DE102006036597A1 - Elektronische Vorrichtung mit beschleunigtem Boot-Prozess und Verfahren zum Beschleunigen des Boot-Prozesses für elektronische Vorrichtungen - Google Patents

Elektronische Vorrichtung mit beschleunigtem Boot-Prozess und Verfahren zum Beschleunigen des Boot-Prozesses für elektronische Vorrichtungen Download PDF

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Abstract

Es werden eine elektronische Vorrichtung mit beschleunigtem Boot-Prozess sowie ein Verfahren zum Beschleunigen eines Boot-Prozesses für elektronische Vorrichtungen vorgeschlagen. Wenn ein Host (36) der elektronischen Vorrichtung im ausgeschalteten Zustand oder in der Standby-Betriebsart ist, kann ein Anwender entweder ein normales Boot-Signal oder ein Schnell-Boot-Signal eingeben, um den Host (36) zu aktivieren. Das Boot-Signal wird durch einen Codierer (32) codiert, um einen entsprechenden Code zu erzeugen. Der Host (36) stellt anhand des empfangenen Codes fest, ob das Eingangssignal das normale Boot-Signal oder das Schnell-Boot-Signal ist. Falls das empfangene Signal das normale Boot-Signal ist, führt der Host (36) einen normalen Boot-Prozess aus. Falls das empfangene Signal das Schnell-Boot-Signal ist, startet ein Schnellstarter (34) direkt Anwendungsprogramme, die in dem Schnell-Boot-Signal spezifiziert sind, während er den Start von im Schnell-Boot-Signal als unnötig spezifizierten Anwendungsprogrammen blockiert. Der Boot-Prozess der elektronischen Vorrichtung kann wirksam beschleunigt werden, wobei die Anwender selbst mehrere verschiedene Boot-Betriebsarten definieren können, um so unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung mit beschleunigtem Boot-Prozess und ein Verfahren zum Beschleunigen des Boot-Prozesses für elektronische Vorrichtungen.
  • Der Boot-Prozess für Computer kann allgemein in zwei Schritte unterteilt werden: in einen Prozess zum Starten des Basis-Eingabe/Ausgabe-Systems (BIOS, Basic Input/Output System) und einen Prozess zum Starten des Betriebssystems (OS, Operating System). Das BIOS enthält einige Basisprogramme für Computeroperationen und ist im Festwertspeicher (ROM, Read-Only Memory) des Computers gespeichert. Seine primäre Funktion besteht darin, die Operationen der Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit) und jedes Chips sowie verschiedener Standardperipheriegeräte zu steuern. Wenn das BIOS den Computer aktiviert, wird zunächst sichergestellt, ob alle Komponenten betriebsbereit sind, um anschließend das OS in den Schreib-Lese-Speicher RAM zu laden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird, nachdem ein Anwender ein Boot-Signal über eine Leistungseinschalt-/Leistungsausschalt-Taste 10 und eine Leistungseinschalt-/Leistungsausschalt-Tastensteuereinheit 12 an einen Host 14 gesendet hat, zunächst das BIOS 16 gestartet. Der BIOS-Prozess umfasst die Ausführung von einigen Selbsttest-Routinen und die Suche nach Peripheriegeräten. Die hierfür notwendige Zeitdauer hängt hauptsächlich vom Typ der Hardware-Plattform ab. Als Nächstes wird ein OS 18 gestartet, um Anwendungsprogramme, die in einem Startverzeichnis gespeichert oder in einem Register 20 aufgelistet sind, zu suchen und zu verknüpfen.
  • Die aufeinander folgenden Verknüpfungen der einzelnen Anwendungsprogramme, die in dem Register 20 aufgelistet sind, verlängert die Zeitdauer des Boot-Prozesses erheblich. Andererseits sind viele verknüpfte Anwendungsprogramme für das OS unnötig. Um daher die Zeitdauer des Boot-Prozesses zu verkürzen, ist es allgemein üblich, Anwendungsprogramme, die zuvor entsprechend dem Anwenderbefehl abgelaufen sind, freizugeben oder zu sper ren (z. B. mit dem Systemkonfigurationswerkzeug von Windows 98). Ein Anwender kann das Systemkonfigurationswerkzeug verwenden, um bestimmte Systeminformationen zu modifizieren. Außerdem sieht das neue Microsoft-Betriebssystem, Windows Vista, eine eingebaute Unterstützung vor, die die Anwendungsprogramme während des Systemstarts direkt verknüpft. Beispielsweise ermöglicht eine Wiedergabetaste, dass das System in eine spezielle Wiedergabebetriebsart eintritt, nachdem das System gestartet worden ist. Durch Drücken dieser Shortcut-Taste kann der Anwender die Wiedergabefunktion in kürzester Zeit (unmittelbar nach dem Start des Systems) nutzen.
