DE102006031690A1 - Trageeinrichtung für wenigstens ein Fahrrad - Google Patents

Trageeinrichtung für wenigstens ein Fahrrad Download PDF

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Abstract

Diese Trageinrichtung ist für wenigstens ein Fahrrad ausgebildet und zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, geeignet, wobei die in einem Heck des Personenkraftwagens angeordnete Trageinrichtung aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung und vice versa bewegbar und mit Rückleuchten versehen ist. Um diese Trageinrichtung zu optimieren, sind in der Ruhestellung der Trageinrichtung die Rückleuchten im Personenkraftwagen in eine Ablagestellung verstaubar, wogegen die Rückleuchten in der Betriebsstellung der Trageinrichtung in eine Wirkstellung verbrindbar sind.

Description

  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Heckleuchten in der Betriebsstellung der Trageinrichtung in einer Wirkstellung festlegbar sind und dann die Funktion als Rückleuchten gezielt ausüben. Dagegen sind die Heckleuchten in der Ruhstellung der Trageinrichtung in eine räumlich günstige Ablagestellung verbringbar. Um die Rückleuchten in die Ablagestellung bzw. Wirkstellung umzurüsten, sind gut wirksame Schnellmontageeinrichtungen vorgesehen, die mit vertretbaren technischen Mitteln realisierbar sind. Dabei eignet sich für die entsprechende Schnellmontageeinrichtung eine aufwandsarme ein Aufnahmeelement und ein Einfuhrelement besitzende Steckverbindung, die ohne weiters bedienbar ist. Sinngemäß trifft dies auch für das Fixierungselement der Schnellmontageeinrichtung zu, das mit einem mittels eines Federelements belasteten Sperrglied das Einführelement relativ zum Aufnahmeelement positioniert, wobei besagtes Sperrglied mit einem Betätigungsmechanismus beeinflussbar ist. Das Federelement ist durch eine vorbildlich wirksame Druckfeder dargestellt, und der Betätigungsmechanismus weist einen problemlos umsetzbaren Betätigungszapfen mit einem von der Druckfeder umgebenen Führungsabschnitt auf. Dieser Betätigungszapfen ist mit einem ersten Anschlag für eine erste Endseite der Druckfeder versehen, wobei die Druckfeder sich mit einer zweiten Endseite an einer Innenseite einer Anschlagwand eines Gehäuseabschnitts abstützt. Baulich vorteilhaft ist, wenn ein als Verlängerung des Betätigungszapfens ausgeführter Lagerbolzen die Anschlagwand durchdringt und mit einem den Betätigungszapfen in axialer Richtung bewegbaren Handhebel durchdringt, der bei entsprechend ergonomischer Gestaltung zur leichten Bedienung des Fixierungselements beiträgt. Schließlich lässt sich durch die elektrische Schalteinrichtung zwischen Grundträger und Aufnahmeträger bewerkstelligen, dass die Rückleuchten in der Ablagestellung abgeschaltet sind, um möglicherweise störende Lichtwirkungen der Heckleuchten in der Ablagestellung auszuschließen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Heckleuchten in der Betriebsstellung der Trageinrichtung in einer Wirkstellung festlegbar sind und dann die Funktion als Rückleuchten gezielt ausüben. Dagegen sind die Heckleuchten in der Ruhstellung der Trageinrichtung in eine räumlich günstige Ablagestellung verbringbar. Um die Rückleuchten in die Ablagestellung bzw. Wirkstellung umzurüsten, sind gut wirksame Schnellmontageeinrichtungen vorgesehen, die mit vertretbaren technischen Mitteln realisierbar sind. Dabei eignet sich für die entsprechende Schnelimontageeinrichtung eine aufwandsarme ein Aufnahmeelement und ein Einfuhrelement besitzende Steckverbindung, die ohne weiters bedienbar ist. Sinngemäß trifft dies auch für das Fixierungselement der Schnellmontageeinrichtung zu, das mit einem mittels eines Federelements