DE102006037719A1 - Regalbediengerät und Verfahren zum Einbauen eines Regalbediengeräts - Google Patents

Regalbediengerät und Verfahren zum Einbauen eines Regalbediengeräts Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Installieren eines Regalbediengeräts (10), RBG, in einem Lager, insbesondere in einem Hochregallager, wobei das RBG Komponenten aufweist, die aus einer Gruppe, bestehend aus einem Fahrwerk (12), einem Fahrantrieb (47), einem einteiligen oder mehrteiligen Mast (18) einem Hubwerk (28), einem mit dem Hubwagen (40) über ein Zugmittel verbindbaren Hubwagen (40) und einer Schalteinrichtung (26, 26'), ausgewählt ist, mit den folgenden Schritten: a) Vormontieren (S1) der Komponenten des RBGs bei einem Hersteller des RBGs; b) Testen (S2) des vormontierten RBGs auf Funktionstüchtigkeit; c) wenn sich beim Testen herausstellt, dass alle Komponenten funktionstüchtig montiert sind, Verpacken (S7) des vormontierten funktionstüchtigen RBGs, um das RBG an das Lager zu verschicken, wo es installiert werden soll; und d) wenn sich beim Testen herausstellt, dass eine oder mehrere Komponenten nicht funktionstüchtig sind, Erkennen (S3) und Beheben (S6) eines Fehlers, der die Funktionsuntüchtigkeit hervorruft, oder ggf. Austauschen (S5) einer funktionsuntüchtigen Komponente gegen eine funktionstüchtige und Zurückkehren zum Schritt b).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regalbediengerät sowie ein Verfahren zum Einbauen eines Regalbediengeräts in ein entsprechendes Regallager.
  • Im Stand der Technik sind Regalbediengeräte („RBG") als schienengeführte Fahrzeuge zur Bedienung von Waren in einem Hochregallager bekannt. Ein RBG bewegt sich dabei üblicherweise entlang von drei Achsen, nämlich entlang einer x-Achse (Längsrichtung; Fahreinheit), einer y-Achse (vertikale Richtung; Hubeinheit) und einer z-Achse (Gangquerrichtung; Lastaufnahmemittel).
  • Ein RBG ist ein Flurförderzeug, welches ein bodengebundenes, frei bzw. auf oder entlang einer Schiene verfahrbares Fördermittel darstellt, welches im Wesentlichen einem horizontalen und vertikalen innerbetrieblichen Transport von Lasten oder – bei Vorhandensein entsprechender Einrichtungen – von Personen dient. Das RBG wird oft in einem Gang zwischen zwei Regalen schienengeführt verfahren.
  • Ein RBG umfasst üblicherweise ein Fahrwerk, ein oder mehrere (modulare) Mastteile, ein Hubwerk, einen Hubwagen, einen Schaltschrank und ein Lastaufnahmemittel.
  • Unter einem Lastaufnahmemittel („LAM") wird ein Teil des RBGs verstanden, welches Lagereinheiten aufnimmt und abgibt. Ein typisches LAM für Paletten ist z.B. eine Hubgabel. Eine Lagereinheit stellt eine Handhabungseinheit (Palette, Behälter, etc.) dar, die z.B. in einem Hochregallager eingesetzt werden. Eine Lagereinheit ist typischerweise artikelrein, kann aber auch artikelgemischt sein. Die Lagereinheit umfasst ein Lagerhilfsmittel und eine Beladung (Inhalt).
  • Bei Paletten erfolgt eine Lastaufnahme im Allgemeinen über ein teleskopierbares Gabelpaar, bei Behältern über z.B. ein Aufwälzen per Gurtförderer, Zugeinrichtungen, wie Haken, Lasso oder Schwenkarm, oder per Hubtisch oder Shuttle.
  • Der Hubwagen tragt primär (vertikal) die zu befördernde Lagereinheit (Last) und ist mit dem LAM ausgerüstet. Bei einem manuellen RBG ist dort oftmals zusätzlich eine Personenkabine (Steuerstand) vorgesehen. Eine Hubbewegung des Hubwagens erfolgt z.B. über einen Seil- oder Kettentrieb, der vom Hubwerk, welches in der Regel stationär am Mast befestigt ist, angetrieben wird.
