DE102006036681A1 - Schliesseinrichtung für ein Tor, insbesondere bei einer Kraftfahrzeug-Parkanlage - Google Patents

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Abstract

Um bei einer Schließeinrichtung für ein Tor, insbesondere ein Tor einer Kraftfahrzeug-Parkanlage, mit einem elektrischen Antrieb zum Verschieben des Tores aus einer Offenenstellung in eine Schließstellung und umgekehrt, mit einer Steuerung zur Betätigung des elektrischen Antriebes und mit einer Einrichtung zur Messung des Antriebsstromes des elektrischen Antriebes, die über eine Meßleitung der Größe des Antriebsstromes entsprechende Meßsignale an die Steuerung überträgt, die Hinderniserkennung und Hindernisüberwindung zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß die Steuerung die Bewegung des Tores beendet, sobald sich der Antriebsstrom über einen vorgegebenen Maximalwert ändert, daß die Steuerung anschließend in einer ersten Richtungsumkehrphase den Antrieb über einen kurzen Zeitraum in der entgegengesetzten Richtung betätigt, daß die Steuerung nach dem kurzen Zeitraum die Bewegungsrichtung erneut umkehrt und das Tor dadurch in einer zweiten Richtungsumkehrphase in der ursprünglichen Bewegungsrichtung verschiebt, und daß die Steuerung den vorgesehenen Maximalwert dabei um einen vorgegebenen Betrag erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für ein Tor, insbesondere ein Tor einer Kraftfahrzeug-Parkanlage, mit einem elektrischen Antrieb zum Verschieben des Tors aus einer Offenstellung in eine Schließstellung und umgekehrt, mit einer Steuerung zur Betätigung des elektrischen Antriebes und mit einer Einrichtung zur Messung des Antriebsstromes des elektrischen Antriebes, die über eine Meßleitung der Größe des Antriebsstromes entsprechende Meßsignale an die Steuerung überträgt.
  • Bei Kraftfahrzeug-Parkanlagen werden die Zufahrten aus Sicherheitsgründen mit Toren verschlossen, die geöffnet werden müssen, damit ein Kraftfahrzeug passieren kann. Die Öffnungs- und Schließbewegung soll nach Möglichkeit schnell ablaufen, andererseits muß sichergestellt werden, daß von dem Tor bei seiner Verschiebung Hindernisse erkannt werden und zumindest zu einer Unterbrechung der Bewegung des Tores führen, damit Schäden vermieden werden können.
  • Grundsätzlich ist es möglich, bei einem elektrischen Antrieb das Auftreten eines Hindernisses dadurch festzustellen, daß der Antriebsstrom des Antriebes gemessen wird. Beim Auftreten eines Hindernisses steigt dieser an und kann zu einer Abschaltung führen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Schließeinrichtung so auszubilden, daß sie einerseits empfindlich auf Hindernisse reagiert und andererseits trotzdem die Bewegung zu Ende führt, wenn ein festgestelltes Hindernis entfernt worden ist oder sich als ohne weiteres überwindbar herausstellt, wie dies beispielsweise bei Hindernissen der Fall ist, die durch Verschmutzungen oder Schwergängigkeit des Tores bedingt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schließanlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerung die Bewegung des Tores beendet, sobald sich der Antriebsstrom über einen vorgegebenen Maximalwert ändert, daß die Steuerung anschließend in einer ersten Richtungsumkehrphase den Antrieb über einen kurzen Zeitraum in der entgegengesetzten Richtung betätigt, daß die Steuerung nach dem kurzen Zeitraum die Bewegungsrichtung erneut umkehrt und das Tor dadurch in einer zweiten Richtungsumkehrphase in der ursprünglichen Bewegungsrichtung verschiebt, und daß die Steuerung den vorgegebenen Maximalwert dabei um einen vorgegebenen Betrag erhöht.
  • Eine solche Steuerung führt dazu, daß ein Tor, das auf ein Hindernis aufläuft und bei dem deswegen der Antrieb zunächst stillgelegt wird, über einen bestimmten Zeitraum entgegen der ursprünglichen Bewegungsrichtung zurückgefahren wird, also von dem festgestellten Hindernis weg, und daß danach erneut das Tor in der ursprünglichen Bewegungsrichtung gegen das Hindernis gefahren wird. Allerdings wird dabei der Maximalwert, der zu einer Abschaltung des Antriebes führt, um einen bestimmten Betrag erhöht, so daß eine Abschaltung bei diesem erneuten Verfahren des Tores in der ursprünglichen Bewegungsrichtung nur erfolgt, wenn durch das Hindernis der Antriebsstrom den jetzt erhöhten Maximalwert überschreitet.
