DE102006030254A1 - Adapter, Mehrfachstecker und Anschlusssystem sowie deren Verwendung - Google Patents

Adapter, Mehrfachstecker und Anschlusssystem sowie deren Verwendung Download PDF

Info

Publication number
DE102006030254A1
DE102006030254A1 DE200610030254 DE102006030254A DE102006030254A1 DE 102006030254 A1 DE102006030254 A1 DE 102006030254A1 DE 200610030254 DE200610030254 DE 200610030254 DE 102006030254 A DE102006030254 A DE 102006030254A DE 102006030254 A1 DE102006030254 A1 DE 102006030254A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adapter
screw
socket
connection
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610030254
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Holzer
Steffen Gihr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH
Original Assignee
Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH filed Critical Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH
Priority to DE200610030254 priority Critical patent/DE102006030254A1/de
Publication of DE102006030254A1 publication Critical patent/DE102006030254A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/32Conductive members located in slot or hole in screw
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/22Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Adapter zum Anschluss mindestens einer elektrischen Leitung an einen Türöffner, einen Türhaftmagneten, eine Zutrittskontrollanlage oder an ein Türschloss, wobei der Adapter einen Schraubenschaft mit Außengewinde und eine Steckerbuchse aufweist und eine Kontaktierung des Türöffners oder des Türschlosses über eine Klemmverbindung mittels des Außengewindes und über eine Steckverbindung mittels der Steckerbuchse möglich ist. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines solchen Adapters zur Kontaktierung von Geräten und Vorrichtungen auf dem Gebiet der Objektüberwachung und -kontrolle und insbesondere im Bereich des Intrusionsschutzes. Die Erfindung betrifft auch einen Mehrfachstecker mit einem Gehäuse und mit mehreren Leitungen und Steckerstiften, wobei die einzelnen Steckerstifte jeweils zum formschlüssigen Eingriff in eine erfindungsgemäße Steckerbuchse ausgebildet sind. Die Erfindung betrifft auch ein Anschlusssystem zum Anschluss mindestens einer elektrischen Leitung an einen elektrischen Türöffner, einen Türhaftmagneten, ein Türschloss oder an eine Zutrittskontrollanlage.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter zum Anschluss mindestens einer elektrischen Leitung an einen elektrischen Türöffner, an einen Türhaftmagneten, an ein Türschloss oder an eine Zutrittskontrollanlage. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines solchen Adapters zur Kontaktierung von Geräten und Vorrichtungen auf dem Gebiet der Objektüberwachung und -kontrolle und insbesondere im Bereich des Intrusionsschutzes. Die Erfindung betrifft auch einen Mehrfachstecker mit einem Gehäuse und mit mehreren Leitungen und Steckerstiften, wobei die einzelnen Steckerstifte jeweils zum formschlüssigen Eingriff in eine erfindungsgemäße Steckerbuchse ausgebildet sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Anschlusssystem zum Anschluss mindestens einer elektrischen Leitung an einen Türöffner, ein Türhaftmagneten, ein Türschloss oder an eine Zutrittskontrollanlage.
  • Unter Objektüberwachung und -kontrolle sind im Folgenden insbesondere solche Funktionen zu verstehen, die der Sicherung von Objekten, wie beispielsweise Gebäuden und Gebäudekomplexen, Hinsicht dienen. Derartige Sicherungsfunktionen umfassen beispielsweise die Zutrittskontrolle, Gefahrenüberwachung, Steuerung und Zustandkontrolle von Türschlössern, Rettungswegtechnik, Raumüberwachung etc. Einen Schwerpunkt bildet hierbei insbesondere der Intrusionsschutz. Die Anschlussproblematik von Geräten und Vorrichtungen auf dem Gebiet der Objektüberwachung und -kontrolle insbesondere im Bereich des Intrusionsschutzes wird im Folgenden beispielhaft anhand der Installation eines Türöffners beschrieben. Gleichartige Probleme erstrecken sich allerdings auch auf andere Geräte und Vorrichtungen auf diesen Gebieten, wie beispielsweise dem Intrusionsschutz. Dies betrifft insbesondere auch Türschlösser, Türhaftmagneten, Zutrittskontrollanlagen und Schließsysteme.
  • Elektrisch betätigbare Türöffner, wie sie beispielsweise in der EP 0 853 176 A1 und EP 1 132 554 A2 beschrieben sind, haben sich seit langem bestens bewährt. Derartige Türöffner wei sen üblicherweise eine elektromagnetisch betätigbare oder motorgesteuerte Falle auf, die über Freigabemittel gesteuert wird, die mit dem Türöffner in Verbindung stehen. Zum Betrieb eines derartigen Türöffners ist es somit erforderlich, den üblicherweise in der Türzarge installierten Türöffner mit elektrischen Leitungen zu verbinden, wobei die elektrischen Leitungen der Signalübertragung und/oder der Energieversorgung des elektrisch betätigbaren Türöffners dienen.
  • Bisher erfolgte ein Anschluss von elektrischen Leitungen beispielsweise über eine Schraube mit einem Außengewinde und einem Kontaktblech, welches eine Anschlussbohrung mit Innengewinde aufweist, in welche die Schraube formschlüssig eindrehbar ist. Das Kontaktblech mit der Anschlussbohrung ist üblicherweise am Türöffnergehäuse oder in Gehäuseaussparungen angeordnet, um bei der Installation eines derartigen Türöffners einen leichten Zugang zu der Schraube zu ermöglichen. Der Türöffner weist in der Regel mehrere solcher Anschlussbohrungen mit jeweils einer Schraube auf, je nachdem, wie viele Leitungen an den Türöffner angeschlossen werden.
  • Zur Kontaktierung mit einer elektrischen Leitung wird der Draht bzw. die abisolierte Litze zwischen die Schraube und das Kontaktblech geklemmt. Die Größe und Kürze der Schraube bedingt, dass zur Installation bzw. zur Verbindung des Türöffners mit elektrischen Leitungen keine elektrischen oder pneumatischen Schraubendreher eingesetzt werden können, sondern hier zwangsläufig auf einen manuell zu betätigenden Schraubendreher zurückgegriffen werden muss. Eine solche manuelle Betätigung ist nicht nur zeitraubend, sondern erhöht zudem die Gefahr, dass die kleinen Verbindungsschrauben verloren gehen. Ferner bedingt diese Anschlussvariante, dass jede Leitung einzeln an den Türöffner angeschlossen werden muss. Dies erhöht einerseits das Risiko, dass es zu Falschanschlüssen kommt, die unter Umständen zu irreparablen Beschädigungen des Türöffners führen können. Andererseits ist hier zur Installation ein enormer Zeitaufwand erforderlich, der sich zudem noch erheblich verlängert, je komplexer der verwendete Türöffner bzw. je größer die Anzahl der anzuschließenden Leitungen ist.