belasteten Sperrglied das Einführelement relativ zum Aufnahmeelement positioniert, wobei besagtes Sperrglied mit einem Betätigungsmechanismus beeinflussbar ist. Das Federelement ist durch eine vorbildlich wirksame Druckfeder dargestellt, und der Betätigungsmechanismus weist einen problemlos umsetzbaren Betätigungszapfen mit einem von der Druckfeder umgebenen Führungsabschnitt auf. Dieser Betätigungszapfen ist mit einem ersten Anschlag für eine erste Endseite der Druckfeder versehen, wobei die Druckfeder sich mit einer zweiten Endseite an einer Innenseite einer Anschlagwand eines Gehäuseabschnitts abstützt. Baulich vorteilhaft ist, wenn ein als Verlängerung des Betätigungszapfens ausgeführter Lagerbolzen die Anschlagwand durchdringt und mit einem den Betätigungszapfen in axialer Richtung bewegbaren Handhebel durchdringt, der bei entsprechend ergonomischer Gestaltung zur leichten Bedienung des Fixierungselements beiträgt. Schließlich lässt sich durch die elektrische Schalteinrichtung zwischen Grundträger und Aufnahmeträger bewerkstelligen, dass die Rückleuchten in der Ablagestellung abgeschaltet sind, um möglicherweise störende Lichtwirkungen der Heckleuchten in der Ablagestellung auszuschließen.
  • In der Zeichnung wir eine Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht auf einen Personenkraftwagen von hinten links oben mit der Trageinrichtung nach der Erfindung,
  • 2 eine Schrägansicht von hinten links oben auf die sich in einer Betriebsstellung befindenden Trageinrichtung,
  • 3 eine Schrägansicht entsprechend 2, jedoch auf die sich in einer Ruhestellung befindenden Trageinrichtung,
  • 4 eine Schrägansicht von vorne links oben auf eine sich in einer Wirkstellung befindenden Rückleuchte der Trageinrichtung,
  • 5 eine Ansicht etwa in Pfeilrichtung A der 4,
  • 6 eine schematische Ansicht von oben auf die Trageinrichtung mit einer elektrischen Schalteinrichtung nach der Erfindung.
  • Von einem Personenkraftwagen 1 ist lediglich ein Heckteil 2 dargestellt, das in einer Mittellängsebene B-B – 2 – eine Öffnung 3 zum Ausfahren einer Trageinrichtung 4 aufweist. Der Trageinrichtung 4 ist zum Transport eines Fahrrads 5 ausgebildet und umfasst einen Grundträger 6 und einen Aufnahmeträger 72 –, an dem das quer zur Fahrzeuglängsrichtung C-C ausgerichtete Fahrrad 5 gehalten ist. Der Aufnahmeträger 7 ist in Fahrzeuglängsrichtung C-C zwischen einer Ruhestellung Rs und einer Betriebsstellung Bs und vice versa verstellbar ausgeführt – 2 –. Hierzu sind am Grundträger 6 beiderseits der Mittellängsebene B-B innere Führungsschienen 8 und 9 vorgesehen, die mit äußeren Führungsschienen 10 und 11 des Aufnahmeträgers 7 zusammenarbeiten.
  • Mit der Trageinrichtung 4 verbunden sind Rückleuchten 12 und 13, die durch etwa rechteckige Körper gebildet werden und beiderseits einer die Öffnung 3 verschließenden Verkleidungswand 141 – bzw. der Mittellängsebene B-B angeordnet sind. Die Rückleuchten 12 und 13 sind unter Vermittlung elektrischer Kabel 15 und 163 und 4 – an ein nicht gezeigtes Bordnetz des Personenkraftwagens 1 angeschlossen und in der Ruhestellung Rs des Aufnahmeträgers 7 in eine Ablagestellung Abst verstaubar. Hierfür ist in die Trageinrichtung 4 ein Aufbewahrungsraum 172 – eingeformt, in dem die flach gelegten und weitgehend versenkten Rückleuchten 12 und 13 mit geeignetem Mitteln befestigt sind. Aus der Ablagestellung Abst können die Rückleuchten 12 und 13 vom Betreiber des Personenkraftwagens 1 manuell in eine Wirkstellung Wist verbracht und mittels Schnellmontageeinrichtungen 18 und 19 festgelegt werden.
