DE10118002A1 - Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren und magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät - Google Patents

Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren und magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät

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Abstract

Dargestellt und beschrieben sind ein magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren und ein magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät. Bei dem magnetisch-induktiven Durchflußmeßverfahren zur Messung des Durchflusses eines strömenden Mediums durch ein Meßrohr (1), mit Hilfe zweier entlang einer zumindest im wesentlichen senkrecht zur Meßrohrachse verlaufenden Verbindungslinien angeordneter Meßelektroden (2) wird ein zumindest im wesentlichen senkrecht zur Meßrohrachse und senkrecht zur Verbindungslinie der Meßelektroden (2) verlaufendes zeitlich alternierendes Magnetfeld erzeugt, wenigstens eine Meßelektrode (2) wird gegenüber einem Referenzpotential mit einem Wechselstrom beaufschlagt, und die Impedanz der mit dem Wechselstrom beaufschlagten Elektrode (2) gegen das Referenzpotential wird gemessen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der für die Impedanz gemessene Wert zur Anzeige und/oder zur Weiterverarbeitung ausgegeben wird. Damit wird dem Verwender des erfindungsgemäßen magnetisch-induktiven Durchflußmeßverfahrens ein zusätzlicher Meßwert zur Verfügung gestellt, der ihm z. B. Informationen über einen Medienwechsel in dem Meßrohr (1) liefern kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren zur Messung des Durchflusses eines strömenden Mediums durch ein Meßrohr, mit Hilfe zweier entlang einer zumindest im wesentlichen senkrecht zur Meß­ rohrachse verlaufenden Verbindungslinie angeordneter Meßelektroden, wobei ein zumindest im wesentlichen senkrecht zur Meßrohrachse und senkrecht zur Verbindungslinie der Meßelektroden verlaufendes zeitlich alternierendes Ma­ gentfeld erzeugt wird, wenigstens eine Meßelektrode gegenüber einem Refe­ renzpotential mit einem Wechselstrom beaufschlagt wird und die Impedanz der mit dem Wechselstrom beaufschlagten Elektrode gegen das Referenzpo­ tential gemessen wird. Die Erfindung betrifft ferner ein magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät für strömende Medien, mit einem Meßrohr, einem der Er­ zeugung eines zumindest im wesentlichen senkrecht zur Meßrohrachse verlau­ fenden und zeitlich alternierenden Magnetfeldes dienenden Magneten und zwei entlang einer zumindest im wesentlichen senkrecht zur Meßrohrachse und zur Magnetfeldrichtung verlaufenden Verbindungslinie angeordneten Meßelektroden, wobei wenigstens eine Meßelektrode gegenüber einem Refe­ renzpotential mit einem Wechselstrom beaufschlagbar ist und die Impedanz der mit dem Wechselstrom beaufschlagten Meßelektrode gegen das Referenz­ potential meßbar ist.
Magnetisch-induktive Durchflußmeßgeräte bzw. magnetisch-induktive Durch­ flußmeßverfahren der eingangs genannten Art sind schon seit längerer Zeit gut bekannt und werden vielfältig in unterschiedlichen Einsatzgebieten verwen­ det. Das grundlegende Prinzip eines magnetisch-induktiven Durchflußmeßge­ räts für strömende Medien geht dabei bereits auf Farraday zurück, der im Jah­ re 1832 vorgeschlagen hat, das Prinzip der elektrodynamischen Induktion zur Strömungsgeschwindigkeitsmessung anzuwenden. Nach dem Farradayschen Induktionsgesetz entsteht in einem strömenden Medium, welches Ladungsträ­ ger mit sich führt und durch ein Magnetfeld hindurchfließt, eine elektrische Feldstärke senkrecht zur Strömungsrichtung und senkrecht zum Magnetfeld. Das Farradaysche Induktionsgesetz wird bei einem magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerät dadurch ausgenutzt, daß ein Magnet, im allgemeinen be­ stehend aus zwei Magnetpolen mit je einer Magnetspule, ein Magnetfeld senkrecht zur Strömungsrichtung in dem Meßrohr erzeugt. Innerhalb dieses Magnetfelds liefert jedes sich durch das Magnetfeld bewegende und eine ge­ wisse Anzahl von Ladungsträgern aufweisende Volumenelement des strö­ menden Mediums mit der in diesem Volumenelement entstehenden Feldstärke einen Beitrag zu einer über Meßelektroden abgreifbaren Meßspannung. Die Meßelektroden werden bei den bekannten magnetisch-induktiven Durchfluß­ meßgeräten derart ausgeführt, daß sie entweder galvanisch oder kapazitiv mit dem strömenden Medium gekoppelt sind. Ein besonderes Merkmal der ma­ gnetisch-induktiven Durchflußmeßgeräte ist die Proportionalität zwischen der Meßspannung und der über den Querschnitt des Meßrohres gemittelten Strö­ mungsgeschwindigkeit des Mediums, d. h. zwischen Meßspannung und Vo­ lumenstrom.
