DE102006029461A1 - Vorförderpumpe, insbesondere in Verbindung mit einer Pumpenanordnung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung bei einem Com-mon-Rail-Einspritzsystem - Google Patents

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Ümit Dilalan
Mario Köhler
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorförderpumpe, insbesondere in Verbindung mit einer Pumpenanordnung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit einem Rotorsatz, bestehend aus einem Außenring 3 und einem durch eine Antriebswelle 1 angetriebenen Rotor 2, wobei der Rotorsatz durch einen Deckel 4 abgedeckt ist, welcher über ein Zwischenteil 5 an einem Gehäuse 7 befestigt ist. Erfindungsgemäß ist der Rotor 2 integraler Bestandteil der Antriebswelle 1.

Description

  • Vorförderpumpe, insbesondere in Verbindung mit einer Pumpenanordnung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung bei einem Common-Rail-Einspritzsystem
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorförderpumpe (Internal Transfer Pump-ITP), insbesondere in Verbindung mit einer Pumpenanordnung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit einem Rotorsatz, bestehend aus einem Außenring und einem durch eine Antriebswelle angetriebenen Rotor, wobei der Rotorsatz durch einen Deckel abgedeckt ist, welcher über ein Zwischenteil an einem Gehäuse befestigt ist.
  • Als allgemeiner Stand der Technik ist bereits bekannt, dass bei Diesel-Einspritzpumpen der ITP-Rotor mit der Hauptwelle verbunden werden muss. Hierbei erfolgte bisher die Verbindung über mindestens eine Passfeder bzw. eine Verzahnung. Bei anderen Ausführungen ist ein Kupplungsstück zwischen der Hauptwelle und dem Innenrad des Rotorsatzes vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform ist hierbei bereits vorgeschlagen worden, die Kupplung zwischen dem Rotor und der Antriebswelle durch eine Kernzahnverbindung herzustellen.
  • Weiterer Stand der Technik betrifft eine Pumpenanordnung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung bei Kraftstoff-Einspritzsystemen von Brennkraftmaschinen ( DE 197 36 160 A1 ), bei welchem eine einer Radialkolbenpumpe vorgeschaltete Vorförderpumpe vorgesehen ist. Zwischen beiden Einheiten ist eine Kupplung zwischengeschaltet. Hierbei ist die Antriebswelle mit einem Innenprofil ausgebildet, wobei die Kupplung ein komplementär gestaltetes Gegenprofil aufweist, das eine formschlüssige Drehmitnahme bewirkt.
  • Entsprechend weist die Niederdruckpumpe eine Drehmitnahme bewirkendes Profil auf, welches mit dem abtriebsseitigen Kupplungsteil verbunden ist.
  • Zum Stand der Technik zählt darüber hinaus eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem inneren Aufbau zum Absorbieren einer Winkelverlagerung ( DE 10 2004 028 127 A1 ). Hier war die Aufgabe zu lösen, eine Kraftstoffeinspritzpumpe so zu gestalten, dass eine durch eine Pumpenkraft verursachte Winkelverlagerung aufgefangen werden kann.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorförderpumpe bzw. eine rotierende Verdrängerpumpe zu schaffen, bei welcher eine erhebliche Reduzierung der Teilezahl erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rotor integraler Bestandteil der Antriebswelle ist. Hierdurch entfallen die zusätzlichen kostenaufwändigen Kupplungselemente und ein Verschleiß an Verbindungselementen kann nicht auftreten, da diese nicht vorhanden sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der als Gerotor-Zahnrad ausgebildete Rotor direkt auf die Antriebswelle geschnitten sein, wobei alternativ auch die Möglichkeit besteht, dass der Rotor direkt im Pressverfahren auf die Antriebswelle aufgebracht ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, dass der als Gerotor-Zahnrad ausgebildete Rotor und die Antriebswelle zweiteilig gestaltet sind, wobei der Rotor stoffschlüssig auf der Antriebswelle befestigt ist. Hierbei kann der Rotor auf die Antriebswelle aufgeschrumpft, aufgeschweißt oder aufgelötet sein.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung hat das Außenrad des als Gerotor-Zahnrad ausgebildeten Rotorsatzes vorteilhafterweise einige Zehntel Radialspiel zum Deckel.
  • Weiterhin kann mindestens eine am Gehäuse angeordnete Anlaufscheibe für den als Gerotor-Zahnrad ausgebildeten Rotor vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Vorförderpumpe, bei welcher der Rotor direkt auf die Antriebswelle geschnitten ist.
  • 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung einer Vorförderpumpe, bei welcher der Rotor und die Antriebswelle zweiteilig gestaltet sind.
  • Die in 1 dargestellte Vorförderpumpe dient insbesondere zur Verbindung einer Pumpenanordnung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung bei einem Common-Rail-Einspritzsystem. Hier findet ein Rotorsatz Anwendung, welcher aus einem Außenrad 3 und einem Rotor 2 besteht. Der Rotor 2 wird durch eine Antriebswelle 1 angetrieben, welche ihrerseits auch den Antrieb der nicht näher dargestellten Bauelemente für eine Radialkolbenpumpe bildet.
  • Der Rotorsatz ist vorzugsweise durch einen Deckel 4 abgedeckt, welcher über ein Zwischenteil 5 an einem Gehäuse 7 befestigt ist.
  • Wie aus 1 erkennbar, ist der Rotor 2 integraler Bestandteil der Antriebswelle 1, so dass die zum bekannten Stand der Technik zählenden Kupplungselemente vorteilhafterweise vollkommen entfallen. Hierbei kann bei der Ausführungsform nach 1 der als Gerotor-Zahnrad ausgebildete Rotor 2 direkt auf die Antriebswelle 1 geschnitten sein.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit, den Rotor direkt im Pressverfahren auf die Antriebswelle aufzubringen.
  • Die Konstruktion ist so gestaltet, dass das Außenrad 3 vorteilhafterweise einige Zehntel Radialspiel zum Deckel 4 hat. Darüber hinaus kann vorteilhafterweise mindestens eine am Gehäuse 7 angeordnete Anlaufscheibe 10' vorgesehen sein, für den als Gerotor-Zahnrad ausgebildeten Rotor 2.
  • Die Anlaufscheibe 10' ist funktional vorteilhaft, um den gewünschten Druck im Pumpensystem der Vorförderpumpe bzw. der rotierenden Verdrängerpumpe aufzubauen.
  • Nach 1 muss die Anlaufscheibe 10' aus Montagegründen in geteilter Ausführung oder als offener Ring gestaltet sein, während nach 2 die Anlaufscheibe als Ring 10 ausgebildet sein kann.
  • Zwischen dem Rotor 2 bzw. 2' und der jeweiligen Anlaufscheibe 10 bzw. 10' und dem Rotor und dem Deckel 4 ist jeweils ein Spalt kleiner als 50 μ.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 sind der Rotor 2' und die Antriebswelle 1' zweiteilig gestaltet, wobei der Rotor 2' stoffschlüssig auf der Antriebswelle 1' befestigt ist. Hierbei kann die Befestigung durch Aufschrumpfen, Aufschweißen oder durch Löten erfolgen. Auch in diesem Fall entfallen vorteilhafterweise die kostenaufwändigen Kupplungselemente zur Befestigung des Rotors 2' auf der Antriebswelle 1'.

