DE102006036289A1 - Synchronmotor, Motorsystem, sowie Verfahren zum Betreiben eines Motorsystems - Google Patents

Synchronmotor, Motorsystem, sowie Verfahren zum Betreiben eines Motorsystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Synchronmotor (12, 32) mit einer Anzahl von Statorspulen und einem Läufer (16, 36) mit mindestens einem Permanentmagneten (17, 37), der ein Magnetfeld in einer Hauptflussrichtung bewirkt, mit mindestens einer Spulenwicklung (20, 40), die an dem Läufer (16, 36) angebracht ist, so dass in ihr durch eine Komponente eines mit Hilfe der Statorspulen (15, 35) angelegten Wechsel-Magnetfeldes ein Sekundärstrom induzierbar ist, der durch einen an dem Läufer anordbaren Verbraucher (25, 45) abgreifbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Synchronmotor mit einer Anzahl von Statorspulen und mit einem Läufer, der mindestens einen Permanentmagneten aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Motorsystem mit einem solchen Synchronmotor sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Motorsystems.
  • Ein Synchronmotor weist üblicherweise eine Anordnung mit Statorspulen auf, die jeweils in geeigneter Weise mit einem Antriebsstrom angesteuert werden, um ein Antriebs-Magnetfeld zu erzeugen. Das Antriebs-Magnetfeld treibt einen mit mindestens einem Permanentmagneten versehenen Läufer an. Bei einem als Rotor ausgebildeten Läufer wird das Antriebs-Magnetfeld stets so angelegt, dass es senkrecht zu einer Hauptflussrichtung des durch den Permanentmagneten bewirkten Läufer-Magnetfelds besteht.
  • Ein Synchronmotor zeichnet sich dadurch aus, dass der Läufer lediglich Permanentmagnete und keine Spulen umfasst und somit keinen Kommutator oder sonstige Einrichtungen mit Bürsten, Schleifern und dergleichen benötigt, um einen Spulenstrom dem Läufer zuzuführen. Bei einigen Anwendungen, die einen Synchronmotor verwenden, kann es jedoch notwendig sein, dass ein Versorgungsstrom auf dem Läufer benötigt wird, um einen dort befindlichen Verbraucher mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Der Einsatz eines Kommutators oder sonstigen Einrichtungen, die Schleifer oder Bürsten verwenden, um einen Versorgungsstrom auf den Läufer zu bringen, ist nachteilhaft, da diese einen erhöhten Verschleiß aufweisen und daher für einen ordnungsgemäßen Betrieb regelmäßig gewartet werden müssen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Synchronmotor zur Verfügung zu stellen, bei dem auf dem Läufer ein zusätzlicher Versorgungsstrom bereitgestellt werden kann, ohne dass Einrichtungen mit einem erhöhten Verschleiß für das Bereitstellen des Versorgungsstrom benötigt werden. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Motorsystem sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Motorsystems zur Verfügung zu stellen, bei denen bei niedrigem Verschleiß ein Versorgungsstrom läuferseitig bereitgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Synchronmotor nach Anspruch 1, das Motorsystem nach Anspruch 8 sowie das Verfahren zum Betreiben eines solchen Motorsystems nach Anspruch 10 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Synchronmotor vorgesehen, der eine Anzahl von Statorspulen und einen Läufer mit mindestens einem Permanentmagneten aufweist. Der Permanentmagnet auf dem Läufer bewirkt ein Läufer-Magnetfeld in einer Hauptflussrichtung. An dem Läufer ist weiterhin mindestens eine Spulenwicklung angebracht, um durch eine Komponente eines mit Hilfe der Statorspulen angelegen Wechsel-Magnetfeldes einen Sekundärstrom in der Spulenwicklung zu induzieren, der durch einen an dem Läufer anordbaren Verbraucher abgreifbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Synchronmotor ermöglicht es in einfacher Weise, einen Versorgungsstrom in die an dem Läufer angeordnete Spulenwicklung zu induzieren, lediglich durch die Verwendung der Statorspulen, so dass zusätzliche Primärwicklungen an dem Stator nicht notwendig sind. Dazu werden an den Statorspulen neben dem zum Antreiben des Läufers benötigten Antriebsströmen auch entsprechende Primärströme angelegt, die ein Wechsel-Magnetfeld in Richtung der Wicklungsachse der an dem Läufer angeordneten Spulenwicklung erzeugen, um in der Spulenwicklung ein Sekundärstrom zu induzieren. Dadurch steht auf dem Läufer als Sekundärstrom ein Versorgungsstrom zur Verfügung, ohne dass eine verschleißanfällige Bürsten- oder Schleifereinrichtung zur Übertragung des Versorgungsstromes vorgesehen werden muss.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist an dem Läufer ein Verbraucher vorgesehen, der mit der Spulenwicklung verbunden ist, um den Sekundärstrom an den Verbraucher anzulegen.
