DE102006033112A1 - Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes Download PDF

Info

Publication number
DE102006033112A1
DE102006033112A1 DE102006033112A DE102006033112A DE102006033112A1 DE 102006033112 A1 DE102006033112 A1 DE 102006033112A1 DE 102006033112 A DE102006033112 A DE 102006033112A DE 102006033112 A DE102006033112 A DE 102006033112A DE 102006033112 A1 DE102006033112 A1 DE 102006033112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
electrodes
electrode
measured
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102006033112A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Dr. Schrag
Harald Dr. Grothey
Kai Dr. Hencken
Markus Dr. Nägele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
ABB Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Patent GmbH filed Critical ABB Patent GmbH
Priority to DE102006033112A priority Critical patent/DE102006033112A1/de
Priority to US11/822,293 priority patent/US7546212B2/en
Publication of DE102006033112A1 publication Critical patent/DE102006033112A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/74Devices for measuring flow of a fluid or flow of a fluent solid material in suspension in another fluid
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
    • G01F1/60Circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F25/00Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume
    • G01F25/10Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of flowmeters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/76Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material
    • G01F1/86Indirect mass flowmeters, e.g. measuring volume flow and density, temperature or pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes, insbesondere magnetisch induktive Durchflussmessgeräte, aber auch kapazitive Messgeräte sowie solche, die über Elektroden verfügen, die zur Einspeisung eines Signals in das zu messende Fluid benutzt werden können, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um zu jeder Zeit im Messbetrieb eine Diagnose sowohl des Gerätes selbst als auch der Veränderungen der Konstitution oder Konsistenz des strömenden Mediums zu erfassen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass an mindestens einer Elektrode ein Signal in Form eines Stroms oder einer Spannung E<SUB>1i</SUB> angelegt und an einer anderen Elektrode E<SUB>2i</SUB>, die nicht mit dem Signal beaufschlagt ist oder nicht aktuelle aktiviert ist, Impedanzen ermittelt und/oder Spannung(en) und/oder Strom (Ströme) gemessen werden, dass diese Werte in Vergleich/Verhältnis zu vorherigen Werten gesetzt werden und daraus auf den Zustand/eine Störung der Einrichtung und/oder des Messmediums zunächst qualitativ und dann quantitativ geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes, insbesondere magnetisch induktive Durchflussmessgeräte, aber auch kapazitive Messgeräte, sowie solche die über Elektroden zur Einspeisung eines Signals in das zu messende Fluid verfügen, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 10.
  • Am populärsten sind Durchflussmessgeräte, die magnetisch induktiv betrieben werden. Dabei wird über ein definiertes Messrohr ein magnetisches Feld induziert, und über mindestens ein Paar von Elektroden, die einen Übergang zum Fluid haben, ein vom Magnetfeld generiertes Signal gemessen.
  • Vielfach werden Verfahren und Einrichtungen dieser Art neuerdings mit Diagnosemitteln zur Erfassung des Zustandes der Einrichtung einerseits, sowie auch zur Erfassung von Störungen im Fluss des Messmediums andererseits eingesetzt. Hierzu dient das eigentliche, den Durchfluss bestimmende Messsignal nur noch sekundär. Primär wird die Anordnung von Elektroden, die mit dem Messmedium in Berührung stehen dazu benutzt, auf elektrische Weise signifikante Messwerte zu erhalten. Bei der Einspeisung von Signalen über die Elektroden sind technisch Grenzwerte gesetzt, bezüglich Spannung und Strom, die zuverlässig verhindern, dass an den Elektroden im Messmedium Elektrolysevorgänge eingeleitet werden.
  • Neben den funktionalen Störungen des Gerätes selber können ansonsten gleichmäßige Strömungen der Messmedien jedoch auch Störzustände erreichen, beispielsweise durch den Kavitätseffektes, bei dem durch turbulente Verströmungen an Rohrkonturen derartige Unterdrücke entstehen, dass in einem ansonsten gasblasenfreien flüssigen Medium plötzlich doch Gasblasen entstehen, die dann auch die Durchflussmesseinrichtung passieren müssen. Ferner können andere Materialien, wie Feststoffe, Verschmutzungen oder dergleichen im Messmedium derart stören, dass ähnlich wie bei Gasblasen damit zwar ein Summendurchfluss gemessen wird, dieser jedoch nicht ausschließlich dem Durchfluss des eigentlich des gewollten Messmediums entspricht. Insbesondere diesen Zustand zu erfassen, erweist sich als besonders schwierig.
