DE102006034322A1 - Büroarbeitsplatz, insbesondere Bildschirmarbeitsplatz - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Büroarbeitsplatz, insbesondere Bildschirmarbeitsplatz. Dieser verfügt in seinem grundsätzlichen Aufbau über wenigstens einen Rahmen (1) und eine Tischplatte (2) sowie zumindest eine an den Rahmen (1) und/oder die Tischplatte (2) angeschlossene Schutzwand (3). Erfindungsgemäß ist die Schutzwand (3) höhenverstellbar ausgebildet und nimmt wenigstens eine versenkte Stellung im Sinne einer Fußraumblende und eine erhabene Stellung im Sinne einer Sichtblende ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Büroarbeitsplatz, insbesondere einen Bildschirmarbeitsplatz, mit wenigstens einem Rahmen und einer Tischplatte, und mit zumindest einer an den Rahmen und/oder die Tischplatte angeschlossenen Schutzwand.
  • Solche Büroarbeitsplätze sind vielfältig bekannt und werden u. a. in der DE 695 11 133 T2 beschrieben. Dort wird mit Hilfe der einzelnen Schutzwände insgesamt ein modular aufgebautes Möbelsystem für Büros realisiert.
  • Neben der zuvor beschriebenen Funktion als Sichtblende werden solche Schutzwände alternativ auch als Fußraumblende eingesetzt, wenn beispielsweise der unter der Tischplatte befindliche Raum gegenüber der Öffentlichkeit abgedeckt werden soll. Solche Anforderungen ergeben sich oft bei Büroarbeitsplätzen mit Publikumsverkehr. Die bekannten Konzepte haben sich grundsätzlich bewährt, verfolgen allerdings verschiedene Zielrichtungen. Dementsprechend fehlt die Flexibilität. Hier setzt die Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Büroarbeitsplatz der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter zu entwickeln, dass er flexibel an unterschiedliche Einsatzorte und Stellbedingungen angepasst werden kann.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Büroarbeitsplatz, insbesondere Bildschirmarbeitsplatz, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand höhenverstellbar ausgebildet ist und wenigstens eine versenkte Stellung im Sinne einer Fußraumblende und eine erhabene Stellung im Sinne einer Sichtblende einnimmt.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schutzwand können also sowohl eine Fußraumblende als auch eine Sichtblende bei ein und demselben Büroarbeitsplatz realisiert werden. Dadurch ist der beschriebene Büroarbeitsplatz in der Lage, unterschiedlichen Anforderungen und insbesondere Aufstellorten flexibel Rechnung zu tragen. Wird beispielsweise der fragliche Büroarbeitsplatz im Bereich mit Publikumsverkehr eingesetzt, so wird man üblicherweise die Schutzwand in ihre versenkte Stellung überführen und als Fußraumblende nutzen. Ist dagegen kein Publikumsverkehr zu erwarten und werden beispielsweise ein oder mehrere Büroarbeitsplätze zu einem Büroarbeitsplatz-Konglomerat zusammengefasst, so ist hauptsächlich die Funktion der Schutzwand als Sichtblende und natürlich auch als Akustikschirmwand gefragt.
  • Beispielsweise kann ein solches Büroarbeitsplatz-Konglomerat dadurch hergestellt werden, dass sich die mit jeweils der höhenverstellbar ausgebildeten Schutzwand ausgerüsteten erfindungsgemäßen Büroarbeitsplätze gegenüberstehen und/oder miteinander verbunden werden. Dann wird man wenigstens eine der beiden Schutzwände in ihre erhabene Stellung im Sinne einer Sichtblende überführen, während üblicherweise die andere Schutzwand als Fußraumblende fungiert. Selbstverständlich können auch beide Schutzwände die erhabene Position oder ihre versenkte Stellung einnehmen.
  • So oder so wird deutlich, dass sich der erfindungsgemäße Büroarbeitsplatz an die spezifischen Arbeitsbedingungen und auch Aufstellorte flexibel anpassen lässt. Das gilt selbst dann, wenn der fragliche Büroarbeitsplatz umgestellt wird und/oder sich dessen Umgebungsbedingungen ändern. Immer kann die Schutzwand entweder als Sichtblende und folglich auch akustische Schirmwand oder als Fußraumblende fungieren.