Bei dem bekannten, eingangs beschriebenen magnetisch-induktiven Durch­ flußmeßverfahren bzw. bei dem bekannten, eingangs beschriebenen magne­ tisch-induktiven Durchflußmeßgeräte dient die Beaufschlagung von Meß­ elektroden mit einem Wechselstrom sowie die Bestimmung der Impedanz der mit dem Wechselstrom beaufschlagten Meßelektroden gegen ein Referenzpo­ tential z. B. der Bestimmung des Phasenanteils des durch das Meßrohr strö­ menden Mediums bzw. zur Detektion des Füllzustandes des Meßrohres. Über die gemessene Impedanz kann nämlich eine Aussage über den Füllungsgrad des Mediums in dem Meßrohr und somit über dessen Phasenanteil bzw. des­ sen Füllhöhe getroffen werden. Die gemessene Impedanz wird also in dem magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerät weiterverarbeitet, so daß aufgrund des Wertes für die gemessene Impedanz im magnetisch-induktiven Durch­ flußmeßgerät selbst entschieden wird, ob z. B. eine Leerlaufwarnung aktiviert wird oder nicht.
Der Verwender eines solchen herkömmlichen magnetisch-induktiven Durch­ flußmeßgeräts ist also darauf angewiesen, daß die ihm von dem verwendeten magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerät zur Verfügung gestellten Funk­ tionen, die auf der gemessenen Impedanz basieren, für seine Zwecke ausrei­ chend sind. Dies schränkt jedoch die Verwendungsmöglichkeiten des magne­ tisch-induktiven Durchflußmeßgeräts ein und gibt dem Verwender keine Möglichkeit, das magnetisch-induktive Durchflußmeßgerät nach seinen eige­ nen Wünschen und Bedürfnissen anzupassen. Insbesondere stehen dem Verwender neben dem von dem magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerät er­ mittelten Wert für den eigentlichen Durchfluß des durch das Meßrohr strö­ menden Mediums sowie gegebenenfalls der Angabe über dessen Füllzustand keine weiteren Meßwerte bezüglicher anderer von dem magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerät erfaßter Paramemter zur Verfügung.
Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein solches magnetisch­ induktives Durchflußmeßverfahren bzw. ein solches magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät bereitzustellen, bei denen dem Verwender eine zusätzli­ che Meßgröße zur Verfügung gestellt wird.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen herkömmlichen magnetisch­ induktiven Durchflußmeßverfahren ist das erfindungsgemäße magnetisch­ induktive Durchflußmeßverfahren, mit dem die zuvor hergeleitete und aufge­ zeigte Aufgabe gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Impedanz gemessene Wert zur Anzeige und/oder zur Weiterverarbeitung ausgegeben wird.
Damit steht dem Verwender ein zusätzlicher im Rahmen des magnetisch-in­ duktiven Durchflußmeßverfahrens bestimmter Wert zur Verfügung, der von dem Verwender in Abhängigkeit von seinen Bedürfnissen weiter verwendet und/oder weiter verarbeitet werden kann. Die Erfindung geht damit einen völ­ lig neuen Weg, da bisher der Wert für die Impedanz zwar bestimmt worden ist, jedoch nicht erkannt worden ist, daß die Ausgabe dieses Wertes dem Ver­ wender einen zusätzlichen Nutzen bringen kann.