  • Jede Schnellmontageeinrichtung z.B. 18 umfasst eine Steckverbindung 204 und 5 –, die mit einem Aufnahmeelement 21 und einem Einfuhrelement 22 versehen ist, wobei das Einfuhrelement 22 an der Rückleuchte 12 angebracht ist. Das Aufnahmeelement 21 und das Einfuhrelement 22 werden durch Rohrkörper 23 und 24 mit viereckigem bzw. rechteckigem Querschnitt gebildet. Darüber hinaus ist die Schnelimontageeinrichtung 18 mit einem an der Trageinrichtung 4 gehaltenen Fixierungselement 25 versehen, das mit einem mittels eines Federelements 26 belasteten Sperrglied 27 das Einfuhrelement 22 relativ zum Aufnahmeelement 21 festsetzt. Zur Beeinflussung des Sperrglieds 27 dient ein Betätigungsmechanismus 28. Das Sperrglied 27 ist nach Art eines Druckstücks 29 aufgebaut, das mit einer Abstützwand 30 des Einfuhrelements 22 zusammenarbeitet und auf einer der Abstutzwand 30 zugekehrten Seite mit einem reibungserhöhenden Belag ausgestattet sein kann. Das Federelement 26 sucht das Druckstuck 29 des Sperrglieds 27 in eine Sperrstellung Sst zu bewegen und ist als Druckfeder 31 ausgeführt.
  • Der Betätigungsmechanismus 28 weist einen Betätigungszapfen 32 mit einem von der Druckfeder umgebenen Führungsabschnitt 33 auf. Der Führungsabschnitt 33 ist mit einem ersten Anschlag 34 für eine erste Endseite 35 der Druckfeder 31 versehen, die sich mit einer zweiten Endseite 35' an einer Innenseite 36 einer Anschlagwand 37 eines Gehäuseanschnitts 38 abstützt. Der Betätigungszapfen 32 ist mit einem als Verlängerung 39 ausgeführter Lagerbolzen 40 ausgestattet, der die Anschlagwand 37 durchdringt und einen den Betätigungszapfen 32 in axialer Richtung D-D bewegbaren Handhebel 41 besitzt. Der Handhebel 41 ist um einen quer zum Lagerbolzen 40 angeordneten Achszapfen 42 beweglich und mit einer axiale Hubbewegungen – Richtung D-D – des Betätigungszapfens 32 bewirkenden Stützbahn 43 an der Anschlagwand 37 anliegt. Bei Bewegung des Handhebels In Richtung E wird das Druckstück 29 in eine Entriegelungsstellung Est – 5 – bewegt, wobei sich die Stützbahn 43 um den Abstützpunkt Astp bewegt. Mit dem Handhebel 41 verbunden ist ein Ausrichtelement 44, das an einer Wand 45 des Gehäuseabschnitts 38 anliegt und den Handhebel 41 bei etwaigen radialen Bewegungen um den Betätigungszapfen 32 in seine vorgesehene Lage zurückführt. Der Gehäuseabschnitt 38 ist Teil eines Rohrkörpers 46, der unmittelbar an das Aufnahmeelement 21 herangeführt ist. Der Lagerbolzen 40 ist an einem freien Ende 47 mit einem Gewinde 48 für eine Schraubenmutter 49 versehen, über die der Handhebel 41 auf dem Betätigungszapfen 32 befestigt ist.
  • Das Einfuhrelement 22 ist unter Zwischenschaltung einer Haltekonsole 50 mit der Rückleuchte 12 verbunden. Dabei ist das Einführelement 22 über Gelenk 51 mit der Haltekonsole 50 gekoppelt, dergestalt, dass das Einführelement 22 in der Ablagestellung Abst eine unsperrige Baueinheit mit der Rückleuchte 12 darstellt und in der Wirkstellung Wist die vorgesehen Konstruktionslage einnimmt.
  • Zwischen dem Grundträger 6 und dem Aufnahmeträger 7 der Trageinrichtung 4 ist eine elektrische Schalteinrichtung 52 vorgesehen, die in der Ablagestellung Abst und in der Wirkstellung Wist der Heckleuchte 12 letztere ab- bzw. zuschaltet. Die Schalteinrichtung 52 umfasst elektrische Schalter 53, die zwischen einem vorderen Rahmenelement 54 des Grundträgers 6 und einem vorderen Rahmenelement 55 des Aufnahmeträgers 7 angeordnet sind, und zwar an einander zugekehrten Seiten 56 und 57 der Rahmenelemente 54 und 55.
  • Schließlich ist der elektrische Schalter 53 als Reed-Kontakt-Relais ausgebildet und besitz einen Magnet und Kontaktzungen, welche Kontaktzungen mit Anschlussdrähten verbunden sind. Sobald ein Magnetfeld des Magnets über den Anschlussdrähten wirksam ist, wird ein elektrischer Kontakt bewerkstelligt.

