DE102006034385A1 - Fluidpumpe sowie Verfahren zur Herstellung einer Fluidpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fluidpumpe (10), insbesondere eine Flüssigkeitspumpe für einen Kühl- und/oder Heizkreislauf eines Kraftfahrzeugs, mit einem Pumpengehäuse (12, 14, 16, 18) und einer im Pumpengehäuse (12, 14, 16, 18) angeordneten, drehfesten Welle (36) für einen ein Flügelrad (35) aufweisenden Innenrotor (28). Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Welle (28) einseitig gelagert ist und an ihrem der Lagerstelle (38) entgegengesetzten Ende (42) eine die Welle (28) zumindest teilweise umgreifende Lagerkappe (44) trägt. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Fluidpumpe (10), bei dem die Welle (36) mit ihrem ersten Ende in einem Gehäuse, insbesondere in einem Kunststoffgehäuse, der Pumpe fixiert wird, der Innenrotor (28) der Pumpe auf die Welle (36) aufgechoben wird und über eine auf die Welle (36) aufgesetzte und von der Welle getragene Lagerkappe (44) axial gesichert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fluidpumpe, insbesondere eine Flüssigkeitspumpe für einen Kühl- oder Heizkreislauf eines Kraftfahrzeuges, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Fluidpumpe.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 199 34 382 A1 ist eine Flüssigkeitspumpe, insbesondere für den Kühl-/Heiz-kreislauf eines Kraftfahrzeuges bekannt, welche einen Stator in Klauenpolkonstruktion und einen von dem Stator durch ein Rohr getrennten, im Kühlwasser eingetauchten und ein Flügelrad bildenden Rotor aufweist. Der Rotor der Flüssigkeitspumpe der DE 199 34 382 A1 ist radial innerhalb des Stators angeordnet. Ein Lagerschaft des Rotors ist an seinen axialen Enden drehbar mit einer ortsfesten Welle verbunden und umschließt diese im Wesentlichen auf ihrer gesamten Länge. Die Länge des Lagerschaftes ist dabei wenigstens so groß, dass der Schwerpunkt des Rotors zwischen den beiden axialen Enden des Lagerschaftes des Rotors liegt. Die Welle ist an einem ersten Ende in einer Aussparung des Bodens des Pumpengehäuses drehfest verankert. Ihr zweites Ende ist in der Nabe eines Rippensterns aufgenommen, der mit dem Gehäusevorderteil der Pumpe einstückig ausgebildet ist und dessen Rippen radial im Ansaugstutzen der Pumpe verlaufen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Fluidpumpe, die insbesondere als Flüssigkeitspumpe für einen Kühl- und/oder Heizkreislauf eines Kraftfahrzeuges Verwendung finden kann, weist ein Pumpengehäuse mit einer im Pumpengehäuse angeordneten, drehfesten Welle für einen ein Flügelrad aufweisenden Rotor auf. In vorteilhafter Weise ist die Welle lediglich einseitig gelagert bzw. fixiert und trägt an ihrem dieser Lagerstelle entgegengesetzten Ende eine die Welle zumindest teilweise umgreifende Abschlusskappe, die im weiteren auch als Lagerkappe bezeichnet wird.