Grundsätzlich kann die gemessene Impedanz direkt und ohne weitere Bear­ beitung ausgegeben werden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Er­ findung ist jedoch vorgesehen, daß die gemessene Impedanz vor der Anzeige und/oder der Weiterverarbeitung einer Tiefpaßfilterung unterzogen wird. Auf diese Weise ist es möglich, bei der Verwendung von möglichst kleinen Strö­ men ein stabiles Signal zu erhalten.
Schon alleine die Ausgabe des für die Impedanz bestimmten Wertes ist für den Verwender des erfindungsgemäßen magnetisch-induktiven Durchfluß­ meßgeräts vorteilhaft. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß zusätzlich oder alternativ zu dem Wert für die Im­ pedanz auf der Grundlage dieser gemessenen Impedanz ein Wert für die Leit­ fähigkeit des Mediums berechnet und ausgegeben wird. Dazu ist im wesentli­ chen die Kenntnis der Elektrodenoberfläche erforderlich, die dem Verwender ohne weiteres vom Hersteller des Gerätes mitgeteilt werden kann.
Es ist möglich, die Meßelektrode kontinuierlich oder auch nur während des angeschalteten Magnetfelds mit dem Wechselstrom zu beaufschlagen. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Meßelektrode nur in den Umschaltphasen des Magnetfelds mit dem Wechsel­ strom beaufschlagt wird. In den Umschaltphasen des Magnetfelds, in denen das Magnetfeld von einer Polarität in die andere wechselt, findet keine Mes­ sung der induzierten Spannung statt, da diese in den Umschaltphasen des Ma­ gnetfelds selbst ihre Polarität wechselt oder zumindest noch keinen stabilen Wert erreicht hat. Wird die Meßelektrode also nur in den Umschaltphasen des Magnetfelds mit dem Wechselstrom beaufschlagt, so kann dies nicht zu einer Störung der für die eigentliche Durchflußmessung erforderlichen Messung der zwischen den Meßelektroden induzierten Spannung führen. In diesem Zu­ sammenhang ist es besonders bevorzugt, daß die Frequenz des Wechselstro­ mes so hoch gewählt wird, daß die Umschaltphasen des Magnetfelds zeitlich jeweils eine Mehrzahl von Perioden des Wechselstroms umfassen.
Im allgemeinen ist es möglich, nur eine Meßelektrode mit dem Wechselstrom zu beaufschlagen. Vorzugsweise werden jedoch beide Meßelektroden mit dem Wechselstrom beaufschlagt. Dabei können die beiden Meßelektroden zeitlich unterschiedlich und auch mit voneinander verschiedenen Wechselströmen be­ aufschlagt werden. Werden beide Meßelektroden mit Wechselstrom beauf­ schlagt, so ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgese­ hen, daß die beiden Meßelektroden synchron mit dem gleichen Wechselstrom beaufschlagt werden. Auf diese Weise wird die eigentliche Durchflußmes­ sung, die im allgemeinen die Differenzspannung zwischen den beiden Meß­ elektroden auswertet, möglichst wenig gestört.
Auch das Referenzpotential ist grundsätzlich beliebig. Gemäß einer bevor­ zugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß als Refe­ renzpotential das Erdpotential verwendet wird. In diesem Zusammenhang ist es grundsätzlich besonders bevorzugt, daß für beide Meßelektroden dasselbe Referenzpotential verwendet wird, unabhängig davon, ob als Referenzpotenti­ al das Erdpotential oder ein anderes Potential verwendet wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das strömende Me­ dium geerdet. Dabei ist es besonders bevorzugt, daß zur Erdung des strö­ menden Mediums wenigstens eine Erdelektrode, wenigstens ein Erdungsring und/oder eine wenigstens teilweise metallische Rohrleitung verwendet wird.
