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Abstract

Ein Feinstrumpfwarenartikel weist ein Grundgestrick mit zumindest einem Fußteil (1), einer Ferse (6), einer Sohle und Spitze (5) und einem Längen (2) auf. Zumindest in dem Längen ist wenigstens bereichsweise ein Garn verstrickt, das einen elastischen Kern aus synthetischem Filamentmaterial und einen diesen umhüllenden Mantel aus einem zellulosischen Fadenmaterial aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Feinstrumpfwarenartikel, beispielsweise Feinstrümpfe, Feinstrumpfhosen, Leggins und dergleichen.
  • Feinstrumpfwarenartikel, bspw. Feinstrümpfe, insbesondere auch Feinstrumpfhosen sollen möglichst fein sein und dabei noch ein gleichmäßiges Warenbild aufweisen. Aus diesem Grund werden für Feinstrumpfhosen fast ausschließlich Garne aus Endlosfilamenten eingesetzt, da nur diese Garne bei geringer Feinheit (≤ 44 dtex) noch eine ausreichende Festigkeit bei gleichmäßigem Volumen haben. Neben der traditionellen Seide findet vor allem Polyamid eine weite Verbreitung, da dieses Polymer eine hohe Festigkeit mit einer akzeptablen Feuchtigkeitsaufnahme verbindet. Für einen besseren Tragekomfort, wären jedoch Fasermaterialien mit einer höheren Feuchtigkeitsaufnahme wünschenswert.
  • Über eine höhere Feuchtigkeitsaufnahme verfügen Fasern aus Zellulose. Die gebräuchlichste Faser ist die Baumwolle. Diese kann jedoch nur als Stapelfasergarn verwendet werden. Spinnt man hier die Feinheiten, die für Feinstrumpfhosen benötigt werden (> Nm 250), dann werden diese Garne sehr ungleichmäßig, was ein unruhiges Warenbild zur Folge hat.
  • Filamentgarne mit einer höheren Feuchtigkeitsaufnahme gibt es bisher nur aus Viskose und aus Cupro. Diese Garne wurden bislang nicht im Strumpfbereich eingesetzt aufgrund ihrer geringen Scheuerbeständigkeit. Hinzu kommt, dass sich Cupro bei Feuchtigkeitsaufnahme längt und somit nicht formstabil ist. Daher werden diese Garne bisher ausschließlich in der Weberei verwendet. Einsatzgebiete sind vor allem Futterstoffe, aber auch Hemden und Blusen sowie Sommerkleider.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Feinstrumpfwarenartikel mit alltagstauglichen Eigenschaften (scheuerbeständig, ausreichend reißfest, gleichmäßiges Warenbild) zu schaffen, der sich durch einen erhöhten Tragekomfort auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Feinstrumpfwarenartikel erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Bei dem neuen Feinstrumpfwarenartikel, der ein Grundgestrick mit zumindest einem Fußteil mit Ferse, Sohle und Spitze und einem Längen aufweist, ist zumindest in dem Längen wenigstens bereichsweise ein Garn verstrickt, dass ei nen elastischen Kern (Seele) aus synthetischem Filamentmaterial und einen diesem umhüllenden Mantel aus einem zellulosischen Fadenmaterial aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Kern des Garnes elastische Polyamid- oder Polyurethanfäden während der Mantel aus Cupro-Fasermaterial besteht oder dieses enthält. Durch die Verwendung eines Kerns (Seele), bspw. aus Elasthan (Polyurethan-Elastomerfäden) wird der Nachteil von Cupro ausgeglichen, sich bei Feuchtigkeitsaufnahme zu längen. Ein so hergestellter Feinstrumpfwarenartikel weist eine sehr gleichmäßige Warenoptik auf. Tragetests haben ergeben, dass etwa eine solche Strumpfhose am Bein als angenehm und vor allem kühlend empfunden wird.
  • In das Grundgestrick kann bereichsweise ein zusätzliches Funktionsgarn eingearbeitet sein, um das Aussehen, den Tragekomfort, die Scheuerfestigkeit und/oder den Feuchtigkeitstransport oder andere Eigenschaften des Feinstrumpfwarenartikels zu beeinflussen. Das Funktionsgarn kann ein Baumwollgarn, ein Polyamidgarn, ein Baumwolle-/Polyamidgarn, ein Polyestergarn oder ein Polyurethangarn sein, um nur einige in Frage kommende Garnarten zu erwähnen. Es kann glatt oder gekräuselt oder auch als Effektgarn ausgebildet sein.
  • Die ein Funktionsgarn enthaltenden zusätzlichen Bereiche liegen vorzugsweise an mechanisch besonders beanspruchten Stellen, insbesondere in der Spitze und/oder Sohle oder der Ferse. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Funktionsgarn auf das Garn des Grundgestricks aufplattiert ist.