  • Eine weitere Problematik tritt dadurch auf, dass in vielen Fällen die Flussmedien Beläge auf den Elektroden und/oder auf dem isolierenden Bereich des Messrohrs, dem sogenannten Liner, nach entsprechender Betriebszeit erzeugen. Auch diese Beläge verfälschen das Messergebnis und damit den angezeigten, gegenüber dem wahren Durchfluss.
  • So ist aus DE 102 43 748 sowie aus DE 101 18 002 ein elektromagnetischer Durchflussmesser bekannt, bei dem Impedanzen zwischen einer oder mehrerer Elektroden und einer Erdungsstelle gemessen werden. Mit diesen können sich verändernde Widerstandswerte mit Erfahrungswerten verglichen und daraus gegebenenfalls eine Belagbildung abgeleitet werden.
  • Eine signifikante Erfassung beispielsweise von Gasblasen in der Strömung ist hierbei jedoch nicht gegeben. Lediglich wachsende Widerstände insbesondere am Uebergang zwischen Elektrode und Messmedium werden signifikant als belagsbildend diagnostiziert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, dass zu jeder Zeit im Messbetrieb eine Diagnose sowohl des Gerätes selbst, als auch der Veränderungen der Konstitution oder Konsistenz des strömenden Mediums erfassbar sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird hinsichtlich eines Verfahrens erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 dargestellt.
  • Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 10 gelöst.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Kern der erfindungsgemäßen Lehre hinsichtlich des Verfahrens ist, dass an mindestens einer Elektrode ein Signal, in Form eines Stromes oder einer Spannung, E1i angelegt, und an einer anderen Elektrode E2i, die nicht mit dem Signal beaufschlagt ist oder nicht aktuell aktiviert ist, Impedanzen ermittelt, und/oder Spannung(en) und/oder Strom(Ströme) gemessen werden, dass diese Werte in Vergleich/Verhältnis zu vorherigen Werten gesetzt werden, und daraus auf den Zustand/eine Störung der Einrichtung und/oder des Messmediums zunächst qualitativ und dann quantitiv geschlossen wird.
  • Gegenüber dem oben erwähnten Stand der Technik wird nicht die Impedanz zwischen zwei oder mehreren beaufschlagten Elektroden gegenüber einer Erdungsstelle gemessen, sondern lediglich Impedanzen an den nicht mit dem eingeprägten Messsignal beaufschlagten Elektrode(n). Dies ist deutlich einfacher und auch signifikanter im Ergebnis, und damit in der Aussagekraft der Diagnose besser, als beim oben erwähnten Stand der Technik. Die dabei gemessene Impedanz(en) sind eine mit Rauschen behaftete Größe. Das Rauschen liegt dabei aber in signifikant kleinerer Größe, als der ermittelte Impedanzwert. Untersuchungen haben hierbei ergeben, dass die Stärke des Rauschens einen deutlichen Übergang in ihrem Absolutwert macht, sobald sich innerhalb des fließenden Mediums Gasblasen bilden. Diese signifikante Erhöhung des Rauschens ist dabei eine sichere, in entsprechenden Grenzen nicht nur qualitativ sondern auch quantitativ reproduzierbare Größe für die Bestimmung von Gasblasendurchsatz durch das Fließmedium.
