DE102006036890B4 - Zylinderringe - Google Patents
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Abstract
Zylinderringe
mit aufeinander abgestimmten eingängigen Mutter- und Bolzengewinden
und die Schraubbewegung in axialer Richtung begrenzenden Anschlagflächen zwischen
den Zylinderringen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dem Muttergewinde
(3) und dem Bolzengewinde (4) zugeordneten Anschlagflächen (11,
12) axial ansteigend über
maximal einen Gewindegang erstrecken und am Ende jeweils eine Sprungfläche (13,
14) zwischen den axial versetzten Anschlagebenen der Anschlagflächen (13,
14) aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft Zylinderringe mit aufeinander abgestimmten eingängigen Mutter- und Bolzengewinden und senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden axialen Anschlagflächen zwischen den Zylinderringen.
- Zylinderringe dieser Art werden im feinmechanisch-optischen Gerätebau zur Schraubverbindung von Bau- oder Zubehörteilen eingesetzt. Ein Muttergewinde frontseitig an fotografischen Objektiven dient z. B. zur Aufnahme von mit einem Bolzengewinde versehenen Filtern oder Blenden. Ebenso kann ein Objektiv mit einem Bolzengewinde zum Einsetzen in ein Muttergewinde im Gehäuse einer Kamera ausgestattet sein (
JP 08043705 A - Die Zylinderringe haben senkrecht zur Zylinderachse verlaufende axiale Anschlagflächen, durch die festgelegt wird, wie weit sie ineinander eingeschraubt werden können. Die Anschlagflächen können stirnseitig am Muttergewinde und fußseitig am Bolzengewinde oder umgekehrt vorgesehen sein. Durch entsprechende Dimensionierung der Gewindedurchmesser können die Anschlagflächen jeweils stirn- oder fußseitig zu den Gewindegängen an den Zylinderringen erzeugt werden. Die Anschlagflächen sind Kreisringflächen.
- Aus
DE 42 16 151 A1 ,DE 296 17 039 U1 undDE 79 16 575 U1 sind Schraubverschlüsse für Behälter bekannt. Eine Verschlußkappe mit Innengewinde und ein entsprechendes Außengewinde am Behälter sind mit radialen Anschlagflächen versehen, die die Drehbewegung beim Aufschrauben der Verschlußkappe in einer Endstellung begrenzen. - Üblicherweise ist das Muttergewinde der feststehende Teil und das Zubehörteil wird mit dem Bolzengewinde in das Muttergewinde eingeschraubt. Dabei besteht häufig die Forderung, daß das Zubehörteil bezüglich seiner Drehstellung beim Anschlagen der Anschlagflächen gegeneinander eine bestimmte Ausrichtung aufweisen soll. Bei einem in das Kameragehäuse eingeschraubten Objektiv sollen die Beschriftungen auf Stellringen in der Normalhaltung von oben lesbar sein. Ein in ein Objektiv eingeschraubtes Pol-Filter und eine eckige Gegenlichtblende sollen automatisch zum Bildformat ausgerichtet sein.
- Die gewünschte Ausrichtung der Drehstellung läßt sich mit einfachen Gewinden wegen der relativ großen Toleranzen beim Eingreifen der Gewinde ineinander nicht erreichen. Aufgrund des für eine Leichtgängigkeit der Gewinde notwendigen Spiels in den Gewindegängen entstehen beim Festdrehen der Anschlagflächen gegeneinander zusätzliche Winkelverdrehungen. Auch sogen. meßpunktgeschnittene Gewinde, die ein radial exakt festgelegtes Eingreifen der Gewinde ermöglicht, besitzen bis zum Festsitzen der Anschlagflächen Toleranzen von bis zu 5° in der Drehstellung.
- Zur Befestigung von Zubehörteilen mit automatisch exakter Drehwinkelausrichtung werden daher Bajonettverbindungen gewählt. Diese besitzen Klauen, welche durch Drehbewegung am Gegenstück einhaken. Solche Bajonette bestehen aus sehr komplizierten Frästeilen und benötigen zusätzlich einen Federring zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Losdrehen. Ein zusätzlicher Drehanschlag gewährleistet die gewünschte Drehausrichtung. Die genannten Bauteile sind aufwändig in der Herstellung und nehmen einen relativ großen Bauraum in Anspruch.
- Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zur Aufnahme von Zubehörteilen zu schaffen, die einfach in der Herstellung ist, einen kleinen Bauraum benötigt und eine exakte Winkelausrichtung gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Zylinderringen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sich die dem Muttergewinde und dem Bolzengewinde zugeordneten Anschlagflächen axial ansteigend über maximal einen Gewindegang erstrecken und am Ende jeweils eine Sprungfläche zwischen den axial versetzten Anschlagebenen der Anschlagflächen aufweisen. Die Sprungfläche bildet dabei einen definierten Drehanschlag. In der Abwicklung weisen die ansteigenden Anschlagflächen am Muttergewinde und am Bolzengewinde vorzugsweise dasselbe Profil auf. Bei geeigneter Wahl der Steigung der Anschlagflächen kann erreicht werden, daß die axialen Anschlagflächen bis zum Anschlag am Drehanschlag fest gegeneinander gepreßt werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform steigen die Anschlagflächen parallel zur Gewindesteigung an. Für eine optisch vorteilhafte äußere Ansicht ist es zweckmäßig, wenn die den Muttergewinden zugeordneten Anschlagflächen im Innern des Zylinderringes und die den Bolzengewinden zugeordneten Anschlagflächen stirnseitig am Gewindebolzen angebracht sind. Wenn die Sprungflächen parallel zur Zylinderachse ausgerichtet sind, ergibt sich ein besonders stabiler Drehanschlag. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es notwendig sein, die Anschlagflächen nicht über die ganze Länge eines Gewindeganges ansteigen zu lassen, so daß sich eine schräg gestellte Sprungfläche ergibt. Auch eine schräg gestellte Sprungfläche hat sich als sicherer Drehanschlag bewährt.
- Eine vorteilhafte Herstellung der erfindungsgemäßen Anschlagfläche im Innern des Muttergewindes besteht darin, daß sich an das Ende des im Zylinderring liegenden Muttergewindes eine in radialer Richtung ausgeführte Freifräsung mit rechteckigem Querschnitt anschließt, die annähernd parallel zur Gewindesteigung verläuft und eine Länge von maximal einem Gewindegang hat und wobei die Breite der Freifräsung mindestens der Höhe eines Gewindeganges entspricht und die Tiefe mindestens bis zum Kern des Gewindes reicht. Der Fußbereich des Bolzengewindes wird zweckmäßigerweise mit einem umlaufenden Freistich versehen, in den z. B. ein O-Ring als Verdrehsicherung eingelegt werden kann. Die Höhe des Bolzengewindes und die Tiefe des Muttergewindes sind dazu so aufeinander abzustimmen, daß sich beim Anschlag an den Drehanschlag eine leichte Stauchung des O-Ringes ergibt.
- Mit Vorteil können zwei Zylinderringe auch einstückig als ein Adapterring mit Muttergewinde und Bolzengewinde ausgeführt sein, wobei die Sprungflächen in axialer Richtung miteinander fluchten.
- Ausführungsbeispiele der Zylinderringe sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen
-
1 Zylinderringe mit innen liegenden Anschlagflächen und parallel zur Zylinderachse ausgerichteter Sprungfläche in teilweise geschnitten perspektivischer Ansicht, -
2 eine Schnittdarstellung der Anordnung nach1 , -
3 den Zylinderring mit Muttergewinde aus1 , -
4 den Zylinderring mit Bolzengewinde aus1 , -
5 einen Zylinderring mit schräg stehender Sprungfläche im Muttergewinde, -
6 einen Zylinderring mit Bolzengewinde passend zu5 und -
7 Zylinderringe mit von außen sichtbarer Kontur der Anschlagflächen. - Das in
1 dargestellte System besteht aus zwei Zylinderringen1 ,2 gleicher Wandstärke. In den Zylinderring1 ist ein Muttergewinde3 eingeschnitten. Der Zylinderring2 ist mit einem Bolzengewinde4 versehen. Die symmetrisch zur Zylinderachse5 verlaufenden Gewinde sind in ihrem Durchmesser so gewählt, daß ausreichend starke Wandstärken für den Gewindemantel6 des Muttergewindes3 und den Gewindekern7 des Bolzengewindes4 entstehen. Die Stirnfläche8 des Gewindemantels6 korrespondiert mit einer Fußfläche9 des Bolzengewindes4 . In die Fußfläche9 des Bolzengewindes4 ist eine Nut10 eingelassen. - Der Gewindekern