  • Diese als Sicherungselement dienende Lagerkappe ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass die Lagerung des Rotors und die Abweisung des in der Kühlflüssigkeit mitgeführten Schmutzes, wie beispielsweise Formsand aus dem Motorblock, durch ein einziges Bauteil realisiert werden kann. Dadurch, dass die Lagerkappe lediglich von der drehfesten Welle getragen ist und nicht beispielsweise am Gehäuse der Pumpe angestützt ist, ist zudem eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Pumpe möglich, da auf eine Querschnittsverengung am Pumpenzulauf aufgrund einer beispielsweise über Stege realisierten sternförmigen Fixierung eines Gegenlagers am Pumpengehäuse verzichtet werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Pumpe können somit die unterschiedlichen Funktionen Lagerung und Schmutzabweisung, insbesondere die Abweisung von mitgeführtem Schmutz von der Lagerstelle, in einem Bauteil realisiert werden, was zu einer Montage- und Kostenersparnis der erfindungsgemäßen Pumpe führt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Fluidpumpe, insbesondere einer Flüssigkeitspumpe für den Kühl- und/oder Heizkreislauf eines Kraftfahrzeuges ermöglicht somit ein vereinfachtes Montageverfahren bzw. Verfahren zur Herstellung einer solchen Pumpe. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer solchen Pumpe kann die Welle mit ihrem ersten Ende in einem Kunststoffgehäuse der Pumpe fixiert werden, so dass der Innenrotor auf die Welle aufgeschoben werden kann und anschließend über eine auf die Welle aufgesetzte und von der Welle selbst getragene Lagerkappe axial gesichert werden kann.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fluidpumpe möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist die Lagerkappe derart auf der Welle montiert, dass der Innenrotor der Fluidpumpe axial auf der Welle gesichert ist. Die Lagerkappe dient somit als axiales Sicherungselement, welches die axiale Verschiebbarkeit des Rotors auf der drehfesten Welle begrenzt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidpumpe ist die Lagerkappe daher als ein Hohlkörper, insbesondere als ein metallischer Hohlkörper ausgebildet. Dieser Hohlkörper kann beispielsweise an seiner der Lagerstelle der Welle zugewandten Seite Laschen, insbesondere einstückig mit dem Hohlkörper ausgebildete Laschen, aufweisen, die eine Wirkverbindung der Lagerkappe mit der Welle ermöglichen.
  • Dazu kann beispielsweise zumindest eine Lasche der Lagerkappe in eine in die Welle eingebrachte Nut eingreifen und die Kappe auf der welle axial fixieren.
  • In alternativen Ausführungsformen können die Laschen insbesondere als metallische Blattfedern ausgebildet sein, so dass die Lagerkappe unter Aufbringung einer entsprechenden Aufpresskraft unter elastischer Verformung der Lagerkappenlaschen auf die Welle aufgepresst bzw. aufgesteckt werden kann.
  • Die Montage der Lagerkappe kann in einer Nut, in Rillen oder auch direkt auf der Welle selbst erfolgen.
  • In alternativen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pumpe kann zwischen dem Flügelrad und der die Welle zumindest teilweise umgreifenden Lagerkappe eine zusätzliche Scheibe, beispielsweise eine Sicherungsscheibe, eingebracht sein.
  • In vorteilhafter Weise besitzt die auf das zweite Wellenende aufgebrachte Lagerkappe eine im Wesentlichen konische Form. Insbesondere verjüngt sich die Lagerkappe in Richtung auf die Ansaugöffnung der Pumpe hin. Dabei kann in vorteilhafter Weise der Öffnungswinkel des Konus der Lagerkappe mit dem Öffnungswinkel der Ansaugöffnung der Pumpe korreliert sein. Dies ermöglicht eine effektive Umlenkung, bzw. ein nicht turbulentes Anströmen des durch die Ansaugöffnung einströmenden Fluids auf die Förderschaufeln des Pumpenrades.