  • Da alle statischen und dynamischen Konfigurationsdaten von Windows in einem Flash-Speicher gespeichert sind, ist die zusätzliche Zeitdauer, die für die Initialisierung der Konfigurationsdaten erforderlich ist, etwa von der gleichen Größenordnung wie die Zeitdauer, die für das Anfahren der Festplatte erforderlich ist. Daher können herkömmliche Verfahren den Boot-Prozess nicht mehr weiter verkürzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Vorrichtung mit beschleunigtem Boot-Prozess und ein Verfahren zum Beschleunigen des Boot-Prozesses für elektronische Vorrichtungen zu schaffen, bei denen der Anwender Anwendungsprogramme spezifizieren kann, die in verschiedenen Betriebsarten gestartet oder blockiert werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 bzw. durch eine elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß werden in dem beschleunigten Boot-Prozess unnötige Anwendungsprogramme blockiert und nicht aktiviert. Genauer werden nur durch den Anwender spezifizierte Anwendungsprogramme verknüpft, wodurch der Boot-Prozess beschleunigt werden kann.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Boot-Signale, die den verschiedenen Betriebsarten entsprechen, mit unterschiedlichen Codes codiert.
  • Erfindungsgemäß wird in eine elektronische Vorrichtung, die ausgeschaltet oder in der Standby-Betriebsart ist, ein Boot-Signal eingegeben, wobei ein Host bestimmt, ob das Boot-Signal ein normales Boot-Signal oder ein Schnell-Boot-Signal ist. Falls das Boot-Signal das normale Boot-Signal ist, wird ein normaler Boot-Prozess ausgeführt. Falls jedoch das Boot-Signal ein Schnell-Boot-Signal ist, verknüpft ein Sofortstarter Anwendungsprogramme, die durch das Schnell-Boot-Signal spezifiziert sind, direkt und startet es, während er den Start unnötiger Anwendungsprogramme, die durch den Anwender spezifiziert sind, blockiert.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 den bereits erwähnten Blockschaltplan einer Computer-Boot-Vorrichtung des Standes der Technik;
  • 2 einen Blockschaltplan einer elektronischen Vorrichtung mit beschleunigtem Boot-Prozess gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Ablaufplan zur Erläuterung eines Verfahrens zum Beschleunigen des Boot-Prozesses einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 einen weiteren Ablaufplan zur Erläuterung eines Verfahrens zum Beschleunigen des Boot-Prozesses einer elektronischen Vorrichtung gemäß weiteren einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 einen Blockschaltplan einer elektronischen Vorrichtung mit beschleunigtem Boot-Prozess gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Im Folgenden werden, wann immer möglich, für gleiche oder ähnliche Teile in allen Zeichnungen und in der Beschreibung die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die Hauptfunktion der Erfindung besteht darin, den Boot-Prozess einer elektronischen Vorrichtung zu beschleunigen. An der elektronischen Vorrichtung sind ein Sofortstarter sowie Hot-Keys, mit denen Schnell-Boot-Signale eingegeben werden können, angebracht und arbeiten während des Boot-Prozesses zusammen.