  • Zu diesem Zweck verfügt die Schutzwand im Detail über eine oberseitige Abdeckung, welche in ihrer versenkten Stellung mit der Tischplatte abschließt.
  • Dadurch stellt die Tischplatte unverändert eine durchgängige Oberfläche zur Verfügung, wenn die Schutzwand ihre Funktion als Sichtblende einnimmt. In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn die fragliche Abdeckung in eine Ausnehmung der Tischplatte im Wesentlichen formschlüssig in versenkter Stellung der Schutzwand eingreift. Denn dadurch wird das gesamte Erscheinungsbild der Tischplatte praktisch nicht gestört und fügt sich die Abdeckung in versenkter Stellung der Schutzwand harmonisch in die Tischplatte ein.
  • Um die Höhenverstellbarkeit der Schutzwand zu realisieren, sind in der Regel zwei seitliche Linearführungen vorgesehen. Mit Hilfe dieser beiden seitlichen Linearführungen ist die Schutzwand an die Tischplatte und/oder den Rahmen angeschlossen, auf welchem die Tischplatte ruht. Die jeweilige Linearführung setzt sich aus einerseits zumindest einer Stellstange und andererseits wenigstens einer Führungsrolle zusammen.
  • Dabei kann die Stellstange mit der Schutzwand verbunden oder in diese integriert sein. Dagegen ist die Führungsrolle üblicherweise an die Tischplatte und/oder den Rahmen angeschlossen. In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn die beiden Führungsrollen drehbar in einer Unterkonstruktion aufgenommen werden, die unterseitig an die Tischplatte angeschlossen ist. In der Regel umrahmt die Unterkonstruktion die Ausnehmung der Tischplatte zur Aufnahme der Abdeckung. Dabei sind sowohl die Unterkonstruktion als auch die genannte Ausnehmung meistens längsrandseitig der Tischplatte vorgesehen und zwar an einer dem Bediener gegenüberliegenden Kante der Tischplatte.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Schutzwand eine Breite aufweist, welche kleiner als die Länge der Tischplatte ausgebildet ist. Meistens verfügt die Schutzwand über eine Breite, welche im Bereich von ca. 80 % bis 90 % der Länge der Tischplatte angesiedelt ist. Grundsätzlich kann die Schutzwand von ihrer Breite her aber auch der Länge der Tischplatte entsprechen, überragt diese meistens aber nicht. Des Weiteren verfügt die Tischplatte über wenigstens eine Bedienungsöffnung zur Betätigung der Schutzwand. Ein Bediener kann durch diese Bedienungsöffnung die oberseitige Abdeckung der Schutzwand beaufschlagen und so manuell für ihre Verstellung sorgen.
  • Das gelingt einfach und schnell, weil die Schutzwand üblicherweise über ein geringes Gewicht verfügt aber dennoch die notwendige Stabilität aufweist. Denn bei der Schutzwand handelt es sich im Allgemeinen um einen Rahmen bzw. eine Rahmenkonstruktion, welche beidseitig verkleidet ist. Dazu ist eine Bespannung, Beplankung o. dgl. vorgesehen. Beispielsweise kann eine Stoffbespannung, eine Beplankung mit Kunststoff oder Holzplatten etc. gewählt werden, um die Schutzwand von ihrem optischen Erscheinungsbild an den gewünschten Einsatzort und Verwendungszweck anzupassen. Dabei liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Bespannung, Beplankung etc. auswechselbar zu gestalten, um flexibel auf unterschiedliche Anforderungen reagieren zu können.
  • Da die Schutzwand hauptsächlich als Rahmenkonstruktion mit beidseitiger Verkleidung ausgeführt ist und über eine gewisse Materialstärke verfügt, lässt sich vorteilhaft ein Bildschirm oder allgemein eine Anzeigeeinheit oder auch eine Bedieneinheit in die Schutzwand integrieren und/oder an diese anbringen. Hier hat es sich bewährt, auf so genannte Flachbildschirme zurückzugreifen, die in eine entsprechende Aussparung der Schutzwand eingepasst sind. Daneben kann in die Schutzwand natürlich auch eine Bedieneinheit oder eine vergleichbare flache Elektronik-Baugruppe integriert werden. Das erhöht den Nutzen deutlich und eröffnet beispielsweise die Möglichkeit, einen Computerbildschirm elegant mit der Schutzwand zu versenken oder hervorzuholen. In gleicher Weise ist es denkbar, eine Computertastatur in eine Ausnehmung der Schutzwand einzupassen und diese bei Bedarf herauszunehmen.