Claims (8)

  1. Vorförderpumpe, insbesondere in Verbindung mit einer Pumpenanordnung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit einem Rotorsatz, bestehend aus einem Außenring (3) und einem durch eine Antriebsweile (1) angetriebenen Rotor (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2, 2') integraler Bestandteil der Antriebswelle (1, 1') ist.
  2. Vorförderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Gerotor-Zahnrad ausgebildete Rotor (2) direkt auf die Antriebswelle (1) geschnitten ist.
  3. Vorförderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Gerotor-Zahnrad ausgebildete Rotor (2) direkt im Pressverfahren auf die Antriebswelle (1) aufgebracht ist.
  4. Vorförderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Gerotor-Zahnrad ausgebildete Rotor (2') und die Antriebswelle (1') zweiteilig gestaltet sind und dass der Rotor (2') stoffschlüssig auf die Antriebswelle (1') befestigt ist.
  5. Vorförderpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Gerotor-Zahnrad ausgebildete Rotor (2') auf die Antriebswelle (1') aufgeschrumpft, aufgeschweißt oder aufgelötet ist.
  6. Vorförderpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Radialspiel zwischen dem Außenrad (2) und dem Deckel (4).
  7. Vorförderpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine am Gehäuse (7) angeordnete Anlaufscheibe (10) für den als Gerotor-Zahnrad ausgebildeten Rotor (2, 2').
  8. Vorförderpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe (10) geteilt oder als offener Ring (10') ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315432A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-10 Bosch Gmbh Robert Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
EP1471250B1 (de) * 2003-03-31 2005-09-07 Denso Corporation Einspritzpumpe

Patent Citations (2)

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