DE102006032161A1 - Stabilisator eines Fahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung eines Stabilisators - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stabilisator eines Fahrzeugs, mit einem Torsionskörper (12), der endseitig Schenkelaufnahmeflächen (16) aufweist. An jeder Schenkelaufnahmefläche (16) ist ein Schenkel (18) befestigt. Erfindungsgemäß ist mindestens einer der Schwenkel (18) mit dem Torsionskörper (12) vernietet. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Stabilisators.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stabilisator eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Stabilisators nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
- Stabilisatoren, auch als so genannte Stabilenker bekannt, umfassen ein Torsionsrohr mit endseitig befestigten Schenkeln. Dieses Bauteil wird zur Stabilisierung des Wankverhaltens von Fahrgestellen und Fahrzeugaufbauten gegenüber den Achsen eines Fahrzeugs eingesetzt. Beim Wanken oder bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs werden die Schenkel des Stabilisators gegeneinander um die Mittelachse des Torsionsrohrs verdreht. Da zwischen den Schenkeln und dem Torsionsrohr eine feste Verbindung besteht, wird das Rohr über die gesamte Länge zwischen den Schenkeln tordiert und so ein Rückstellmoment aufgebaut. Herkömmlicherweise werden die Schenkel an das Torsionsrohr angeschweißt.
- Ein gattungsgemäßer Stabilisator ist beispielsweise aus der
EP 1 380 455 A2 bekannt. Dort sind die Schenkel mit dem Torsionsrohr durch eine Schweißnaht verbunden. - Beim Herstellen der Schweißverbindung besteht grundsätzlich die Gefahr von Fremdstoffeinschlüssen und Kerbenbildung durch Einbrand im Schweißnahtbereich. Des Weiteren werden thermisch belastete Zonen im Torsionskörper und in den Schenkeln erzeugt, die die Belastbarkeit des Bauteils schwächen können. Im Extremfall könnte ein daraus resultierender Bruch eines achsführenden Stabilenkers sogar zum Verlust einer Achse führen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Stabilisator sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, welches eine befestigungsbedingte Schwächung des Materials des Stabilisators deutlich verringert.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Günstige Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
- Ein erfindungsgemäßer Stabilisator in einem Fahrzeug weist einen Torsionskörper mit endseitigen Schenkelaufnahmeflächen auf, im Bereich derer der Torsionskörper mit mindestens einem der Schenkel vernietet ist. Bevorzugt sind beide Enden des Torsionskörpers mit je einem Schenkel vernietet. Durch die Nietverbindung wird die Gefahr der Fremdstoffeinschlüsse und Kerbenbildung durch Einbrand des Schweißens von vornherein vermieden. Des Weiteren werden keine thermisch belasteten Zonen im Material von Schenkel und Torsionskörper ausgebildet. Die Verbindung zwischen Torsionskörper und Schenkel erfolgt ohne spanende, schweißtechnische, gießtechnische oder schmiedetechnische Bearbeitung. Der Torsionskörper, der vorzugsweise rohrförmig ist, und der Schenkel können günstigerweise aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein. Jedes dieser Teile kann daher auf seine Belastungen im Einsatz hin bezüglich des verwendeten Materials optimiert werden. Eine Kraftübertragung von Schenkel zu Torsionskörper erfolgt nun durch Formschluss und die Positionierung des Schenkels auf dem Torsionskörper durch Klemmung.
- Vorteilhaft kann der Schenkel in seiner Aufnahmeöffnung für den Torsionskörper einen oder mehrere Hohlräume zur Aufnahme von Torsionskörpermaterial aufweisen. Dadurch kann bei einem Auftulpen und gegebenenfalls einem Aufstülpen des Torsionskörpers im Schenkelaufnahmebereich eine Verzahnung des Torsionskörpers mit dem Schenkel erreicht werden. Die Hohlräume können dadurch gebildet sein, dass beispielsweise umlaufende Nuten in der Aufnahmeöffnung oder der Schenkelaufnahmefläche oder beiden ausgebildet werden. Ebenso können die Hohlräume jedoch auch durch unterschiedliche Konturen, etwa kreisrunde, eckige, ovale Konturen, der Aufnahmeöffnung und der Schenkelaufnahmeflächen gebildet sein. Der Fachmann wird problemlos die für seinen Bedarf geeignete Lösung auswählen.