  • In vorteilhafter Weise entspricht die Form der Lagerkappe dabei einem Drehkegel bzw. einem Drehkegelstumpf, wobei das der Ansaugöffnung zugewandte Ende der Lagerkappe abgeflacht bzw. abgerundet ist, um möglichst eine im Wesentlichen laminare Umströmung der Lagerkappe zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Fluidpumpe mit ihrer einseitig fixierten Welle, welche an ihrem der Befestigung abgewandten Ende ein kappenförmiges Fixierelement für den Rotor bzw. das Flügelrad der Pumpe aufweist, ermöglicht in vorteilhafter Weise sowohl die sichere Lagerung des Rotors bzw. Flügelrades als auch eine effiziente Schmutzabweisung des mit dem Förderfluid mitgeführten Schmutzes. Dies verhindert insbesondere, dass sich Schmutzpartikel zwischen dem Rotor und der Welle ablagern können, was zu einer deutlichen Verschlechterung der Laufeigenschaften des Rotors der Fluidpumpe führen würde.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Fluidpumpe bzw. des erfindungsgemäßen Montageverfahrens für eine derartige Fluidpumpe ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Fluidpumpe dargestellt, welches in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden soll. Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombinationen. Ein Fachmann wird diese Merkmale auch einzeln betrachten und zu weiteren sinnvollen Kombinationen zusammenfassen. Insbesondere wird ein Fachmann auch Merkmale aus unterschiedlichen Ausführungsformen zu weiteren sinnvollen Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fluidpumpe in einer vereinfachten Längsschnittdarstellung,
  • 2 eine Detaildarstellung einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fluidpumpe im Bereich des Rotors der Pumpe,
  • 3 eine perspektivische Aufsicht auf das Flügelrad der Fluidpumpe mit aufgesetzter Lagerkappe,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer Lagerkappe,
  • 5 eine auf das freie Wellenende aufgesetzte und an diesem fixierte Lagerkappe.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt in einer schematischen Übersichtsdarstellung eine erfindungsgemäße Fluidpumpe in einem Längsschnitt.
  • Die in 1 gezeigte, erfindungsgemäße Fluidpumpe besitzt die Ausführungsform einer Kühlwasserpumpe, insbesondere einer Kühlasserpumpe für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges, wobei die erfindungsgemäße Pumpe nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Die Pumpe 10 hat ein dreiteiliges Gehäuse, das aus einem Gehäusevorderteil 12 mit einem daran ausgebildeten Saugstutzen 14, einer Trennwand 16 sowie einem Gehäusehinterteil 18 besteht.
  • Die Gehäuseteile 12, 16 und 18 sind im Ausführungsbeispiel der 1 durch Schrauben 20 zusammengehalten, wobei jedoch auch ein Verkleben oder Verschweißen der Gehäuseteile möglich ist. Die Trennwand 16, die im Wesentlichen becherförmig ausgebildet ist, ist dabei zwischen dem Gehäusevorderteil 12 und dem Gehäusehinterteil 18 eingespannt. Ein Dichtring 22 ist zwischen Gehäusevorderteil 12 und Trennwand 16 eingeklemmt. Die Trennwand 16 besteht aus einem nichtmagnetischen Material und besitzt einen dünnwandigen Abschnitt in Form eines Rohres 24, der zusammen mit einem Boden 26 einen Becher bildet, in dem ein Rotor 28 drehbar angeordnet ist.
  • Der Rotor 28 ist aus einem kunststoffgebundenen Magnetmaterial, zum Beispiel aus in eine Kunstharzmatrix oder Kunststoffmatrix eingebettetes, pulverförmiges Magnetmaterial, insbesondere einstückig, zum Beispiel durch Spritzguss, gefertigt. Der Rotor weist einen äußeren Zylinder 30 auf, der mit geringem Abstand dem Verlauf des Rohres 24 der becherförmigen Trennwand 16 folgt. Der äußere Zylinder 30 ist an seinem dem Ansaugstutzen 14 zugewandten Ende durch einen Flansch 32 verschlossen. Der Flansch 32 trägt eine Mehrzahl von Flügeln bzw. Schaufeln du bildet somit ein Flügel- oder Förderrad 35 der Pumpe, das im Ausführungsbeispiel der 1 einstückig mit dem Rotor ausgebildet sind.
  • Ein mit dem Rotorflansch 32 einstückig verbundener Lagerschaft 34 erstreckt sich durch das Innere des Zylinders 30 des Rotors 28. Der Lagerschaft 34 und somit der Rotor 28 ist drehbar auf einer drehfesten Welle 36 angeordnet und umschließt diese im Wesentlichen auf ihrer gesamten Länge.