  • Im Allgemeinen wird an mindestens einer der Elektroden eine zeitlich veränderliche Spannung als Signal eingespeist, so dass aufgrund des elektrischen Feldes im Inneren des Rohres eine Spannung und/oder ein Strom an einer zweiten Elektrode gemessen werden kann, ohne dass direkt an dieser Elektrode ein Signal anzulegen ist. Aus den gemessenen Werten für Strom und Spannung lassen sich verschiedene komplexe Impedanzen bestimmen. Diese Bestimmung liefert hierbei die wesentliche Größe, die zur Belagsermittlung herangezogen wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass bei ermittelter Störung des Durchflusses die entsprechende Durchflussanzeige korrigiert wird. Dabei wird in oben genannter Weise die Störung, beispielsweise durch Gasblasen durch adaptive oder Extrapolationsmethoden korrigiert und die korrigierte Anzeige mit einem entsprechenden Korrekturhinweis auf der Anzeige wiedergegeben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Detektion von Belag, beispielsweise durch die Ermittlung steigender Übergangswiderstände, oder aber auch des Imaginärteils der Impedanz, der den kapazitiven Anteil widerspiegelt, erfolgen. Dabei wird dieser Mangel nicht nur detektiert, sondern es wird gegebenenfalls eine automatische Reinigung eingeleitet. Dazu wird ein Hochspannungs- oder Hochstromsignal auf die Elektroden zur Reinigung derselben eingekoppelt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgegeben, dass zwischen Mess- und Diagnosezyklus umgeschaltet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass Mess- und Diagnosezyklen auch zeitlich überlappen, und daher bei unterschiedlichen Frequenzen gleichzeitig gemessen werden, so dass sich Messzyklus und Diagnosezyklus nicht stören beziehungsweise deren Signale störend interferieren würden.
  • Weiterhin ist ausgestaltet, dass die Leitfähigkeit des Mediums über eine Strom-Spannungsmessung und die Ermittlung einer Impedanz bestimmt wird. Damit liegt eine weitere Größe zur komplexen Diagnose vor.
  • Eine weitere Diagnosemöglichkeit besteht in der Bestimmung der richtigen Einbaulage des Durchflussmessgerätes in der Rohrleitung. Bei falscher Einbaulage wird automatisch ein Warn- oder Meldesignal generiert. Diese Diagnose wird so vorgenommen, dass eine Asymmetrie in einer Spannung oder Strommessung oder eine daraus ermittelten Impedanz bestimmt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Bestimmung eines erhöhten Rauschens.
  • Letztlich sind bei einem Durchflussmessgerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens elektronische Mittel vorgesehen, mit welchen an mindestens einer Elektrode ein Signal E1i anlegbar ist, und an einer anderen Elektrode E2i, die nicht mit dem Signal beaufschlagt ist oder nicht aktuell aktiviert ist, die Impedanz ermittelt und/oder Spannung und/oder Strom gemessen wird, dass diese Werte in einer Auswerteeinheit in Vergleich zu vorherigen oder anderen Werten setzbar sind, und daraus auf den Zustand der Einrichtung und/oder des Messmediums zunächst qualitativ und dann quantitiv geschlossen werden, wobei dies in einer Anzeige anzeigbar ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Ersatzschaltbild zum erfindungsgemäßen Messverfahren
  • 2: Gasblasendetektion
  • 3: Leitfähigkeitsmessung
  • 4: schematische Messrohrdarstellung in 3-D Ansicht.
  • 1 zeigt das Messrohr eines Durchflussmessgerätes, beispielsweise induktiver oder kapazitiver Art, lediglich schematisch und im Querschnitt. Innerhalb des Messrohres wird das fließende Messmedium durch von außen herangeführte und galvanisch oder kapazitiv an das Messmedium ankoppelnde Elektroden E1 und E2 kontaktiert. E1 und E2 sind dabei die Elektroden, wobei E1 diejenige Elektrode ist, auf die das eigentlich Initiierungssignal z.B. als AC-Signal aufgeprägt wird. E2 hingegen misst lediglich das Antwortsignal.
  • Des Weiteren ist hierbei die externe Beschaltung schematisch dargestellt. Ferner ist innerhalb des Messrohres ein mögliches Ersatzschaltbild für die vorliegenden Impedanzen zwischen den Elektroden untereinander und den Elektroden und Masse beziehungsweise Erde dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Der Widerstand R ist dabei der Elektrode E2 vorgeschaltet. Bei geschlossenem Schalter S liegt der reale ohm'sche Widerstand R damit parallel zur Impedanz Z2 an Erde an. Dabei wird einmal mit offenem und einmal mit geschlossenem Schalter gemessen, und zwar die Spannung an E1 in Abhängigkeit zum Strom sowie die Spannung an E2 in Abhängigkeit zum Strom.