  • Alternativ zu den Schraubverbindungen besteht auch die Möglichkeit, den Türöffner mit Steckkontakten zu versehen, wobei zum Anschluss des Türöffners die Kontaktierung über passende Stecker erfolgt, die über das Leitungsende gestülpt werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass zur Installation eines entsprechenden Türöffners mit Steckkontakten der Installateur über passende Stecker verfügen muss, da die Steckerbuchsen am Türöffner bereits fabrikseitig fest vorinstalliert werden. Häufig sind die erforderlichen Stecker auf der Baustelle oder im Nachrüstgeschäft jedoch nicht vorhanden, so dass hier unerwünschte Verzögerungen und zusätzliche Kosten entstehen, da ohne die passenden Stecker ein Anschluss des Türöffners nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Adapter zum Anschluss mindestens einer elektrischen Leitung an ein Gerät oder an eine Vorrichtung auf dem Gebiet der Zustandskontrolle und Steuerung von Türen und insbesondere im Bereich des Intrusionsschutzes, speziell zum Anschluss eines Türöffners, eines Türhaftmagneten, eines Türschlosses oder eines Schließsystems anzugeben, welcher die Möglichkeit bietet, eine elektrische Leitung sowohl über eine Klemm- beziehungsweise Schraubverbindung als auch über eine Steckverbindung an ein solches Gerät oder eine solche Vorrichtung anzuschließen. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit anzugeben, die ein besonders schnelles und zuverlässiges Anschließen einer elektrischen Leitung an ein solches Gerät beziehungsweise an eine solche Vorrichtung zulässt. Der Erfindung liegt zudem die Aufgabe zu Grunde, eine möglichst zeitsparende Anschlussmöglichkeit für derartige Geräte und Vorrichtungen anzugeben, die zugleich eine besonders sichere Kontaktierung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgaben gelingt mit einem Adapter, mit einem Einzel- oder Mehrfachstecker und mit einem Anschlusssystem sowie deren Verwendung gemäß einem der unabhängigen Ansprüche. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die im Folgenden erläuterten Ausführungsformen und Verwendungen eines Adapters, eines Einzel- oder Mehrfachsteckers und eines Anschlusssystems betreffen insbesondere Geräte und Vorrichtungen auf dem Gebiet der Objektüberwachung und -kontrolle und insbesondere im Bereich des Intrusionsschutzes, wie beispielsweise der Zustandskontrolle und Steuerung von Türen. Ganz besonders treten die vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung beim Anschluss eines Türöffners, eines Türschlosses, eines Türhaftmagneten oder einer Zutrittskontrollanlage hervor. Ferner betreffen die folgenden Erläuterungen bezüglich der Ausbildung und Verwendung von Mehrfachsteckern auch die Ausbildung und Verwendung von Einzelsteckern.
  • In einer ersten Ausführungsform gelingt die Lösung der Aufgabe mit einem Adapter zum Anschluss mindestens einer elektrischen Leitung an einen Türöffner, an ein Türschloss, an einen Türhaftmagneten oder an eine Zutrittskontrollanlage, wobei der Adapter einen Schraubenschaft mit Außengewinde und ein Mutterteil zur Aufnahme eines Steckers, welches im Folgenden Steckerbuchse genannt wird, aufweist und eine Kontaktierung des Türöffners, der Türhaftmagneten, der Zutrittskontrollanlage oder des Türschlosses über eine Klemmverbindung mittels des Außengewindes und über eine Steckverbindung mittels der Steckerbuchse möglich ist. Die Steckerbuchse ist somit ein Gegenstück zu einem Steckerkopf und ist zu dessen zumindest teilweiser Aufnahme ausgebildet. Die Steckerbuchse kann beispielsweise durch Bohren oder Gießen erhalten werden. Adapter im Sinne der Erfindung sind Geräte, die der Verbindung mehrerer elektrischer Geräte dienen. Die spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters ermöglicht den Anschluss einer elektrischen Leitung sowohl über eine Klemmverbindung als auch über eine Steckverbindung, die beispielsweise durch das formschlüssige Einstecken eines Einzelsteckers in die Steckerbuchse hergestellt wird. Ein solcher Adapter ermöglicht ferner auch den kombinierten Anschluss, wobei beispielsweise eine elektrische Leitung über die Klemmverbindung und eine andere Leitung über die Steckverbindung über den Adapter an den Türöffner beziehungsweise das Türschloss anschließbar ist. Für den Fall, dass die Kontaktierung über die Steckerbuchse erfolgt, weist die Leitung einen geeigneten Stecker auf, welcher form- und/oder kraftschlüssig in die Steckerbuchse einführbar ist, so dass über die resultierende Steckverbindung die Kontaktierung des elektrischen Türöffners erfolgt. Der Form- und/oder Kraftschluss wird vorzugsweise durch geeignete Arretiermittel, wie beispielsweise Druckfedern, Reibflächen oder Rastverbindungen, bewirkt. Alternativ zur Steckverbindung ist es ferner möglich, die Leitung über eine Schraub- bzw. Klemmverbindung mittels des Außengewindes direkt mit dem elektrischen Türöffner zu verbinden. So kann das Endteil der Leitung beispielsweise zwischen dem Außengewinde des Schraubenschaftes und dem Innengewinde der beispielsweise türöffner- oder türschlossseitigen Bohrung festgeklemmt werden oder um einen Teilbereich des Schraubenschaftes gewickelt werden. Ferner kann der Adapter zusätzliche Hilfsmittel aufweisen, wie beispielsweise Kontaktbleche etc., welche durch ein Einschrauben des Schraubenschaftes die Leitung einklemmen. Über den erfindungsgemäßen Adapter ist somit eine Kontaktierung des elektrischen Türöffners auf mindestens zwei unterschiedliche Arten und Weisen möglich. Erst diese besondere Ausgestaltung des Adapters ermöglicht es dem Installateur vor Ort und den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend die Anschlussart der elektrischen Leitung an den elektrischen Türöffner oder an das Türschloss zu wählen beziehungsweise den örtlichen Gegebenheiten anzupassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Adapter einen Kopfteil in Verlängerung des Außengewindes auf, wobei der Kopfteil einen Angriffsteil zum formschlüssigen Eingriff für ein Schraubwerkzeug aufweist. Der Kopfteil des Adapters grenzt bevorzugt direkt an den Schraubenschaft mit Außengewinde an und ist mit diesem fest verbunden. Besonders bevorzugt sind der Schraubenschaft und der Kopfteil massiv ausgebildet. Diese Ausführungsform ist nicht nur besonders stabil, sondern auch preiswert