  • Wenn das Hindernis beseitigt worden ist, kann das Tor bis in die Endstellung weiterbewegt werden. Dasselbe gilt, wenn das Hindernis zwar noch besteht, aber durch den jetzt höheren Antriebsstrom überwunden werden kann, ohne daß der jetzt erhöhte Maximalwert erreicht wird. Dies ist beispielsweise bei Verschmutzungen möglich oder bei einer Schwergängigkeit des Tores.
  • Durch die beschriebene Steuerung wird also der Bewegungsvorgang des Tores auch dann zu Ende geführt, wenn ursprünglich ein Hindernis aufgetreten ist, das zu einer Beendigung der Vorschubbewegung geführt hat, das aber dann entfernt worden ist oder das mit einer Erhöhung der Antriebsleistung überwunden werden kann.
  • Der vorgegebene Maximalwert kann eine bestimmte Größe des Antriebsstromes sein. Wenn dieser Maximalwert des Antriebsstromes überwunden wird, dann erfolgt die Abschaltung und Richtungsumkehr. Eine solche Erkennung ist insbesondere bei sogenannten weichen Hindernissen von Bedeutung, also beispielsweise bei Personen, die sich in der Bewegungsbahn des Tores befinden, da in diesem Falle der Antriebsstrom relativ langsam ansteigt und dabei den festgesetzten Maximalwert erreicht.
  • Es ist dabei günstig, wenn der vorgegebene Maximalwert von der Steuerung aus der Größe des normalen Antriebsstromes berechnet wird, den die Einrichtung zur Messung des Antriebsstromes bei der ursprünglichen Bewegung des Tores vor der Beendigung der Bewegung mißt. Dabei werden die Gegebenheiten der Torbewegung berücksichtigt, also Schwergängigkeit des Tores, Verschmutzung der Laufschienen etc. Wenn derartige Bedingungen vorliegen, wird der Maximalwert erhöht, so daß eine Beendigung der Verschiebung des Tores nur erfolgt, wenn der Wert des Antriebsstromes gegenüber dem vorher gemessenen Wert um einen bestimmten Wert ansteigt.
  • Es ist dabei günstig, wenn der normale Antriebsstrom durch eine Mittelung über die Werte des Antriebsstromes bei der ursprünglichen Bewegung bestimmt wird, so daß unterschiedliche Antriebskräfte während des gesamten Bewegungsablaufes vor Erreichen des Hindernisses ausgemittelt werden.
  • Günstig ist es auch, wenn man bei der Mittelung nur Werte des Antriebsstromes berücksichtigt, die um einen vorgegebenen Zeitraum nach dem Einschalten des elektrischen Antriebes gemessen werden. Damit werden die erhöhten Werte des Antriebsstromes bei Beginn des Bewegungsvorganges nicht mit in die Berechnung des Mittelwertes und damit des Maximalwertes einbezogen, sondern nur die Werte des Antriebsstromes, die bei der im wesentlichen gleichförmigen Bewegung des Tores auftreten.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß bei der Mittelung Werte des Antriebsstromes, die zeitlich näher am Zeitpunkt der Beendigung der Bewegung liegen, stärker gewichtet werden. Auf diese Weise können die Bewegungsbedingungen des Tores in dem Bereich vor dem Auftreffen auf das Hindernis stärker bei der Maximalwertbildung berücksichtigt werden als die Bedingungen bei weiter vom Hindernis entferntem Tor.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der vorgegebene Maximalwert eine Änderung des Antriebsstromes in einem vorgegebenen Zeitintervall ist. In diesem Fall wird also gemessen, ob sich der Antriebsstrom in einem vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise in einem Zeitraum von 300 ms, sehr stark ändert. Dies führt zu einer Abschaltung und Umkehr. Eine derartig schnelle Änderung des Antriebsstromes tritt insbesondere dann auf, wenn das Tor auf ein hartes Hindernis auftrifft, also sehr plötzlich an der Weiterbewegung gehindert wird.