  • Die Welle 36 ist an einem ersten Ende in einer Aussparung 38 des Bodens 26 drehfest verankert. Dazu besitzt die Welle 36 des Ausführungsbeispiels gemäß 1 eine Rändelung 40, mit der die beispielsweise metallische Welle in die Aussparung 38 des Kunststoffbodens 26 eingepresst ist. Andere, dem Fachmann bekannte Möglichkeiten zur Fixierung des ersten Wellenendes im oder am Pumpengehäuse sind ebenso möglich.
  • An ihrem zweiten, der Lagerstelle 38 entgegen gesetzten Ende 42 trägt die Welle 36 eine Lagerkappe 44, die die Welle zumindest teilweise umgreift und auf dieser befestigt ist. Der Lagerschaft 34 des Rotors 28 ist somit zwischen der Aussparung 38, die eine erste Lagerstelle der Welle darstellt, und der Lagerkappe 44 gesichert.
  • Die Lagerkappe 44 weist eine im Wesentlichen konische Form auf, die sich insbesondere in Richtung auf die Ansaugöffnung des Saugstutzens 14 hin verjüngt.
  • Der Öffnungswinkel des Konus der Lagerkappe 44 korrespondiert dabei in vorteilhafter Weise mit dem Öffnungswinkel der Ansaugöffnung der Pumpe. Die derart ausgestaltete Lagerkappe 44 gewährleistet somit sowohl die Lagerung des Rotors der Pumpe als auch die Abweisung von Schmutz, beispielsweise des in der Kühlflüssigkeit eines Verbrennungsmotors mitgeführten Schmutzes, in einem einzelnen Bauteil. Die konische Ausformung der Lagerkappe, deren Form beispielsweise zwischen der Form eines Drehkegels und eines Drehkegelstumpfes liegt, erhöht zudem den Wirkungsgrad der Pumpe, da Turbulenzen durch die Form der Lagerkappe und insbesondere durch den Verzicht der Befestigung einer solchen Lagerkappe mittels Gehäusestegen vermieden werden kann. Da die Lagerkappe lediglich von der Welle selbst getragen ist, kommt es zu keinerlei Querschnittsverengung im Pumpenzulauf aufgrund von Befestigungsstegen, wie diese aus dem Stand der Technik bekannt sind. Darüber hinaus führt die abgerundete, kegelstumpfartige Ausformung der Lagerkappe zu einer effektiven Abweisung des im Kühlfluid mitgeführten Schmutzes von der Lagerstelle weg. Die Form der Lagerkappe, die im Wesentlichen das Anströmprofil der Nabe des Rotors fortsetzt, ermöglicht im Zusammenspiel mit der Ausformung der Ansaugöff nung die Unterdrückung von Fluidturbulenzen im Bereich des Förderrades der Pumpe.
  • 2 zeigt zur Verdeutlichung eine Detaildarstellung des auf der Welle gesicherten Rotors einer alternativen Ausführungsform einer Fluidpumpe. Funktionsgleiche Bauteile sind dabei mit denselben Bezugszeichen wie in der 1 gekennzeichnet. Die Welle 36 ist einseitig in einer als Lagerstelle dienenden Aussparung 38 des Topfbodens 28 der Trennwand 16 fixiert. Im Ausführungsbeispiel der 2 ist die Welle ohne spezielle Rändelung lediglich in die Aussparung eingepresst bzw. eingeklebt. Auf die Welle aufgesetzt ist ein Rotor 28 aus einem kunststoffgebundenen Magnetmaterial. Einstückig mit dem Rotor ausgebildet ist ein Flügelrad 35 mit einer Mehrzahl von Förderschaufeln, von denen in der Darstellung der 2 jedoch nur eine einzelne Förderschaufel dargestellt ist. Der auf die Welle 36 aufgesetzte Rotor 28, der gleichzeitig als Förderrad 35 für das zu fördernde Fluid dient, ist über eine auf die Welle 36 aufgepresste Lagerkappe 44 axial gesichert. Dabei umgreift die Lagerkappe 44 das der Lagerstelle 38 entgegen gesetzte Ende 42 der Welle 36.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den in die becherförmige Trennwand 16 eingesetzten Rotor 28, an dem das Förderrad 35 mit den Förderschaufeln einstückig ausgeformt sind. Durch die erfindungsgemäße Lagerkappe 44 ist der Rotor 28 axial auf der drehfesten Welle 36 gesichert.