  • Hierbei ergibt sich für die beiden Schaltzustände Schalter S offen und Schalter S
    Figure 00060001
    Alle Signale werden mit Amplituden- und Phaseninformation verarbeitet (⇒ komplexe Schreibweise in den o.g. Formeln)
    geschlossen folgende formale Zusammenhänge:
    Diese Signalauswertung ist im Wesentlichen verschieden zu dem was in bekannten Messeinrichtungen vorgenommen wird. Die so ermittelte Impedanz stimmt auch nicht mit der Impedanz überein, die in der bekannten Messeinrichtung gemessen wird, da hier die Impedanz eines Teils des Systems durch ein Ersatzschaltbild dargestellt wird.
  • 2 beschreibt im Wesentlichen den Messmodus bei der Detektion von Gasblasen im strömenden Medium, die als solche ja im unberücksichtigten Fall einen Messfehler erzeugen.
  • Hierbei wird das elektrische Feld bzw. die an der Elektrode E2 induzierte Spannung in Abhängigkeit der Zeit gemessen. An der Elektrode E1 wird das Signal eingespeist, üblicherweise ein Wechselsignal mit einer Frequenz von 2 kHz, bei 0,1 V. An E2 wird dann das Ausgangssignal beziehungsweise das Antwortsignal gemessen. Als Formalzusammenhang dient die Standardabweichung σn des Signals E2 (z.B. der Amplitude A) und deren Auswertung nach der Formel:
    Figure 00070001
  • Der untere Bildteil von 2 macht einen Messlauf klar, bei dem die Standardabweichung, also das schon bereinigte Rauschen in Abhängigkeit zur Zeit dargestellt wird. Um einen Mittelwert herum ist bei 0% Gasblasen im Messmedium die Standardabweichung σn nahe 0. Bereits bei 1% Gasblasenanteil steigt σ signifikant auf ein zweites Plateau an, oberhalb des Durchschnittswertes, und bei 2% Gasblasen im Messmedium ebenfalls und so weiter. Das heißt diese Methode eignet sich sehr gut für die Detektion von Gasblasen und ist im Übrigen höchst reproduzierbar. Sogar eine quantitative Aussage ist möglich.
  • Im Übrigen spielt auch im Weiteren im Hinblick auf 3 die Bestimmung der Leitfähigkeit σL in dem Messmedium eine Rolle. Die Leitfähigkeit als Funktion des Widerstandes aufgetragen stellt hierbei 3 dar. Die Kreuze innerhalb des Messdiagramms stehen für die gemessenen Werte und die aus dem Formelzusammenhang ermittelte Leitfähigkeit. Die Dreiecke sind die Ergebnisse einer Referenzmessung der Leitfähigkeit mit einem Messgerät. Hierbei ist eine excellente Übereinstimmung der beiden Leitfähigkeiten gegeben.
  • Als Formelzusammenhang wird hierbei verwendet das
    Figure 00080001
  • Dabei ist k eine geometrische Konstante. Re(Z) bedeutet Realteil der Impendanz Z.
  • 4 zeigt noch mal in einer sehr vereinfachten Darstellung ein entsprechendes Messrohr in Längsdarstellung wobei hierbei die Elektroden E1 und E2 gegenüberliegend in der Messrohrwandung platziert sind. Diese können jedoch in Folge fortgesetzt und gegebenenfalls auch paarweise entlang der Messrohrlängsrichtung verteilt angeordnet werden. Dadurch ergibt sich ein dreidimensionales Messfeld, um auch hierbei die Massen- und Volumendurchsätze möglichst genau ermitteln zu können.
  • Im Hinblick auf die unerwünschte Bedeckung der Elektroden mit Adsorbaten aus der Flüssigkeit wird dies durch die Auswertung des Imaginärteils der oben beschriebenen Impedanzen ermittelt, und als Messreihe aufgezeichnet, beziehungsweise die Werte in einem hier nicht weiter dargestellten adaptiven Speicherfeld gespeichert. Sodann können Driften in den Impedanzwerten erkannt werden, wodurch widerrum auf Belagbildung geschlossen werden kann. Dabei können durch Ultraschall oder elektromagnetisch eingespeiste kurzzeitige Signale an den Elektroden, diese wieder vom Belag befreit werden. Hierzu ist es aber notwendig, dass die Beläge sehr früh, also in sehr dünnen Schichten bereits registriert werden können.