  • Selbstverständlich können beide Maximalwert-Bestimmungsmethoden gleichzeitig Verwendung finden, also eine Abschaltung des Antriebes und eine Umkehr kann auftreten, wenn ein Maximalwert überschritten ist, der durch die Größe des Antriebsstromes – eventuell nach Mittelung – gegeben ist und auch dann, wenn ein Maximalwert überschritten ist, der einer besonders schnellen Änderung des Antriebsstromes entspricht. Auf diese Weise können sowohl weiche als auch harte Hindernisse optimal erkannt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der elektrische Antrieb in mindestens zwei verschiedenen Geschwindigkeiten betätigbar ist, nämlich einem Schnellgang und einem Schleichgang.
  • Dabei muß es sich nicht um feste Werte handeln, es ist durchaus möglich, daß unter dem Begriff "Schnellgang" unterschiedliche Geschwindigkeiten verstanden werden und ebenso unter dem Begriff "Schleichgang", wesentlich ist lediglich, daß die Geschwindigkeiten des Schleichganges deutlich geringer sind als die Geschwindigkeiten des Schnellganges.
  • Es ist günstig, wenn der Antrieb das Tor in der ersten Phase der Verschiebung im Schnellgang und in der letzten Phase der Verschiebung im Schleichgang verschiebt. Der Übergang vom Schnellgang in den Schleichgang kann beispielsweise erfolgen, wenn das Tor noch etwa 50 cm von der Endstellung entfernt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Antrieb das Tor bei einer vorzeitigen Beendigung der Verschiebung durch Überschreiten des vorgegebenen Maximalwertes in der ersten Richtungsumkehrphase im Schnellgang verschiebt. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Auftreten eines Hindernisses und der Abschaltung der Verschiebebewegung des Antriebes das Tor schnell in umgekehrter Richtung von dem Hindernis weg bewegt wird.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn der elektrische Antrieb das Tor nach der zweifachen Umkehr der Bewegungsrichtung in der zweiten Richtungsumkehrphase im Schleichgang vorschiebt. Nachdem das Tor also zumindest einmal gegen das Hindernis gefahren ist und dadurch dessen Bewegung beendet worden ist, wird es bei einem nachfolgenden Verschieben gegen das vorher festgestellte Hindernis nur im Schleichgang vorgeschoben, um dadurch Verletzungen oder Beschädigungen möglichst zu vermeiden.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind Endschalter vorgesehen, die Schaltsignale an die Steuerung übertragen, wenn das Tor in einer geöffneten oder geschlossenen Endstellung steht. Dabei arbeitet der Antrieb bei seinem Anschalten nur dann im Schnellgang, wenn ein Endschalter eine Endstellung des Tores feststellt, anderenfalls im Schleichgang. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß ein Tor nur dann im Schnellgang bewegt wird, wenn es seine Bewegung in einer Endstellung beginnt. Beginnt die Bewegung dagegen in einer anderen Stellung als der Endstellung, erfolgt die Bewegung immer nur im Schleichgang, da der Beginn der Bewegung aus einer Position, die nicht eine Endstellung ist, immer auf einen nicht normalen Ablauf der Bewegung zurückzuführen ist. Es ist daher sinnvoll, in diesem Falle das Tor nur im Schleichgang vorzubewegen.
  • Dies gilt im übrigen nicht, wenn das Tor nach einer ersten Richtungsumkehr vom Hindernis weggefahren wird. Diese Bewegung erfolgt in jedem Falle im Schnellgang.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Steuerung den Antrieb von Schnellgang auf Schleichgang umschaltet, wenn nach einem vorgegebenen Zeitraum nach dem Einschalten des Antriebes der Endschalter der ursprünglichen Endstellung des Tores immer noch ein Signal an die Steuerung überträgt, welches der Stellung des Tores in der ursprünglichen Endstellung entspricht. Dies bedeutet nämlich, daß entweder das Tor nicht aus der Endstellung bewegt worden ist oder daß der Endschalter defekt ist und die Entfernung des Tores nicht korrekt signalisiert. In beiden Fällen liegt eine Störung vor, die dazu führt, daß der Antrieb auf Schleichgang umschaltet.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerung den Antrieb abschaltet, wenn nach einer bestimmten Anzahl von Richtungsumkehrungen und Erhöhungen des Maximalwertes dieser beim Verschieben des Tores immer noch überschritten wird.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß der Maximalwert nur dreimal erhöht wird, beispielsweise jeweils um 10%, und daß eine endgültige Abschaltung des Antriebes erfolgt, wenn nach dieser dreimaligen Erhöhung des Maximalwertes beim Vorschieben des Tores der Maximalwert immer noch überschritten wird.
  • Es ist dabei günstig, wenn die Steuerung beim Abschalten des Antriebes nach erneuter Überschreitung des Maximalwertes ein Warnsignal erzeugt, so daß der Benutzer erkennt, daß ein Hindernis vorliegt, das nach mehrfachem Anfahren und Erhöhen des Maximalwertes nicht überwunden werden konnte.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht einer Einfahrt mit einem Tor in Offenstellung, einem Antrieb, einer Steuerung für den Antrieb und Endschaltern zur Bestimmung der Endstellungen des Tores;
  • 2: eine Ansicht ähnlich 1 mit teilweise geschlossenem Tor, wobei Antrieb, Steuerung und Endschalter aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen sind;
  • 3: eine Ansicht ähnlich 2 mit dem Tor in Anlage an einem Hindernis;
  • 4: eine Ansicht ähnlich 3 mit einem vom Hindernis zurückverschobenen Tor und
  • 5: eine Darstellung des Antriebsstromes während des Bewegungsvorganges des Tores.
  • Die Erfindung wird am Beispiel einer Einfahrt in eine Kraftfahrzeug-Abstellanlage erörtert, es versteht sich aber, daß die Erfindung auch bei anderen Tor- Antrieben Verwendung finden kann, die ein Tor aus einer Offenstellung in eine Schließstellung und umgekehrt verschieben, beispielsweise bei Garagen, Hofeinfahrten etc.
  • Die Einfahrt 1 ist mittels eines Tores 2 verschließbar, das quer zur Einfahrtrichtung der Einfahrt 1 verschiebbar ist. Zur Verschiebung wird ein elektrischer Antrieb 3 verwendet, der in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist, es kann sich dabei beispielsweise um einen Elektromotor handeln, der über ein Ritzel in eine Zahnstange eingreift.
  • Dem elektrischen Antrieb 3 ist eine Steuerung 4 zugeordnet, die über eine Steuerleitung 5 Steuersignale an den elektrischen Antrieb 3 sendet, mit dem dieser betätigt wird, also ein- und ausgeschaltet wird, in seiner Richtung und/oder Geschwindigkeit verändert wird.
  • Außerdem ist der elektrische Antrieb 3 über eine Meßleitung 6 mit der Steuerung 4 verbunden, über die Signale an die Steuerung 4 übertragen werden, die der Größe des Antriebsstromes entsprechen, die durch den elektrischen Antrieb 3 fließen.
  • An der Einfahrt 1 sind Endschalter 7, 8 angeordnet, die ebenfalls über Signalleitungen 9, 10 mit der Steuerung 4 verbunden sind und die der Steuerung 4 Signale zuführen, wenn das Tor 2 in einer der beiden Endstellungen steht, also entweder in der Offenstellung oder in der Schließstellung.
  • Mit der Steuerung 4 ist ein Eingabegerät 11 über eine Datenleitung 12 verbunden. Es kann sich dabei einfach um einen Betätigungsknopf handeln oder um ein Lesegerät für eine kodierte Karte oder um den Empfänger einer drahtlosen Fernbedienungsanlage.
  • Die Betätigung des Tores 2 wird nachfolgend ausgehend von einem geöffneten Tor erläutert, wie es in 1 dargestellt ist. Zum Schließen wird das Eingabegerät 11 von einer Person betätigt, beispielsweise durch Drücken eines Knopfes, und dies führt dazu, daß die Steuerung 4 den elektrischen Antrieb 3 einschaltet und dadurch die Schließbewegung einleitet.
  • Dazu prüft die Steuerung 4, ob der der Offenstellung entsprechende Endschalter betätigt ist. Ist dies der Fall, so ist dies ein Zeichen dafür, daß das Tor in der Offenstellung steht, und dann wird der elektrische Antrieb 3 mit hoher Geschwindigkeit aktiviert, also im Schnellgang. Diese Geschwindigkeit kann beispielsweise bei 20 cm/s liegen.
  • Stellt die Steuerung 4 dagegen fest, daß der der Offenstellung entsprechende Endschalter nicht betätigt ist, so ist dies ein Zeichen dafür, daß entweder der Endschalter defekt ist oder daß das Tor tatsächlich nicht in Offenstellung steht, sondern teilweise geschlossen ist. In diesem Falle setzt die Steuerung 4 den Antrieb 3 nur mit geringer Geschwindigkeit in Bewegung, also im Schleichgang. Die Geschwindigkeit kann im Schleichgang beispielsweise bei 5 cm/s liegen.
  • Die Steuerung 4 überprüft, ob nach Beginn der Bewegung der der Offenstellung entsprechende Endschalter deaktiviert wird, ob er also anzeigt, daß das Tor nicht mehr in der Offenstellung steht. Ist dies der Fall, wird der elektrische Antrieb weiterhin im Schnellgang betrieben, zeigt der Endschalter jedoch nach einem bestimmten Zeitraum, beispielsweise nach 2 s, immer noch an, daß sich das Tor 2 in der Endstellung befindet, dann ist entweder der Endschalter defekt oder das Tor hat sich nicht bewegt. In beiden Fällen wird in diesem Falle der Antrieb auf Schleichgang umgeschaltet.
  • Bei normalem Betrieb wird das Tor von der Offenstellung über den größten Teil der Schließbewegung im Schnellgang vorgeschoben. In einer letzten Betriebsphase, beispielsweise 50 cm vor Erreichen der Schließstellung, schaltet die Steuerung 4 den elektrischen Antrieb 3 in jedem Fall auf Schleichgang um, so daß der letzte Teil der Bewegung im Schleichgang erfolgt. In diesem Bereich ist die Gefahr am größten, daß Personen oder Hindernisse zwischen dem Tor und der Einfahrt verletzt beziehungsweise beschädigt werden.
  • 5 zeigt den Verlauf des Antriebsstromes während dieser Schließbewegung. Zu Beginn der normalen Schließphase (Bereich 1 in 5) ergibt sich zunächst ein besonders hoher Antriebsstrom, dies ist der sogenannte Anlaufstrom, der notwendig ist, um das Tor aus dem Stillstand in die etwa gleichförmige Verschiebebewegung zu bringen. Danach sinkt der Antriebsstrom auf einen relativ konstanten Wert ab, dieser Antriebsstrom ist notwendig, um das Tor mit etwa gleichförmiger Bewegung in Schließrichtung zu verschieben.
  • Beim Übergang vom Schnellgang in den Schleichgang sinkt dieser Wert ab, er bleibt aber im wesentlichen konstant (Abschnitt 2).
  • Falls die Schließbewegung des Tores durch ein Hindernis 13 beeinträchtigt wird, erhöht sich der Antriebsstrom erheblich, und zwar bei einem harten Hin dernis innerhalb sehr kurzer Zeit, bei einem weichen Hindernis dagegen allmählich über einen größeren Zeitraum.
  • Diese Erhöhung des Antriebsstromes wird von der Steuerung 4 festgestellt. Die Steuerung vergleicht nun diese Änderung des Antriebsstromes mit einem gespeicherten Maximalwert.
  • Ein erster derartiger Maximalwert wird gewonnen aus der Größe des Antriebsstromes in der Phase 1, und zwar nach Abklingen des Einschaltstromes und nach Erreichen der im wesentlichen gleichförmigen Schließbewegung des Tores (Bereich 1 in 5). Die Steuerung, der die Werte des Antriebsstromes während der gesamten Schließbewegung zugeführt werden, mittelt über diese Werte und bestimmt daraus den Maximalwert als Mittelwert. Dabei können die einzelnen gemessenen Werte des Antriebsstromes so gewichtet werden, daß die zeitlich später gemessenen Werte stärker gewichtet werden als die zu einem früheren Zeitpunkt gemessenen Werte. Dadurch wird sichergestellt, daß die Vorschubbedingungen des Tores unmittelbar vor dem Auftreffen auf das Hindernis stärker berücksichtigt werden als die Bedingungen bei einem größeren Abstand des Tores vom Hindernis. Der auf diese Weise bestimmte Maximalwert ist ein sogenannter statischer Schwellwert, der insbesondere bei der Erkennung von weichen Hindernissen von Bedeutung ist.
  • Gleichzeitig ist in der Steuerung 4 ein zweiter Maximalwert gespeichert, nämlich ein dynamischer Schwellwert. Es handelt sich dabei um einen vorgegebenen Wert, der eine Änderung des Antriebsstromes in einem bestimmten Zeitpunkt repräsentiert, beispielsweise in einem Zeitraum von 300 ms.
  • Das Verhalten des Motorstromes wird von der Steuerung sowohl hinsichtlich des statischen als auch hinsichtlich des dynamischen Maximalwertes überwacht. Übersteigt der Antriebsstrom den statischen Maximalwert oder ändert sich der Antriebsstrom stärker als es durch den dynamischen Maximalwert angegeben ist, schaltet die Steuerung 4 auf das Hindernisprogramm um. Das Hindernisprogramm wird also eingeschaltet, wenn entweder der statische Maximalwert überschritten ist oder der dynamische Maximalwert. Selbstverständlich wird das Hindernisprogramm auch eingeschaltet, wenn beide Maximalwerte überschritten werden sollten.
  • Im Hindernisprogramm schaltet die Steuerung zunächst den elektrischen Antrieb 3 aus und beendet damit die Schließbewegung des Tores. Gleichzeitig wird die Antriebsrichtung des elektrischen Antriebes 3 umgekehrt und das Tor für einen bestimmten Zeitraum geöffnet, beispielsweise für einen Zeitraum von 3 s. Die Öffnungsbewegung erfolgt dann im Schnellgang, das heißt das Tor wird nach dem Auflaufen auf ein Hindernis 13 schnell wieder von diesem weg bewegt. Am Ende dieses Zeitraumes von beispielsweise 3 s erfolgt eine erneute Richtungsumkehr, und in der zweiten Richtungsumkehrphase wird das Tor 3 von der Steuerung 4 im Schleichgang in Schließrichtung verschoben, also in der ursprünglichen Verschieberichtung und in Richtung auf das Hindernis 13.
  • Gleichzeitig werden bei dieser Gelegenheit beide Maximalwerte um einen bestimmten Betrag erhöht, beispielsweise um 10%.
  • Wenn das Hindernis entfernt ist, erfolgt ohne Probleme die vollständige Schließung im Schleichgang.
  • Ist das Hindernis jedoch nicht entfernt, läuft das Tor erneut gegen das Hindernis, allerdings sind die Maximalwerte dann um 10% höher, so daß ein erneutes Eintreten in das Hindernisprogramm nur erfolgt, wenn bei dieser erhöhten Maximalwerten diese weiterhin überschritten werden. Wenn die Behinderungen beispielsweise auf einer verschmutzten Laufbahn des Tores beruhen, kann es durchaus sein, daß beim zweiten Anlauf und einer geringfügigen Erhöhung des Antriebsstromes das Hindernis überwunden werden kann, ohne daß die Maximalwerte erreicht werden. Dann schließt das Tor im Schleichgang.
  • Wenn aber die Maximalwerte erneut überschritten werden, erfolgt wieder ein Umschalten in das Hindernisprogramm.
  • Dieser Vorgang kann mehrfach nacheinander erfolgen, normalerweise ist es sinnvoll, nach einer bestimmten Anzahl von Umschaltungen in das Hindernisprogramm das Tor endgültig stillzulegen, beispielsweise nach drei derartigen Übergängen in das Hindernisprogramm. Es ist dann weiterhin sinnvoll, wenn ein Warnsignal erzeugt wird, das dem Benutzer signalisiert, daß ein Hindernis die Schließbewegung des Tores verhindert.
  • Die beschriebene Überwachung des Antriebsstromes und der Übergang in das Hindernisprogramm kann während des gesamten Bewegungsablaufes des Tores erfolgen, es kann aber auch vorgesehen sein, daß eine solche Hindernisüberwachung nur im letzten Teil der Bewegung des Tores erfolgt, also in dem Teil des Bewegungsablaufes, in dem der Antrieb vom Schnellgang in den Schleichgang umschaltet. In diesem Falle werden die Maximalwerte von der Steuerung entsprechend erniedrigt.
  • Im übrigen ist bei allen Maximalwerten sichergestellt, daß die Kräfte, die das Tor auf das Hindernis ausübt, unter einem bestimmten Grenzwert bleiben, so daß Beschädigungen und Verletzungen nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Der beschriebene Vorgang beim Schließen eines Tores kann in genau gleicher Weise beim Öffnen des Tores erfolgen.