  • 4 zeigt in einer nicht maßstäblichen Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine Lagerkappe 44. Diese Lagerkappe kann beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise einem Blech, gezogen, gebogen oder andersartig ausgeformt werden. Die Lagerkappe 44 ist als ein Hohlkörper ausgebildet, wobei die Kappe im Ausführungsbeispiel der 4 an ihrem der Anströmungsrichtung 48 entgegen gesetzten Ende eine Mehrzahl von gebogenen Laschen 50 aufweist, deren freie Enden 52 in Richtung des Innenraumes 54 umgebogen sind. Die kranzförmig angeordneten Laschen 50 definieren somit eine Öffnung 56 der Lagerkappe 44, die auf der der Anströmungsrichtung 48 abgekehrten Seite der Kappe ausgebildet ist. In diese Öffnung 56 der Lagerkappe 44 kann das freie Wellenende 42 eingeführt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist der Durchmesser dieser Öffnung 56 um ein geringes Maß kleiner als der Durchmesser der Welle, auf der die Lagerkappe aufgesetzt und befestigt werden soll.
  • 5 zeigt in einer Detaildarstellung eine auf eine Welle 36 aufgebrachte Lagerkappe 44.
  • Bei dem Einpressen der Welle 36 in den Innenraum 54 der Lagerkappe 44 können die Laschen 50 in der Art von Blattfedern elastisch zurückgedrückt werden, so dass diese mit einer entsprechenden Gegenkraft auf die Welle 36 drücken und somit die Lagerkappe 44 sicher auf der Welle 36 befestigen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 5 besitzt die Welle 36 eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 58, in die die freien Enden 52 der Laschen 50 eingreifen können, um somit eine besonders zuverlässige Sicherung der Lagerkappe 44 auf dem zweiten Wellenende 42 zu gewährleisten.
  • In alternativen Ausführungsformen kann zwischen der Lagerkappe 44 und dem Flügelrad des Rotors auch noch eine zusätzliche Sicherungsscheibe vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Fluidpumpe lässt sich in einfacher Weise montieren, da die Welle lediglich mit ihrem ersten Ende in einem Kunststoffgehäuse der Pumpe, beispielsweise in dem Topfboden 26 der Trennwand 16, fixiert werden muss. Der Rotor 28 kann sodann auf die Welle aufgeschoben werden und über die auf die Welle aufzusetzende und von der Welle getragene Lagerkappe 44 axial gesichert werden.
  • Die erfindungsgemäße Fluidpumpe ist nicht auf die in den Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Insbesondere ist die Fluidpumpe nicht beschränkt auf eine metallische Lagerkappe. Lagerkappen aus Kunststoff oder einem natürlichen, beispielsweise elastischen, Material sind ebenso vorstellbar.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Fluidpumpe nicht auf die beschriebenen Befestigungsmethoden der Welle im Pumpengehäuse bzw. der Lagerkappe auf der Welle beschränkt. Weitere, dem Fachmann bekannte Befestigungsmethoden sind in der erfindungsgemäßen Fluidpumpe ebenso möglich.
  • Eine metallische Lagerkappe kann beispielsweise aus einem gestanzten und/oder gezogenen Blech hergestellt sein.
  • Die erfindungsgemäße, von der Welle getragene Lagerkappe bildet somit ein Gegenlager des Flügelrades der erfindungsgemäßen Fluidpumpe.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Fluidpumpe nicht beschränkt auf die Ausführungsform der beschriebenen Spaltrohrpumpe.