  • Sowohl das Fahrwerk, welches üblicherweise auf der Fahrschiene sitzt bzw. entlang dieser geführt wird, als auch das Hubwerk werden über den Schaltschrank gesteuert. Der Schaltschrank beinhaltet u.a. eine Steuerung des Fahrwerks und des Hubwerks sowie z.B. Sicherheitsschalter oder Lastmessbolzen zur Erkennung eines schlaffen Seils bzw. einer Überlast. Am Hubwagen selbst sind üblicherweise Einrichtungen zum Verhindern eines Absturzes bei Seil- oder Kettenbruch vorgesehen. Ein Antrieb erfolgt überwiegend durch geregelte Elektromotoren, wobei die Ansprüche an eine Fahrleistung immer höher werden, um Spielzeiten zu senken und eine Systemleistung zu erhöhen. Typische Leistungsdaten für ein RBG, welches z.B. bei Europaletten (800 × 1200 mm) eingesetzt wird, wobei eine Nutzkraft bis zu 1500 kg betragen kann, liegen bei z.B. Geschwindigkeiten von 240 m/min in Ganglängsrichtung (x), 90 m/min in vertikaler Richtung (y) und 55 und 120 m/s in Gangquerrichtung (z), beladen bzw. umbeladen. Diese Werte variieren stark mit einer RBG-Höhe und der Nutzlast.
  • Die Höhe eines RBG kann schnell 45–55 m betragen, insbesondere wenn das RBG in einem Hochregallager eingesetzt wird, in dem Paletten als Lagereinheiten verwendet werden.
  • Ein herkömmliches RBG 110, welches modular aufgebaut ist, ist exemplarisch in 3 gezeigt.
  • Das modulare RBG 110 gemäß dem Stand der Technik umfasst ein Fahrwerk 112, welches auf einem Boden 114 eine Lagerregalhalle (nicht näher dargestellt) entlang einer Fahrschiene 116 in x-Richtung verfahrbar ist. Ferner umfasst das RBG 110 einen modular aufgebauten Mast 118, der im zusammengebauten Zustand eine Gesamthöhe HG aufweist, die mitunter bis zu 55 m betragen kann.
  • Der modulare Mast 118 kann ein oberes Mastteil 120, ein mittleres Mastteil 122 und ein unteres Mastteil 124 umfassen. Die verschiedenen Mastteile 120 bis 124 werden üblicherweise auf einer Baustelle (Hochregallager) ineinander verschraubt, wie es durch kleine Pfeile angedeutet ist, die in der 3 nicht näher bezeichnet sind. An das untere Mastteil 124 wird ein Schaltschrank 126 angeordnet, in den hier ein nicht näher dargestelltes Hubwerk integriert ist. Das Hubwerk wird mit einem Zugmittel 130 verbunden, welches an einem freien Ende des oberen Mastteils 120, welches mit keinem anderen Mastteil verbunden ist, eine Umlenkrichtung 132 zum Umlenken der Zugmittel 130 aufweist. Am gegenüberliegenden Ende des Zugmittels 130 ist ein in y-Richtung verfahrbarer Hubtisch angeordnet, der ein hier nicht näher dargestelltes LAM aufweist.
  • Bei einem wie in 3 dargestellten RBG gestaltet sich eine Auslieferung des RBG vom Hersteller desselben zu einem Kunden aufgrund der großen Abmessungen der einzelnen Komponenten als schwierig.
  • Herkömmlicherweise werden die verschiedenen Komponenten in Form von Baugruppen, wie z.B. Bodentraverse, Mastsegment, Hubwagen, Schaltschrank und Hubwerk, einzeln geliefert. Die Lieferung erfolgt üblicherweise per LKW oder Schiff, wobei vorzugsweise Container verwendet werden. Zusammengehörende Baugruppen eines RBG müssen aus Platzgründen in der Regel auf mehrere LKWs verteilt werden.
  • Ein weiteres Problem besteht beim Einheben der RBG in eine bereits vorab fertig gestellte Lagerhalle, wie z.B. in eine Lagerhalle eines Hochregallagers, welches zur Handhabung von Paletten ausgelegt ist. Die verschiedenen Baugruppen müssen dann in der Reihenfolge eingehoben werden, wie sie zusammengebaut werden. Dies ist mit einem großen Zeitaufwand, viel Organisation und der Verwendung eines Krans, wie z.B. eines Autokrans, zum Einheben der Baugruppen verbunden.