  • In der Regel muss bspw. die komplette Spitze einer Strumpfhose oder von Feinstrümpfen verstärkt werden. Da zum Beispiel eine erfindungsgemäß ausgebildete Feinstrumpfhose vorzugsweise im Sommer getragen wird, kann bei der Benut zung von offenem Schuhwerk die Verstärkung der vollständigen Spitze oder Ferse des Fußteils einen unerwünschten optischen Effekt haben, da durch die Aufplattierung des als Verstärkungsgarn dienenden Funktionsgarns, eine sogenannte „Stahlkappen"-Optik entstehen kann. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass in dem betroffenen Bereich, d.h. insbesondere in der Spitze oder der Ferse das Kombinationsgarn mit seinem umhüllenden Mantel aus einem zellulosischen Fadenmaterial durch ein Garn, vorzugsweise aus Polyamid oder Baumwolle, ersetzt wird, das sich in der Warenoptik nur geringfügig von den anschließenden erfindungsgemäß gestrickten Bereichen unterscheidet.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen des neuen Feinstoffwarenartikels sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 Eine Feinstrumpfhose gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
  • 2 einen Ausschnitt der Feinstrumpfhose nach 1, in einer Ausführungsform mit verstärkter Spitze in einer entsprechenden Darstellung und
  • 3 einen Ausschnitt aus der Feinstrumpfhose nach
  • 1, in einer Ausführungsform mit verstärkter Ferse und Spitze in einer entsprechenden Darstellung.
  • Die in 1 schematisch in einer Seitenansicht dar gestellte Damenfeinstrumpfhose weist zwei Fußteile 1, zwei Längen 2 und ein Höschenteil 3 auf, an das sich ein Bund 4 anschließt. Die beiden Fußteile 1 und die beiden Längen 2 sind in der Regel rundgestrickt, was auch zumindest für Abschnitte des Höschenteils 3 und für den Bund 4 gilt, wobei die Konstruktion des Höschenteils 3 und dessen Verbindung mit den Längen 2 an sich beliebig gewählt werden kann. Das Fußteil 1 weist eine Spitze 5 und ggfs. eine eingearbeitete Ferse 6 (3) auf, die ebenfalls an sich bekannter Konstruktion sind.
  • Das Fußteil 1 und der Längen 2 weisen in der Regel ein Grundgestrick in Rechts-/Links-Bindung auf, wobei die Maschenzahl und Größe in an sich bekannter Weise im Hinblick auf eine gute Passform gewählt sind. Erfindungsgemäß ist zumindest in dem Längen 2, wenigstens bereichsweise ein Garn verstrickt, das einen elastischen Kern (Seele) aus synthetischem Filamentmaterial und einen diesen umhüllenden Mantel aus zellulosischem Fadenmaterial aufweist. Als Material für den Kern wird Elasthan, ein Polyurethanelastomer, bevorzugt, doch können grundsätzlich auch andere elastomere Fasermaterialien, wie z.B. Polyamidelastomere, in Frage kommen.
  • Das den Kern umschlingende zellulosische Fadenmaterial ist insbesondere Cupro, d.h. nach dem Kupferoxid-Ammoniak-Verfahren auf Zellulosebasis hergestelltes Fasermaterial. Abhängig von dem speziellen gewünschten Erscheinungsbild und Verwendungszweck, bspw. einer Feinstrumpfhose oder von anderen Feinstrumpfwaren könnte auch anderes zellulosischens Fasermaterial, bspw. Viskose zu diesem Zwecke eingesetzt werden. Das Kombinationsgarn ist in der Regel ein Umwindegarn. Es kann auch ein Core-Spungarnsein.
  • Der elastische Kern des Garnes gleicht den Nachteil von Cupro aus sich bei Feuchtigkeitsaufnahme zu längen. Gleichzeitig ergibt der Cupromantel aber sehr angenehme Trageeigenschaften, während die Verarbeitung des neuen Kombinationsgarns zu einem ruhigen gleichmäßigen Warenbild führt, dass sehr hohen ästhetischen Anforderungen genügt.
  • Um die Auswirkungen der an sich geringeren Scheuerfestigkeit des zellulosischen Fadenmaterials abzuhelfen, ist an mechanisch besonders beanspruchten Stellen im Bereich von der Spitze 5 und/oder der Ferse 6 und/oder der Sohle des Fußteils 1 ein zusätzliches Funktionsgarn verstrickt, das auf das Kombinationsgarn aufplattiert ist. Eine solches zusätzliches Funktionsgarn kann wahlweise z.B. aus Baumwolle, Polyamid oder Baumwolle/Polyamid bestehen.
  • Abgesehen von den erwähnten, mechanisch besonders beanspruchten Stellen können zusätzliche Funktionsgarne auch in anderen Bereichen eingearbeitet sein, bspw. um den Feuchtigkeitstransport oder die Trageeigenschaften weiter zu verbessern oder um besondere ästhetische Wirkungen zu erzielen. Diese zusätzlichen Funktionsgarne brauchen auch nicht durchweg auf das Garn des Grundgestrickes aufplattiert sein, sondern es sind auch Konstruktionen denkbar, bei denen Bereiche vorhanden sind, bei denen Funktionsgarne in einzelne Maschenreihen verstrickt sind, die zwischen das erwähnte Kombinationsgarn enthaltenden Maschenreihen liegen, wie im Übrigen abhängig von der jeweiligen Gestrickkonstruktion, auch zwei- oder mehrfädige Maschen vorhanden sein können, die ggfs. das Kombinationsgarn enthalten.
  • Bei Feinstrumpfhosen oder Feinstrumpfwaren, die bspw. als Sommerstrumpfhosen oder -strumpfwaren mit offenem Schuhwerk getragen werden, kann die Aufplattierung eines Verstärkungsgarnes im Bereiche der Spitze 1 und der Ferse 5 optisch unbefriedigend sein, weil hierdurch eine „Stahlkappen”-Optik entsteht. Um diesem Problem abzuhelfen, sind bei der Ausführungsform nach 2 lediglich die Spitze 5 und bei der Ausführungsform nach 3 die Spitze 5 und die Ferse 6 aus einem anderen Garnmaterial wie das Grundgestrick gestrickt, d.h. in diesen Bereichen ist das Cupro enthaltende Kombinationsgarn durch ein anderes Funktionsgarn ersetzt. Die Spitze 5 oder die Ferse 6 sind in diesem Fall aus einem Garn aus Baumwolle, Polyamid, Polyurethan oder einem anderen warenoptisch passenden Material gearbeitet oder enthalten dieses Material.
  • Auch das Höschenteil 3 weist ein Grundgestrick auf, das aus dem erwähnten neuen Cupro-Kombinationsgarn gestrickt ist. Für den (nicht dargestellten Zwickel) kann auch die an sich bekannte Baumwolle oder dergleichen verarbeitet sein.
  • In grundsätzlich ähnlicher Weise wie die als Ausführungsbeispiel beschriebene Feinstrumpfhose können auch Feinstrümpfe, Leggins, Socken, Füßlinge, etc., gearbeitet sein, um nur die hauptsächlichsten Feinstrumpfwarenartikel zu erwähnen.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Eine Feinstrumpfhose des in 1 grundsätzlich dargestellten Aufbaus ist aus folgendem Garnmaterial gestrickt:
    Garn im Bund (4): PA 6.6 HE 33 dtex f 20 × 2 und EL 230 dtex
    Garn in Hose (3): Umwindegarn aus: Kern (Seele): EL 11 dtex, Mantel: Cupro 33 dtex f 34 aufplattiert: PA 6.6 HE 20 dtes f 5 × 2
    Garn im Längen (2): Umwindegarn aus: Kern (Seele) EL 11 dtex, Mantel: Cupro 33 dtex f 34
    Garn in Spitze (5): PA 6.6 HE 31 dtex f 10
  • Zur Erläuterung:
  • PA
    = Polyamid
    HE
    = hochelastisch
    EL
    = Elastan

Claims (13)

  1. Feinstrumpfwarenartikel aus einem Grundgestrick mit zumindest einem Fußteil (1) mit Ferse (6), Sohle und Spitze (5) und einem Längen (2), bei dem zumindest in dem Längen wenigstens bereichsweise ein Garn verstrickt ist, das einen elastischen Kern aus synthetischem Filamentmaterial und einen diesen umhüllenden Mantel aus einem zellulosischen Fadenmaterial aufweist.
  2. Feinstrumpfwarenartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des Garnes ein Polyurethanelastomers oder ein Polyamidelastomer enthält.
  3. Feinstrumpfwarenartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus Cupro-Fasermaterial besteht oder dieses enthält.
  4. Feinstrumpfwarenartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Grundgestrick bereichsweise ein zusätzliches Funktionsgarn eingearbeitet ist.
  5. Feinstrumpfwareartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsgarn ein Baumwollgarn ist.
  6. Feinstrumpfwarenartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsgarn ein Polyamidgarn ist.
  7. Feinstumpfwarenartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsgarn ein Baumwolle/Polyamidgarn ist.
  8. Feinstrumpfwarenartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bereiche an mechanisch besonders beanspruchten Stellen, insbesondere in der Spitze und/oder Sohle und/oder Ferse liegen.
  9. Feinstrumpfwarenartikel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsgarn auf das Garn des Grundgestrickes aufplattiert ist.
  10. Feinstrumpfwarenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze und/oder die Ferse aus einem von dem Garn des Grundgestrickes verschiedenen Garn gestrickt ist bzw. sind oder dieses enthalten.
  11. Feinstrumpfwarenartikel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze und/oder Ferse ein Garn aus Baumwolle, Polyamid, Polyurethan oder einem anderen warenoptisch passenden Material enthält.
  12. Feinstrumpfwarenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Feinstrumpfhose ist.
  13. Feinstrumpfwarenartikel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstrumpfhose einen Höschenteil aufweist, in dem zumindest bereichsweise Garn verstrickt ist, das einen elastischen Kern und einen diesen umhüllenden Mantel aus einem zellulosischen Material aufweist.
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