  • Wenn beispielsweise ein Personalcomputer betrachtet wird, kann der Sofortstarter in einen Host eingebaut sein. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst ein Host 36 ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS), um Basis-Boot-Prozeduren auszuführen, und wenigstens eine Anwendungsprogrammvorrichtung 44, die Anwendungsprogramme ausführt. Der Anwender kann über eine Eingabevorrichtung 30 wie etwa eine Leistungseinschalt-/Leistungsausschalt-Taste oder über eine Tastatur ein Boot-Signal eingeben, um den Computer aus dem ausgeschalteten Zustand oder aus der Standby-Betriebsart hochzufahren. Das Boot-Signal kann ein normales Boot-Signal oder ein Schnell-Boot-Signal sein. Das normale Boot-Signal steuert den Host 36 in der Weise, dass er einen normalen Boot-Prozess ausführt. Im normalen Boot-Prozess werden das BIOS 38 und ein Betriebssystem (OS) 40 gestartet, anschließend werden Anwendungsprogramme, die in einer Systemstartkonfiguration 42 installiert sind, nacheinander verknüpft. Das Schnell-Boot-Signal wird durch den Anwender spezifiziert und enthält mehrere verschiedene Signale. Jedes Signal weist den Host 36 an, in eine andere Schnell-Boot-Betriebsart einzutreten. Nachdem das BIOS 38 und das OS 40 gestartet worden sind, verknüpft ein Sofortstarter 34 Anwendungsprogramme, die in dem Schnell-Boot-Signal spezifiziert sind, und startet sie, während er den Start von als unnötig spezifizierten Programmen blockiert. Hierbei ist das geladene OS 40' jenes OS, das mit der bestimmten Schnell-Boot-Betriebsart in Beziehung steht, und kann von dem OS des normalen Boot-Prozesses verschieden sein. Daher benötigt die Eingabevorrichtung 30 Hot-Keys, die diesen Schnell-Boot-Signalen entsprechen, und umfasst Original-Tasten des Computers wie etwa die Leistungstaste. Nachdem der Anwender einen entsprechenden Hot-Key gedrückt hat, kann das Boot-Signal durch einen Codierer 32 codiert werden. Jedes Boot-Signal ist mit einem entsprechenden Code codiert, so dass der Host 36 das empfangene Boot-Signal einfach erkennen kann.
  • Wenn, wie in 3 gezeigt ist, der Computer im ausgeschalteten Zustand oder in der Standby-Betriebsart ist, gibt der Anwender zunächst über die Eingabevorrichtung 30 ein Boot-Signal ein (Schritt S10), um den Host 36 einzuschalten (Schritt S12). Dann wird das Boot-Signal an den Codierer 32 übertragen und durch den Codierer 32 codiert (Schritt S14). Das Boot-Signal kann ein normales Boot-Signal oder ein Schnell-Boot-Signal sein, wovon jedes durch einen eigenen Code repräsentiert wird. Das codierte Boot-Signal wird dann an den Host übertragen. Nachdem das BIOS gestartet worden ist (Schritt S16), stellt der Host 36 fest, ob das empfangene Boot-Signal das normale Boot-Signal ist (Schritt S18). Falls das Boot-Signal das normale Boot-Signal ist, wird ein normaler Boot-Prozess ausgeführt (Schritt S20); andernfalls wird das damit in Beziehung stehende OS 40' gestartet, wobei ein Sofortstarter 34 den Start unnötiger Programme, die in dem Schnell-Boot-Signal durch den Anwender spezifiziert worden sind, blockiert, hingegen werden bestimmte Anwendungsprogramme direkt gestartet (Schritt S22). Das OS des Schnell-Boot-Prozesses muss nicht gleich jenem sein, das in dem normalen Boot-Prozess verwendet wird. Das OS steht mit den in dem Schnell-Boot-Signal spezifizierten Anwendungsprogrammen in Beziehung.
  • Die Bestimmung, ob das empfangene Boot-Signal das normale Boot-Signal ist, kann ausgeführt werden, bevor das BIOS gestartet wird. Wie in 4 gezeigt ist, empfängt der Host 36 das codierte Boot-Signal und stellt sofort fest, ob das empfangene Boot-Signal das normale Boot-Signal ist. Falls das eingegebene Boot-Signal das normale Boot-Signal ist, wird in den normalen Boot-Prozess vom Schritt S38 bis zum Schritt S40 eingetreten, um das BIOS und das normale OS zu starten. Falls das Boot-Signal das Schnell-Boot-Signal ist, wird, nachdem das BIOS gestartet worden ist (Schritt S42), das OS aktiviert, um durch den Anwender spezifizierte Anwendungsprogramme zu verknüpfen, während der Start von als unnötig spezifizierten Anwendungsprogrammen blockiert wird (Schritt S44).
