DE102006031260B4 - Vorrichtung zur Ausströmung von Luft - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (2) zur Ausströmung von Luft für einen Sitz (1) in einem Kraftfahrzeug, mit einer Druckerzeugungseinrichtung (5) und mit einer von der Druckerzeugungseinrichtung (5) zu einer sich in einem dem Nacken einer den Sitz (1) benutzenden Personn zugewandten Bereich befindlichen Luftauslassöffnung (3) führenden Luftführungsleitung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungseinrichtung (5) und die Luftführungsleitung (6) so ausgebildet sind, dass sie durch einen hohen Volumenstrom, einen niedrigen Druck und eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit der ausgegebenen Luft im Bereich der Luftauslassöffnung (3, 3a, 3b) eine stehende Klimazone erzeugen, und dass die Luftauslassöffnung (3, 3a, 3b) durch ein in der Art einer Membran wirkendes, für einen Druckverlust sorgendes und die stehende Klimazone begünstigendes luftdurchlässiges Gewebe (4) abgedeckt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausströmung von Luft für einen Sitz in einem Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher beschriebenen Art.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein damit ausgestatteter Sitz sind aus der
DE 100 54 008 B4 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Luft mit verhältnismäßig hohem Druck in Richtung des Nackens des Benutzers geleitet, wodurch der Aufgabe dieser Vorrichtung, nämlich die Störungen durch Zugluft zu minimieren, entgegengewirkt wird. Vielmehr entsteht im Nackenbereich ein Wärmestau, wohingegen der Gesichtsbereich von kühlen Luftverwirbelungen im Fahrzeug umströmt wird. - In der
DE 10 2004 030 707 A1 ist eine Luftversorgungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz beschrieben, welche eine Steuereinrichtung zur Anlaufsteuerung eines Gebläses und eines dem Gebläse nachgeschalteten Heizelements aufweist. Um zu verhindern, dass ein Sitzinsasse ein anfängliches Zugempfinden aufgrund stark ausströmender relativ kalter Luft empfindet, schaltet die Steuereinrichtung beim Einschalten der Luftversorgungseinrichtung ein Heizelement ein und sorgt gleichzeitig dafür, dass das Gebläse anläuft und für einen vorbestimmten Zeitraum auf minimaler Lüfterdrehzahl betrieben wird. - Die
DE 103 17 511 A1 beschreibt eine weitere Luftversorgungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz, bei der im Bereich der Luftauslassöffnung ein Gitter vorgesehen ist. - Ein Fahrzeugsitz mit mehreren Luftausströmern im mittleren Rücken- und im Nackenbereich ist in der
DE 100 54 010 C1 beschrieben. Der im oberen Bereich der Rückenlehne vorgesehene Luftausströmer ist gegenüber der Rückenlehne höhenverstellbar. - Die Anbringung einer derartigen Vorrichtung in einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes ist aus der
DE 199 49 935 C1 bekannt. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Ausströmung von Luft für einen Sitz in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die eine angenehmere Umgebung für den Benutzer des mit der Vorrichtung ausgestatteten Sitzes gewährleistet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also durch einen hohen Volumenstrom, einen niedrigen Druck und eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit eine stehende Klimazone erzeugt, die sowohl den Nacken als auch den Gesichtsbereich des Fahrers bzw. Beifahrers einhüllt und diesen somit erheblich besser als alle bekannten Lösungen vor den negativen Einwirkungen durch die Zugluft schützt, sodass das Kraftfahrzeug auch bei niedrigeren Temperaturen ohne Verdeck benutzt werden kann.
- Dadurch, dass die Luftauslassöffnung durch ein luftdurchlässiges Gewebe abgedeckt ist, ergibt sich der gewünschte hohe Druckverlust, wodurch die erfindungsgemäße stehende Klimazone begünstigt wird.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Druckverlust auch dadurch erreicht werden, dass im Bereich der Luftauslassöffnung mehrere Lamellen angeordnet sind.
- Des weiteren kann vorgesehen sein, dass innerhalb der Luftführungsleitung in einem sich an die Luftauslassöffnung anschließenden Bereich ein Faltenbalg angeordnet ist. Mittels eines derartigen Faltenbalgs lassen sich die zwangsweise vorhandenen Einbautoleranzen in einfacher Weise beseitigen.