  • Dabei wird bei dieser Auswertung physikalisch der Effekt genutzt, dass eine Belagsbildung zu einer starken Aenderung der Grenzschicht zwischen Elektrode und Fluid führt. Die ist als eine starke Kapazitätsveränderung sichtbar, die im Imaginärteil der Impedanz sichtbar wird. Dies macht man sich hier zu Nutze.
  • Im weiteren sei erwähnt, dass sich diese Methode sowohl für magnetisch induktive Durchflussmesser als auch für kapazitive Durchflussmesser, und alle solche, über die mittels Elektroden ein Signal in das Messmedium eingespeist werden kann, angewendet werden können.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes, insbesondere magnetisch induktive Durchflussmessgeräte, aber auch kapazitive Messgeräte, sowie solche, die über Elektroden verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Elektrode ein Signal, in Form eines Stromes oder einer Spannung, E1i angelegt, und an einer anderen Elektrode E2i, die nicht mit dem Signal beaufschlagt ist oder nicht aktuell aktiviert ist, Impedanzen ermittelt, und/oder Spannung(en) und/oder Strom(Ströme) gemessen werden, dass diese Werte in Vergleich/Verhältnis zu vorherigen Werten gesetzt werden, und daraus auf den Zustand/eine Störung der Einrichtung und/oder des Messmediums zunächst qualitativ und dann quantitiv geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer ermittelten Zustandsänderung der entsprechende Durchflußwert/anzeige korrigiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der (den) ermittelten Impedanz(en) ein ggfs auf der bzw den Elektroden oder der isolierenden Schicht (dem sogenannten liner) abgeschiedener Belag detektiert wird (Coating oder Fouling).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektion eines Belages auf den Elektroden ein Ultraschallsignal oder ein elektromagnetisches Signal oder ein Hochstrom- oder Hochspannungssignal auf die Elektroden zur Reinigung derselben eingekoppelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Mess- und Diagnosezyklus umgeschaltet werden kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mess- und Diagnosezyklen auch zeitlich überlappen, und daher bei unterschiedlichen Frequenzen gleichzeitig gemessen werden, so dass sich Messzyklus und Diagnosezyklus nicht stören beziehungsweise deren Signale störend interferieren würden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfähigkeit des Mediums über eine Strom-Spannungsmessung an mindestens einer Elektrode ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer statistischen Analyse des zeitlichen Rauschens eines der gemessenen Signales oder einer daraus ermittelten Grösse auf Teilfüllung oder Gasblasen, oder Feststoffe geschlossen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Asymmetrie eines Signals bei Vertauschen der Funktionalität der Elektroden oder das zeitliche Rauschen benutzt wird, um die Einbaulage des Gerätes zu ermitteln und bei falscher (nicht bestimmungsgemässen) Einbaulage ein Warn- oder Meldesignal generiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bildung von Verhältnissen insbesondere von Impedanzen bzw. deren zeitlichen Verlauf auf den Zustand bzw. eine Zustandsänderung geschlossen werden kann (z.B. bei Belagsbildung oder Fouling bzw. verstopfen des Systems)
  11. Magnetisch induktives oder kapazitives Durchflussmessgerät, bei welchem über mindestens eine Elektrode ein Signal in das zu messende Fluid eingespeist und an mindestens einer weiteren Elektrode ein Messsignal abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Mittel vorgesehen sind, mit welchen an mindestens einer Elektrode ein Signal E1i angelegbar, und an einer anderen Elektrode E2i, die nicht mit dem Signal beaufschlagt ist oder nicht aktuell aktiviert ist, die Impedanz ermittelt und/oder Spannung und/oder Strom messbar bzw ermittelbar ist, dass diese Werte in einer Auswerteeinheit ins Verhältnis zu vorherigen Werten setzbar sind, und daraus auf eine Störung in der Einrichtung und/oder im Messmedium zunächst qualitativ und dann quantitiv geschlossen werden, wobei dies in einer Anzeige anzeigbar ist..
  12. Magnetisch induktives oder kapazitives Durchflussmessgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte in einem adaptiven Datenspeicher zusammen mit der jeweiligen Erfassungszeit abgespeichert werden.