- Die Schenkelaufnahmefläche des Torsionskörpers kann sich bevorzugt in ihrer Kontur von derjenigen der Aufnahmeöffnung des Schenkels für den Torsionskörper unterscheiden. Durch die unterschiedlichen Konturen bilden sich automatisch Hohlräume zwischen der Aufnahmeöffnung und der Schenkelaufnahmefläche, die beim Fügen zur Aufnahme von Material aus der Schenkelaufnahmefläche zur Verfügung stehen. Beispielsweise kann der Torsionskörper kreisrund und die Aufnahmeöffnung eckig ausgebildet sein. Auf diese Weise kann der Torsionskörper in an sich üblicher Weise vorbearbeitet werden, während eine entsprechend ausgeformte Aufnahmeöffnung des Schenkels relativ einfach hergestellt werden kann. Es kann jedoch bei Bedarf auch umgekehrt die Aufnahmeöffnung kreisrund und die Schenkelaufnahmefläche mit eckigem Querschnitt ausgebildet sein. Denkbar ist auch, sowohl die Aufnahmeöffnung als auch die Schenkelaufnahmefläche mit einer polygonen Kontur zu versehen, wobei die Zahl der Eckpunkte von Aufnahmeöffnung und Schenkelaufnahmefläche zweckmäßigerweise unterschiedlich ist.
- Vorteilhaft können umfänglich verteilt Hohlräume zwischen Schenkelaufnahmefläche und Aufnahmeöffnung ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine homogene Kraftverteilung bei den miteinander vernieteten Bauteilen.
- In einer günstigen Ausgestaltung kann die Aufnahmeöffnung des Schenkels eine polygonförmige Kontur aufweisen, beispielsweise ein Zwölfeck oder ein sonstig geeignetes Mehreck.
- Bevorzugt kann die Schenkelaufnahmefläche des Torsionskörpers kreisrund ausgebildet sein. In Kombination mit einer polygonförmigen Aufnahmeöffnung ergibt dies eine vorteilhaft einfache Anordnung beim Fügen der Bauteile.
- Bevorzugt kann die Schenkelaufnahmefläche des Torsionskörpers durchmessergrößer ausgebildet sein als der Torsionskörper in seinem Torsionsbereich. Dies ergibt einen besonders stabilen Lagersitz des Stabilisators.
- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Stabilisators wird der Schenkel mit dem Torsionskörper vernietet. Der Torsionskörper und der Schenkel können günstigerweise aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein und auf seine spezifischen Belastungen im Einsatz bezüglich des verwendeten Materials optimiert werden. Eine Kraftübertragung von Schenkel zu Torsionskörper kann nunmehr im Einsatz durch Formschluss und die Positionierung des Schenkels auf dem Torsionskörper durch Klemmung erfolgen.
- Der Schenkel wird vorzugsweise auf den Schenkelaufnahmebereich aufgesetzt. Durch Auftulpen wird Material der Schenkelaufnahmefläche in Hohlräume zwischen Schenkelaufnahmefläche und Aufnahmeöffnung des Schenkels eingebracht.
- Bevorzugt wird der Torsionskörper an seinen beiden Enden mit je einem Schenkel vernietet. Bevorzugt wird jeder Schenkel mit einer Aufnahmeöffnung versehen, die einen oder mehrere Hohlräume aufweist, in welche Material des Torsionskörpers aufgenommen werden kann. Die Enden des Torsionskörpers werden aufgetulpt, wobei Material des Torsionskörpers in die Hohlräume der Aufnahmeöffnung gedrängt wird und der Schenkel auf dem Torsionskörper durch Materialfluss und Stülpen des Rohrendes vernietet wird. Die Kraftübertragung von Schenkel zu Rohr erfolgt nun durch Formschluss und die Positionierung des Schenkels auf dem Rohr durch Klemmung Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand eines in der Zeichnung beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein.
