DE102006034226A1 - Nockenwelle - Google Patents

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Abstract

Eine Nockenwelle (11) für einen Verbrennungsmotor umfasst einen Schaft (44) und wenigstens einen Nocken (23), der an dem Schaft (44) befestigt ist, wobei der Schaft (44) in einer randoffenen Aussparung des Nockens (23) gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nockenwelle für einen Verbrennungsmotor. Ein Verbrennungsmotor hat herkömmlicherweise einen oder mehrere Zylinder mit Gasein- und Auslassventilen, deren Öffnungs- und Schließbewegung von einer rotierenden Nockenwelle über so genannte Tassenstößel angetrieben wird.
  • Eine bekannte Nockenwelle umfasst einen zylindrischen Schaft, auf dem in Längsrichtung Nocken in Form eines Rings mit in Umfangsrichtung veränderlichem Außendurchmesser befestigt sind. Einem Scheitelpunkt, an welchem die Außenfläche des Nockens einen maximalen Radius aufweist, liegt ein Kreisbogen diametral gegenüber, in welchem der Radius der Außenfläche konstant auf einem Minimalwert ist. Wenn der Tassenstößel in Kontakt mit dem Scheitelpunkt ist, so entspricht dies einer maximal geöffneten Stellung des von den Nocken gesteuerten Ventils; ein Kontakt mit dem dem Scheitelpunkt gegenüberliegenden Kreisbogen entspricht einer geschlossenen Stellung des Ventils. Infolge der geschlossenen Ringform ist ein Nocken auf der Welle nur durch Aufschieben in axialer Richtung der Welle montierbar. Die Nocken können daher nur der Reihe nach an dem Schaft montiert werden, und der Austausch eines Nockens ist sehr beschwerlich.
  • Man kann zwischen zwei Typen von Tassenstößeln unterscheiden, solchen mit fester Länge, die durch manuelle Justage an den von ihnen zu überbrückenden Abstand zwischen Nockenwelle und Ventil angepasst werden, und solchen mit automatischer Längenanpassung. Letztere sind beispielsweise mit Hilfe einer internen Hydraulik längenverstellbar, die jeweils bei einem gegebenen Drehwinkel der Kurbelwelle mit einem äußeren Reservoir in Verbindung gesetzt wird, um von dort aus bei Bedarf Hydraulikfluid in die Kammer nach fließen oder aus ihr abfließen zu lassen und so die Länge des Tassenstößels jederzeit an den Bedarf anzupassen. Bei einem solchen Tassenstößel mit automatischer Längenanpassung dient der kreisbogenförmige Abschnitt des Nockens als ein Anschlag, mit dessen Hilfe die Länge des Tassenstößels auf dem jeweils optimalen Wert abgeglichen werden kann. Nachteilig ist jedoch, dass wenn dieser bekannte Nocken mit einem automatisch längenanpassbaren Tassenstößel oder auch einem optimal justierten Tassenstößel fester Länge zusammenwirkt, der Tassenstößel während der gesamten Drehung der Nockenwelle am Nocken schleift, was zu Verschleiß und auf Grund der Reibung zwischen Nocken und Tassenstößel zu Wirkungsgradeinbußen des Motors führt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Nockenwelle für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, die es erlaubt, den Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Nockenwelle mit einem Schaft und wenigstens einem an dem Schaft befestigten Nocken der Schaft in einer randoffenen Aussparung des Nockens gehalten ist. So ist zumindest in einem der Randöffnung der Aussparung entsprechenden Umfangsbereich des Nockens ein Kontakt mit dem Tassenstößel ausgeschlossen, so dass auf wenigstens einem Teil jeder Umdrehung des Nockens keine Reibung zwischen Nocken und Tassenstößel auftritt.
  • Um Schaft und Nocken großflächig aneinander abzustützen, ist die Aussparung vorzugsweise von einer die zylindrische Welle berührenden kreisbogenförmigen Sattelfläche begrenzt.
  • Wenn sich die Sattelfläche über höchstens die Hälfte des Umfangs der Welle erstreckt, ist es möglich, Nocken aus radialer Richtung kommend an der Welle zu platzieren, so dass bereits vorhandene Nocken die Montage oder Demontage eines weiteren Nockens nicht behindern.