  13. Magnetisch induktives oder kapazitives Durchflussmessgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass über eine entsprechende Datenverbindung der ermittelte Zustand/eine Zustandsänderung/eine Störung an ein übergeordnetes Leitsystem weitergegeben werden kann.
  14. Magnetisch induktives oder kapazitives Durchflussmessgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Mittel vorgesehen sind, um die Daten von Messungen zu vergleichen, wobei sich die Funktionalität der einzelnen Elektroden zeitlich geändert hat.
DE102006033112A 2006-07-18 2006-07-18 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes Ceased DE102006033112A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006033112A DE102006033112A1 (de) 2006-07-18 2006-07-18 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes
US11/822,293 US7546212B2 (en) 2006-07-18 2007-07-03 Method and device for operating a flow meter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006033112A DE102006033112A1 (de) 2006-07-18 2006-07-18 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006033112A1 true DE102006033112A1 (de) 2008-01-31

Family

ID=38859133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006033112A Ceased DE102006033112A1 (de) 2006-07-18 2006-07-18 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7546212B2 (de)
DE (1) DE102006033112A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008057964A1 (de) * 2008-11-19 2010-05-27 Abb Technology Ag Verfahren zum Betrieb einer Durchflussmesseinrichtung
DE102009002539A1 (de) 2009-04-21 2010-10-28 Endress + Hauser Flowtec Ag Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
DE102014119453A1 (de) 2014-12-22 2016-06-23 Endress+Hauser Flowtec Ag Verfahren zur Defekterkennung der Signalleitung zwischen einer Elektrode und einer Mess- und/oder Auswerteeinheit eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes
DE102017130720A1 (de) 2017-12-20 2019-06-27 Endress+Hauser Flowtec Ag Verfahren zur Defekterkennung der Signalleitung zwischen einer Messelektrode und einer Mess- und/oder Auswerteeinheit eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes
DE102018132058A1 (de) 2018-12-13 2020-06-18 Endress+Hauser Flowtec Ag Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes und ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
DE102019107904B3 (de) * 2019-03-27 2020-08-13 Krohne Messtechnik Gmbh Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät mit Leitfähigkeitsmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes mit Leitfähigkeitsmesseinrichtung
DE102022107279A1 (de) 2022-03-28 2023-09-28 Krohne Messtechnik Gmbh Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines solchen

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007052047B4 (de) * 2007-10-31 2014-06-26 Abb Ag Verfahren und Einrichtung zur Messung von Fremdkörpern im Messmedium
JP5216511B2 (ja) * 2008-09-30 2013-06-19 アズビル株式会社 流量計測システム
US9021890B2 (en) 2012-09-26 2015-05-05 Rosemount Inc. Magnetic flowmeter with multiple coils
US8991264B2 (en) 2012-09-26 2015-03-31 Rosemount Inc. Integrally molded magnetic flowmeter
US9696188B2 (en) * 2013-03-14 2017-07-04 Rosemount Inc. Magnetic flowmeter with automatic adjustment based on sensed complex impedance
DE102014007426B4 (de) * 2013-07-01 2022-07-07 Krohne Messtechnik Gmbh Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts
WO2016113349A1 (en) * 2015-01-16 2016-07-21 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Flow rate sensor
JP6229852B2 (ja) * 2015-03-05 2017-11-15 横河電機株式会社 電磁流量計
EP3064905B1 (de) 2015-03-05 2019-07-31 Yokogawa Electric Corporation Elektromagnetischer durchflussmesser
JP6481443B2 (ja) * 2015-03-19 2019-03-13 横河電機株式会社 電磁流量計
US11085803B2 (en) * 2015-09-24 2021-08-10 Micro Motion, Inc. Entrained fluid detection diagnostic
JP6256459B2 (ja) * 2015-12-25 2018-01-10 横河電機株式会社 電磁流量計
DE102017110736A1 (de) * 2017-05-17 2018-11-22 Bürkert SAS Messeinrichtung
US11441931B2 (en) 2018-02-12 2022-09-13 Ifm Electronic Gmbh Method for operating a magnetoinductive flowmeter
JP7098465B2 (ja) * 2018-07-24 2022-07-11 アズビル株式会社 電磁流量計