  • Der die Fluidpumpe des Ausführungsbeispiels der 1 antreibende Elektromotor ist als ein so genannter Spaltrohrmotor ausgebildet, bei dem der in dem Förderfluid umlaufende Rotor durch eine dünne Trennwand vom radial um den Rotor verlaufenden, ortsfesten Stator abgegrenzt ist. Das Spaltrohr 24 ist im Ausführungsbeispiel der 1 einstückig mit der Trennwand 16 und dem Boden 26 ausgeformt. An der Trennwand 16 ist zudem auch die Zylinderspule 60 des Stators des Elektromotors befestigt. Die Zylinderspule 60 ist über elektrische Verbindungsmittel 62 mit einer Leiterplatte 64 kontaktiert, auf der die Leistungselektronik 66 zum Antrieb der Pumpe angeordnet ist. Über ein entsprechendes Steckerelement 68 kann eine derartige Pumpe, beispielsweise an das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges, angeschlossen werden, um in einem Kühlkreislauf bzw. Heizkreislauf des Kraftfahrzeuges als Förderpumpe für das Kühlmedium zu dienen. In vorteilhafter Weise kann der Stator, wie in der DE 199 34 382 A1 beschrieben, als Klauenpolstator ausgebildet sein. Diese Bauform erlaubt es, mit einer einfachen Wicklung in Form einer Zylinderspule 60 eine hohe Polpaarzahl zum Antrieb des Rotors 28 zu realisieren.
  • Um die Antriebsleistung der Pumpe zu steigern, könnten auch eine Mehrzahl von Statoren axial hintereinander montiert werden.

Claims (9)

  1. Fluidpumpe (10), insbesondere eine Flüssigkeitspumpe für einen Kühl- und/oder Heizkreislauf eines Kraftfahrzeugs, mit einem Pumpengehäuse (12, 14, 16, 18) und einer im Pumpengehäuse (12, 14, 16, 18) angeordneten, drehfesten Welle (36) für einen ein Flügelrad (35) aufweisenden Innenrotor (28), dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (28) einseitig gelagert ist und an Ihrem der Lagerstelle (38) entgegen gesetzten Ende (42) eine die Welle (28) zumindest teilweise umgreifende Lagerkappe (44) trägt.
  2. Fluidpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkappe (44) derart auf der Weile (28) montiert ist, dass der Innenrotor (28) axial auf der Welle (28) gesichert ist.
  3. Fluidpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkappe (44) ein metallischer Hohlkörper ist.
  4. Fluidpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkappe (44) an ihrer der Lagerstelle der Welle zugewandten Seite Laschen (50) aufweist, die eine Öffnung (56) der Lagerkappe umgeben.
  5. Fluidpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lasche (50) der Lagerkappe (44) in eine Nut (58) der Welle (28) eingreift.
  6. Fluidpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkappe (44) eine im wesentlichen konische Form aufweist.
  7. Fluidpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lagerkappe (44) in Richtung auf eine Ansaugöffnung (14) der Pumpe hin verjüngt.
  8. Fluidpumpe nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel des Konus der Lagerkappe (44) mit dem Öffnungswinkel der Ansaugöffnung der Pumpe korreliert ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Fluidpumpe (10), insbesondere einer Flüssigkeitspumpe für einen Kühl- und/oder Heizkreislauf eines Kraftfahrzeugs, wobei die Flüssigkeitspumpe (10) einen ein Flügelrad (34) aufweisenden Innenrotor (28) besitzt, der um eine drehfest angeordnete Welle (36) rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (36) mit ihrem ersten Ende in einem Gehäuse (16) der Pumpe, insbesondere in einen Kunststoffgehäuse der Pumpe, fixiert wird, der Innenrotor (28) auf die Welle (36) aufgeschoben wird und über eine auf die Welle (36) aufgesetzte und von der Welle (36) getragenen Lagerkappe (44) axial gesichert wird.
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