in der Herstellung. Der Kopfteil steht üblicherweise in Axialrichtung des Außengewindes über die radialen Außenkanten des Außengewindes des Schraubenschaftes über, so dass ein Einschrauben des Adapters aus Schraubenschaft und Kopfteil nur bis zum Anschlagen des dem Schraubenschaft und dem Bauteil zugewandten Überstandes des Kopfteils an dem Bauteil möglich ist, welches die Bohrung mit Innengewinde zur Aufnahme des Schraubenschaftes aufweist. Ein solches Bauteil ist beispielsweise ein Anschlussbereich am Gehäuse eines Türöffners/-schlosses. Diese Ausführungsform ist bevorzugt, da hier eine robuste Kontaktierung über eine Klemm- oder Steckverbindung besonders leicht erfolgen kann. So kann die Klemmverbindung beispielsweise im Anschlagsbereich zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen des Bauteils und des Kopfteilüberstandes hergestellt werden, indem die Leitung zwischen diesen beiden Oberflächen durch das Einschrauben des Adapters eingeklemmt wird. Um das Hinein- und Hinausdrehen des Adapters besonders zuverlässig und einfach zu gestalten, weist das Kopfteil des Adapters in dieser bevorzugten Ausführungsform ferner einen Angriffsteil zum formschlüssigen Eingriff für ein Schraubwerkzeug auf. Ein solcher Angriffsteil kann beispielsweise von dem Kopfteil abstehen, wie es bei Außensechskantschrauben etc. der Fall ist. Alternativ sind den Angriffsteil bildende Aussparungen am Kopfteil angeordnet, wobei hier die Schraubwerkzeuge von den Aussparungen zumindest teilweise aufgenommen werden und die Aufnahme des durch das Schraubwerkzeug ausgeübten Drehmoments ermöglichen. Die Aussparungen haben dabei eine übliche Form, d.h. es handelt sich beispielsweise um Inbus-, Phillips-, Pozidriv-, Vierkant-, Tri-Wing-, Torq-Set- oder Spannerschraubenköpfe. Derartige Aussparungen sind bevorzugt, da die dazu erforderlichen Werkzeuge einem mit der Montage beauftragten Handwerker in der Regel bereits zur Verfügung stehen, so dass auf teueres Spezialwerkzeug verzichtet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kopfteil einen Schraubschlitz auf, wobei der Schraubschlitz die Steckerbuchse schneidet. Der Angriffsteil im Kopfteil des Adapters wird in dieser Ausführungsform somit von dem Schraubschlitz gebildet. Die Verwendung eines Schraubschlitzes im Angriffsteil ist von Vorteil, da ein Schraubschlitz besonders einfach und preiswert in der Herstellung ist. Durch das Schneiden der Steckerbuchse durch den Schraubschlitz kann der begrenzte Platz am Kopfteil besonders effektiv genutzt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Adapter eine Rändelung in Verlängerung des Außengewindes auf. Ein Adapter mit Rändelung ist für die Installation besonders günstig, da hier ein manuelles Eindrehen des Adapters ohne zusätzliches Werkzeug möglich ist.
  • Vorzugsweise durchläuft die Steckerbuchse den Schraubenschaft in Axialrichtung der Schraubenachse des Außengewindes. Ist zudem ein Kopfteil vorhanden, durchläuft die Steckerbuchse ferner auch den Kopfteil. Die Steckerbuchse kann zwar auch quer zum Schraubenschaft angeordnet sein, so dass die Längsachse der Steckerbuchse orthogonal zur Axialrichtung der Schraubachse des Außengewindes verläuft. In diesem Fall ist die Buchsenöffnung beispielsweise am Zylindermantel des Kopfteiles angebracht, womit die Steckachse, entlang derer der Stecker in die Buchse eingeführt wird, und die Schraubachse des Adapters auseinanderfallen und zum Beispiel orthogonal zueinander verlaufen. Diese spezielle Anordnung ist zwar besonders platzsparend, allerdings hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Steckerbuchse in der Art und Weise am Adapter anzuordnen, dass die Steckachse parallel zur Axialrichtung des Schraubenschaftes verläuft. Auf diese Weise kann die Steckerbuchsenlänge erheblich vergrößert werden, da der Adapter in der Regel in Axialrichtung des Schraubenschaftes beziehungsweise in Axialrichtung der Schraubachse größer ist als orthogonal zur Axialrichtung des Schraubenschaftes. Eine lange Steckerbuchse ist gegenüber einer kurzen Steckerbuchse vorteilhaft, da in einer langen Steckerbuchse ein sicherer Halt des Steckers besonders gut gewährleistet werden kann und somit einem unerwünschten Herausgleiten des Steckers aus der Steckerbuchse vorgebeugt werden kann. Um dennoch eine platzsparende Anordnung zu ermöglichen, hat sich ganz besonders die Verwendung eines gekröpften Steckers bewährt. Hier verläuft die Steckachse ebenfalls vorzugsweise parallel zur Axialrichtung des Schraubenschaftes, das aus dem Stecker herauslaufende Kabel verläuft allerdings in einem Winkel zur Steckachse, vorzugsweise orthogonal zur Steckachse. Dies Anordnung ist ganz besonders stabil und platzsparend.
  • Vorzugsweise verläuft die Steckerbuchse koaxial zur Schraubenachse des Schraubenschaftes. Diese besondere Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Wandstärke des Adapters im Bereich der Steckerbuchse gleichmäßig ist, womit der Adapter eine homogene Stabilität aufweist.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Außendurchmesser des Kopfteiles orthogonal zur Schraubenachse des Adapters dem Vierfachen des radialen Innendurchmessers der Steckerbuchse entspricht. Dieses spezielle Verhältnis von dem Innendurchmesser der Steckerbuchse zum Außendurchmesser des Kopfteiles führt zu einem besonders günstigen Verhältnis von Adapterstabilität und Steckerstabilität, so dass derartige Stecker besonders zuverlässig im Betrieb sind.
  • Bevorzugt weist der Adapter mehrere unabhängige Leitungswege auf. Dazu sind beispielsweise mehrere koaxial verlaufende und zueinander elektrisch isoliert angeordnete leitende Hülsen im Adapter angeordnet, so dass jeder Hülsenkörper einen unabhängigen Leitungsweg darstellt. Besonders vorteilhaft ist hier die Verwendung eines Adapters, der zur Aufnahme eines Diodensteckers aufgebildet ist, denn Diodenstecker haben sich auf anderen Gebieten bereits besonders gut bewährt. Alternativ ist es aber beispielsweise auch möglich, die Leitungswege in orthogonal zur Schraubachse kreisförmiger Anordnung zueinander im Stecker anzuordnen. Auf diese Weise können über einen Adapter gleich mehrere Anschlüsse eingerichtet werden, wodurch einerseits der Platzbedarf für die Kontaktierungsmittel und andererseits die Installationszeit erheblich reduziert wird.