  • Der Nocken der erfindungsgemäßen Nockenwelle kann in einem Kernbereich und zwei von dem Kernbereich abstehende, die Aussparung begrenzende Arme gegliedert werden, wobei eine von dem Schaft abgewandte, einen Tassenstößel betätigende Randfläche des Nockens einen von einem Maximum im Kernbereich zu den freien Enden der Arme hin kontinuierlich abnehmenden Radius aufweist.
  • An den freien Enden der Arme ist der Radius vorzugsweise lokal konstant, so dass wenn während der Rotation des Nockens der Tassenstößel eines dieser freien Enden berührt, der Tassenstößel nicht verschoben wird.
  • Der Nocken ist an dem Schaft vorzugsweise durch wenigstens eine Schraube gehalten.
  • Insbesondere kann die Längsachse dieser Schraube diametral durch den Schaft und durch den Punkt mit maximalem Radius der Randfläche des Nockens verlaufen.
  • Einer alternativen Ausgestaltung zufolge ist der Nocken und ein zweiter Nocken (wobei die zwei Nocken vorzugsweise Ventile eines gleichen Zylinders betätigen) in einem Stück in einem gemeinsamen Trägerteil ausgebildet, und das Trägerteil ist an dem Schaft durch eine zwischen den Nocken diametral durch den Schaft und das Trägerteil verlaufende Schraube erhalten.
  • Um ein Verrutschen des verschraubten Nocken in Umfangsrichtung der Nockenwelle zu verhindern, kann als Schraube eine Passschraube mit einem formschlüssig in eine Bohrung des Nockens und eine Bohrung des Schaftes eingreifenden Passabschnitt vorgesehen sein, oder die Schraube kann sich durch eine Hülse erstrecken, die formschlüssig in eine Bohrung des Nockens und eine Bohrung des Schaftes eingreift.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch den Kopfbereich eines erfindungsgemäßen Zylinders;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Nockenwellenlagers des Zylinders aus 1;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf das Nockenwellenlager und benachbarte Tassenstößel in Richtung des Pfeils III der 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Nockenwelle;
  • 5 einen schematischen Teilschnitt durch die Nockenwelle der 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Nockens gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 7 einen Teilschnitt durch die Nockenwelle und deren Umgebung gemäß der zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 8 einen radialen Schnitt durch Nocken und Nockenwelle gemäß einer Weiterbildung der Erfindung; und
  • 9 einen zu 8 analogen Schnitt gemäß einer alternativen Weiterbildung.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Kopfbereich eines Zylinders in einer Ebene quer zu dessen (in der Fig. nicht dargestellter) Kurbelwelle gemäß einem ersten Anwendungsbeispiel der Erfindung. Der Zylinder hat eine Brennkammer 1, in der ein Kolben 2 in der Nähe seines oberen Totpunktes gezeigt ist. Ein Ansaugkrümmer, über den frisches Gemisch der Brennkammer 1 zugeführt wird, ist mit 3, ein Abgaskrümmer mit 4 bezeichnet. Gaseinlass- und Gasauslassventile 5, 6 trennen in bekannter Weise die Brennkammer 1 von dem Ansaugkrümmer 3 und dem Abgaskrümmer 4. Die Ventile 5, 6 haben jeweils einen Ventilteller 7, der in der Fig. an einem Ventilsitz des Zylinderkopfs anliegend gezeigt ist, und einen Ventilschaft 8, der über einen in einem Durchgang 9 des Zylinderkopfs verschiebbaren Tassenstößel 10 an eine Nockenwelle 11 gekoppelt ist. Der Tassenstößel 10 ist ein an sich bekannter und daher hier nicht im Detail dargestellter Tassenstößel mit hydraulischem Ventilspielausgleich, von dem in der Fig. nur ein Gehäuse in Form eines zylindrischen Bechers oder einer Tasse 12 mit dem Ventilteller 7 zugewandter Öffnung gezeigt ist. Eine mit Motoröl gespeiste längenverstellbare Arbeitskammer, die den Ventilspielausgleich durch Längenveränderung ermöglicht, befindet sich im Inneren der Tasse 12. Der Tassenstößel 10 ist durch eine an einer Schulter des Durchgangs 9 abgestützte Schraubenfeder 13 auf die Nockenwelle 11 zu beaufschlagt.