Claims (23)

  1. Trageinrichtung für wenigstens ein Fahrrad, eingebaut in ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, welche in einem Heck des Personenkraftwagens angeordnete Trageinrichtung aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung bewegbar ist und mit Rückleuchten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhestellung (Rs) der Trageinrichtung (4) die Rückleuchten (12 und 13) im Personenkraftwagen (1) in eine Ablagestellung (Abst) verstaubar sind, wogegen die Rückleuchten (12 und 13) in der Betriebstellung (Bs) der Trageinrichtung (4) in eine Wirkstellung (Wist) verbringbar sind.
  2. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückleuchten (12 und 13) in der Wirkstellung (Wist) mittels Schnellmontageeinrichtungen (18 und 19) festlegbar sind.
  3. Trageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schnellmontageeinrichtung (18 oder 19) einer Rückleuchte (13 oder 14) eine Steckverbindung (20) umfasst.
  4. Trageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (20) ein Aufnahmeelement (21) und ein Einfuhrelement (22) aufweist.
  5. Trageinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (21) und das Einfuhrelement (22) durch Rohrkörper (23 und 25) z.B. mit viereckigem Querschnitt gebildet werden.
  6. Trageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schnellmontageeinrichtung (18 oder 19) ein Fixierungselement (25) aufweist.
  7. Trageinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (25) mit einem mittels eines Federelements (26) belasteten Sperrglied (27) das Einfuhrelement (22) relativ zum Aufnahmeelement (21) festsetzt, wobei das Sperrglied (27) mit einem Betätigungsmechanismus (28) beeinflussbar ist.
  8. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) ein Druckstück (29) umfasst, das mit einer Abstützwand (30) des Einfuhrelements (22) zusammenarbeitet.
  9. Trageinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass des Druckstück (29) auf der der Abstützwand (30) zugekehrten Seite mit einem reibungserhöhenden Belag versehen ist.
  10. Trageinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (26) das Druckstück (29) des Sperrglieds (27) in eine Sperrstellung (Sst) zu bewegen sucht.
  11. Trageinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das Federelement (26) als Druckfeder (31) ausgeführt ist.
  12. Trageinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (28) einen Betätigungszapfen (32) mit einem von der Druckfeder (31) umgebenen Führungsabschnitt (33) aufweist, der mit einem ersten Anschlag (34) für eine erste Endseite (35) der Druckfeder (25) versehen ist, welche Druckfeder (25) sich mit einer zweiten Endseite (35') an einer Innenseite (36) einer Anschlagwand (37) eines Gehäuseabschnitts (38) abstützt.
  13. Trageinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Verlängerung (39) des Betätigungszapfens (32) ausgeführter Lagerbolzen (40) die Anschlagwand (37) durchdringt und mit einem den Betätigungszapfen (32) in axialer Richtung (D-D) bewegbaren Handhebel (37) versehen ist.
  14. Trageinrichtung nach Anspruch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (37) um einen quer zum Lagerbolzen (40) angeordneten Achszapfen (42) beweglich ist und mit einer axiale Hubbewegungen des Betätigungszapfens (32) bewirkenden Stützbahn (43) an der der Anschlagwand (37) des Gehäuseabschnitts (38) anliegt.
  15. Trageinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (40) an einem freien Ende (47) ein Gewinde (48) für eine Schraubenmutter (49) besitzt, über die der Handhebel (41) auf dem Betätigungszapfen (32) festgelegt wird.
  16. Trageinrichtung nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt (38) Teil eines Rohrkörpers (46) ist, der an das Aufnahmeelement (21) herangeführt ist.
  17. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückleuchten (12 und 13) in der Ablagestellung (Abst) in der Trageinrichtung (4) befestigt sind.
  18. Trageinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass für die Rückleuchten (12 und 13) in der Ablagestellung (Abst) ein Aufbewahrungsraum (17) ausgebildet ist.
  19. Trageinrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfuhrelement (22) an der Rückleuchte (12 oder 13) und das Fixierungselement (25) an der Tragvorrichtung (4) in Lage gehalten sind.
  20. Tragvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfuhrelement (22) an einem der Rückleuchte zugekehrten Ende über ein Gelenk (51) winkelbeweglich mit besagter Rückleuchte (12 oder 13) verbunden ist.
  21. Trageinrichtung, die einen Grundträger und einen Aufnahmeträger für das Fahrrad umfasst, welcher Aufnahmeträger aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung und vice versa verstellbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückleuchten (12 und 13) in der Ablagestellung (Abst) bzw. in der Ruhestellung (Rs) des Aufnahmeträgers (7) mittels einer elektrischen Schalteinrichtung (52) beeinflussbar sind.
  22. Trageinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schalteinrichtung (52) zwischen Grundträger (6) und Aufnahmeträger (7) wirksam ist.
  23. Trageinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schalteinrichtung (52) nach Art eines Reed-Kontakt-Relais ausgebildet ist.
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