  • Der Wechsel von der versenkten Stellung der Schutzwand in ihre erhabene Stellung lässt sich besonders einfach und vorteilhaft dann bewerkstelligen, wenn die oberseitige Abdeckung gleichzeitig als Betätigungseinheit für eine Entriegelung fungiert. Tatsächlich kann die beispielsweise als Holzleiste ausgeführte obere Abdeckung mit leichtem Druck gegen die Kraft einer Schraubenfeder oder Gasfeder beaufschlagt werden, so dass durch diesen manuellen Vorgang eine in der Regel am unteren Ende der Schutzwand vorgesehene Verriegelungseinrichtung entriegelt wird, welche die Schutzwand in ihrer versenkten Stellung mit dem Rahmen des Büroarbeitsplatzes verbindet. Jedenfalls lässt sich hierdurch ein besonders komfortabler Wechsel von der versenkten in die erhabene Stellung und zurück realisieren.
  • Des Weiteren hat es sich bewährt, wenn die Tischplatte gegenüber dem Rahmen ebenfalls höhenverstellbar ausgebildet ist, um nicht nur unterschiedlichen Sitzpositionen, Sitzhöhen, Größen der Bediener etc. Rechnung zu tragen, sondern beispielsweise auch, um den Büroarbeitsplatz von einem Sitzarbeitsplatz in ein Stehpult und zurück zu verwandeln. Da die Schutzwand in der Regel an die Tischplatte mit ihren seitlichen Linearführungen angeschlossen ist, folgt die höhenverstellbare Schutzwand der beschriebenen Vertikalverstellung der Tischplatte. Das erhöht wiederum die Flexibilität und Einsatzmöglichkeiten.
  • Hierzu gehört auch der Umstand, dass an der Tischplatte und/oder dem Rahmen flexibel ein oder mehrere Halterungen angebracht werden können, beispielsweise zur Aufnahme eines Rechners bzw. einer Rechnereinheit. Ebenso lässt sich unterseitig an die Tischplatte eine ausziehbare Schublade anschließen. Sämtliche vorerwähnten Aggregate folgen in der Regel der Tischplatte bei ihrer Höhenverstellung, sind also immer in Reichweite eines Bedieners und müssen nicht separat verstellt oder angepasst werden.
  • Da heutzutage nahezu ausnahmslos Flachbildschirme bei den beschriebenen Büroarbeitsplätzen bzw. Bildschirmarbeitsplätzen Verwendung finden, gelingt es im Vergleich zu früher problemlos, den beschriebenen Sichtschutz und Schutz vor akustischen Beeinträchtigungen zu realisieren. Denn solche Flachbildschirme verfügen über eine geringe Gehäusetiefe und benötigen insbesondere keinen Überhang wie herkömmliche Bildschirme mit Braunscher Röhre. Erst dadurch kann die erfindungsgemäße höhenverstellbare Schutzwand vorteilhaft eingesetzt und flexibel verwendet werden, weil der Bildschirm unmittelbar vor dieser Schutzwand – auch in deren erhabener Stellung im Sinne einer Sichtblende – Platz findet und dennoch der erforderliche Abstand zu den Augen eines Bedieners vorliegt. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1a, 1b den erfindungsgemäßen Büroarbeitsplatz mit der Schutzwand in erhabener Stellung (1a) und versenkter Stellung (1b), in jeweils abgewandelter Ausführungsform,
  • 2 die Tischplatte von oben, teilweise geschnitten und
  • 3 eine Seitenansicht eines aus zwei Büroarbeitsplätzen zusammengesetzten Büroarbeitsplatz-Konglomerats.
  • In den Figuren ist ein Büroarbeitsplatz dargestellt, bei dem es sich nicht einschränkend um einen Bildschirmarbeitsplatz handelt. Dieser verfügt über wenigstens einen Rahmen 1 und eine auf den Rahmen 1 aufgelegte Tischplatte 2. Die Tischplatte 2 ist gegenüber dem Rahmen 1 höhenverstellbar ausgeführt, was jedoch nicht zwingend ist. Zusätzlich findet sich eine Schutzwand 3, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels und ebenfalls nicht einschränkend an die Tischplatte 2 angeschlossen ist. Dadurch kann die Schutzwand 3 den Stellbewegungen der Tischplatte 2 gegenüber dem Rahmen 1 folgen.