- Dabei zeigen:
-
1 einen bevorzugten Stabilisator mit angenieteten Schenkeln, -
2a einen Schnitt durch einen rohrförmigen Torsionskörper mit auf einer Schenkelaufnahmefläche aufgesetztem Schenkel nach der Erfindung, und -
2b eine Draufsicht auf einen der Schenkel im vernieteten Zustand. - Zur Erläuterung der Erfindung zeigt
1 einen bevorzugten Stabilisator10 , wie er in einem Fahrwerk eines Fahrzeugs eingesetzt wird. Der Stabilisator10 weist einen Torsionskörper12 auf, an dem an jeder Seite ein Schenkel18 an einer Schenkelaufnahmefläche16 des Torsionskörpers12 angeordnet ist. Zwischen den Schenkeln18 erstreckt sich ein Torsionsbereich28 des Stabilisators10 . Jeder der Schenkel18 ist mit dem Torsionskörper12 vernietet. Die Schenkel18 weisen an ihrem torsionskörpernahen Ende eine Aufnahmeöffnung24 auf, in welche der Torsionskörper12 mit seinem freien Ende22 eingreift. Der Torsionskörper12 ist aus einem Rohrabschnitt gebildet und weist eine entsprechende Öffnung26 auf. An den schenkelseitigen Enden22 des Torsionskörpers12 sind Lagersitze14 beispielsweise eines Rückenlagers vorgesehen, während am torsionskörperfernen Ende der Schenkel18 ein Lagersitz20 für ein Faustlager vorgesehen ist. - Wie in den
2a und2b deutlicher anhand eines Schnitts (2a ) durch den Torsionskörper12 im Bereich seiner Schenkelaufnahmefläche16 bzw. einer Seitenansicht (2b ) zu erkennen ist, weist der Schenkel18 in seiner Aufnahmeöffnung24 für den Torsionskörper12 mehrere Hohlräume32 zur Aufnahme von Torsionskörpermaterial auf. In den Figuren sind gleich bleibende Elemente mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen wird zur Beschreibung einzelner Komponenten auf die vorangegangene Figurenbeschreibung verwiesen. - Die Aufnahmeöffnung
24 des Schenkels18 weist eine polygonförmige Kontur30 auf, während die Kontur der Schenkelaufnahmefläche16 des Torsionskörpers12 kreisrund ausgebildet ist (2b ). - Durch die polygone Kontur
30 sind umfänglich gleichmäßig verteilte Hohlräume32 zwischen Schenkelaufnahmefläche16 und Aufnahmeöffnung24 ausgebildet. Der Übersichtlichkeit wegen sind nur einige der Hohlräume32 beziffert. Die Ecken des Polygons bilden automatisch die Hohlräume32 . - Der vorzugsweise rohrförmige Torsionskörper
12 wird aus gezogenem Rohr mit Standardmaßen hergestellt. Die Formgebung für den einen Rückenlagersitz bildenden Lagersitz14 und der Durchmesser der Schenkelaufnahmefläche16 wird durch Auftulpen des Rohrendes22 und eine entsprechende Nachbearbeitung erzeugt. Die Schenkel18 mit ihrer Aufnahmeöffnung24 mit polygonem Profil30 werden aufgesetzt und in einer Haltevorrichtung fixiert. Durch einen zweiten Auftulpungsarbeitsgang wird Material von der runden Schenkelaufnahmefläche18 des Torsionskörpers12 in die Hohlräume32 der polygonen Aufnahmeöffnung26 transportiert und zusätzlich der Schenkel18 auf dem Torsionskörper12 durch Materialfluss und Stülpen des Rohrendes22 vernietet. Die Kraftübertragung von Schenkel18 zu Torsionskörper12 erfolgt nun durch Formschluss und die Positionierung des Schenkels18 auf dem Torsionskörper12 durch Klemmung.