  • Die Aufgabe wird ferner besonders gut durch die Verwendung eines vorhergehend beschriebenen Adapters zur Kontaktierung von Geräten und Vorrichtungen im Bereich des Intrusionsschutzes ermöglicht. Intrusionsschutz umfasst dabei jede Art der Zugangs- und Zustandskontrolle eines Objektes, wie beispielsweise einem Grundstück oder einem Gebäude. Intrusionsschutz umfasst dabei speziell solche Vorrichtungen und Geräte, die die Zustandskontrolle einer Tür und ganz besonders einen Ent- und Verriegelungsvorgang einer Tür betreffen. Insbesondere auf diesem Gebiet ist der einfache Aufbau, die hohe Kontaktierungssicherheit und der vereinfachte Anschlussvorgang des erfindungsgemäßen Adapters einzigartig und besonders vorteilhaft, da auf diese Weise die hohen Installations-, Reparatur-, Austausch- und Wartungskosten gesenkt und gleichzeitig die Betriebssicherheit solcher Geräte und Vorrichtungen erheblich erhöht werden kann.
  • Vorzugsweise wird ein solcher Adapter an einem Türöffner, einem elektrisch betätigbaren Türschloss, einem Türhaftmagneten, in einer Zutrittskontrollanlage oder in einer Schließanlage angeordnet. Insbesondere solchen, dem Intrusionsschutz dienenden Geräten und Vorrichtungen, steht häufig nur ein begrenztes Platzangebot zur Installation zur Verfügung, da sie in räumlich eingeschränkten und eingeengten Bereichen, wie beispielsweise einer Türzarge, installiert werden. Der erfindungsgemäße Adapter vereint auf erstaunlich einfache Weise die Eigenschaft eines geringen Platzbedarfes mit der Möglichkeit, eine Leitung auf verschiedene Art und Weise an einem Gerät anzubringen. Zudem ist es insbesondere bei den dem Intrusionsschutz dienenden Vorrichtungen und Geräten besonders wichtig, dass Leitungen, die der Signal- und/oder Energieversorgung dienen, zuverlässig am Gerät befestigt sind, um beispielsweise Funktionsstörungen vorzubeugen und die Intrusionsschutzfunktion zu gewährleisten. Und obwohl die Verwendung eines erfindungsgemäßen Adapters den Anschluss einer Leitung auf unterschiedliche Art und Weise ermöglicht, beeinträchtigt diese Variabilität eines derartigen Adapters nicht die Kontaktierungs- bzw. Betriebssicherheit, sondern gewährleistet ganz besonders gut eine besonders hohe Funktionssicherheit.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch einen Mehrfachstecker gelöst, welcher Signalmittel, wie beispielsweise eine Diode, aufweist, deren Energieversorgung und/oder Steuerung über mindestens zwei der mehreren Leitungen erfolgt, wobei die Signalmittel in das Gehäuse des Mehrfachsteckers integriert sind. Zum Anschluss der elektrischen Leitungen an ein Gerät, wobei das Gerät insbesondere ein Türöffner, ein Türhaftmagnet, ein Türschloss oder eine Zutrittskontrollanlage ist, ist an dem Gerät ein Anschlussblock mit mehreren Adaptern vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit zur Aufnahme der einzelnen Steckerstifte des Mehrfachsteckers geeignet sind. Der Anschluss erfolgt hier durch das Einstecken des Steckers in den Anschlussblock. Diese Art der Installation ist besonders schnell und zuverlässig, da, wenn überhaupt, lediglich die einzelnen Leitungen an den Stecker vom Handwerker angeschlossen werden. Dazu ist es jedoch nicht erforderlich, dies in dem unter Umständen beengten Aufnahmeraum des Gerätes, wie beispielweise einer Türzarge, durchzuführen. Der Anschluss des Steckers kann vielmehr außerhalb des Aufnahmeraumes erfolgen, gefolgt von der endgültige Kontaktierung durch ein einfaches Einstecken des Steckers in den Anschlussblock. Der erfindungsgemäße Mehrfachstecker erleichtert somit die Installationsarbeiten erheblich. Entsprechend ergibt sich beispielsweise für die Installation eines Türöffners die Möglichkeit, eine Vielzahl an Kontakten für beispielsweise unter anderem einen Summer, eine Freilaufdiode, eine Kontrollleuchte, einen Öffnungskontakt, einen Schließkontakt etc. in einem Stecker zu vereinen und durch das Einstecken des Stecker in den Anschlussblock simultan für sämtliche Kontakte eine Kontaktierung des Türöffners herzustellen. Die zusätzliche Integration von Signalmitteln in den Mehrfachstecker ermöglicht es zudem, die Funktionalität des Mehrfachsteckers durch zusätzliche Merkmale zu erweitern, wobei die Signal- und Energieversorgung des Signalmittels über die einzelnen Leitungen des Mehrfachsteckers erfolgen kann. Dabei können die Signalmittel vom Mehrfachstecker abstehen oder bündig mit der Gehäuseoberfläche abschließen. Dies ist beispielsweise besonders bei der Verwendung von optischen Signaleinrichtungen, wie beispielsweise Dioden (zum Beispiel Freilaufdioden), sinnvoll. Alternativ können die Signalmittel aber auch in das Mehrfachsteckergehäuse integriert sein, was beispielsweise bei akustischen Signalmitteln, wie beispielsweise Summern oder Tongeneratoren, oder aber auch weiteren Mitteln wie Gleichrichtern etc. bevorzugt ist. Gleiches gilt im Übrigen auch für Sicherungsmittel, wie beispielsweise Suppressordioden. Neben oder alternativ zu den Signalmittel kann der Mehrfachstecker weitere Elemente, wie beispielsweise einen Spannungswandler, einen Zerhacker (Impulsbox), ein Vorschaltelement, ein Funkempfangsteil, einen Widerstand etc., allein oder in Kombination aufweisen. Um das geringe Platzangebot besonders gut nutzen zu können, ist es ferner bevorzugt, auch den Mehrfachstecker in einer gekröpften Ausführungsform zur Verfügung zu stellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erzeugt das Signalmittel ein akustisches Signal. Derartige Signale können beispielsweise Töne oder auch Melodien sein, die Programmierungsschritte signalisieren, Arbeitsschritte anzeigen, Freischaltungen signalisieren, Fehlfunktionen angeben, etc. So kann ergänzend zum Öffnungsimpuls bei einem elektrischen Türöffner zum Beispiels ein deutlich wahrnehmbares künstliches Geräusch über einen Tongenerator erzeugt werden, so dass der Eintretende leichter hören