  • Erfindungsgemäß ist die Schutzwand 3 höhenverstellbar ausgeführt, und zwar gegenüber der Tischplatte 2 im Beispiel. Auf diese Weise kann die Schutzwand 3 wenigstens zwei Stellungen einnehmen, und zwar eine versenkte Position entsprechend der 1b im Sinne einer Fußraumblende und eine erhabene Stellung im Sinne einer Sichtblende, wie in der 1a gezeigt.
  • Bei der Variante nach 1a ist ein Flachbildschirm 5 in die Schutzwand 3 integriert. Selbstverständlich kann der Bildschirm respektive Flachbildschirm 5 auch an der einem Benutzer zugewandten Oberfläche der Schutzwand 3 angebracht werden. Genauso gut lassen sich nicht dargestellte weitere Elektronikeinheiten, beispielsweise ein Bedienpult, eine Tastatur etc. in die Schutzwand 3 integrieren, und zwar gegebenenfalls auch herausnehmbar. Das gilt auch für den Bildschirm bzw. Flachbildschirm 5, welcher gegebenenfalls mit einer den Abstand zur Schutzwand 3 verändernden teleskopartigen Verstelleinheit ausgerüstet sein mag, um den optimalen Augenabstand zu einem Bediener oder Benutzer herzustellen.
  • In der 1b ist der Bildschirm respektive Flachbildschirm 5 jedoch nicht an die Schutzwand 3 angeschlossen oder in diese integriert. Vielmehr erkennt man eine Halterung 4, die sich im Wesentlichen horizontal von einem überwiegend vertikal angeordneten Fuß 6 auf der Tischplatte 2 erstreckt. Mit Hilfe der Halterung 4 kann der Bildschirm bzw. Flachbildschirm 5 nicht nur teleskopartig in Richtung auf den Bediener verstellt werden, sondern auch in seiner Winkelneigung. Darüber hinaus ist die Halterung 4 gegenüber dem Fuß 6 höhenverstellbar ausgeführt.
  • Des Weiteren findet sich an der Unterseite der Tischplatte 2 eine Schublade 7, die als insgesamt abschließbarer und gegenüber der Tischplatte 2 verstellbarer Kasten ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Schublade 7 einen etwaigen Rollcontainer ersetzen. Der Vorteil dieser an die Tischplatte 2 angeschlossenen Schublade 7 ist darin zu sehen, dass sie – im Gegensatz zu einem Rollcontainer – etwaigen Höhenverstellungen der Tischplatte 2 gegenüber dem Rahmen 1 folgt und auch folgen kann, und zwar selbst dann, wenn zwischen einer in den 1a und 1b dargestellten Sitzposition und einer nicht gezeigten Stehposition im Sinne eines Stehpultes gewechselt wird.
  • Im Detail verfügt die Schutzwand 3 über eine oberseitige Abdeckung 8, welche in ihrer versenkten Stellung ausweislich der 2 mit der Tischplatte 2 abschließt. Tatsächlich greift die fragliche Abdeckung 8 in eine Ausnehmung 9 der Tischplatte 2 im Wesentlichen formschlüssig und in versenkter Stellung der Schutzwand 3 ein. Man erkennt anhand der 2, dass die Ausnehmung 9 in der Tischplatte 2 längsrandseitig der Tischplatte 2 vorgesehen ist, und zwar an einer der Bedienperson gegenüberliegenden Längskante der Tischplatte 2. Außerdem verfügen die Tischplatte 2, die besagte Ausnehmung 9 und auch die Schutzwand 3 inklusive der Abdeckung 8 über eine jeweils symmetrische Gestaltung gegenüber einer Längssymmetrieebene L.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend ist die Abdeckung 8 als Holzleiste oder Kunststoffleiste ausgeführt. Die Abdeckung 8 fungiert gleichzeitig als Betätigungseinheit für eine nicht ausdrücklich dargestellte Verriegelungseinrichtung der Schutzwand 3. Tatsächlich verfügt die Schutzwand 3 über eine Federunterstützung durch lediglich angedeutete Gasdruckfedern G, die parallel zu nachträglich noch zu erläuternden Linearführungen 10, 11 angeordnet sind. Selbstverständlich kann auch nur mit einer Gasdruckfeder G gearbeitet werden. Jedenfalls lässt sich mit Hilfe der Gasdruckfeder G die Schutzwand 3 problemlos in ihre erhabene Stellung überführen und wird die Gasdruckfeder G in der versenkten Stellung der Schutzwand 3 komprimiert. Selbstverständlich kann anstelle der Gasdruckfeder G alternativ oder zusätzlich auch mit einem Antrieb (Linearantrieb) für die Schutzwand 3 gearbeitet werden.