  • Sensoren und Aktoren von verschiedenen Baugruppen müssen, nachdem die Baugruppen – in der richtigen Reihenfolge – mechanisch miteinander verbunden worden sind, auch elektrisch miteinander verbunden werden, d.h. sie müssen verkabelt werden. Eine Verkabelung der verschiedenen Baugruppen kann ebenfalls nur auf der Baustelle selbst ausgeführt werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden ist, da die entsprechenden Techniker alle Arbeiten, die mit dem mechanischen Verbinden und der Verkabelung zusammenhängen, am Ort der Baustelle durchführen müssen. Dazu müssen die Techniker an den Ort des Kunden (Betreiber des Hochregallagers) reisen. Eine Fehlerbehebung vor Ort kann sich als durchaus schwierig gestalten, da die Techniker auf der Baustelle nicht über dieselben technischen Hilfs mittel verfügen, die ggf. zur Fehlerbehebung bzw. für einen korrekten Zusammenbau erforderlich sind und am Ort des Herstellers regelmäßig vorhanden sind.
  • Im Stand der Technik ist es auch üblich, das RBG am Ort des Herstellers bereits komplett zu montieren. Dies hat jedoch den Nachteil, dass oftmals Sondertransporte eingesetzt werden müssen, um die mitunter sehr langen und großen Baugruppen transportieren zu können, was wiederum mit entsprechenden Kosten verbunden ist. Außerdem ist zum Einheben eines komplett montierten RBG ein sehr großer Autokran erforderlich, was sich ebenfalls in hohen Kosten niederschlägt. Ein weiterer Nachteil eines komplett montierten Geräts ist darin zu sehen, dass ein Transport im Container, wie es z.B. bei Aufträgen aus Übersee üblich ist, nicht möglich ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Installieren von (modularen) Regalbediengeräten bereitzustellen. Insbesondere ist das RBG derart zu modifizieren, dass das Verfahren zum Installieren einfach durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Installieren eines RBG gelöst, wobei das RBG Komponenten aufweist, die aus einer Gruppe bestehend aus einem Fahrwerk, einem Fahrantrieb, einem einteiligen oder mehrteiligen Mast, einem Hubwerk, einem mit dem Hubwerk über ein Zugmittel verbindbaren Hubwagen. und einer Schalteinrichtung ausgewählt ist, mit den folgenden Schritten: a) Vormontieren der Komponenten des RBG bei einem Hersteller des RBG; b) Testen des vormontierten RBG auf Funktionstüchtigkeit; c) wenn sich beim Testen herausstellt, dass alle Komponenten funktionstüchtig montiert sind, Verpacken des vormontierten funktionstüchtigen RBG, um das RBG an das Lager zu verschicken, wo es installiert werden soll; und d) wenn sich beim Testen herausstellt, dass ein oder mehrere Komponenten nicht funktionstüchtig sind, Erkennen und Beheben eines Fehlers, der die Funktionsuntüchtigkeit hervorruft, oder ggf. Austauschen einer funktionsuntüchtigen Komponente gegen eine funktionstüchtige Komponente und Zurückkehren zum Schritt b).
  • Ferner wird die oben genannte Aufgabe durch ein RBG gelöst, welches in einem Lager schienengebunden betrieben wird, wobei das RBG ein Fahrwerk, einen Mast, ein Hubwerk und eine Schalteinrichtung zur Betriebsteuerung des RBG aufweist, wobei der Mast und die Schalteinrichtung beabstandet zueinander am Fahrwerk befestigbar sind, und insbesondere der Mast bzw. das untere Mastteil so kurz sind, dass eine Verladung in einen Container möglich ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das RBG getestet ausgeliefert wird, was sich in einer höheren Qualität und geringeren Kosten niederschlägt. Um ein RBG in ein Lager einbauen zu können, ist es nicht mehr erforderlich, Techniker zur Baustelle zu schicken, da die einzelnen Komponenten des RBG bereits vormontiert und getestet sind, d.h. bereits funktionieren. Ferner ist ein Transport im Container möglich. Eine Zeit zur Inbetriebnahme auf der Baustelle verkürzt sich wesentlich, da z.B. eine Fehlerbehebung nicht mehr nötig ist. Eine Montagezeit verkürzt sich bedeutend, da insbesondere die Verkabelung mit eine der aufwändigsten Handlungen beim Zusammenbau der einzelnen Baugruppen darstellt. Dies resultiert wiederum in einer Reduzierung der Montagekosten, so dass die Inbetriebnahme insgesamt günstiger ausfällt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Schritt a) ein Verkabeln der einzelnen Komponenten untereinander, insbesondere mit der Schalteinrichtung.