kann, zu welchem Zeitpunkt der Türöffner die Tür freigibt und er die Tür öffnen kann. Auch ist es möglich, weiter programmierbare Tongeneratoren zu verwenden, die beispielsweise die individuelle Anpassung und Programmierung der Signaltöne und -melodien ermöglichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erzeugt das Signalmittel ein optisches Signal. Optische Signale sind lautlos und eignen sich ganz besonders für Installationsarbeiten, um die Lärmbelästigung auf beispielsweise einer Baustelle, in der unter Umständen eine Vielzahl der erfindungsgemäßen Mehrfachstecker verwendet wird, nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Zudem ist insbesondere im Sicherheitsbereich, wie dem Intrusionsschutz, häufig auch eine lautlose aber deutlich wahrnehmbare Signalisierung von Betriebszuständen erwünscht. Auch hierzu eignen sich optische Signaleinheiten besonders gut. Bei derartigen optischen Signaleinheiten handelt es sich beispielsweise um Leuchtdioden oder Leuchtmittel mit lichtleitenden Elementen.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Anschlusssystem zum Anschluss mindestens einer elektrischen Leitung an einen elektrischen Türöffner, ein Türschloss, einen Türhaftmagneten oder eine Zutrittskontrollanlage gelöst, wobei das Anschlusssystem mindestens eine Schraube mit einem Schraubenschaft mit Außengewinde und einem Schraubenkopf aufweist, wobei die Schraube in den elektrischen Türöffner, das Türschloss, den Türhaftmagneten oder die Zutrittskontrollanlage eingeschraubt ist, und wobei das Anschlusssystem mindestens eine Steckhülse aufweist, die zumindest einen Teilbereich des Schraubenkopfes formschlüssig umgreift und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schraubenkopf und der elektrischen Leitung herstellt. Diese Ausführungsform eines Anschlusssystems ist zum Anschluss von Geräten im Bereich des Intrusionsschutzes bevorzugt, da auf diese Art und Weise besonders schnell und verblüffend zuverlässig und dauerhafte eine Kontaktierung dieser Geräte erzielt werden kann. Die Steckhülse weist dazu mindestes einen Teilbereich auf, der form- und/oder kraftschlüssig zumindest einen Teilbereich des Schraubenkopfes umgibt. Dieser Teilbereich ist beispielsweise hohlzylinderförmig. In koaxialer Lage wird dann vorzugsweise ein zumindest bereichsweise zylinderförmiger Schraubenkopf eingeführt. Die Steckhülse ist vorzugsweise fest mit der elektrischen Leitung verbunden und wird reversibel auf den Schraubenkopf aufgesteckt. Der Monteur kann auf diese Weise die Steckhülsen an den entsprechenden elektrischen Leitungsenden bereits vormontieren und kann dann, im Anschluss an die Geräteinstallationsarbeiten, die elektrischen Verbindung zum beispielsweise elektrischen Türöffner durch einfaches Aufstecken der Steckerhülse herstellen. Besonders dauerhaft ist eine solche Verbindung zudem, wenn das der Steckhülse zugewandte Ende der elektrischen Leitung durch die Steckhülse relativ zur Steckhülse ortsfest stabilisiert wird. Die Steckhülse ist dabei nicht zwangsläufig unmittelbar an der Übertragung der elektrischen Energie beteiligt. Unter dem Herstellen einer elektrischen Leitung im Sinne der Erfindung ist auch eine Gewährleistung einer Verbindung zwischen dem Ende der elektrischen Leitung und dem Schraubenkopf durch beispielsweise Klemmen, Drücken, Zusammenhalten etc. zu verstehen.
  • Vorzugsweise weist die Steckhülse ein elektrische Energie leitendes Material auf, welches elektrisch leitend mit dem Schraubenkopf und mit der elektrischen Leitung verbunden ist. Es hat sich gezeigt, dass es besonders vorteilhaft ist, wenn die Steckhülse selbst ein Material aufweist, welches zur Leitung des elektrischen Stromes geeignet ist. Auf diese Weise ist es möglich, ohne eine direkte Verbindung zwischen der Schraube und der elektrischen Leitung herzustellen, elektrische Energie zwischen der elektrischen Leitung und der Schraube zu übertragen kann. Vorzugsweise wird die Steckhülse mit einem Endbereich der elektrischen Leitung bei dieser Ausführungsform fest verbunden. Dies erfolgt beispielsweise durch eine Lötverbindung. Ergänzend zum elektrisch leitenden Material kann die Steckhülse ferner weitere Materialien, wie beispielsweise Isolationsmaterialien aufweisen, die die Steckhülse nach außen hin elektrisch isolieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die elektrische Leitung unmittelbar elektrisch leitend mit dem Schraubenkopf verbunden. Im Unterschied oder ergänzend zur vorhergehenden Ausführungsform erfolgt die Kontaktierung zwischen elektrischer Leitung und Schraubenkopf hier somit also direkt. Die Ausführungsform ist bevorzugt, da die elektrisch leitende Verbindung zwischen der elektrischen Leitung und der Schraube hier besonders zuverlässig und störungsfrei erfolgt. Mangelhafte Steckhülsen haben so zum Beispiel nicht zwangsläufig eine fehlerhafte Verbindung zwischen der elektrischen Leitung und dem Schraubenkopf zur Folge. Eine solche Verbindung kann beispielsweise durch das Einklemmen eines Teilbereiches der elektrischen Leitung, wie zum Beispiel des Endbereiches der elektrischen Leitung, zwischen Steckhülse und Schraubenkopf erreicht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von mehreren in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1a: Eine Seitenansicht eines Adapters;
  • 1b: Eine seitliche Schnittansicht eines Adapters;
  • 2: Eine Seitenansicht eines zum Anschluss an einen Adapter geeigneten Steckers;
  • 3: Eine Seitenansicht eines Adapters mit eingestecktem Stecker;
  • 4: Eine Seitenansicht eines Anschlussblockes mit zwei Adaptern und einem zum Anschluss geeigneten Mehrfachstecker mit überstehendem Signalmittel;
  • 5: Eine Seitenansicht eines Anschlussblockes mit zwei Adaptern und einem zum Anschluss geeigneten Mehrfachsteckers mit integriertem Signalmittel (z. B. Diode); und
  • 6: Eine Seitenansicht eines Anschlusssystems mit Steckhülse.