DE102021105516B3 (de) * 2021-03-08 2022-06-30 Krohne Messtechnik Gmbh Verfahren zum Bestimmen einer Leitfähigkeit, Betriebsverfahren eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts und magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
WO2024178169A1 (en) * 2023-02-22 2024-08-29 Micro Motion, Inc. Bootstrapped impedance measurement for flow meter electrode

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4969363A (en) * 1988-03-29 1990-11-13 Aichi Tokei Denki Co., Ltd. Electromagnetic flowmeter capable of simultaneous measurement of flow rate and conductivity of fluid
JPH03135730A (ja) * 1989-10-20 1991-06-10 Shimadzu Corp 電磁流量計
EP0878694A1 (de) * 1997-05-15 1998-11-18 Endress + Hauser Flowtec AG Verfahren zur magnetisch-induktiven Durchflussmessung und entsprechender Durchflussmesser
EP1042651B1 (de) * 1997-12-24 2002-04-10 ABB Automation Limited Integritätsprüfung von elektroden
DE10118002A1 (de) * 2001-04-10 2002-10-24 Krohne Messtechnik Kg Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren und magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5426984A (en) * 1993-09-02 1995-06-27 Rosemount Inc. Magnetic flowmeter with empty pipe detector
US5902927A (en) * 1995-12-01 1999-05-11 Perception Incorporated Fluid metering apparatus and method
JP3915459B2 (ja) * 2001-09-20 2007-05-16 横河電機株式会社 電磁流量計
US7155983B2 (en) * 2005-02-04 2007-01-02 Entegris, Inc. Magnetic flow meter with unibody construction and conductive polymer electrodes
GB2434871B (en) * 2006-01-16 2009-12-02 Abb Ltd Electromagnetic flow meter

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4969363A (en) * 1988-03-29 1990-11-13 Aichi Tokei Denki Co., Ltd. Electromagnetic flowmeter capable of simultaneous measurement of flow rate and conductivity of fluid
JPH03135730A (ja) * 1989-10-20 1991-06-10 Shimadzu Corp 電磁流量計
EP0878694A1 (de) * 1997-05-15 1998-11-18 Endress + Hauser Flowtec AG Verfahren zur magnetisch-induktiven Durchflussmessung und entsprechender Durchflussmesser
EP1042651B1 (de) * 1997-12-24 2002-04-10 ABB Automation Limited Integritätsprüfung von elektroden
DE10118002A1 (de) * 2001-04-10 2002-10-24 Krohne Messtechnik Kg Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren und magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan & JP 03135730 A *
Patent Abstracts of Japan: JP 03-135 730 A

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101769770A (zh) * 2008-11-19 2010-07-07 Abb技术股份公司 用于操作流量测量装置的方法
US8266970B2 (en) 2008-11-19 2012-09-18 Abb Technology Ag Method for operating a flowmeter
CN101769770B (zh) * 2008-11-19 2013-10-30 Abb技术股份公司 用于操作流量测量装置的方法
DE102008057964A1 (de) * 2008-11-19 2010-05-27 Abb Technology Ag Verfahren zum Betrieb einer Durchflussmesseinrichtung
DE102009002539A1 (de) 2009-04-21 2010-10-28 Endress + Hauser Flowtec Ag Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
WO2010121908A1 (de) 2009-04-21 2010-10-28 Endress+Hauser Flowtec Ag Magnetisch-induktive durchflussmesseinrichtung und verfahren zum betreiben derselben
US8714027B2 (en) 2009-04-21 2014-05-06 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Magneto-inductive flow measuring system and method
US10408646B2 (en) 2014-12-22 2019-09-10 Endress + Hauser Flowtec Ag Method for defect detection for the signal line between an electrode and a measuring- and/or evaluation unit of a magneto-inductive flow measuring device
DE102014119453A1 (de) 2014-12-22 2016-06-23 Endress+Hauser Flowtec Ag Verfahren zur Defekterkennung der Signalleitung zwischen einer Elektrode und einer Mess- und/oder Auswerteeinheit eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes
DE102017130720A1 (de) 2017-12-20 2019-06-27 Endress+Hauser Flowtec Ag Verfahren zur Defekterkennung der Signalleitung zwischen einer Messelektrode und einer Mess- und/oder Auswerteeinheit eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes
WO2019121101A1 (de) 2017-12-20 2019-06-27 Endress+Hauser Flowtec Ag Verfahren zur defekterkennung der signalleitung zwischen einer messelektrode und einer mess- und/oder auswerteeinheit eines magnetisch-induktiven durchflussmessgerätes