  • Da somit die Verkabelung ebenfalls beim Hersteller erfolgt, ist eine Fehlersuche bei falscher Verkabelung erheblich einfacher. Den Techniker stehen beim Hersteller alle notwendigen Hilfsmittel zur Fehlerbehebung zur Verfügung. Das Gerät ist von allen Seiten zugänglich, was auf der Baustelle nicht immer gegeben ist.
  • Dieser Vorteil äußert sich auch bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, bei der der Schritt a) ein mechanisches Verbinden der einzelnen Komponente untereinander umfasst.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die Schalteinrichtung beabstandet zum Mast angeordnet wird, wobei der Mast und die Schalteinrichtung mit dem Fahrwerk verbunden werden.
  • Durch diese Maßnahme werden Mast und Schaltschrank räumlich voneinander getrennt. Somit ist die Möglichkeit gegeben, eine (verschiffbare) Baugruppe zusammenzustellen, die sowohl das Fahrwerk als auch das untere Mastteil und den Schaltschrank umfasst, die wohl die wichtigsten Komponenten eines RBG darstellen.
  • Insbesondere ist die Schalteinrichtung drehbar mit dem Fahrwerk verbunden.
  • Wenn die Schalteinrichtung, insbesondere der Schaltschrank, drehbar auf dem Fahrwerk angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, dass die Schalteinrichtung während des Transports eine andere Lage relativ zum Fahrwerk (und zum Mast) einnimmt, wie dies z.B. während eines Transports in einem Container der Fall ist.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn bei einem als funktionstüchtig getesteten RBG einige der Komponenten demontiert werden.
  • Auf diese Weise kann das RBG anschließend besser z.B. in einem Übersee-Container verpackt werden. Dabei werden vorzugsweise das obere Mastteil und das mittlere Mastteil demontiert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das verpackte RBG ferner an das Lager verschickt und dort in einer Lagerhalle als Ganzes in die Lagerhalle eingehoben. Das Einheben geschieht vorzugsweise mittels eines Krans.
  • Wenn das RBG als Ganzes eingehoben wird, ist keine weitere Montage und Inbetriebnahme bzw. kein weiteres Testen des RBG mehr erforderlich, so dass nach einem Einheben des RBG der Betrieb sofort aufgenommen werden kann.
  • Bei dem RBG gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Hubwerk vorzugsweise zwischen dem Mast und der Schalteinrichtung am Fahrwerk befestigbar.
  • Auf diese Weise baut das RBG kurz und lässt sich insbesondere gut in Containern verstauen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das RBG ferner eine oder mehrere Komponenten, die aus einer Gruppe bestehend aus einem Fahrantrieb, einem Hubwagen und Zugmitteln besteht.
  • Vorzugsweise ist die Schalteinrichtung drehbar am Fahrwerk befestigbar.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines RBG gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 3 ein RBG gemäß dem Stand der Technik.
  • In 1 ist ein RBG 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Das RBG 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrwerk 12, welches auf einem Hallenboden 14 entlang einer Schiene 16, die zur Führung des Fahrwerks 12 dient, verfahrbar ist.
  • Ferner umfasst das RBG 10 einen Mast 18, der in y-Richtung vorzugsweise so hoch baut, dass das RBG 10 in einen Container zur Verschiffung passt. Dazu ist ein unteres Mastteil 24 vorgesehen, welches mit dem Fahrwerk 12 vorab, d.h. herstellerseitig, mechanisch verbunden wird.