  • Die Nockenwelle 11 ist am Zylinderkopf über mehrere entlang ihrer Achse verteilte Nockenwellenlager 14 gehalten, von denen eines in 2 in perspektivischer Ansicht gezeigt ist. Es umfasst zwei Lagerschalen 15, 16, die gemeinsam einen kreisrunden Durchgang von im Umfangsrichtung gleich bleibender Breite für die Nockenwelle 11 begrenzen und die entsprechend ihrer Anordnung unmittelbar am Zylinderkopf bzw. von diesem beabstandet als innere 15 bzw. äußere Lagerschale 16 bezeichnet werden. Die zwei Lagerschalen 15, 16 haben jeweils zwei Bohrungen 17, die miteinander und mit (nicht dargestellten) Gewindebohrungen im Zylinderkopf fluchten, um die Nockenwellenlager 14 am Zylinderkopf zu befestigen.
  • Die innere Lagerschale 15 ist an einer Breitseite mit einem lang gestreckten Vorsprung 18 versehen, dessen dem Zylinderkopf zugewandte Unterseite eine Schulter 19 bildet, gegen die im geschlossenen Zustand der Ventile 5, 6 die Tassen 12 von den Schraubenfedern 13 angedrückt gehalten sind. Wie in der in 3 gezeigten Draufsicht in Richtung des Pfeils III aus 1 zu erkennen, überdeckt die Schulter 19 jeweils nur einen kleinen Randbereich 21 der im wesentlichen ebenen Bodenfläche 20 der Tasse 12; ein zentraler Bereich 22 der Bodenfläche 20 wird während der Drehung der Nockenwelle 11 von einem daran befestigten Nocken 23 überstrichen.
  • Anstelle der inneren und äußeren Lagerschalen 15, 16 kann auch ein (nicht dargestellter) einteiliger Lagerbock vorgesehen sein, dessen Gestalt den aneinander gefügten Lagerschalen 15, 16 einschließlich der Schulter 19 entspricht, und bei dem eine durchgehende Öffnung ein die Nockenwelle und ein darauf aufgepresstes Wälzlager aufnimmt.
  • In 3 sind die Bodenflächen 20 von zwei Tassenstößeln 10 zu sehen, und die innere Lagerschale des zwischen ihnen angeordneten Nockenwellenlagers 14 hat an seinen beiden Breitseiten Vorsprünge 18, die eine Anschlagschulter für beide Tassenstößel 10 bilden. Die zwei Tassenstößel 10 können zu zwei Gaseinlassventilen eines gleichen Zylinders gehören; es kann sich aber auch um die Gaseinlassventile von zwei benachbarten Zylindern desselben Motors handeln.
  • Der Nocken 23 ist ein einstückiges Formteil, das als in einen Kernbereich 42 von gedrungener Form und zwei von dem Kernbereich 42 abstehende, einen Schaft 44 der Nockenwelle 11 umgreifende Arme 43 gegliedert aufgefasst werden kann. Die Arme 43 begrenzen eine randoffene Aussparung, deren halbkreisförmiger Rand an dem zylindrischen Schaft der Nockenwelle 11 auf der Hälfte von dessen Umfang anliegt. Der Nocken 23 kann in einer einfachen Ausgestaltung eine Platte von in axialer Richtung des Schafts 44 gleich bleibender Dicke haben; in der hier gezeigten Ausgestaltung hat der Nocken 23 zwecks Gewichts- und Trägheitsmomentsreduzierung in einem zur Achse des Schafts 44 parallelen Schnitt die Form eines H, wobei die zwei vertikalen Balken des H durch eine Außenplatte 26 von in der Perspektive der 1 dachähnlicher Gestalt bzw. einen Sattel 24 in der Gestalt eines halbierten Rohrs gebildet sind und der horizontale Balken des H einem zur Schnittebene der 1 parallelen Wandstück 25 entspricht, das den Sattel 24 mit der Außenplatte 26 verbindet.