DE102018132058A1 (de) 2018-12-13 2020-06-18 Endress+Hauser Flowtec Ag Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes und ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
DE102018132058B4 (de) 2018-12-13 2024-02-22 Endress+Hauser Flowtec Ag Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes und ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
DE102019107904B3 (de) * 2019-03-27 2020-08-13 Krohne Messtechnik Gmbh Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät mit Leitfähigkeitsmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes mit Leitfähigkeitsmesseinrichtung
DE102022107279A1 (de) 2022-03-28 2023-09-28 Krohne Messtechnik Gmbh Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines solchen
EP4253919A1 (de) * 2022-03-28 2023-10-04 Krohne Messtechnik GmbH Magnetisch-induktives durchflussmessgerät und verfahren zum betreiben eines solchen
DE102022107279B4 (de) 2022-03-28 2023-12-28 Krohne Messtechnik Gmbh Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines solchen

Also Published As

Publication number Publication date
US7546212B2 (en) 2009-06-09
US20080016967A1 (en) 2008-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006033112A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes
EP2422167B1 (de) Verfahren zum betreiben einer magnetisch-induktiven durchflussmesseinrichtung
DE10243748B4 (de) Elektromagnetischer Durchflussmesser
EP2245430B1 (de) Verfahren zur vorausschauenden wartung und/oder verfahren zur bestimmung der elektrischen leitfähigkeit bei einem magnetisch-induktiven durchflussmessgerät
EP2962074B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines vorgegebenen füllstands eines mediums in einem behälter
EP1899689B1 (de) Vorrichtung zur kapazitiven bestimmung und/oder überwachung des füllstandes
EP2994725B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung zumindest einer medienspezifischen eigenschaft eines mediums für eine füllstandsmessung
EP3237849B1 (de) Verfahren zur defekterkennung der signalleitung zwischen einer elektrode und einer mess- und/oder auswerteeinheit eines magnetisch-induktiven durchflussmessgerätes
EP1217337B1 (de) Verfahren zur Prüfung des Messbetriebes eines Flüssigkeitmessgerätes
DE102007052047B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung von Fremdkörpern im Messmedium
EP1536211B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts
EP0834057B1 (de) Vorrichtung zur bestimmung des phasenanteils eines leitfähigen mediums in einer leitung
DE102008057964A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Durchflussmesseinrichtung
EP3312600A1 (de) Leitfähigkeitssensor und verfahren zur bestimmung der elektrischen leitfähigkeit eines flüssigen mediums
EP4078100B1 (de) Verfahren zum betreiben eines magnetisch-induktiven durchflussmessgerätes
EP3293499A1 (de) Verfahren zum betreiben eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeräts und magnetisch-induktives durchflussmessgerät
EP1143239A1 (de) Verfahren zur Überwachung der Qualität von elektrochemischen Messsensoren und Messanordnung mit einem elektrochemischen Sensor
DE102017130720A1 (de) Verfahren zur Defekterkennung der Signalleitung zwischen einer Messelektrode und einer Mess- und/oder Auswerteeinheit eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes
DE102009045274A1 (de) Magnetisch induktives Durchflussmessgerät
EP3899438A1 (de) Magnetisch-induktive durchflussmesssonde, messaufbau und verfahren zur ermittlung eines durchflusses und/oder eines einbauwinkels
DE102018132601A1 (de) Magnetisch-induktive Durchflussmesssonde, Messaufbau und Verfahren zur Ermittlung eines Durchflusses und/oder eines Einbauwinkels
EP4071447B1 (de) Verfahren zum bestimmen der leitfähigkeit eines mediums, betriebsverfahren eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeräts, und magnetisch-induktives durchflussmessgerät
DE102018124069A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät mit Sensor zur Erfassung einer weiteren Messgröße
DE10335205A1 (de) Verfahren zur magnetisch-induktiven Bestimmung der Durchflußrate eines Mediums
DE602004007542T2 (de) Vorrichtung zum berührungsfreien messen der Leitfähigkeit von Wasser

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130216