  • Außerdem umfasst das RBG 10 einen Schaltschrank 26, und ein Hubwerk 28. Das Hubwerk 28 ist vorzugsweise zwischen dem Mastteil 24 und dem Schaltschrank 26 angeordnet, die wiederum vorzugsweise beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Der Schaltschrank 26 lässt sich um eine Achse 36 drehen, wie es durch einen Pfeil 38 angedeutet ist. Die gedrehte Stellung ist mit einer strichpunktierten Linie 26' angedeutet, wobei der Schaltschrank 26 um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht wurde. Sofern das Hubwerk 28 noch nicht vormontiert ist, könnte der Schaltschrank 26 auch um 90° im Uhrzeigersinn gedreht werden (nicht dargestellt). Dies hätte den Vorteil, dass die Längserstreckung in x-Richtung des erfindungsgemäß vormontierten RBG 10 weiter verkürzt wird, so dass innerhalb eines Containers der Raumbedarf weiter reduziert wird. In diesem Falle wäre jedoch das Hubwerk 28 auf der Baustelle zu montieren und elektrisch mit dem Schaltschrank 26 zu verbinden. Das Fahrwerk 12 hat z.B. eine Länge von 3500 bis 6000 mm. Das RBG 10 selbst kann eine Breite von bis zu 800 mm aufweisen, um sicher innerhalb eines Regalgangs verfahrbar zu sein.
  • Das RBG 10 umfasst ferner einen Hubwagen bzw. -tisch 40, der vorzugsweise mit einem LAM 42, hier Teleskopgabeln zur Aufnahme von Paletten, ausgerüstet ist.
  • Außerdem ist ein Fahrantrieb 47 zum Antreiben von Rädern 46 vorgesehen. Der Antrieb 47 ist hier innerhalb des Fahrwerks 12 dargestellt. Er kann jedoch auch an einem anderen Ort angeordnet werden, wie z.B. innerhalb des Mastteils 24. Der Antrieb 47 ist mit dem Schaltschrank 26 elektrisch über eine Leitung 50 verbunden, genauso wie das Hubwerk 28 elektrisch über eine Leitung 48 mit dem Schaltschrank 26 (vorab) verbunden wird.
  • Es versteht sich, dass auch hier ein Zugmittel vorgesehen ist, wenn das RBG 10 in Betrieb genommen wird. Das Zugmittel ist jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen hier nicht dargestellt und stellt auch keinen wesentlichen Teil der Erfindung dar.
  • Aus der 1 ist deutlich zu erkennen, wie kurz das RBG 10 gemäß der vorliegenden Erfindung baut. Insbesondere wird auf die Längserstreckung in x-Richtung verwiesen. Da der Schaltschrank 26 verschwenkt werden kann, weil er nicht wie im Stand der Technik üblich am Mast montiert ist, kann die Längserstreckung zusätzlich durch Eindrehen des Schaltschranks 26 zusätzlich verkürzt werden, wenn das Hubwerk 28 erst auf der Baustelle montiert wird. Wird das Hubwerk 28 jedoch bereits herstellerseitig vormontiert, so kann der Schaltschrank 26 während eines Transports zur Baustelle in seine mit 26' verdeutlichte Position verschwenkt. Auf der Baustelle selbst kann der Schaltschrank 26 wieder in die Stellung verschwenkt werden, die in 1 mit einer durchgezogenen Linie veranschaulicht ist. In der Regel bieten Regalgassen ausreichend Raum, um den Schaltschrank 26 im Betrieb quer zum Fahrwerk 12 verschwenken zu können.
  • Bezug nehmend auf 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt.
  • In einem Schritt S1 erfolgt die Vormontage solcher Komponenten des RBG 10, die benötigt werden. Nicht immer werden die gleichen Komponenten benötigt. Je nach zur Verfügung stehendem Raum, z.B. innerhalb eines Versandcontainers, wird z.B. das Hubwerk 28 mitmontiert oder nicht, wie zuvor erläutert.
  • Die Vormontage des Schritts S1 erfolgt herstellerseitig.
  • In einem weiteren Schritt S2 wird getestet, ob die Vormontage erfolgreich war. Während der Vormontage werden ausgewählte Komponenten sowohl mechanisch als auch ggf. elektrisch miteinander verbunden.
  • Verläuft der Test nicht erfolgreich, so wird in einem Schritt S3 unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel, die üblicherweise beim Hersteller zur Verfügung stehen, eine Fehlererkennung durchgeführt. Dabei kann z.B. festgestellt werden, dass Komponenten falsch miteinander verbunden wurden oder dass eine oder mehrere der Komponenten fehlerhaft sind. Deshalb kann in einem weiteren Schritt S4 entschieden werden, ob ein Komponentenaustausch erforderlich ist oder nicht. Falls ein Austausch erforderlich ist, erfolgt dieser in einem Schritt S5. Fall kein Austausch erforderlich ist, wird der erkannte Fehler in einem Schritt S6 behoben. Anschließend wird nochmals überprüft, ob alle Komponenten funktionstüchtig sind (Schritt S2).