- Ein Sitz für ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Anspruch 8 angegeben.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipiell beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 einen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform; -
2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus1 ; -
3 einen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform; und -
4 die in den Sitz gemäß3 integrierte erfindungsgemäße Vorrichtung. - Ein in
1 nur teilweise dargestellter Fahrzeugsitz1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug, insbesondere ein Cabriolet-Fahrzeug, weist eine Vorrichtung2 zur Ausströmung von warmer Luft aus dem Fahrzeugsitz1 auf. Von der Vorrichtung2 ist in1 lediglich eine über annähernd die gesamte Breite des Sitzes1 verlaufende Luftauslassöffnung3 zu erkennen, welche sich in einem dem Nacken einer den Sitz1 benutzenden Person zugewandten Bereich einer Rückenlehne1a des Sitzes1 befindet. Neben dem Einsatz in einem Cabriolet-Fahrzeug ist der Fahrzeugsitz1 auch bei zweirädrigen Fahrzeugen mit Sitzen, welche eine Rückenlehne aufweisen, denkbar. - In dem Schnitt gemäß
2 sind weitere Details der Vorrichtung2 zu erkennen. Demnach ist die Luftauslassöffnung3 durch ein luftdurchlässiges Gewebe4 , insbesondere einen Funktionsstoff, abgedeckt. Das luftdurchlässige Gewebe4 wirkt in der Art einer Membran und sorgt für einen Druckverlust. Der Druck, der das Ausströmen von Luft aus der Luftauslassöffnung3 ermöglicht, wird in einer Druckerzeugungseinrichtung5 , beispielsweise einem Kompressor oder dergleichen, erzeugt. Von der Druckerzeugungseinrichtung5 führt eine Luftführungsleitung6 zu einer Aussparung7 , die einen Sammler bildet und an die sich die Luftauslassöffnung3 anschließt. Der Sitz1 weist also in einem sich an die Luftauslassöffnung3 anschließenden Bereich eine einen Sammler bildende Aussparung7 auf. Um eine gezielte Luftführung zu erreichen, ist die Aussparung7 mit einem den Sammler begrenzenden Kunststoffteil8 verkleidet. Zwischen dem Kunststoffteil8 und der Luftführungsleitung6 ist im vorliegenden Fall ein Faltenbalg9 vorgesehen, der zum Ausgleich von Einbautoleranzen zwischen der Druckerzeugungseinrichtung5 und der Luftauslassöffnung3 dient. Die Einrichtung zur Erwärmung der Luft kann in die Druckerzeugungseinrichtung5 integriert sein und ist in den Figuren nicht dargestellt. - Hierbei sind die Druckerzeugungseinrichtung
5 und die Luftführungsleitung6 , zu der im vorliegenden Fall auch die Aussparung7 zu zählen ist, so ausgebildet, dass sie durch einen hohen Volumenstrom, einen niedrigen Druck und eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit der ausgegebenen Luft im Bereich der Luftauslassöffnung3 eine stehende Klimazone um den Nacken und den Gesichtsbereich der den Sitz1 benutzenden Person erzeugen, sodass der Fahrtwind nicht zu einer Beeinträchtigung für die Insassen des Kraftfahrzeugs führt. - In den
3 und4 ist eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung2 dargestellt. Hierbei sind im Gegensatz zu der über annähernd die gesamte Breite des Sitzes1 verlaufenden Luftauslassöffnung3 gemäß der1 und2 zwei voneinander beabstandete Luftauslassöffnungen3a und3b vorgesehen. Des weiteren wird auf das luftdurchlässige Gewebe4 verzichtet und im Bereich der beiden Luftauslassöffnungen3 sind jeweils mehrere Lamellen10 angeordnet. Die Lamellen10 haben im wesentlichen dieselbe Funktion wie das luftdurchlässige Gewebe4 , nämlich für einen Druckverlust am Ausgang der Luftauslassöffnung3 zu sorgen, indem sie für eine diffuse Luftströmung sorgen. - Selbstverständlich wären die beiden in den
1 und2 bzw. den3 und4 dargestellten Ausführungsformen auch miteinander kombinierbar, d. h. die Lamellen10 könnten auch bei der einteiligen Luftauslassöffnung3 gemäß1 und2 vorgesehen sein und das luftdurchlässige Gewebe4 könnte auch bei den beiden voneinander beabstandeten Luftauslassöffnungen3 eingesetzt werden. Des weiteren ist auch eine Kombination der Lamellen10 mit dem luftdurchlässigen Gewebe4 denkbar. - Durch eine entsprechend ausgeführte Regelung ist es bei sämtlichen Ausführungsformen möglich, den Volumenstrom durch die Luftführungsleitung
6 in Abhängigkeit von einem Fahrzustand des mit der Vorrichtung2 ausgestatteten Kraftfahrzeugs einzustellen.
Claims (8)
- Vorrichtung (
2 ) zur Ausströmung von Luft für einen Sitz (1 ) in einem Kraftfahrzeug, mit einer Druckerzeugungseinrichtung (5 ) und mit einer von der Druckerzeugungseinrichtung (5 ) zu einer sich in einem dem Nacken einer den Sitz (1 ) benutzenden Personn zugewandten Bereich befindlichen Luftauslassöffnung (3 ) führenden Luftführungsleitung (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungseinrichtung (5 ) und die Luftführungsleitung (6 ) so ausgebildet sind, dass sie durch einen hohen Volumenstrom, einen niedrigen Druck und eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit der ausgegebenen Luft im Bereich der Luftauslassöffnung (3 ,3a ,3b ) eine stehende Klimazone erzeugen, und dass die Luftauslassöffnung (3 ,3a ,3b ) durch ein in der Art einer Membran wirkendes, für einen Druckverlust sorgendes und die stehende Klimazone begünstigendes luftdurchlässiges Gewebe (4 ) abgedeckt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Luftauslassöffnung (
3 ,3a ,3b ) mehrere Lamellen (10 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (
1 ) im Bereich der Luftauslassöffnung (3 ,3a ,3b ) eine einen Sammler bildende Aussparung (7 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
7 ) mit einem den Sammler begrenzenden Kunststoffteil (8 ) verkleidet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander beabstandete Luftauslassöffnungen (
3a ,3b ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Luftführungsleitung (
6 ) in einem sich an die Luftauslassöffnung (3 ,3a ,3b ) anschließenden Bereich ein Faltenbalg (9 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom durch die Luftführungsleitung (
6 ) in Abhängigkeit von einem Fahrzustand eines mit der Vorrichtung (2 ) ausgestatteten Kraftfahrzeugs einstellbar ist. - Sitz für ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung (
2 ) zur Ausströmung von Luft nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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