  • Damit die Schutzwand 3 in dieser versenkten Stellung gegenüber dem Rahmen 1 verriegelt ist und nicht selbständig ihre erhabene Stellung einnimmt, ist die bereits angesprochene Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Diese Verriegelungseinrichtung wird mit Hilfe der Abdeckung 8 als Betätigungseinheit entriegelt, wenn die Schutzwand 3 von ihrer versenkten Stellung mit verriegelter Verriegelungseinrichtung in die erhabene Stellung mit Hilfe der Gasdruckfedern G überführt werden soll. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Abdeckung 8 geringfügig mit leichtem Druck zu beaufschlagen, so dass die an die Abdeckung 8 als Betätigungseinheit angeschlossene bzw. von dieser beaufschlagten Verriegelungseinrichtung ihre entriegelte Stellung einnimmt und so die Gasdruckfedern G die Schutzwand 3 in die erhabene Stellung überführen können.
  • Im Rahmen des Beispiels besitzt die Schutzwand 3 eine Breite B, welche kleiner als eine Länge D der Tischplatte 2 ist. Tatsächlich gilt im Beispiel in etwa folgende Relation: 0,8 D ≤ B ≤ D.
  • Um die Höhenverstellung der Schutzwand 3 zu realisieren, ist die Schutzwand 3 mit den bereits angesprochenen seitlichen Linearführungen 10, 11 und der Gasdruckfeder G ausgerüstet. Selbstverständlich könnte an dieser Stelle auch eine Schraubenfeder oder mehrere Schraubenfedern realisiert werden. Die jeweilige Linearführung 10, 11 setzt sich aus einerseits einer Stellstange 10 und andererseits einer Führungsrolle 11 zusammen. Man erkennt, dass die Stellstange 10 mit der Schutzwand 3 verbunden oder in diese integriert ist. Dagegen ist die Führungsrolle 11 an die Tischplatte 2 angeschlossen. Zu diesem Zweck findet sich eine Unterkonstruktion 12, welche unterseitig an die Tischplatte 2 angeschlossen ist. Mit Hilfe der aus Metallprofilen zusammengesetzten Unterkonstruktion 12 werden die beiden Führungsrollen 11 in vorgegebenem Abstand zueinander gehalten, so dass die Schutzwand 3 mit ihren beiden seitlichen Stellstangen 10 dazwischen eingepasst ist und die gewünschte Höhenverstellung bzw. Vertikalverstellung erfährt.
  • Die Unterkonstruktion 12 ist insgesamt U-förmig gestaltet und rahmt die Ausnehmung 9 für die Abdeckung 8 der Schutzwand 3 in der Tischplatte 2 ein. Dabei ist die Auslegung so getroffen, dass lediglich die an die Unterkonstruktion 12 drehbar angeschlossenen Führungsrollen 11 ausweislich der 2 in die fragliche Ausnehmung 9 vorkragen und somit für die Verbindung mit den Stellstangen 10 der Schutzwand 3 sorgen. Tatsächlich sind die Führungsrollen 11 jeweils um im Wesentlichen horizontale Achsen 13 drehbar gelagert, die sich in der Ebene der Tischplatte 2 bzw. parallel hierzu erstrecken. Die Führungsrollen 11 sind ihrerseits im Querschnitt mit jeweils sich gegenüberliegenden konkaven Ausbuchtungen 14 ausgerüstet, an welchen sich die jeweilige Stellstange 10 bei der Höhenverstellung der Schutzwand 3 abwälzt und gleichzeitig zwischen den fraglichen Ausbuchtungen 14 gehalten und geführt wird. Denn die jeweils konkave Ausbuchtung 14 ist von ihrem Radius her an denjenigen der Stellstange 10 angepasst.