  • Wird schließlich festgestellt, dass alle Komponenten des RBG 10 funktionstüchtig sind, so erfolgt in einem Schritt S7 das Verpacken, um das RBG 10 zu versehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft also eine Möglichkeit ein RBG bzw. dessen untere Baugruppe(n) bereits vorab zu montieren und zu testen, so dass diese Arbeiten am Ort der Baustelle entfallen. An der Baustelle müssen ggf. nur weitere Mastelemente am RBG befestigt werden. Das erfindungsgemäße RBG lässt sich einfach in einem Container verstauen und verschicken, selbst wenn es in einem Hochregallager zum Einsatz kommen soll.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Installieren eines Regalbediengeräts (10), RBG, in einem Lager, insbesondere in einem Hochregallager, wobei das RBG (10) zumindest eine Komponente aufweist, die aus einer Gruppe bestehend aus einem Fahrwerk (12), einem Fahrantrieb (47), einem einteiligen oder mehrteiligen Mast (18), einem Hubwerk (28), einem mit dem Hubwagen (40) über ein Zugmittel verbindbaren Hubwagen (40) und einer Schalteinrichtung (26, 26') ausgewählbar ist, mit den folgenden Schritten: a) Vormontieren (S1) der Komponente des RBG bei einem Hersteller des RBG; b) Testen (S2) der vormontierten Komponente auf Funktionstüchtigkeit; c) wenn sich beim Testen herausstellt, dass die Komponente funktionstüchtig montiert ist, Verpacken (S7) der vormontierten funktionstüchtigen Komponente, um das RBG an das Lager zu verschicken, wo es installiert werden soll; und d) wenn sich beim Testen herausstellt, dass eine oder mehrere Komponenten nicht funktionstüchtig sind, Erkennen (S3) und Beheben (S6) eines Fehlers, der die Funktionsuntüchtigkeit hervorruft, oder ggf. Austauschen (S5) einer funktionsuntüchtigen Komponente gegen eine funktionstüchtige und Zurückkehren zum Schritt b).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt a) ein Verkabeln der einzelnen Komponenten untereinander, insbesondere mit der Schalteinrichtung (26, 26'), umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt a) ein mechanisches Verbinden der einzelnen Komponenten untereinander umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schalteinrichtung (26, 26') beabstandet zum Mast (24) angeordnet wird, wobei der Mast (24) und die Schalteinrichtung (26, 26') mit dem Fahrwerk (12) verbunden werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schalteinrichtung (26, 26') drehbar mit dem Fahrwerk (12) verbunden wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei einem als funktionstüchtig getesteten RBG (10) einige der Komponenten demontiert werden, um anschließend das RBG (10) besser, insbesondere in einen Übersee-Container, verpacken zu können.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das verpackte RBG (10) ferner an das Lager verschickt und dort in eine Lagerhalle, vorzugsweise mittels eines Krans, als Ganzes in die Lagerhalle eingehoben wird.
  8. Regalbediengerät (10), RBG, welches in einem Lager schienengebunden betrieben wird, mit einem Fahrwerk (12), einem Mast (18), einem Hubwerk (28) und einer Schalteinrichtung (26) zur Betriebssteuerung des RBG, wobei der Mast (24) und die Schalteinrichtung (26) beabstandet zueinander am Fahrwerk (12) befestigbar sind.
  9. RBG nach Anspruch 8, wobei das Hubwerk (28) zwischen dem Mast (24) und der Schalteinrichtung (26) am Fahrwerk (12) befestigbar ist.
  10. RBG nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei das RBG (10) ferner eine oder mehrere Komponenten umfasst, die aus einer Gruppe bestehend aus einem Fahrantrieb (47), einem Hubwagen (40), und Zugmitteln besteht.
  11. RBG nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Schalteinrichtung (26; 26') drehbar am Fahrwerk (12) befestigbar ist.
  12. RBG nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die vormontierte Komponente zur Baustelle transportiert wird.
  13. RBG nach Anspruch 12, wobei die vormontierte Komponente an der Baustelle eingehoben wird, wobei insbesondere alle Mastteile eingehoben werden.
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