatisch inkrementiert wird. Der Zählerinhalt wird mit einem vorgegebenen Wert, der eine vorgegebene Zeitspanne repräsentiert, verglichen. Überschreitet der Zählerinhalt den vorgegebenen Wert, so wird in den Vollbildmodus zurückgewechselt. D.h., die eingeblendeten Bedien- und/oder Informationselemente werden wieder ausgeblendet. Da die Zeitmessung mit jeder Bemühung des Anzeigeschirms 1 (Betätigungshandlung) erneut gestartet wird, wird hierdurch erreicht, dass nach der vorgegebenen Zeitspanne in den Vollbildmodus zurückgewechselt wird, wenn innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne keine Betätigungshandlung vorgenommen wurde.
  • In den Betätigungsmodus wird ebenfalls zurückgewechselt, wenn eine Berührung des Anzeigeschirms 1 an einer Stelle 15 ausgeführt wird, an der nach wie vor Videodaten ohne darüber eingeblendete Bedien- und/oder Informationselemente 2 dargestellt werden.
  • Die eingeblendeten Bedien- und/oder Informationselemente sind nur exemplarisch für beliebige Bedienelemente, die im Kontext zu den wiedergegebenen Videodaten stehen. Bei einer anderen Ausführungsform können die Bedien- und/oder Informationselemente transparent ausgestaltet sein, so dass in einem Hintergrund hinter den Bedien- und Informationselementen die wiedergegebenen Videodaten zumindest teilweise erkennbar sind.
  • Die Multifunktionsbedienvorrichtung kann zusätzlich in Hardware ausgebildete Betätigungselemente umfassen, die in der Regel jedoch nicht kontextgebundene Funktionen oder Aktionen bei einer Betätigung auslösen. Dies bedeutet, dass diesen häufig als Tasten ausgebildeten Betätigungselementen in der Regel feste Funktionen oder Aktionen zugeordnet sind. Dies gilt insbesondere für Multifunktionsbedienvorrichtungen, die in eine Multifunktionsanzeige- und Bedienvorrichtung integriert sind.
  • Alternativ und/oder zusätzlich kann die Multifunktionsbedienvorrichtung auch in Hardware ausgeführte Betätigungselemente umfassen, deren Betätigung eine bei der Wiedergabe wirksame kontextbezogene Funktion auslöst. Auch bei solch einer Ausführungsform wird ein Bedienkomfort dadurch gesteigert, dass die Anzahl der Betätigungselemente in der Regel nicht ausreicht, um alle Funktionen einem der Betätigungselemente zuzuweisen. Eine kontextbezogene Einblendung von Bedien- und/oder Informationselementen erweist sich somit auch bei solchen Ausführungsformen als vorteilhaft.
  • 1
    Anzeigeschirm
    2
    Bedien- und Informationselemente
    3
    Informations- und Bedienbalken
    4
    Menüleiste
    5
    Bedienelemente
    6
    Kapitelangabe
    7
    aktuelle Kapitelzahl
    8
    Gesamtkapitelzahl
    9
    Verlaufsbalken
    10
    verstrichene Wiedergabezeit
    11
    verbleibende Wiedergabezeit
    12
    Bedienelement (Rücksprung)
    13
    Bedienelement (Pause)
    14
    Bedienelement (Vorwärtssprung)
    15
    Stelle, an der Videodaten wiedergegeben werden

Claims (16)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Multifunktionsbedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigeschirm (1) und mindestens einer positionsempfindlichen Sensoreinrichtung umfassend die Schritte: Wiedergeben von Informationsdaten, insbesondere Bild- und/oder Videodaten, auf der Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Vollbildmodus die Informationsdaten, zumindest im wesentlichen ohne eine Darstellung von Bedienelementen (5) auf dem Anzeigeschirm (1) wiedergegeben werden und mittels der mindestens einen positionsempfindlichen Sensoreinrichtung eine erste Bedienhandlung erfasst wird, die ein Annähern einer Bedieneinrichtung, insbesondere eines Körperteils eines Nutzers an den Anzeigeschirm (1) und/oder ein Berühren des Anzeigeschirms (1) mit der Bedieneinrichtung, insbesondere dem Körperteil, jeweils an einer Position umfasst, an der die Informationsdaten wiedergegeben werden, wobei als Folge der erfassten ersten Bedienhandlung auf dem Anzeigeschirm (1) Bedien- und/oder Informationselemente (2) eingeblendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und/oder Informationselemente (2) den Informationsdaten überlagert eingeblendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und/oder Informationselemente (2) eine Transparenz aufweisend eingeblendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Bedien- und/oder Informationselementen (2) auslösbare Funktionen/Aktionen und/oder darstellbare Informationen verknüpft sind, wobei die auslösbaren Funktionen/Aktionen und/oder die darstellbaren Informationen kontextbezogen zu den wiedergegebenen Informationsdaten sind.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auslösbaren Funktionen/Aktionen ein Unterbrechen der Wiedergabe (Pause) und/oder ein Abbrechen der Wiedergabe (Stopp) und/oder ein schnelles Wiedergeben und/oder ein verlangsamtes Wiedergeben und/oder ein Vorwärtsspringen und/oder ein Rückwärtsspringen umfassen.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verknüpften Informationen eine Restwiedergabedauer und/oder eine Wiedergabedauer und/oder eine Gesamtwiedergabedauer und/oder einen Titel und/oder eine Titelzahl und/oder eine Gesamttitelzahl und/oder eine Kapitelinformation umfassen.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Bedienhandlung erfasst wird, die ein erneutes Annähern der Bedieneinrichtung, insbesondere eines Körperteils eines Nutzers an den Anzeigeschirm (1) und/oder ein Berühren des Anzeigeschirms (1) mit der Bedieneinrichtung, insbesondere dem Körperteil umfasst, wobei die Annäherung an den Anzeigeschirm (1) oder das Berühren des Anzeigeschirms (1) jeweils an einer Position erfolgt, an der Informationsdaten wiedergegeben werden, und als Folge der zweiten Bedienhandlung eine vollflächige Wiedergabe ohne eine Anzeige der Bedien- und/oder Informationselemente (2) fortgesetzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Erfassen einer jeden Bedienhandlung, die ein Annähern der Bedieneinrichtung, insbesondere eines Körperteils eines Nutzers an den Anzeigeschirm (1) und/oder ein Berühren des Anzeigeschirms (1) mit der Bedieneinrichtung, insbesondere dem Körperteil umfasst, eine Zeitmessung neu gestartet wird und eine anhand der Zeitmessung ermittelte verstrichene Zeit mit einer vorgegebenen Zeitdauer verglichen wird und eine vollflächige Wiedergabe ohne eine Anzeige der Bedien- und/oder Informationselemente (2) fortgesetzt wird, wenn der Vergleich ergibt, dass die verstrichene Zeit größer als die vorgegebene Zeitdauer ist.