  • Bei den im Folgenden dargestellten Ausführungsformen sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß 1a und 1b weist der Adapter 1 einen Schraubenschaft 2 mit einem Außengewinde 6 und einer Schraubenachse I, ein Kopfteil 3 mit einem Angriffsteil 4, und ein Mutterteil, im Folgenden Steckerbuchse 5 genannt, auf. Das Außengewinde 6, welches in 1a lediglich im oberen Teil des Schraubenschaftes 2 schematisch angedeutet ist, ist ein Schraubgewinde an der Zylinderaußenfläche des Schraubenschaftes 2 angeordnet, welches vom kopfteilabgewandten Anfangsbereich der Zylinderaußenfläche bis zum Ansatz des Kopfteiles 3 des Adapters 1 verläuft. Das Mutterteil bzw. die Steckerbuchse 5 dient der Aufnahme eines Steckerkopfes (wie beispielsweise gemäß der 2 und 3), bildet somit also das Gegenstück zu einem Stecker. Dabei handelt es sich beispielsweise um Aussparungen, in die ein Steckerkopf form- und/oder -kraftschlüssig eingeführt werden kann. Derartige Aussparungen sind unter anderem Bohrungen (wie in 1), aber auch Lochungen, gegossene Ausnehmungen, etc.
  • Die im Wesentlichen hohlzylinderförmige Steckerbuchse 5 durchläuft den Schraubenschaft 2 und den zylinderförmigen Kopfteil 3 koaxial zur Schraubachse I des Adapters 1 beziehungsweise koaxial zur Längsachse des Schraubenschaftes 2 vollständig. Der dabei ausgebildete Durchgangskanal mit dem radialen Innendruchmesser i dient der Aufnahme eines Anschlusssteckers, wobei die Steckerbuchse 5 ferner Arretierungsmittel, wie beispielsweise Bleche oder Federn, aufweist (in den Figuren nicht dargestellt), die die Positionierung des Steckers in der Steckerbuchse 5 mittels Kraft- und/oder Formschluss gewährleisten. Der Schraubenschaft 2 und der Kopfteil 3 des Adapters 1 sind einstückig ausgebildet und bestehen aus einem den elektrischen Strom leitenden Material, so dass eine Übertragung von elektrischer Energie sowohl über den kompletten Schraubenschaft 2 als auch über den Kopfteil 3 möglich ist.
  • Der Adapter 1 dient beispielsweise der Kontaktierung eines Türöffners (in 1a und 1b nicht dargestellt). Zur Installation einer Verbindung des Türöffners mit dem Adapter 1 weist der Türöffner Bohrungen mit einem Innengewinde auf, wobei das Innengewinde zum formschlüssigen Eingriff mit dem am Schraubenschaftes 2 des Adapters 1 angeordneten Außengewinde 6 geeignet ist. Zum Anschluss einer elektrischen Leitung bestehen somit zwei Möglichkeiten. Einerseits kann eine Steckverbindung mit einem Stecker, wie beispielsweise dem Stecker 7 aus 2, durch ein Einstecken des Steckers 7 in die Steckerbuchse 5 eingerichtet werden. Dazu weist der Stecker 7 einen Steckerkopf 8, einen Verbindungsteil 9 und ein Leitungsende 10 auf, wobei der Steckerkopf 8 zur Arretierung des Steckers 7 in der Steckerbuchse 5 zusätzlich einen pilzartigen Vorsprung 11 im Kopfbereich aufweist, der mit den in der Steckerbuchse 5 angeordneten Arretierungsmitteln (nicht dargestellt) den Halt des Steckers 7 in der Steckerbuchse 5 über eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung gewährleisten.
  • Eine solche Kontaktierung des Adapters 1 mit Hilfe des Steckers 7 ist in 3 dargestellt. Der Steckerkopf 8 ist in die Steckerbuchse 5 (in 3 nicht sichtbar) in Richtung des gestrichelten Pfeils zwischen 1a und 2 eingeführt, so dass der Steckerkopf 8 nahezu vollständig von der Steckerbuchse 5 aufgenommen wird. Der Verbindungsteil 9 des Steckers 7 schlägt gegen die das Eingriffsteil 4 tragende Stirnseite des Kopfteiles 3 des Adapters 1 an. Die durch die Steckverbindung ermöglichte elektrische Kontaktierung zwischen dem Stecker 7 und der Steckerbuchse wird durch die nicht dargestellten Arretierungsmittel, welches in diesem Fall Metallfedern sind, die von der Steckerbuchsenoberfläche in den Durchgangskanal hineinragen, gewährleistet, so dass der Stecker 7 vor einem unbeabsichtigten Herausgleiten aus der Steckerbuchse 5 gesichert ist.
  • Andererseits ist eine Kontaktierung des Adapters 1 über eine Klemmverbindung möglich, wobei hierzu beispielsweise ein abisoliertes Kabelende einer Litzenleitung um den Schraubenschaft 2 gewickelt wird und der Adapter 1 anschließend in eine Bohrung mit einem Innengewinde, welches zum formschlüssigen Eingriff mit dem Außengewinde des Schraubenschaftes 2 geeignet ist, hineingeschraubt wird. Auf diese Art und Weise kommt es zur Ausbildung eines Klemmbereiches zwischen der Oberfläche des Bauteiles, welches die das Innengewinde tragendenden Bohrung aufweist (die Oberfläche dieses Bauteiles ist durch die gestrichelte Linie 12 in 3 angedeutet, wobei die Oberfläche dieses Bauteiles zum Stecker 7 hin abschließt), und der dem Schraubenschaft 2 zugewandten Stirnseite des Kopfteiles 3. Ein solches Bauteil ist in 3 ein elektrischer Türöffner, dessen Oberfläche durch die gestrichelte Linie 12 angedeutet ist. Neben der Möglichkeit der Umwicklung des Schraubenschaftes 2 mit dem abisolierten Kabelende einer Litzenleitung, bestehen hier selbstverständlich weitere Möglichkeiten, wie beispielsweise die Verwendung von Drahtösen, Kabelschuhen etc.
  • Mehrere erfindungsgemäße Adapter 1 und Stecker 7 können gemäß 4 und 5 auch zu Installationseinheiten zusammengefasst werden. Eine Möglichkeit dazu ist die Zusammenfassung mehrerer Stecker in einem Mehrfachstecker 13/13'. Türöffnerseitig ist dazu ein Anschlussblock 14/14' vorgesehen, welcher eine zur Steckeranzahl des Mehrfachsteckers 13/13' korrespondierende Anzahl an Adaptern 1/1' aufweist. in 4 und 5 sind die Adapter 1/1' inklusive des Kopfteiles 3/3' in dem Anschlussblock 14/14' zusammengefasst und im Anschlussblock 14/14' versenkt, was durch die gestrichelte Darstellung der Adapter 1/1 symbolisiert wird. Ferner deutet die Linie II den Verlauf des Türöffnergehäuses an, wobei die Oberfläche des Türöffnergehäuses dem Mehrfachstecker 13/13' zugewandt ist.