Schließlich ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen, daß die Ausgabe des für die Impedanz bestimmten Wertes über einen Statusausgang mit einer Schwellwertfunktion erfolgt. Daß die Ausgabe des Wertes für die Impedanz über einen Statusausgang mit einer Schwellwert­ funktion erfolgt, bedeutet, daß ein solcher Ausgang bereitgestellt wird, der le­ diglich zwei Werte, nämlich "Ein" oder "Aus", annehmen kann, abhängig da­ von, ob der für die Impedanz bestimmte Wert einen vorbestimmten Schwell­ wert übersteigt oder nicht. Dabei kann auch eine Fensterfunktion vorgesehen sein, so daß der Wert "Ein" nur innerhalb zweier vorbestimmter Grenzen an­ genommen wird und oberhalb der oberen Grenze und unterhalb der unteren Grenze der Wert "Aus" angenommen wird. Ein solcher vorbestimmter Schwellwert kann z. B. entweder automatisch voreingestellt werden, oder aber vom Verwender selbst am magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerät einge­ stellt werden. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, bei einem gegenwärtig gemessenen, durch das Meßrohr strömenden Medium eine untere und/oder ei­ ne obere Grenze für die Impedanz festzulegen, so daß beim Überschreiten der oberen oder beim Unterschreiten der unteren Schwelle ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben werden kann. Auf diese Weise ist z. B. ein Medien­ wechsel im Meßrohr auf einfache Weise detektierbar.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen herkömmlichen magnetisch­ induktiven Durchflußmeßgerät ist das magnetisch-induktive Durchflußmeßge­ rät, mit dem die weiter oben hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe eines Wertes der gemessenen Impedanz vorgesehen ist.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen magnetisch-induktiven Durchflußmeßgeräts ergeben sich in Analogie zu den zuvor beschriebenen bevorzugten Weiterbildungen des erfindungsgemäßen magnetisch-induktiven Durchflußmeßverfahrens.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsge­ mäße magnetisch-induktive Durchflußmeßverfahren bzw. das erfindungsge­ mäße magnetisch-induktive Durchflußmeßgerät auszugestalten und weiter­ zubilden. Dazu wird auf die den unabhängigen Patentansprüchen nachge­ ordneten Patentansprüche sowie auf die nachfolgende detaillierte Beschrei­ bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines magnetisch-induktiven Durch­ flußmeßgeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 schematisch den Verlauf des Magnetfelds bzw. der an eine Meß­ elektrode angelegten Wechselspannung.
Aus Fig. 1 ist schematisch ein magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät ge­ mäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Das magnetisch-induktive Durchflußmeßgerät weist ein Meßrohr 1 sowie zwei Meßelektroden 2 auf, die entlang einer senkrecht zur Meßrohrachse verlau­ fenden Verbindungslinie angeordnet sind und die mit dem durch das Meßrohr 1 strömenden Medium galvanisch leitend gekoppelt sind. Zur Erzeugung eines senkrecht zur Meßrohrachse und senkrecht zur Verbindungslinie der Meß­ elektroden 2 verlaufenden zeitlich alternierenden Magnetfelds sind zwei Ma­ gnetspulen 3 eines nicht weiter dargestellten Elektromagneten vorgesehen. Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerät gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Meßelektroden 2 gegenüber einem Referenzpotential mit einem Wechselstrom beaufschlagt werden. Der Einfachheit halber ist dies jedoch le­ diglich für die rechte Meßelektrode 2 dargestellt.