  9. Multifunktionsbedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigeschirm (1) zum Wiedergeben von Informationsdaten, insbesondere Bild- und/oder Videodaten, zumindest nach Aktivierung einer Funktion und mindestens einer positionsempfindlichen Sensoreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsdaten in einem Vollbildmodus, zumindest im wesentlichen ohne eine Darstellung von Bedienelementen (5) auf dem Anzeigeschirm wiedergebbar sind und/oder wiedergegeben werden und mittels der mindestens einen positionsempfindlichen Sensoreinheit eine erste Bedienhandlung erfassbar ist und/oder erfasst werden, die ein Annähern einer Bedieneinrichtung, insbesondere eines Körperteils eines Nutzers an den Anzeigeschirm (1) und/oder ein Berühren des Anzeigeschirms (1) mit der Bedieneinrichtung, insbesondere dem Körperteil jeweils an einer Position umfasst, an der Informationsdaten wiedergegeben werden, wobei als Folge der erfassten ersten Bedienhandlung auf dem Anzeigeschirm (1) Bedien- und/oder Informationselemente (2) einblendbar sind und/oder eingeblendet werden.
  10. Multifunktionsbedienvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und/oder Informationselemente (2) den Informationsdaten überlagert einblendbar sind und/oder eingeblendet werden.
  11. Multifunktionsbedienvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien- und/oder Informationselemente (2) eine Transparenz aufweisend einblendbar sind und/oder eingeblendet werden.
  12. Multifunktionsbedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Bedien- und/oder Informationselementen (2) auslösbare Funktionen/Aktionen und/oder darstellbare Informationen verknüpft sind, wobei die auslösbaren Funktionen/Aktionen und/oder die darstellbaren Informationen kontextbezogen zu den wiedergegebenen Informationsdaten sind.
  13. Multifunktionsbedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die auslösbaren Funktionen/Aktionen ein Unterbrechen der Wiedergabe (Pause) und/oder ein Abbrechen der Wiedergabe (Stopp) und/oder ein schnelles Wiedergeben und/oder ein verlangsamtes Wiedergeben und/oder ein Vorwärtsspringen und/oder ein Rückwärtsspringen umfassen.
  14. Multifunktionsbedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die verknüpften Informationen eine Restwiedergabedauer und/oder eine Wiedergabedauer und/oder eine Gesamtwiedergabedauer und/oder einen, Titel und/oder eine Titelzahl und/oder eine Gesamttitelzahl und/oder eine Kapitelinformation umfassen.
  15. Multifunktionsbedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Bedienhandlung erfassbar ist, die ein erneutes Annähern einer Bedieneinrichtung, insbesondere eines Körperteils eines Nutzers, an den Anzeigeschirm (1) und/oder ein Berühren des Anzeigeschirms (1) mit der Bedieneinrichtung, insbesondere dem Körperteil, umfasst, wobei die Annäherung an den Anzeigeschirm (1) oder das Berühren des Anzeigeschirms (1) jeweils an einer Position erfolgt, an der Informationsdaten wiedergegeben werden, und als Folge der zweiten, Bedienhandlung ein Fortsetzen der vollflächigen Wiedergabe ohne eine Anzeige der Bedien- und/oder Informationselemente (2) erfolgt.
  16. Multifunktionsbedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, gekennzeichnet durch eine Zeitermittlungseinheit, bei der bei dem Erfassen einer jeden Bedienhandlung, die ein Annähern einer Bedieneinrichtung, insbesondere eines Körperteils eines Nutzers, an den Anzeigeschirm (1) und/oder ein Berühren des Anzeigeschirms (1) mit der Bedieneinrichtung, insbesondere dem Körperteil umfasst, eine Zeitmessung neu gestartet wird, und eine Steuereinheit, mit der eine anhand der Zeitmessung ermittelte verstrichene Zeit mit einer vorgegebenen Zeitdauer verglichen wird und durch die eine Fortsetzung der vollflächigen Wiedergabe ohne eine Anzeige der Bedien- und/oder Informationselemente (2) veranlasst wird, wenn der Vergleich ergibt, dass die verstrichene Zeit größer als die vorgegebene Zeitdauer ist.
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