7 ist stirnseitig als eine erste Anschlagfläche11 ausgebildet. Damit korrespondierend ist fußseitig am Muttergewinde3 eine zweite Anschlagfläche12 ausgebildet. Die Anschlagflächen11 ,12 axial begrenzen die Schraubbewegung in axialer Richtung und steigen über einen Gewindegang an. Der Gewindekern7 weist in diesem Bereich keinen Gewindegrat auf, so daß er einen axial ansteigenden Zylinder darstellt, der mit dem Muttergewinde3 nicht kollidiert. Die Steigungshöhe der gewendelten Anschlagflächen11 ,12 entspricht vorzugsweise der Ganghöhe eine Gewindeganges. Zwischen dem Anfang und dem Ende der jeweiligen Wendel entsteht auf diese Weise eine Sprungfläche13 ,14 mit maximal der Höhe eines Gewindeganges. Die Sprungflächen13 ,14 sind in diesem Ausführungsbeispiel parallel zur Zylinderachse5 ausgerichtet. - Beim Einschrauben der Gewinde ineinander laufen die Anschlagflächen
11 ,12 bei der letzten Gewindedrehung keilförmig aufeinander zu, bis sie an den Sprungflächen13 ,14 anschlagen. Die Sprungflächen13 ,14 bilden daher den gewünschten definierten Drehanschlag. Durch geeignete Passung der Gewindelängen und Steigungen der Anschlagflächen11 ,12 kann erreicht werden, daß die Anschlagflächen11 ,12 bereits vor Erreichen des Drehanschlags aufeinander reiben, so daß sich beim Erreichen des Drehanschlags eine Losdrehsicherung ergibt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Zylinderringe1 ,2 als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt werden. - Aus
2 ist ersichtlich, daß in die Nut10 an der Fußfläche9 des Bolzengewindes4 ein O-Ring15 eingelegt ist. Die Höhe des Gewindebolzens oder die Tiefe des Muttergewindes3 sind so gewählt, daß beim Erreichen des Drehanschlags eine leichte Stauchung des O-Ringes15 gegenüber der Stirnfläche8 des Gewindemantels6 als Losdrehsicherung entsteht. Zwischen den Anschlagflächen11 ,12 kann dabei eine minimaler Luftspalt bestehen bleiben. Die Gewindeflanken des Mutter- und Bolzengewindes werden auf diese Weise gegen Beschädigungen durch gegenseitiges Verspannen zur Losdrehsicherung geschützt. Zwischen den beiden Zylinderringen1 ,2 verbleibt in Endstellung ein geringer Spalt16 . - Aus den
3 und4 nochmals in Einzeldarstellung die Form der Anschlagflächen11 ,12 und der Sprungflächen13 ,14 zu entnehmen. - Die
5 und6 zeigen in Einzeldarstellung Zylinderringe1 ,2 mit Muttergewinde3 und Bolzengewinde4 , die vorzugsweise aus Metall gefertigt sind, weil sie für eine Spritzgußfertigung nicht geeignete Hinterschneidungen aufweisen. - Bei dem in
5 dargestellten Muttergewinde3 ist am innen liegenden Gewindeende eine Freifräsung17 mit rechteckigem Profil vorgesehen. Die Freifräsung wird mit einem Fräser vom Durchmesser (d) von innen in axialer Richtung ansteigend in die Mutter gefräst. Die Anschlagfläche12 enthält dabei eine um den Winkel (a) schräg gestellte Sprungfläche14 . Die Schrägstellung ergibt sich durch das Einsetzen und den Auslauf des Fräsers aus der Freifräsung im Bereich der Sprungfläche14 . Die Steigung (b) der axial ansteigenden Wendel der Anschlagfläche12 von der Oberkante bis zur Unterkante der Sprungfläche14 sollte etwas kleiner als die Gewindesteigung (c) gewählt werden. Die axiale Position der Freifräsung17 ist vorzugsweise so zu wählen, daß keine spitzwinklige Kante18 an der angrenzenden Gewindeflanke entsteht. Die Tiefe der Freifräsung ist bis zum Kern des Muttergewindes3 ausgeführt. - Bei dem in
6 dargestellten Bolzengewinde4 wird stirnseitig zunächst ein zylindrisches Ende aus dem Gewindekern in Höhe maximal eines Gewindeganges hergestellt. In diesen wird die Sprungfläche13 eingefräst und danach wird das Material wendelförmig mit maximal der Gewindesteigung abgetragen, bis die Oberkante der Sprungfläche13 erreicht ist. Die auf diese Weise entstehende Anschlagfläche11 bildet den axialen Anschlag des Bolzengewindes4 . Die Kontur der Anschlagfläche11 am Bolzengewinde4 soll in der Abwicklung vorzugsweise der Kontur der Anschlagfläche12 in der Freifräsung17 am Muttergewinde3 gleich sein. - Im Fußbereich des Bolzengewindes
4 ist ein umlaufender Freistich in das Gewinde eingefräst, in den ein O-Ring15 eingelegt ist. Die Länge des Muttergewindes3 ist so gewählt, daß beim Zusammenschrauben der Zylinderringe1 ,2 bis an die Sprungflächen13 ,14 der O-Ring15 eine leichte Stauchung zur Losdrehsicherung erfährt. - In den zylindrischen Ringteil des Bolzengewindes