Zur Beaufschlagung der Meßelektroden 2 mit einem Wechselstrom dient eine Stromversorgung 4. Bei der Beaufschlagung der Meßelektroden 2 mit dem Wechselstrom ist der aus Fig. 2 ersichtliche zeitliche Ablauf vorgesehen. Wie in Fig. 2a dargestellt, wird bei dem magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerät gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung das Magnetfeld regelmäßig umgepolt. Für jede Polung folgt das Magnetfeld zeitlich somit im wesentlichen einem rechteckförmigen Verlauf, und die Messung der durch das Magnetfeld induzierten Spannung erfolgt typischerweise im zeitlich hinteren Bereich einer jeden Halbperiode des Magnetfelds, wenn das Magnetfeld prak­ tisch vollständig aufgebaut und annähernd konstant ist. Nur dann ist nämlich auch eine im wesentlichen konstante induzierte Spannung zu erwarten. Um nun die Messung dieser induzierten Spannung nicht zu stören, wird von der Stromversorgung 4 an die Meßelektroden 2 nur in den Umschaltphasen des Magnetfelds eine Wechselspannung angelegt. Dies ist in Fig. 2b lediglich schematisch dargestellt. In der Praxis wird vorzugsweise eine solche Frequenz für den Wechselstrom verwendet, bei der gewährleistet ist, daß innerhalb einer Umschaltphase des Magnetfelds mehrere Perioden des Wechselstroms zeitlich umfaßt sind. Innerhalb der Umschaltphase des Magnetfelds können somit we­ sentlich mehr als die in Fig. 2a gezeigten Perioden des Wechselstroms umfaßt sein.
Bei dem vorliegend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findug ist das Referenzpotential gegenüber dem die Impedanz der mit dem Wechselstrom beaufschlagten Meßelektroden 2 gemessen wird, das Erdpo­ tential. Dazu ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im Bodenbereich des Meßrohrs 1 eine Erdelektrode 5 vorgesehen. Zur Messung der Impedanz der mit dem Wechselstrom beaufschlagten Meßelektroden 2 gegen das Erdpotential wird nun folgendermaßen vorgegangen: Parallel zur Stromversorgung 4 ist eine Meßeinrichtung 6 vorgesehen, mit der die Impedanz der mit dem Wechsel­ strom beaufschlagten Meßelektrode 2 gegenüber Erde erfaßt und dann einer Tiefpaßfilterung unterzogen wird. Durch diese Tiefpaßfilterung ist es möglich, bei Verwendung auch sehr kleiner Ströme ein stabiles Signal zu erhalten. Die­ ses Signal für die Impedanz wird dann an eine Ausgabeeinrichtung 7 wei­ tergegeben, mit der der Wert für die Impedanz direkt angezeigt wird. Alter­ nativ oder zusätzlich dazu, hier jedoch nicht dargestellt, ist die Ausgabe der Impedanz über ein Bus-System (Feldbus), einen Stromausgang und/oder einen Frequenzausgang möglich.
Durch die angezeigte Impedanz erhält der Verwender des magnetisch-induk­ tiven Durchflußmeßgeräts gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nun eine zusätzliche Meßgröße, die ihm zusätzliche Informationen über das durch das Meßrohr 1 strömende Medium geben kann. Durch eine Änderung der angezeigten Impedanz kann der Verwender nämlich auf einen Medienwechsel in dem Meßrohr 1 schließen.
Besonders einfach wird die Erfassung eines solchen Medienwechsels, indem, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an der Ausgabeeinrichtung 7 ein Statusausgang 8 vorgesehen ist. Dieser Statusausgang 8 weist eine Schwellwertfunktion auf, was bedeutet, daß ein Umschalten von einem der beiden Zustände "Ein" oder "Aus" auf den jeweils anderen Zustand dann erfolgt, wenn der dem Statusaus­ gang zugeführte Wert eine vorbestimmte Schwelle über- bzw. unterschreitet. Ist der Statusausgang, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einer Warneinrichtung, wie einer Warnlampe 9 verbunden, so kann dem Verwender auf einfache Weise ein aufgrund einer Änderung der Impedanz erfaßter Medienwechsel angezeigt werden.