  • Das Wandstück 25 weist mittig einen verstärkten Abschnitt 27 auf, in dessen Innerem eine Gewindebohrung 28 (siehe 5) gebildet ist. Der Nocken 23 ist an der Nockenwelle 11 durch eine Schraube 29 gehalten, die durch eine diametrale Bohrung 30 der Nockenwelle 11 verläuft und mit der Gewindebohrung 28 im Eingriff steht.
  • Die Außenplatte 26 umfasst (siehe 1) zwei geradlinige oder geringfügig konvexe Flanken 31, die in der Nachbar schaft des verstärkten Abschnitts 27 durch einen abgerundeten Scheitel 32 verbunden sind und an ihren von dem Scheitel 32 abgewandten Enden jeweils in zur Drehachse der Nockenwelle 11 konzentrische kreisbogenförmige Abschnitte 33 übergehen. Der Radius der kreisbogenförmigen Abschnitte 33 stimmt exakt überein mit dem Abstand der Schulter 19 von der Achse der Nockenwelle 11, so dass, wie am Gasauslassventil 6 der 1 zu erkennen, einer der kreisbogenförmigen Abschnitte 33 und die Schulter 19 gleichzeitig mit der Bodenfläche 20 eines Tassenstößels 10 in Kontakt sein können. Wenn sich die Nockenwelle 11 des Gasauslassventils 6 im Uhrzeigersinn dreht, bleibt dessen Tassenstößel 10 so lange unbewegt, wie ihm einer der kreisbogenförmigen Abschnitte 33 gegenüberliegt. Erst wenn eine der Flanken 31 beginnt, über die Bodenfläche 20 hinweg zu streichen, wird der Tassenstößel 10 verdrängt und dadurch das Ventil 6 geöffnet, wobei aufgrund des als Funktion des Drehwinkels stetig differenzierbaren Radiusverlaufs der Außenplatte 26 die vom Nocken 23 auf die Tasse ausgeübte Beschleunigung zu jeder Zeit endlich ist und ein hartes Anschlagen des Nockens an die Tasse und damit ein Abprallen der Tasse vermieden wird. Nachdem der Scheitel 32 und die darauf folgende Flanke 31 über die Bodenfläche 20 hinweg gestrichen sind, schließt das Ventil 6 wieder, wobei die Tasse 12 genauso sanft auf der Schulter 19 aufsetzt, wie sie von dort abgehoben wurde. Da auf der Hälfte des Drehwegs der Nockenwelle 11 der Nocken 23 die Tasse 12 nicht berührt, sind Reibverschleiß und Reibungsverluste im Vergleich zu einem herkömmlicherweise zusammen mit einem Tassenstößel mit automatischem Ventilspielausgleich verwendeten Nocken, bei dem die kreisbogenförmigen Abschnitte 33 an der vom Scheitel 32 abgewandten Seite ineinander übergehen, reduziert.
  • Einem zweiten, nicht eigens in einer Figur dargestellten Anwendungsbeispiel zufolge ist der Tassenstößel 10 mit automatischem Ventilspielausgleich durch einen einfachen, starren Tassenstößel ersetzt, dessen Tasse dieselbe äußere Gestalt wie die in 1 gezeigte Tasse 12 hat und an dem in den inneren Hohlraum der Tasse 12 eingreifenden Ventilschaft 8 durch eine Verbindung gehalten ist. Da der Ventilschaft 8 hier eine Verbindung von fester Länge zwischen dem Ventilteller 7 und der Tasse 12 herstellt, ist eine Anschlagstellung, über die die Tasse 12 sich nicht nach oben hinausbewegen kann, durch den Anschlag des Ventiltellers 7 an seinem Sitz festgelegt. Die Schulter 19 am Nockenwellenlager 14 ist daher bei dieser Ausgestaltung nicht erforderlich.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Nockenwelle 11, deren Schaft 44 mit Nocken 23 für vier Zylinder bestückt ist. Es sind jeweils zwei Nocken 23 pro Zylinder dargestellt, die jeweils zwei Gaseinlassventile oder Gasauslassventile, die jedem Zylinder zugeordnet sind, betätigen. Da die Paare von Nocken 23 jeweils um 90 Grad zueinander winkelversetzt sind und jeder Nocken 23 während einer 180-Grad-Drehung mit der ihm zugeordneten (in 4 nicht gezeigten) Tasse 12 in Kontakt bleibt, ist die Zahl der in Reibkontakt mit einer Tasse stehenden Nocken 23 im Laufe einer Umdrehung der Nockenwelle 11 konstant, so dass ein gleichmäßiger Rundlauf der Nockenwelle 11 erreicht wird.