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann der Sofortstarter auch in eine Anwendungsprogramm-Steuereinheit 46 eingebaut sein. Das Boot-Signal, das vom Anwender eingegeben wird, wird zunächst an den Host 36 übertragen, um das BIOS 38 zu aktivieren. Falls das Boot-Signal ein Schnell-Boot-Signal ist, wird das BIOS 38 mit der Anwendungsprogramm-Steuereinheit 46 über einen Multiplexer 48 verknüpft. Wenn das OS 40' gestartet wird, werden durch den An wender spezifizierte Anwendungsprogramme verknüpft, während der Start unnötiger Anwendungsprogramme blockiert wird. Falls das Boot-Signal das normale Boot-Signal ist, wird das OS gestartet, um den normalen Boot-Prozess auszuführen.
  • Zusammengefasst kann erfindungsgemäß der Anwender zunächst bestimmte Anwendungsprogramme spezifizieren, die in jedem Schnell-Boot-Signal gestartet oder blockiert werden sollen. Dadurch kann der Anwender selbstdefinierte Boot-Prozeduren unterscheiden, um die Anforderungen in unterschiedlichen Situationen zu erfüllen. Darüber hinaus wird ein Schnellstarter verwendet, um diese Anwendungsprogramme zu starten oder zu blockieren und um den Boot-Prozess zu beschleunigen. Der Anwender kann sofort nach dem Boot-Prozess in den Betrieb eintreten. Mit anderen Worten, irrelevante Anwendungsprogramme wie etwa Antivirus-Software müssen nicht gestartet werden, so dass unnötige Schritte nicht erforderlich sind, weshalb im Boot-Prozess Zeit gespart werden kann.
  • Für den Fachmann ist offensichtlich, dass verschiedene Abwandlungen und Veränderungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung und vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Die Erfindung soll daher alle Abwandlungen und Veränderungen, soweit sie in den wahren Umfang der Erfindung und ihrer Äquivalente fallen, von der Erfindung abgedeckt sein.

Claims (30)

  1. Verfahren zum Beschleunigen des Boot-Prozesses einer elektronischen Vorrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Eingeben (S10) eines Boot-Signals durch einen Anwender, um die elektronische Vorrichtung, die im ausgeschalteten Zustand oder in der Standby-Betriebsart ist, einzuschalten, Bestimmen (S18), ob das Boot-Signal ein normales Boot-Signal oder ein Schnell-Boot-Signal ist, Ausführen (S20) eines normalen Boot-Prozesses, falls das Boot-Signal das normale Boot-Signal ist; und Ausführen (S22) eines Schnell-Boot-Prozesses, um in dem Schnell-Boot-Signal spezifizierte Anwendungsprogramme zu starten und um den Start von als unnötig spezifizierten Anwendungsprogrammen zu blockieren, falls das Boot-Signal das Schnell-Boot-Signal ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Boot-Signal in die elektronische Vorrichtung über eine Eingabevorrichtung (30) eingegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnell-Boot-Signal mehrere verschiedene Signale umfasst, wovon jedes wenigstens einem bestimmten Anwendungsprogramm entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Eingabevorrichtung (30) Original-Tasten der elektronischen Vorrichtung und wenigstens einen Hot-Key, der das Schnell-Boot-Signal übertragen kann, umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung ein Computer ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (30) eine Tastatur oder eine Leistungseinschalt-/Leistungsausschalt-Taste ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der normale Boot-Prozess einen Startprozess für das Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) und einen Startprozess für ein Betriebssystem (OS) umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Start der durch das Schnell-Boot-Signal spezifizierten Anwendungsprogramme und das Blockieren der als unnötig spezifizierten Anwendungsprogramme durch einen Sofortstarter (34) ausgeführt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sofortstarter (34) in einen Host (36) oder in eine Anwendungsprogramm-Steuereinheit (46) der elektronischen Vorrichtung eingebaut ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sofort-Starter (34) aktiviert wird, nachdem ein BIOS und ein OS gestartet worden sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt des Codierens (S14) der Boot-Signale, wobei unterschiedliche Codes, die den jeweiligen Boot-Signalen entsprechen, erzeugt werden, damit die elektronische Vorrichtung die unterschiedlichen Boot-Prozesse anhand der unterschiedlichen Codes unterscheiden kann.