  • Gemäß der in 4 dargestellten ersten Ausführungsform des Mehrfachsteckers 13 ist ein Signalmittel 15, im vorliegenden Fall eine Freilaufdiode, zwischen den beiden Verbindungsteilen, 9' und 9'', welche im Mehrfachsteckergehäuse 17' des Mehrfachsteckers 13 angeordnet sind und das jeweilige Kabel 10' bzw. 10'' mit dem Steckerkopf 8' bzw. 8'' verbinden, angebracht. Das Signalmittel 15 steht dabei in 4 vom Gehäuse 17 des Mehrfachsteckers 13 ab.
  • Dagegen ist in 5 das Signalmittel 16 vollständig in das Mehrfachsteckergehäuse 17' integriert. Das Signalmittel ist hier ein Summer.
  • Gemäß der Ausführungsformen des Mehrfachsteckers in 4 und 5 dienen die Leitungen 10' und 10'' somit nicht allein nur der Kontaktierung des Türöffners über den Anschlussblock 14 bzw. 14', sondern versorgen zusätzlich die Signaleinrichtungen 15/16 am Mehrfachstecker 13/13' mit elektrischer Energie bzw. mit elektrischen Signalen. Durch die türöffnerseitige Anordnung des Anschlussblockes 14/14' besteht somit auch hier die Möglichkeit, unabhängig von einem Stecker 13/13' den Türöffner zu kontaktieren. Dazu ist es möglich, die Adapter 1'/1'' aus dem Anschlussblock 14/14' herauszuschrauben und jeweils eine Litze entweder zwischen dem Außengewinde des Schraubenschaftes der Adapter 11/1'' und dem am Anschlussblock 14/14' angeordneten Innengewinde oder zwischen der dem Schraubenschaft zugewandten Stirnseite des Kopfteiles des Adapters 11/1'' einzuklemmen und durch Festziehen des Adapters 1'/1'' am Anschlussblock 14/14' einzuklemmen.
  • Das Anschlusssystem 18 gemäß 6 weist eine elektrische Leitung 19, eine Schraube mit einem Schraubenschaft 20 und einem Schraubenkopf 21, eine Steckhülse 22 und exemplarisch einen Türöffner 23, dessen Oberfläche in 6 nur angedeutet ist, auf, wobei der gestrichelte Bereich des Schraubenschaftes 20 in den Türöffner 23 eingeschraubt ist und der übrige Teil der Schraube über die Oberfläche des Türöffners 23 vorsteht. Im Bereich der Zylinderaußenmantelfläche weist der Schraubenschaft 20 ferner ein Gewinde auf, welches in 6 nicht gezeigt ist. Die Steckhülse 22 ist in 6 in einer Schnittansicht dargestellt und weist neben einem (in 6 unteren) Hohlzylinder bereich einen (in 6 oberen) Abdeckbereich auf, der das Hohlzylinderinnere zur elektrischen Leitung 19 hin verschließt. Der zylinderförmige Schraubenkopf 21 ist im Wesentlichen in das Hohlzylinderinnere eingeschoben und wird an seinem in das Hohlzylinderinnere eingeschobenen Zylinderaußenbereich formschlüssig von Hohlzylinderbereich der Steckhülse 22 umgeben.
  • Die elektrische Leitung 19 endet in der Steckhülse 22 bzw. ist fest mit dieser verbunden und steht nicht in direktem Kontakt mit dem Schraubenkopf 20. Der der Steckhülse 22 zugewandte Endbereich der elektrischen Leitung 19 ist somit relativ zur Steckhülse 22 ortsfest. Um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der elektrischen Leitung 19 und dem Schraubenkopf 21 herzustellen, weist die Steckhülse 22 ein elektrisch leitendes Material auf und vermittelt über dieses den elektrischen Strom leitende Material eine mittelbare elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Leitung 19 und dem Schraubenkopf 21. Um die elektrische Leitung 19 vom Schraubenkopf 21 zu trennen und die elektrische Leitung damit zu unterbrechen, kann die Steckhülse 22 vom Schraubenkopf 21 abgezogen werden und umgekehrt zur Herstellung der Verbindung auf den Schraubenkopf 21 aufgeschoben werden.

Claims (16)

  1. Adapter (1, 1', 1'') zum Anschluss mindestens einer elektrischen Leitung (10, 10', 10'') an einen Türöffner, an ein Türschloss oder an eine Zutrittskontrollanlage, wobei der Adapter (1, 1', 1'') einen Schraubenschaft (2) mit Außengewinde (6) und eine Steckerbuchse (5) aufweist und eine Kontaktierung des Türöffners oder des Türschlosses über eine Klemmverbindung mittels des Außengewindes (6) und über eine Steckverbindung mittels der Steckerbuchse (5) möglich ist.
  2. Adapter (1, 1', 1'') nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1, 1', 1'') einen Kopfteil (3) in Verlängerung des Außengewindes (6) aufweist, wobei der Kopfteil (3) einen Angriffsteil (4) zum formschlüssigen Eingriff für ein Schraubwerkzeug aufweist.
  3. Adapter (1, 1', 1'') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffsteil (4) ein Schraubschlitz ist, wobei der Schraubschlitz die Steckerbuchse (5) schneidet.
  4. Adapter (1, 1', 1'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1, 1', 1'') eine Rändelung in Verlängerung des Außengewindes (6) aufweist.
  5. Adapter (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchse (5) den Schraubenschaft (2) in Axialrichtung der Schraubenachse des Außengewindes (6) durchläuft.
  6. Adapter (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuches (5) koaxial zur Schraubenachse (I) des Schraubenschaftes (2) verläuft.
  7. Adapter (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Kopfteiles (3) orthogonal zur Schraubenachse (I) dem Vierfachen des radialen Innendurchmessers (i) der Steckerbuchse (5) entspricht.
  8. Adapter (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1, 1', 1'') mehrere unabhängige Leitungswege aufweist.
  9. Verwendung eines Adapters (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Kontaktierung von Geräten und Vorrichtungen im Bereich des Intrusionsschutzes.
  10. Verwendung eines Adapters (1, 1', 1'') nach Anspruch 10 bei einem Türöffner, einem elektrisch betätigbaren Türschloss oder in einer Schließanlage.
  11. Mehrfachstecker (13, 13') mit einem Gehäuse (17, 17') und mit mehreren Leitungen (10, 10'') und Steckerstiften (8', 8''), wobei die einzelnen Steckerstifte (8', 8'') jeweils zum formschlüssigen Eingriff in eine erfindungsgemäße Steckerbuchse (1', 1'') ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachstecker (13, 13') Signalmittel (15, 16) aufweist, deren Energieversorgung und/oder Steuerung über mindestens zwei der mehreren Leitungen (10', 10'') erfolgt, wobei die Signalmittel (15, 16) in das Gehäuse (17, 17') des Mehrfachsteckers (13, 13') integriert sind.