  • Vorzugsweise ist die Spulenwicklung an dem Läufer angeordnet, so dass ihre Wicklungsachse parallel zur Hauptflussrichtung des durch den Permanentmagneten bewirkten Läufer-Magnetfelds verläuft. Dadurch kann das zum Induzieren des Versorgungsstroms an die Statorspulen angelegte Wechsel-Magnetfeld das Antriebs-Magnetfeld zum Antreiben des Läufers nicht beeinflussen, da das Wechsel-Magnetfeld keine zusätzliche Antriebskraft auf den Läufer bewirkt.
  • Weiterhin kann der Läufer einen Rotor aufweisen, wobei der an dem Rotor angeordnete, mindestens eine Permanentmagnet ein Magnetfeld mit mindestens einer radialen Komponente bezüglich einer Rotorachse bewirkt.
  • Vorzugsweise umschließt die Spulenwicklung den mindestens einen Permanentmagneten zumindest teilweise.
  • Weiterhin können sich Pole des mindestens einen Permanentmagneten bezüglich einer Rotorachse des Rotors gegenüberliegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Synchronmotor als Linearsynchronmotormotor ausgebildet sein, wobei die Anzahl von Statorspulen in einer Längsrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Motorsystem mit einem zuvor beschriebenen Synchronmotor und mit einer Steuereinheit vorgesehen, um den Synchronmotor anzutreiben, indem die Statorspulen mit einem jeweiligen Antriebsstrom so angesteuert werden, dass ein Antriebs-Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zu der Hauptflussrichtung erzeugt wird, wobei die Steuereinheit weiterhin gestaltet ist, um den jeweiligen Antriebsstrom mit einem jeweiligen Primärstrom zu überlagern, der das Wechsel-Magnetfeld in einer Richtung erzeugt, in der ein Sekundärstrom in der Spulenwicklung induzierbar ist, insbesondere in der Hauptflussrichtung des mindestens einen Permanentmagneten.
  • Die Verwendung der Statorspulen sowohl zum Anlegen des Antriebs-Magnetfeldes als auch zum Induzieren des Versorgungsstroms in die Spulenwicklung ermöglicht es, auf eine zusätzliche Primärwicklung zu verzichten, um den Versorgungsstrom in die Spulenwicklung zu induzieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Steuereinheit ausgebildet sein, um dem mit dem entsprechenden Primärstrom überlagerten jeweiligen Antriebsstrom einen entsprechenden Feldschwächungsstrom zu überlagern, so dass ein Gleichmagnetfeld in der Hauptflussrichtung erzeugt wird, um den Synchronmotor in einem Feldschwächungsbetrieb zu betreiben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben eines Motorsystems mit einem zuvor beschriebenen Synchronmotor vorgesehen, wobei der Synchronmotor angetrieben wird, indem die Statorspulen mit einem Antriebsstrom so angesteuert werden, dass ein Antriebs-Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zu der Hauptflussrichtung erzeugt wird, wobei der Antriebsstrom mit einem Primärstrom überlagert, der das Wechsel-Magnetfeld in einer Richtung erzeugt, bei der ein Sekundärstrom in die Spulenwicklung induziert wird, insbesondere in der Hauptflussrichtung des mindestens einen Permanentmagneten.
  • Ferner kann dem mit dem jeweiligen Primärstrom überlagerten entsprechenden Antriebsstrom ein Feldschwächungsstrom überlagert werden, um ein Gleichmagnetfeld in der Hauptflussrichtung zu erzeugen, so dass ein Feldschwächungsbetrieb des Synchronmotors durchführbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Motorsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Linearsynchronmotors gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines Motorsystems 11 gezeigt, das einen Synchronmotor 12 und eine Ansteuereinheit 13 aufweist. Der Synchronmotor 12 weist ein Gehäuse 14 auf, in dem Statorspulen 15 angeordnet sind. Im vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel sind drei Statorspulen 15 um jeweils 120° zueinander versetzt und um einen innen liegenden Rotor 16 angeordnet. Der Rotor 16 weist zwei Permanentmagneten 17 auf, die als Schalenmagnete an bezüglich einer Rotorachse 18 gegenüberliegenden Seiten des im Wesentlichen zylinderförmigen Rotors 16 angeordnet sind. Die Permanentmagnete 17 sind mit ihren Polen zueinander gleichgerichtet, so dass ein Läufer-Magnetfeld in Richtung einer d-Achse des Rotors 16 durch die Permanentmagneten 17 gebildet wird, die einer Hauptflussrichtung entspricht. Die Anzahl der Statorspulen 15 ist im Wesentlichen frei wählbar und jede der Statorspulen 15 kann auch als Statorspulenpaar auf bezüglich der Rotorachse gegenüberliegenden Seiten des Rotors 16 angeordnet sein.
  • Die Statorspulen 15 sind über entsprechende Ansteuerleitungen 19 mit der Ansteuereinheit 13 verbunden, so dass mit Hilfe eines jeweiligen Antriebsstromes die Statorspulen 15 angesteuert werden können, um ein resultierendes Antriebs-Magnetfeld im Bereich des Rotors 16 zu bilden, das rechtwinklig zur Hauptflussrichtung des durch die Permanentmagneten 17 bewirkten Läufer-Magnetfelds verläuft. Um jeweils die momentane Hauptflussrichtung des Läufer-Magnetfeldes zu bestimmen, muss die Rotorlage ermittelt werden, was durch einen geeigneten Lagedetektor erfolgen kann. Alternativ kann bei einem geberlosen Synchronmotor die Anisotropie einer in den Statorspulen resultierenden Induktivität zum Schätzen der Rotorlage bestimmt werden.
  • Der Rotor 16 ist weiterhin mit einer oder mehreren (im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei) Spulenwicklungen 20 versehen, die mit einem Verbraucher 25 verbunden sind, der entweder innerhalb des Synchronmotors oder an einer sonstigen Position an der Rotorachse 18 angeordnet sein kann und mit den Spulenwicklungen 20 so in Verbindung steht, dass ein darin induzierter Sekundärstrom als Versorgungsstrom zum Betreiben des Verbrauchers 25 verwendet werden kann.
  • Anstelle einer im Gehäuse 14 des Synchronmotors 12 vorgesehenen Primärwicklung wird der Sekundärstrom zur Versorgung des Verbrauchers 25 mit Hilfe der Statorspulen 15 induziert. Die Statorspulen 15 werden durch die Ansteuereinheit 13 so angesteuert, dass in Richtung der Wicklungsachse der Spulenwicklungen 20 ein Wechsel-Magnetfeld bewirkt wird, um den Sekundärstrom in den Spulenwicklungen 20 zu erzeugen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie es in 1 gezeigt ist, verläuft die Wicklungsachse der Spulenwicklungen 20 parallel zur d-Achse der Hauptflussrichtung des durch die Permanentmagneten bewirkten Läufer-Magnetfeldes. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass das Wechsel-Magnetfeld keine Komponente in Richtung einer q-Achse des Rotors 16, die senkrecht auf der d-Achse des Rotors 16 steht, aufweist, so dass der Antrieb des Rotors 16 durch das Wechsel-Magnetfeld nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Ansteuereinheit 13 weist eine Treiberschaltung 21 auf, die über Ansteuerleitungen 19 wechselweise eine jeweilige Ansteuerspannung an die Statorspulen 15 anlegt, so dass beispielsweise bei gleichbleibender Drehgeschwindigkeit des Rotors 16 sinusförmige Stromverläufe von Antriebsströmen durch die Statorspulen 15 fließen, die im Wesentlichen um jeweils 120° zueinander versetzt verlaufen. Dadurch wird im Innern des Synchronmotors 12 ein resultierendes Antriebs-Magnetfeld gebildet, das stets senkrecht zur Hauptflussrichtung des durch die Permanentmagneten 17 bewirkten Läufer-Magnetfeldes verläuft, d.h., in Richtung der q-Achse.
  • Die Ansteuereinheit 13 weist weiterhin eine Einkopplungsschaltung 22 auf, die einen jeweiligen Primärstrom in den Statorspulen 15 hervorruft, die ein resultierendes Wechsel-Magnetfeld in Richtung der d-Achse, d.h., in Richtung der Wicklungsachse der Spulenwicklungen 20 hervorrufen.
  • Das Wechsel-Magnetfeld induziert einen Sekundärstrom in den Spulenwicklungen 20, mit dem ein Verbraucher 25 versorgt werden kann. Dadurch ist es möglich, auf eine Primärspulenanordnung im Gehäuse 14 des Synchronmotors 12 zu verzichten, um den Sekundärstrom als Versorgungsstrom für den Verbraucher 25 zu induzieren. Stattdessen werden die Statorspulen 15 dazu genutzt, das Wechsel-Magnetfeld zusätzlich zu dem Antriebsmagnetfeld aufzubauen. Die Einkopplungsschaltung 22 bewirkt die jeweiligen Primärströme in den Statorspulen 15 durch ein Überlagern von gepulsten Primärspannungen auf die Ansteuerspannungen an den Ansteuerleitungen 19.
  • Die Spulenwicklung 20 kann bei einer Polbedeckung von weniger als 100%, z.B. von 80%, durch die Schalenmagnete um die Scha lenmagnete herum geführt werden, so dass der Hauptfluss des durch die Permanentmagneten gebildeten Läufer-Magnetfeldes nicht beeinträchtigt wird. Anstelle der zwei gezeigten Spulenwicklungen 20 kann auch eine einzige Spulenwicklung in dem Rotor 16 vorgesehen sein, die dann vorzugsweise symmetrisch zur Rotationsachse angeordnet ist. Bei Verwendung von zwei oder mehreren Spulenwicklungen 20 ist darauf zu achten, dass diese ebenfalls zur Rotationsachse symmetrisch angeordnet sind, um einerseits keine Unwucht in dem Rotor 16 hervorzurufen und andererseits eine gleichmäßige Induktion des Sekundärstromes zu erreichen.
  • Um höhere Drehzahlen des Synchronmotors zu erreichen, kann ein Feldschwächungsbetrieb vorgesehen sein, bei dem bezüglich des Läufer-Magnetfeldes entgegengesetzt ein Gleichmagnetfeld mit Hilfe der Statorspulen 15 angelegt wird, um so die durch den Betrieb des Synchronmotors hervorgerufene Spannung an den Statorspulen 15 zu reduzieren. Dazu wird neben den Antriebsströmen durch die Treiberschaltung 21 Feldschwächungsströme an die Statorspulen angelegt, die ein dem Magnetfeld der Permanentmagneten 17 entgegengesetztes Gleichmagnetfeld, d.h. ein Magnetfeld in Richtung der d-Achse aufbauen, um den Hauptfluss in Hauptflussrichtung zu reduzieren. In diesem Fall werden die Statorspulen 15 mit jeweiligen Gesamtströmen angesteuert, die sich aus den Antriebsströmen, den Feldschwächungsströmen und den Primärströmen zur Einkopplung des Sekundärstromes in die Spulenwicklungen 20 zusammensetzen.
  • In 2 ist dargestellt, dass sich das oben beschriebene Prinzip der Einkopplung eines Sekundärstromes in eine auf dem Läufer angeordneten Spulenwicklung auch bei Linearmotoren vorsehen lässt. In 2 ist ein Linearmotorsystem 31 mit einem Linearsynchronmotor 32 und einer Ansteuereinheit 33 vorgesehen. Der Linearsynchronmotor 32 weist einen Stator 34 mit mehreren Statorvorsprüngen 50 auf, die jeweils eine der Statorspulen 35 tragen. Benachbarte Statorspulen 35 sind separat voneinander ansteuerbar, wobei vorzugsweise jeweils drei zu einander benachbarte Statorspulen 35 separat durch die Ansteuereinheit 33 ansteuerbar sind.
  • Nahe des Stators 34 ist ein Läufer angeordnet, der bezüglich des Stators 34 in einer linearen Richtung entlang des Stators 34 beweglich angeordnet ist. Der Läufer 36 weist mindestens einen Läufervorsprung 51 auf, auf dem ein Permanentmagnet 37 angeordnet ist, um ein Läufer-Magnetfeld in einer Hauptflussrichtung zu bewirken. Die Hauptflussrichtung ist in Richtung des Stators 34 gerichtet. An dem Läufervorsprung 51 bzw. um den Läufervorsprung herum ist eine Spulenwicklung 40 angeordnet, die mit einem auf dem Läufer angeordneten Verbraucher 45 elektrisch verbunden ist. Auf diese Weise kann den Verbraucher 45 mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Die Statorspulen 35 des Linearsynchronmotors 32 sind mit der Ansteuereinheit 33 über jeweilige Ansteuerleitungen 39 verbunden. Die Ansteuereinheit 33 weist eine Treiberschaltung 41 auf, um die jeweiligen Antriebsströme für die Statorspulen 35 bereitzustellen. Die Antriebsströme werden so an die Statorspulen 35 angelegt, dass ein zu der Hauptflussrichtung des Permanentmagneten 37 versetztes Antriebs-Magnetfeld im Bereich des Läufers gebildet wird, zu dem sich das durch den Permanentmagneten bewirkte Läufer-Magnetfeld ausrichtet. Je nach gewünschtem Antriebsmoment kann der Versatz des durch die Statorspulen 35 hervorgerufenen Antriebs-Magnetfeld gewählt werden.
  • Um bei dem Linearsynchronmotor 32 in die Spulenwicklung 40 auf dem Läufer 36 ein Sekundärstrom zu induzieren, werden weiterhin an die Statorspulen 35 Primärströme angelegt, die zu einem Wechsel-Magnetfeld in Richtung der Wicklungsachse der Spulenwicklung 40 des Läufers 36 führen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Wicklungsachse der Spulenwicklung 40 der Hauptflussrichtung des Permanentmagneten 37, es ist jedoch in anderen Ausführungsformen möglich, die Anordnung des Permanentmagneten 37 und die Anordnung der Spulenwicklung 40 voneinander zu trennen und diese an verschiedenen Positionen auf dem Läufer 36 anzuordnen. Im wesentlichen sollte vorgesehen sein, dass das zusätzlich durch die Primärströme angelegte Wechsel-Magnetfeld den Antrieb des Läufers 36 möglichst wenig beeinträchtigt, so dass vorzugsweise die Spulenwicklung 40 und der Permanentmagnet 37 gemeinsam an dem Läufervorsprung 51 angeordnet werden.
  • Die Primärströme in den Statorspulen 35 werden durch eine Einkopplungseinheit 42 in der Ansteuereinheit 33 bewirkt, wobei die Primärströme zu den Antriebsströmen, die durch die Treiberschaltung 41 bereitgestellt werden, überlagert werden, d.h., die Antriebsströme und die Primärströme werden für jede der einzeln ansteuerbaren Statorspulen 35 miteinander addiert.

Claims (11)

  1. Synchronmotor (12, 32) umfassend: – eine Anzahl von Statorspulen; und – einen Läufer (16, 36) mit mindestens einem Permanentmagneten (17, 37), der ein Magnetfeld in einer Hauptflussrichtung bewirkt, – mindestens eine Spulenwicklung (20, 40), die an dem Läufer (16, 36) angebracht ist, so dass in ihr durch eine Komponente eines mit Hilfe der Statorspulen (15, 35) angelegten Wechsel-Magnetfeldes ein Sekundärstrom induzierbar ist, der durch einen an dem Läufer anordbaren Verbraucher (25, 45) abgreifbar ist.
  2. Synchronmotor (12, 32) nach Anspruch 1, wobei an dem Läufer (15, 35) ein Verbraucher vorgesehen ist, der mit der Spulenwicklung (20, 40) verbunden ist, um den Sekundärstrom als Versorgungsstrom an den Verbraucher (25, 45) anzulegen.
  3. Synchronmotor (12, 32) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spulenwicklung an dem Läufer (16, 36) angeordnet ist, dass ihre Wicklungsachse parallel zur Hauptflussrichtung verläuft.
  4. Synchronmotor (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Läufer einen Rotor (16) aufweist, wobei der an dem Rotor angeordnete mindestens eine Permanentmagnet (17) ein Magnetfeld mit zumindest einer radialen Komponente bezüglich einer Rotorachse bewirkt.
  5. Synchronmotor (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Spulenwicklung den mindestens einen Permanentmagneten (17, 37) zumindest teilweise umschließt.
  6. Synchronmotor (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich Pole des mindestens einen Permanentmagneten (17) bezüglich einer Rotorachse des Rotors (16) gegenüberliegen.
  7. Synchronmotor (12) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Synchronmotor als Linearsynchronmotor (32) ausgebildet ist, wobei die Anzahl von Statorspulen (35) in einer Längsrichtung angeordnet ist.
  8. Motorsystem (11) – mit einem Synchronmotor (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7; und – mit einer Steuereinheit (13) zum Antreiben des Synchronmotors (12, 32), indem die Statorspulen (15, 35) mit einem jeweiligen Antriebsstrom so angesteuert werden, dass ein Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zu der Hauptflussrichtung erzeugt wird, wobei die Steuereinheit (13, 33) weiterhin gestaltet ist, um den jeweiligen Antriebsstrom mit einem jeweiligen Primärstrom zu überlagern, der das Wechsel-Magnetfeld in der Hauptflussrichtung des mindestens einen Permanentmagneten (17, 37) erzeugt.
  9. Motorsystem (11, 31) nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit (13, 33) ausgebildet ist, um dem mit dem entsprechenden Primärstrom überlagerten jeweiligen Antriebsstrom ein Feldschwächungsstrom zu überlagern, so dass ein Gleich-Magnetfeld in der Hauptflussrichtung erzeugt wird, um den Synchronmotor (12, 32) in einem Feldschwächungsbetrieb zu betreiben.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Motorsystems (11) mit einem Synchronmotor (12, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Synchronmotor (12, 32) angetrieben wird, indem die Statorspulen (15, 35) mit einem Antriebsstrom so angesteuert werden, dass ein Antriebs-Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zu der Hauptflussrichtung erzeugt wird, wobei der Antriebsstrom mit einem Primärstrom überlagert wird, der das Wechsel-Magnetfeld in der Hauptflussrichtung des mindestens einen Permanentmagneten (17, 37) erzeugt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei dem mit dem jeweiligen Primärstrom überlagerten entsprechenden Antriebsstrom ein Feldschwächungsstrom überlagert wird, um ein Gleich-Magnetfeld in der Hauptflussrichtung zu erzeugen, so dass ein Feldschwächungsbetrieb des Synchronmotors (11, 31) durchführbar ist.
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