  12. Elektronische Vorrichtung mit beschleunigtem Boot-Prozess, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (30), mit der ein normales Boot-Signal oder ein Schnell-Boot-Signal eingegeben werden können, und einen Host (36), der das normale Boot-Signal oder das Schnell-Boot-Signal im ausgeschalteten Zustand oder in der Standby-Betriebsart der elektronischen Vorrichtung empfängt, um entweder einen normalen Boot-Prozess oder einen schnellen Boot-Prozess auszuführen, wobei in dem letzteren Prozess ein Schnellstarter (34), der in dem Host (36) enthalten ist, in dem Schnell-Boot-Signal spezifizierte Anwendungsprogramme startet und den Start von in dem Schnell-Boot-Signal als unnötig spezifizierten Anwendungsprogrammen blockiert.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnell-Boot-Signal mehrere verschiedene Signale umfasst, wovon jedes wenigstens einem bestimmten Anwendungsprogramm entspricht.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Host (36) ein BIOS für die Ausführung von Basis-Boot-Schritten und wenigstens eine Anwendungsprogramm-Vorrichtung (44) für die Ausführung der Anwendungsprogramme umfasst.
  15. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Codierer (32), der entsprechend den Boot-Signalen unterschiedliche Codes erzeugt und die Codes an den Host (36) überträgt, damit der Host (36) entsprechend den Codes unterschiedliche Boot-Prozesse ausführen kann.
  16. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (30) Original-Tasten der elektronischen Vorrichtung und wenigstens einen Hot-Key, der das Schnell-Boot-Signal übertragen kann, umfasst.
  17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Computer ist.
  18. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (30) eine Tastatur oder eine Leistungseinschalt-/Leistungsausschalt-Taste ist.
  19. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der normale Boot-Prozess einen Startprozess für ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) und einen Startprozess für ein Betriebssystem (OS) umfasst.
  20. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sofortstarter (34) aktiviert wird, nachdem das BIOS und ein OS gestartet worden sind.
  21. Elektronische Vorrichtung mit beschleunigtem Boot-Prozess, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (30), mit der ein normales Boot-Signal oder ein Schnell-Boot-Signal eingegeben werden können, eine Anwendungsprogramm-Steuereinheit (36), die einen schnellen Boot-Prozess ausführt, einen Sofortstarter (34), der in der Anwendungsprogramm-Steuereinheit (46) enthalten ist und Anwendungsprogramme, die in dem Schnell-Boot-Signal spezifiziert sind, verknüpft und startet und den Start von als unnötig spezifizierten Anwendungsprogrammen blockiert, und einen Host (36), der einen Multiplexer (48) enthält und das normale Boot-Signal oder das Schnell-Boot-Signal im ausgeschalteten Zustand oder in der Standby-Betriebsart der elektronischen Vorrichtung empfängt und den Multiplexer (48) verwendet, um einen normalen Boot-Prozess oder unter Verwendung der Anwendungsprogramm-Steuereinheit (46) einen schnellen Boot-Prozess auszuführen.
  22. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnell-Boot-Signal mehrere verschiedene Signale umfasst, wovon jedes wenigstens einem bestimmten Anwendungsprogramm entspricht.
  23. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Host (36) ein BIOS für die Ausführung von Basis-Boot-Schritten und wenigstens eine Anwendungsprogramm-Vorrichtung (44) für die Ausführung der Anwendungsprogramme umfasst.
  24. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Codierer (32), der entsprechend den Boot-Signalen unterschiedliche Codes erzeugt und die Codes an den Host (36) überträgt, damit dieser entsprechend den Codes unterschiedliche Boot-Prozesse ausführen kann.
  25. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (30) Original-Tasten der elektronischen Vorrichtung und wenigstens einen Hot-Key, der das Schnell-Boot-Signal übertragen kann, umfasst.
  26. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung ein Computer ist.
  27. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (30) eine Tastatur oder eine Leistungseinschalt-/Leistungsausschalt-Taste ist.
  28. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der normale Boot-Prozess einen Startprozess für ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) und einen Startprozess für ein Betriebssystem (OS) umfasst.
  29. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sofortstarter (34) aktiviert wird, nachdem das BIOS und ein OS gestartet worden sind.
  30. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendungsprogramm-Steuereinheit (46) in den Host (36) eingebaut sein kann.
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