Claims (24)

1. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren zur Messung des Durch­ flusses eines strömenden Mediums durch ein Meßrohr (1), mit Hilfe zweier entlang einer zumindest im wesentlichen senkrecht zur Meßrohrachse verlau­ fenden Verbindungslinie angeordneter Meßelektroden (2), wobei ein zumin­ dest im wesentlichen senkrecht zur Meßrohrachse und senkrecht zur Verbin­ dungslinie der Meßelektroden (2) verlaufendes zeitlich alternierendes Ma­ gnetfeld erzeugt wird, wenigstens eine Meßelektrode (2) gegenüber einem Re­ ferenzpotential mit einem Wechselstrom beaufschlagt wird und die Impedanz der mit dem Wechselstrom beaufschlagten Meßelektrode (2) gegen das Refe­ renzpotential gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Im­ pedanz gemessene Wert zur Anzeige und/oder zur Weiterverarbeitung ausge­ geben wird.
2. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der für die Impedanz gemessene Wert vor der An­ zeige und/oder der Weiterverarbeitung einer Tiefpaßfilterung unterzogen wird.
3. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundlage der gemessenen Impedanz ein Wert für die Leitfähigkeit des Mediums berechnet und ausgegeben wird.
4. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (2) nur in den Umschaltphasen des Magnetfeldes mit dem Wechselstrom beaufschlagt wird.
5. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Wechselstroms so hoch ist, daß eine Umschaltphase des Magentfeldes zeitlich eine Mehrzahl von Perioden des Wechselstroms umfaßt.
6. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßelektroden (2) syn­ chron mit dem gleichen Wechselstrom beaufschlagt werden.
7. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Referenzpotential das Erdpo­ tential verwendet wird.
8. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Meßelektroden (2) das­ selbe Referenzpotential verwendet wird.
9. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das strömende Medium geerdet ist.
10. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erdung des strömenden Mediums wenigstens eine Erdelektrode (5), wenigstens ein Erdungsring und/oder eine wenigstens teilweise metallische Rohrleitung verwendet wird.
11. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe des Wertes für die Impedanz über einen Statusausgang (8) mit einer Schwellwertfunktion erfolgt.
12. Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Statusausgang (8) ein Medienwechsel an­ gezeigt wird.
13. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät für strömende Medien, mit ei­ nem Meßrohr (1), einem der Erzeugung eines zumindest im wesentlichen senkrecht zur Meßrohrachse verlaufenden und zeitlich alternierenden Ma­ gnetfeldes dienenden Magneten und zwei entlang einer zumindest im we­ sentlichen senkrecht zur Meßrohrachse und zur Magnetfeldrichtung verlau­ fenden Verbindungslinie angeordneten Meßelektroden (2), wobei wenigstens eine Meßelektrode (2) gegenüber einem Referenzpotential mit einem Wech­ selstrom beaufschlagbar ist und die Impedanz der mit dem Wechselstrom beaufschlagten Meßelektrode 2 gegen das Referenzpotential meßbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Ausgabeeinrichtung (7) zur Ausgabe eines Wertes der gemessenen Impedanz vorgesehen ist.
14. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabeeinrichtung (7) ein Tiefpaßfilter vorgeschal­ tet ist.
15. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß von der Ausgabeeinrichtung (7) ein auf der Grundlage der gemessenen Impedanz berechneter Wert für die Leitfähigkeit des Mediums ausgebbar ist.
16. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (2) nur in den Um­ schaltphasen des Magnetfeldes mit dem Wechselstrom beaufschlagbar ist.
17. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Wechselstroms so hoch ist, daß die Umschaltphasen des Magnetfeldes zeitlich eine Mehrzahl von Pe­ rioden des Wechselstroms umfassen.
18. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßelektroden (2) synchron mit dem gleichen Wechselstrom beaufschlagbar sind.
19. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzpotential das Erdpotential ist.
20. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Meßelektroden 2 dasselbe Re­ ferenzpotential vorgesehen ist.
21. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erdungseinrichtung für das strö­ mende Medium vorgesehen ist.
22. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Erdelektrode (5), wenigstens ein Er­ dungsring und/oder eine wenigstens teilweise metallische Rohrleitung vorge­ sehen ist.
23. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (7) einen Sta­ tusausgang (8) mit einer Schwellwertfunktion aufweist.
24. Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Statusausgang (8) ein Medienwechsel anzeigbar ist.
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