Claims (12)
- Stabilisator eines Fahrzeugs, mit einem Torsionskörper (
12 ), der endseitig Schenkelaufnahmeflächen (16 ) aufweist, an denen je ein Schenkel (18 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schenkel (18 ) mit dem Torsionskörper (12 ) vernietet ist. - Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (
18 ) in seiner Aufnahmeöffnung (24 ) für den Torsionskörper (12 ) einen oder mehrere Hohlräume (32 ) zur Aufnahme von Torsionskörpermaterial aufweist. - Stabilisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (
24 ) des Schenkels (18 ) für den Torsionskörper (12 ) sich in ihrer Kontur (30 ) von derjenigen der Schenkelaufnahmefläche (16 ) des Torsionskörpers (12 ) unterscheidet. - Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass umfänglich ein oder mehrere Hohlräume (
32 ) zwischen Schenkelaufnahmefläche (16 ) und Aufnahmeöffnung (24 ) ausgebildet sind. - Stabilisator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (
24 ) des Schenkels (18 ) oder die Schenkelaufnahmefläche (16 ) eine polygonförmige Kontur (30 ) aufweist. - Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelaufnahmefläche (
16 ) des Torsionskörpers (12 ) oder die Aufnahmeöffnung (24 ) kreisrund ausgebildet sind. - Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelaufnahmefläche (
16 ) des Torsionskörpers (12 ) durchmessergrößer ausgebildet ist als der Torsionskörper (12 ) in seinem Torsionsbereich (28 ). - Verfahren zur Herstellung eines Stabilisators, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Schenkel (
18 ) mit einem Torsionskörper (12 ) fest verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (18 ) mit dem Torsionskörper (12 ) vernietet wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (
18 ) auf den Schenkelaufnahmebereich (16 ) aufgesetzt und durch Auftulpen Material der Schenkelaufnahmefläche (16 ) in Hohlräume (32 ) zwischen Schenkelaufnahmefläche (16 ) und Aufnahmeöffnung (24 ) des Schenkels (18 ) eingebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionskörper (
12 ) beim Auftulpen Richtung Schenkel (18 ) gestülpt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionskörper (
12 ) an seinen beiden Enden (22 ) mit je einem Schenkel (18 ) vernietet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufsetzen des Schenkels (
18 ) ein Ende (22 ) des Torsionskörpers (12 ), an dem ein Schenkelaufnahmebereich (16 ) ausgebildet werden soll, durch Auftulpen erweitert und gegebenenfalls nachbearbeitet wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610032161 DE102006032161A1 (de) | 2006-07-12 | 2006-07-12 | Stabilisator eines Fahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung eines Stabilisators |
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DE200610032161 DE102006032161A1 (de) | 2006-07-12 | 2006-07-12 | Stabilisator eines Fahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung eines Stabilisators |
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DE102006032161A1 true DE102006032161A1 (de) | 2008-01-24 |
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ID=38830527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610032161 Withdrawn DE102006032161A1 (de) | 2006-07-12 | 2006-07-12 | Stabilisator eines Fahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung eines Stabilisators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006032161A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010077186A1 (en) * | 2008-12-29 | 2010-07-08 | Volvo Lastvagnar Ab | Stabilizer arrangement of an axle and stabilizer |
WO2018023202A1 (zh) * | 2016-08-03 | 2018-02-08 | 扬州东升汽车零部件股份有限公司 | 多功能横向空心稳定杆 |
DE102018117848A1 (de) * | 2018-07-24 | 2020-01-30 | Benteler Steel/Tube Gmbh | Stabilisator in einem Fahrzeug |
-
2006
- 2006-07-12 DE DE200610032161 patent/DE102006032161A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2018023202A1 (zh) * | 2016-08-03 | 2018-02-08 | 扬州东升汽车零部件股份有限公司 | 多功能横向空心稳定杆 |
DE102018117848A1 (de) * | 2018-07-24 | 2020-01-30 | Benteler Steel/Tube Gmbh | Stabilisator in einem Fahrzeug |
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Legal Events
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Effective date: 20121127 |