  • In 4 ist ferner angedeutet, dass in Höhe jedes Nockens an dem Schaft 44 eine flache umlaufende Nut 34 gebildet ist, in die die Sättel 24 der Nocken 23 eintauchen. Dadurch sind die Nocken 23 an dem Schaft 44 unverdrehbar gesichert, und sie behalten ihre Orientierung strikt bei, auch wenn beim Anziehen der Schrauben 29 diese ein Drehmoment auf die Nocken 23 ausüben.
  • Um bei einem Motor, dessen Zylinder jeweils zwei Gaseinlass- und/oder Gasauslassventile aufweisen, den Zusammen bau von Nocken und Schaft zu vereinfachen, kann anstelle eines Paars von die Gaseinlass- oder Gasauslassventile eines gleichen Zylinders betätigenden Nocken 23, wie in 4 gezeigt, ein Doppelnocken 35 wie in 6 gezeigt vorgesehen werden. Der Doppelnocken 35 der 6 kann gedanklich aus den zwei Nocken 23 abgeleitet werden durch Verschmelzen ihrer beiden Sättel 24 zu einem durchgehenden Sattel 24', an den mittig eine Hülse 36 angeformt ist, die ein Innengewinde für eine Befestigungsschraube 29 aufnimmt. Zwei Wandstücke 25 des Doppelnockens sind in Gestalt und Anordnung identisch mit den Wandstücken eines Paars von Nocken 23 aus 4. Der verstärkte Abschnitt im Wandstück 25 kann bei dem Doppelnocken 35 entfallen.
  • 7 zeigt einen Teilschnitt durch eine mit Doppelnocken 35 vom in 6 gezeigten Typ bestückte Nockenwelle 11 und deren Umgebung. Ein Doppelnocken 35a vom in 6 gezeigten Typ ist im Schnitt, ein anderer 35b in einer Draufsicht auf die Ränder seines Sattels 24' bzw. einer seiner Außenplatten 26 gezeigt. Die Nocken wirken jeweils mit Tassenstößeln 10a, 10a eines ersten Zylinders bzw. 10b eines benachbarten zweiten Zylinders zusammen. Während beim Doppelnocken 29a die Scheitel 32 sich in einer von den Tassenstößeln 10a abgewandten Orientierung befinden, liegt bei dem Doppelnocken 29b einer der kreisbogenförmigen Abschnitte 33 an der Bodenfläche des Tassenstößel 10b an. Der Sattel 24' greift formschlüssig in eine flache umlaufende Nut 34 der Nockenwelle ein. Rechts von dem Doppelnocken 35a sowie zwischen den beiden Doppelnocken 35a, 35b ist jeweils ein Nockenwellenlager 14a, 14b mit innerer und äußerer Lagerschale 15a, 15b bzw. 16a, 16b am Zylinderkopf verschraubt. Die innere Lagerschale 15b hat zwei Schultern 19, von denen die linke den Tassenstößel 10b berührt und die rechte einen der Tassenstößel 10a. Die innere Lagerschale 15a hat lediglich eine Schulter 19 auf ihrer linken Seite, an der einer der Tassenstößel 10a anliegt, da rechts von ihr kein weiterer Zylinder vorgesehen ist.
  • 8 zeigt einen axialen Schnitt durch Nocken und Nockenwelle gemäß einer Weiterbildung der Ausgestaltung von 4 und 5. Die die Schraube 29 aufnehmende Bohrung 30 des Schafts 44 und ein daran angrenzender Abschnitt 37 der Bohrung 28 des Nockens 23 haben exakt gleiche Durchmesser und glatte Innenflächen. Ein Innengewinde ist nur in einem von dem Schaft 44 abgewandten Abschnitt 38 der Bohrung gebildet. Die Schraube 29 hat einen zylindrischen Passabschnitt 39, dessen Durchmesser exakt dem der Bohrung 30 bzw. des Abschnitts 37 entspricht, so dass durch Eingriff des Passabschnitts 39 in die Bohrung 30 und den Abschnitt 37 der Nocken in Längs- und Umfangsrichtung der Nockenwelle unbeweglich in exakt vorgegebener Position an dem Schaft 44 fixiert ist. In radialer Richtung ist der Nocken 23 durch Gewindeeingriff der Spitze der Schraube 29 in dem Abschnitt 38 fixiert.