Claims (15)

  1. Schließeinrichtung für ein Tor, insbesondere ein Tor einer Kraftfahrzeug-Parkanlage, mit einem elektrischen Antrieb zum Verschieben des Tores aus einer Offenstellung in eine Schließstellung und umgekehrt, mit einer Steuerung zur Betätigung des elektrischen Antriebes und mit einer Einrichtung zur Messung des Antriebsstromes des elektrischen Antriebes, die über eine Meßleitung der Größe des Antriebsstromes entsprechende Meßsignale an die Steuerung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (4) die Bewegung des Tores (2) beendet, sobald sich der Antriebsstrom über einen vorgegebenen Maximalwert ändert, daß die Steuerung (4) anschließend in einer ersten Richtungsumkehrphase den Antrieb (3) über einen kurzen Zeitraum in der entgegengesetzten Richtung betätigt, daß die Steuerung (4) nach dem kurzen Zeitraum die Bewegungsrichtung erneut umkehrt und das Tor (2) dadurch in einer zweiten Richtungsumkehrphase in der ursprünglichen Bewegungsrichtung verschiebt, und daß die Steuerung (4) den vorgegebenen Maximalwert dabei um einen vorgegebenen Betrag erhöht.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Maximalwert eine bestimmte Größe des Antriebsstromes ist.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Maximalwert von der Steuerung (4) aus der Größe des normalen Antriebsstromes berechnet wird, den die Einrichtung zur Mes sung des Antriebsstromes bei der ursprünglichen Bewegung des Tores (2) vor der Beendigung dieser Bewegung mißt.
  4. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der normale Antriebsstrom durch eine Mittelung über die Werte des Antriebsstromes bei der ursprünglichen Bewegung bestimmt wird.
  5. Schließeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Mittelung nur Werte des Antriebsstromes berücksichtigt werden, die um einen vorgegebenen Zeitraum nach dem Einschalten des elektrischen Antriebes (3) gemessen werden.
  6. Schließeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Mittelung Werte des Antriebsstromes, die zeitlich näher am Zeitpunkt der Beendigung der Bewegung liegen, stärker gewichtet werden.
  7. Schließeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Maximalwert eine Änderung des Antriebsstromes in einem vorgegebenen Zeitintervall ist.
  8. Schließeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (3) in mindestens zwei verschiedenen Geschwindigkeiten betätigbar ist, nämlich einem Schnellgang und einem Schleichgang.
  9. Schließeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) das Tor (2) in der ersten Phase der Verschiebung im Schnellgang und in der letzten Phase der Verschiebung im Schleichgang verschiebt.
  10. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) das Tor (2) bei einer vorzeitigen Beendigung der Verschiebung durch Überschreiten des vorgegebenen Maximalwertes in der ersten Richtungsumkehrphase im Schnellgang verschiebt.
  11. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (3) das Tor (2) nach der zweifachen Umkehr der Bewegungsrichtung in der zweiten Richtungsumkehrphase im Schleichgang verschiebt.
  12. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Endschalter (7, 8) vorgesehen sind, die Schaltsignale an die Steuerung (4) übertragen, wenn das Tor (2) in einer geöffneten oder geschlossenen Endstellung steht, und daß der Antrieb (3) bei seinem Einschalten nur dann im Schnellgang arbeitet, wenn ein Endschalter (7, 8) eine Endstellung des Tores (2) feststellt, anderenfalls im Schleichgang.
  13. Schließeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (4) den Antrieb (3) von Schnellgang auf Schleichgang umschaltet, wenn nach einem vorgegebenen Zeitraum nach dem Einschalten des Antriebes (3) der Endschalter (7, 8) der ursprünglichen Endstellung des Tores (2) immer noch ein Signal an die Steuerung (4) überträgt, welcher der Stellung des Tores (2) in der ursprünglichen Endstellung entspricht.
  14. Schließeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (4) den Antrieb (3) abschaltet, wenn nach einer bestimmten Anzahl von Richtungsumkehrungen und Erhöhungen des Maximalwertes dieser beim Verschieben des Tores (2) immer noch überschritten wird.
  15. Schließeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (4) beim Abschalten des Antriebes (3) nach erneuter Überschreitung des Maximalwertes ein Warnsignal erzeugt.
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