4 kann zur Herstellung eines Adapterringes auch zusätzlich ein Muttergewinde eingeschnitten sein, wie es in5 dargestellt ist. Dabei ist darauf zu achten, daß die Sprungflächen13 ,14 in axialer Richtung miteinander fluchten. Die radiale Lage der Sprungflächen13 ,14 kann jeweils außen auf den Zylinderringen1 ,2 markiert sein. Die zu verbindenden Zubehörteile können dann hinsichtlich der gewünschten Drehausrichtung relativ zu diesen Markierungen eingesetzt werden. -
7 zeigt eine alternative Anordnung der Anschlagflächen11 ,12 im Fußbereich des Bolzengewindes4 und stirnseitig am Muttergewinde3 . Der gewendelte Verlauf der Anschlagflächen11 ,12 und die schräg gestellten Sprungflächen13 ,14 sind bei dieser Anordnung von außen an den Zylinderringen1 ,2 sichtbar. Ein O-Ring15 als Losdrehsicherung kann bei dieser Anordnung innen in das Muttergewinde3 eingelegt sein. Dazu wird das stirnseitig auslaufende Bolzengewinde4 zweckmäßigerweise unter einem Winkel (g) gegenüber der Fußfläche des Muttergewindes3 abgeschrägt. - Selbstverständlich kann diese Anordnung auch analog bei der Ausführungsform nach
1 angewendet werden. -
- 1, 2
- Zylinderringe
- 3
- Muttergewinde
- 4
- Bolzengewinde
- 5
- Zylinderachse
- 6
- Gewindemantel Muttergewinde
- 7
- Gewindekern Bolzengewinde
- 8
- Stirnfläche Gewindemantel
- 9
- Fußfläche Bolzengewinde
- 10
- Nut
- 11
- Anschlagfläche am Bolzengewinde
- 12
- Anschlagfläche am Muttergewinde
- 13
- Sprungfläche am Bolzengewinde
- 14
- Sprungfläche am Muttergewinde
- 15
- O-Ring
- 16
- Spalt
- 17
- Freifräsung
- 18
- Kante an Gewindeflanke
- a
- Schrägwinkel an Sprungfläche
- b
- Wendelsteigung der Anschlagflächen
- c
- Gewindesteigung
- d
- Höhe der Freifräsung
- g
- Schrägwinkel stirnseitig Bolzengewinde
Claims (8)
- Zylinderringe mit aufeinander abgestimmten eingängigen Mutter- und Bolzengewinden und die Schraubbewegung in axialer Richtung begrenzenden Anschlagflächen zwischen den Zylinderringen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dem Muttergewinde (
3 ) und dem Bolzengewinde (4 ) zugeordneten Anschlagflächen (11 ,12 ) axial ansteigend über maximal einen Gewindegang erstrecken und am Ende jeweils eine Sprungfläche (13 ,14 ) zwischen den axial versetzten Anschlagebenen der Anschlagflächen (13 ,14 ) aufweisen. - Zylinderringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (
13 ,14 ) annähernd parallel zur Gewindesteigung ansteigen. - Zylinderringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Muttergewinden (
3 ) zugeordneten Anschlagflächen (12 ) im Innern des Zylinderringes (1 ) und die den Bolzengewinden (4 ) zugeordneten Anschlagflächen (11 ) stirnseitig am Gewindebolzen angebracht sind. - Zylinderringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungflächen (
13 ,14 ) parallel zur Zylinderachse (5 ) ausgerichtet sind. - Zylinderringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Anschlagflächen (
11 ,12 ) kleiner als die Länge eines Gewindeganges sind und die Sprungflächen (13 ,14 ) schräg gestellt sind. - Zylinderringe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Ende des im Zylinderring (
1 ) liegenden Muttergewindes (3 ) eine in radialer Richtung ausgeführte Freifräsung (17 ) mit rechteckigem Querschnitt anschließt, die annähernd parallel zur Gewindesteigung verläuft und eine Länge von maximal einem Gewindegang hat und wobei die Breite der Freifräsung (17 ) mindestens der Höhe eines Gewindeganges entspricht und die Tiefe mindestens bis zum Kern des Gewindes reicht. - Zylinderringe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich des Bolzengewindes (
4 ) einen umlaufenden Freistich zur Aufnahme eines O-Ringes (15 ) aufweist. - Zylinderringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig mit einem Muttergewinde (
3 ) und einem Bolzengewinde (4 ) ausgeführt sind, wobei die Sprungflächen (13 ,14 ) in axialer Richtung miteinander fluchten.
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