  • Die Schutzwand 3 ist mit einem innenseitigen Rahmen ausgerüstet, welcher mit Hilfe einer Bespannung, Beplankung o. dgl. verkleidet ist. Dabei mag die vorgenannte Verkleidung auswechselbar gestaltet sein. Schließlich erkennt man in der 2 eine Bedienungsöffnung 15 in der Tischplatte 2, durch welche ein Bediener manuell die oberseitige Abdeckung 8 der Schutzwand 3 ergreifen und diese in ihrer Höhe verstellen kann. Dabei versteht es sich, dass die seitlichen Linearführungen 10, 11 der Schutzwand 3 über eine solche gegenseitige Reibung verfügen, dass die Schutzwand 3 die jeweils manuell eingestellte Höhe beibehält. Tatsächlich lässt sich die Schutzwand 3 nicht nur als Fußraumblende nach 1b oder Sichtblende nach 1a einsetzen, sondern die Schutzwand 3 kann prinzipiell auch Zwischenstellungen einnehmen und beibehalten.
  • In der 3 erkennt man ein Büroarbeitsplatz-Konglomerat, welches sich aus zwei Büroarbeitsplätzen nach den 1a, 1b und 2 zusammensetzt. Die beiden Büroarbeitsplätze sind Stirn an Stirn gegenüberliegend angeordnet und lassen sich durch Quertraversen 16 miteinander zu dem besagten Büroarbeitsplatz-Konglomerat koppeln. Dadurch stehen insgesamt zwei Schutzwände 3 zur Verfügung, die beide in erhabener Stellung, in versenkter Stellung oder wechselweise eingestellt werden können. Man erkennt anhand der 3, dass die Linearführungen 10, 11 auf lediglich eine jeweilige Führungsrolle 11 an der Unterkonstruktion 12 zurückgreifen und aufgrund der konkaven Ausbuchtungen 14 der jeweiligen Führungsrolle 11 keine weiteren Führungsmaßnahmen erforderlich sind.

Claims (11)

  1. Büroarbeitsplatz, insbesondere Bildschirmarbeitsplatz, mit wenigstens einem Rahmen (1) und einer Tischplatte (2), und mit zumindest einer an den Rahmen (1) und/oder die Tischplatte (2) angeschlossenen Schutzwand (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (3) höhenverstellbar ausgebildet ist und wenigstens eine versenkte Stellung im Sinne einer Fußraumblende und eine erhabene Stellung im Sinne einer Sichtblende einnimmt.
  2. Büroarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (3) eine oberseitige Abdeckung (8) aufweist, welche in ihrer versenkten Stellung mit der Tischplatte (2) abschließt.
  3. Büroarbeitsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) in einer Ausnehmung (9) der Tischplatte (2) im Wesentlichen formschlüssig in versenkter Stellung der Schutzwand (3) eingreift.
  4. Büroarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (3) mit Hilfe von zwei seitlichen Linearführungen (10, 11) an die Tischplatte (2) und/oder den Rahmen (1) angeschlossen ist.
  5. Büroarbeitsplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweilige Linearführung (10, 11) aus einerseits einer Stellstange (10) und andererseits wenigstens einer Führungsrolle (11) zusammensetzt.
  6. Büroarbeitsplatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange (10) mit der Schutzwand (3) verbunden oder in diese integriert ist, während die Führungsrolle (11) an die Tischplatte (1) und/oder den Rahmen (1) angeschlossen ist.
  7. Büroarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (3) eine Breite (B) aufweist, welche kleiner oder gleich der Länge (D) der Tischplatte (2) ist.
  8. Büroarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) wenigstens eine Bedienungsöffnung (15) zur Betätigung der Schutzwand (3) aufweist.
  9. Büroarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (3) als mit einer Bespannung, Beplankung etc. verkleideter Rahmen ausgeführt ist.
  10. Büroarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) als Betätigungseinheit für eine Verriegelungseinrichtung der Schutzwand (3) ausgebildet ist.
  11. Büroarbeitsplatz-Konglomerat, gekennzeichnet durch zwei oder mehr sich gegenüberstehende und/oder miteinander verbundene Büroarbeitsplätze nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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