  • Eine entsprechende Wirkung wird in der in 9 gezeigten Abwandlung mit Hilfe einer Hülse 40 erreicht, deren Außendurchmesser exakt dem Innendurchmesser der Bohrung 30 und des daran angrenzenden Abschnitts 37 der Bohrung 28 des Nockens 23 übereinstimmt. Eine aus der Hülse 40 überstehende Spitze der Schraube ist durch Gewindeeingriff in dem Abschnitt 38 der Bohrung 28 fixiert.
  • 1
    Brennkammer
    2
    Kolben
    3
    Ansaugkrümmer
    4
    Abgaskrümmer
    5, 6
    Ventile
    7
    Ventilteller
    8
    Ventilschaft
    9
    Durchgang
    10
    Tassenstößel
    11
    Nockenwelle
    12
    Tasse
    13
    Schraubenfeder
    14
    Nockenwellenlager
    15, 16
    Lagerschale
    17
    Bohrung
    18
    Vorsprung
    19
    Schulter
    20
    Bodenfläche
    21
    Randbereich
    22
    zentraler Bereich
    23
    Nocken
    24
    Sattel
    25
    Wandstück
    26
    Außenplatte
    27
    verstärkter Abschnitt
    28
    Gewindebohrung
    29
    Schraube
    30
    Bohrung
    31
    Flanken
    32
    Scheitel
    33
    kreisbogenförmige Abschnitte
    34
    Nut
    35
    Doppelnocken
    36
    Hülse
    37, 38
    Abschnitt
    39
    Passabschnitt
    40
    Hülse
    41
    Ring
    42
    Kernbereich
    43
    Arm
    44
    Schaft

Claims (10)

  1. Nockenwelle (11) für einen Verbrennungsmotor, mit einem Schaft (44) und wenigstens einem Nocken (23), der an dem Schaft (44) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (44) in einer randoffenen Aussparung des Nockens (23) gehalten ist.
  2. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung von einer den zylindrischen Schaft (44) berührenden kreisbogenförmigen Sattelfläche begrenzt ist.
  3. Nockenwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelfläche sich über höchstens die Hälfte des Umfangs des Schafts (44) erstreckt.
  4. Nockenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (23) einen Kernbereich (42) und zwei von dem Kernbereich (42) abstehende, die Aussparung begrenzende Arme (43) aufweist, und dass eine von dem Schaft (44) abgewandte Randfläche (26) des Nockens (23) einen von einem Maximum (32) im Kernbereich (42) zu den freien Enden der Arme (43) hin kontinuierlich abnehmenden Radius aufweist.
  5. Nockenwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius an den freien Enden der Arme (43) lokal konstant ist.
  6. Nockenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (23) an dem Schaft (44) durch wenigstens eine Schraube (29) gehalten ist.
  7. Zylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Schraube (29) diametral durch den Schaft (44) und durch den Punkt (32) mit maximalem Radius der Randfläche (26) des Nockens (23) verläuft.
  8. Zylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken und ein zweiter Nocken in einem Stück (35) mit einem gemeinsamen Trägerteil (24') ausgebildet sind und das Trägerteil (24') an dem Schaft (44) durch eine zwischen den Nocken diametral durch den Schaft (44) und das Trägerteil (24') verlaufende Schraube (29) gehalten ist.
  9. Zylinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (29) eine Passschraube mit einem formschlüssig in eine Bohrung (28) des Nockens (23) und eine Bohrung (30) des Schaftes (44) eingreifenden Passabschnitt (39) ist.
  10. Zylinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (29) eine Hülse (40) durchsetzt, die formschlüssig in eine Bohrung (28) des Nockens (23) und eine Bohrung (30) des Schaftes (44) eingefügt ist.
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