  12. Mehrfachstecker (13, 13') nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalmittel (15, 16) ein akustisches Signal erzeugt.
  13. Mehrfachstecker (13, 13') nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalmittel (15, 16) ein optisches Signal erzeugt.
  14. Anschlusssystem (18) zum Anschluss mindestens einer elektrischen Leitung (19) an einen elektrischen Türöffner, einen Türhaftmagneten, ein Türschloss oder an eine Zutrittskontrollanlage, wobei das Anschlusssystem (18) mindestens eine Schraube mit einem Schraubenschaft (20) mit Außengewinde und einem Schraubenkopf (21) aufweist, die Schraube in den elektrischen Türöffner (23), das Türschloss, den Türhaftmagneten oder die Zutrittskontrollanlage eingeschraubt ist, und wobei das Anschlusssystem (18) mindestens eine Steckhülse (22) aufweist, die zumindest einen Teilbereich des Schraubenkopfes (21) formschlüssig umgreift und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der elektrischen Leitung (19) und der Steckhülse (22) herstellt.
  15. Anschlusssystem (18) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhülse (22) ein elektrische Energie leitendes Material aufweist, welches elektrisch leitend mit dem Schraubenkopf (21) und mit der elektrischen Leitung (19) verbunden ist.
  16. Anschlusssystem (18) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (19) elektrisch leitend mit dem Schraubenkopf (21) verbunden ist.
DE200610030254 2006-06-30 2006-06-30 Adapter, Mehrfachstecker und Anschlusssystem sowie deren Verwendung Ceased DE102006030254A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610030254 DE102006030254A1 (de) 2006-06-30 2006-06-30 Adapter, Mehrfachstecker und Anschlusssystem sowie deren Verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610030254 DE102006030254A1 (de) 2006-06-30 2006-06-30 Adapter, Mehrfachstecker und Anschlusssystem sowie deren Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006030254A1 true DE102006030254A1 (de) 2008-01-03

Family

ID=38776954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610030254 Ceased DE102006030254A1 (de) 2006-06-30 2006-06-30 Adapter, Mehrfachstecker und Anschlusssystem sowie deren Verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006030254A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR527141A (fr) * 1920-05-31 1921-10-20 Le Carbone Sa Mode de fixation de cable conducteur à un contact ou frotteur en charbon
FR611179A (fr) * 1926-01-09 1926-09-22 Comp Generale Electricite Borne à fiche
US3054994A (en) * 1958-07-30 1962-09-18 Haram Arthur Carsten Visual signal generation and electrical outlet control means therefor
GB1210963A (en) * 1968-05-17 1970-11-04 Manfred Emmanuel Braynis Improvements relating to nuts and bolts
EP0853176A1 (de) * 1997-01-14 1998-07-15 eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien Türöffner
DE19700144A1 (de) * 1997-01-04 1998-07-16 Valentin Kuhn Wandanschlußdose
EP1132554A2 (de) * 2000-03-10 2001-09-12 effeff Fritz Fuss GmbH & Co. KG aA Türöffner
EP1139509A1 (de) * 1999-09-10 2001-10-04 SMK Corporation Anschlussklemme

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR527141A (fr) * 1920-05-31 1921-10-20 Le Carbone Sa Mode de fixation de cable conducteur à un contact ou frotteur en charbon
FR611179A (fr) * 1926-01-09 1926-09-22 Comp Generale Electricite Borne à fiche
US3054994A (en) * 1958-07-30 1962-09-18 Haram Arthur Carsten Visual signal generation and electrical outlet control means therefor
GB1210963A (en) * 1968-05-17 1970-11-04 Manfred Emmanuel Braynis Improvements relating to nuts and bolts
DE19700144A1 (de) * 1997-01-04 1998-07-16 Valentin Kuhn Wandanschlußdose
EP0853176A1 (de) * 1997-01-14 1998-07-15 eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien Türöffner
EP1139509A1 (de) * 1999-09-10 2001-10-04 SMK Corporation Anschlussklemme
EP1132554A2 (de) * 2000-03-10 2001-09-12 effeff Fritz Fuss GmbH & Co. KG aA Türöffner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1911315C3 (de) Elektrisches Stromverteilungssystem
DE102012011676B4 (de) Befestigungsklemme und Baueinheit mit zwei Befestigungsklemmen und mehreren nebeneinander angeordneten Reihenklemmen
DE102009010492B3 (de) Kabelordnender Einsatz für Steckverbinder
EP1811604A2 (de) Elektrischer Reihenklemmenblock
EP3139454B1 (de) Elektrisches gerät für die montage im innern eines schaltschranks
DE102008046932A1 (de) Gehäuse für eine elektrische Steckverbindung
DE102012201555A1 (de) Anschlusseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät sowie elektrisches Schaltgerät
DE29806645U1 (de) Kabelsteckverbinder
DE202007001888U1 (de) Zwischen zwei elektrischen Anschlusselementen montierbares Zwischenelement, insbesondere für ein Leuchtensystem, sowie Anschlussvorrichtung
DE102006022640A1 (de) Adapter, Anschlusseinheit, Anordnung eines Leuchtmittels an einer Schiene, Beleuchtungssystem und Verfahren zum Installieren eines Beleuchtungssystems
EP1150399B1 (de) Mehrpoliger elektrischer Anschlussverbinder
EP3333982A1 (de) Anschlussadapter zum verbinden eines elektrischen gerätes sowie system und elektrische anlage
DE29501970U1 (de) Anschlußvorrichtung zur wahlfreien Herstellung eines wiederverwendbaren elektrischen Anschlusses bzw. Abgriffs an mehradrigen elektrischen Leitungen
DE102006030254A1 (de) Adapter, Mehrfachstecker und Anschlusssystem sowie deren Verwendung
EP2076940B1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE202006010170U1 (de) Adapter, Mehrfachstecker und Anschlusssystem
EP1693926B1 (de) Klemmenkörper für eine Vorrichtung zum Klemmen und elektrischen Kontaktieren einer Anschlussleitung
DE4429780C1 (de) Kabelsteckverbinder, insbesondere Rundsteckverbinder mit Schneidklemmkontakt
DE10304480A1 (de) Anschlussklemmvorrichtung zum Anschluss eines Ringkabelschuhs und zugehöriges elektrisches Gerät
EP2263292B1 (de) Zugentlastungsvorrichtung
WO2002097928A1 (de) Kabelverbindungsvorrichtung
DE2744502A1 (de) Mittelspannungsschalter
EP3382833A1 (de) Montagebaugruppe für ein modulares montagesystem, wie ein system zur türkommunikation und gebäudeelektroinstallation und montagewerkzeug für eine derartige montagebaugruppe
DE202017101539U1 (de) Stromschienensystem
EP1372365B1 (de) Anschlussverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection