DE102006029019A1 - Selbsttragendes raumbildendes Element - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein selbstragendes raumbildendes Element (1), welches faltbar ist, und somit für die Nutzung mit geringem Aufwand bereitgestellt werden kann und beim Nichtgebrauch einfach zusammenlegbar ist und wenig Platz beansprucht und daher vorzugsweise für den mobilen Einsatz gedacht ist. Das selbsttragende raumbildende Element wird vorzugsweise in Innenräumen, beispielsweise im Messebau, Verwendung finden. Es ist somit eine praktische Lösung für die Raumteilung oder -abdeckung. Das selbsttragende raumbildende Element (1) besteht aus einem Grundgerüst, durch dessen Anordnung der Gerüststäbe (3) quadratische oder rhombische Teilflächen (2) gebildet werden, die mit elastischen Materialien bespannt sind. Die Knoten (4) dienen zur Lagerung der Gerüststäbe (3). Die Knoten (4) sind zweiteilig unter Verwendung von Gehrungen (6) derart gestaltet, dass im Fall der Nutzung mit geringem manuellen Aufwand ein raumbildendes Element (1) hergestellt werden kann und andererseits ein platzsparendes und unkompliziertes Zusammenlegen erreicht wird. Die Festigkeit des Elements wird (1) durch Bespannung erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes raumbildendes Element, welches faltbar ist und somit für die Nutzung mit geringem Aufwand bereitgestellt werden kann und beim Nichtgebrauch einfach zusammenlegbar ist, damit wenig Platz beansprucht und hauptsächlich für den mobilen Einsatz gedacht ist. Das selbsttragende raumbildende Element wird vorzugsweise in Innenräumen, beispielsweise im Messebau Verwendung finden. Es ist somit eine praktische Lösung für die Raumteilung oder -abdeckung gegeben.
  • Es gibt eine Vielzahl von Lösungen, die die Raumteilung bzw. die Veränderung der Größe von Räumen betreffen.
  • Die Veränderung der Raumgröße wird oft durch bewegliche Wände realisiert, wobei diese Raumteiler an Schienen hängend oder auf den am Boden eingelassenen Schienen bewegt werden. Es sind auch sogenannte Faltwände üblich, die sich unter Verwendung von Scharnieren meistens horizontal bewegen lassen.
  • Es ist weiterhin bekannt, bestimmte Flächen aus unterschiedlichen Segmenten (Teilflächen) zusammenzusetzen. Diese Teilflächen sind an einem Gestänge angeordnet. Die Stabilität der Gestänge ist durch die Verwendung von Knoten gegeben. Gemäß DE 197 07 424 wird ein Verbindungselement (ein sogenannter Knoten) für räumliche Verbindungen beschrieben, welches eine einfache und schnelle Montage der Teilflächen ermöglicht.
  • Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass konstruktiv anspruchsvollere raumbildende bzw. raumverändernde Elemente recht aufwändig zu montieren sind und sich gar nicht oder nur mit erheblichem manuellen Aufwand zufriedenstellend platzsparend zusammenlegen lassen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein selbsttragendes raumbildendes Element vorzuschlagen, welches mit Hilfe von Gestänge, Knoten und Bespannung einfach zu handhaben und zu montieren ist und im Fall des Nichtgebrauchs mit einfachsten Mitteln platzsparend zusammenlegbar ist. Unter Verwendung der Materialien für das erfindungsgemäße Element soll die Ausführung in Leichtbauweise erfolgen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Patentanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
  • Zur Darlegung der Erfindung sollen weitere Ausfürungen erfolgen.
  • Das selbsttragende raumbildende Element besteht aus einem Grundgerüst, durch dessen Anordnung der Gerüststäbe quadratische oder rhombische Teilflächen gebildet werden und es besteht weiter aus Knoten als Lager und Verbindungselement für die Gerüststäbe sowie elastischen Materialien zur Bespannung der Teilflächen. Da es sich um quadratische bzw. um rhombische Teilflächen handelt, die das erfindungsgemäße Element bilden, sind in einem Knoten jeweils vier Gerüststäbe zueinander in einer Ebene angeordnet. In den Knoten, die unter Verwendung von Gerüststäben das raumbildende Element begrenzen – also am Rand angeordnet sind – lagern natürlich nicht vier Gerüststäbe, sondern nur drei Gerüststäbe und in den eckenbildenden Knoten zwei Gerüststäbe. (Bei Parallelanordnung der Gitterstäbe, wie sich das aus dem noch folgendem Ausführungsbeispiel ergibt, können auch jeweils acht, sechs oder vier Gitterstäbe je Knoten verwendet werden.)
  • Die Teilflächen, die durch die Anordnung der Gerüststäbe gebildet werden, sind, wie schon gesagt, mit elastischen Materialien bespannt, allerdings derart, dass eine straffe Bespannung nur im Fall der Nutzung des raumbildenden Elementes gegeben ist, d. h., wenn das raumbildende Element voll entfaltet ist.
  • Die Knoten sind mit einer Gehrung und mit einem Scharnier versehen und können daher im Vergleich zur Ebene des raumbildenden Elements um > 180° mit den daran befestigten Stäben bewegt werden. Damit verlieren die Teilflächen ihre Spannung und es wird ein platzsparendes Zusammenlegen möglich. Andererseits ist mit wenigen Handgriffen das raumbildende Element wieder aufgespannt und damit nutzungsfähig.
  • Wie noch später anhand der Zeichnungen erläutert wird, ist das raumbildende Element nicht mit einem zweidimensionalen Element vergleichbar. Bei einem zweidimensionalen Element müssten die Knoten eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zusammenklappen ausweisen. Bei dem raumbildenden Element wird dieses Problem durch eine straffe Bespannung der Teilflächen und vor allem durch eine spezielle Ausbildung der Knoten gelöst. Beim Aufklappen des raumbildenden Elements ist durch die Gehrung in den Knoten die spezielle Position der Teilflächen in Abweichung von einer virtuellen Ebene gegeben. Da die jeweils benachbarten Teilflächen entweder nach oben oder nach unten von der virtuellen Ebene abweichen, ist das raumbildende Element im gespannten Zustand selbsttragend.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Die Figuren zeigen in Prinzipdarstellung:
  • 1: Draufsicht des raumbildenden Elements
  • 2: Teilfläche
  • 3: Zusammengeklapptes Element, perspektivische Darstellung
  • 4: Knoten in perspektivischer Darstellung
  • 5a: Anordnung der Knoten in einer Ebene, ohne Bespannung
  • 5b: Anordnung der Knoten bei gespanntem Element, Bespannung nicht dargestellt
  • 5c: Knoten bei zusammengelegtem Element, Bespannung nicht dargestellt
  • 6: Schnitt A-A gemäß 1
  • 1
    selbsttragendes raumbildendes Element
    2
    Teilfläche
    3
    Gerüststäbe
    4
    Knoten
    5
    elastisches Material
    6
    Gehrung
    7
    Faltlinie
    8
    virtuelle Ebene im gespannten Zustand
    9
    Scharnier
  • Gemäß 1 ist in der Draufsicht ein selbsttragendes raumbildendes Element 1 mit neun quadratischen Teilflächen 2 zu sehen. Die Gerüststäbe 3 sind in den Knoten 4 gelagert.
  • Das elastische Material 5 ist an den Gerüststäben 3 befestigt. Es ist zweckmäßig, zur Befestigung der Ränder des elastischen Materials 5 jeweils einen Gerüststab 3 zu verwenden. Daher stellen – wie im Ausführungsbeispiel in 1 und 2 gut erkennbar – immer zwei parallel verlaufenden Gerüststäbe das Tragwerk dar, wenn zwei Teilflächen nebeneinander liegen.
  • Die Knoten 4 mit Gerüststäben 3 liegen ohne Bespannung alle in einer Ebene, wie aus 5a ersichtlich.
  • Bedingt durch die Gehrung 6 in den Knoten 4 bildet sich beim Aufspannen ein selbsttragendes raumbildendes Element 1. Es wird auf die 5b verwiesen. Im gespannten Zustand des Elements 1 weichen die Teilflächen 2 mit Gerüststäben 3 und Knoten 4 von einer virtuellen Ebene 8 des Elements 1 ab
  • Aus 5c ist im Vergleich zu 5b erkennbar, dass sich durch die Gehrung 6 in den Knoten 4 die Gerüststäbe 3 um mehr als 180 ° bewegen lassen.
  • Die 3 zeigt anschaulich das platzsparend zusammengeklappte Element.
  • In der 1 wurde in der oberen Reihe in der rechten Teilfläche eine diagonal verlaufende Faltlinie 7 eingezeichnet. Dementsprechend verlaufen in gleicher Art die Faltlinien diagonal durch die anderen Teilflächen 2. Die Bespannung ist derart ausgeführt, daß die Spannung erzeugende Bespannung der Teilflächen (2) im rechten Winkel zu den jeweiligen Diagonalen der Teilflächen (2) erfolgt, die die Faltlinien (7) darstellen.
  • Für das Bespannen der Teilflächen 2 werden z. B. textile Materialien, Strickwaren oder elastische Folien vorgeschlagen.
  • Mit dem selbsttragenden raumbildenden Element wird Raumgestalten für Innenräume ein neues Element in die Hand gegeben zum Auf- und Abbau mit geringem Arbeitsaufwand.

Claims (4)

  1. Selbsttragendes raumbildendes Element, dadurch gekennzeichnet, dass Gerüststäbe (3) derart angeordnet sind, dass sie quadratische bzw. rhombische Teilflächen (2) bilden und die Teilflächen (2) wiederum unter Verwendung der Gerüststäbe (3) eine in der Draufsicht quadratische bzw. rhombische Fläche bilden, die Gerüststäbe (3) an Knoten (4) gelagert sind und die Teilflächen (2) mit elastischem Material bespannt sind, wobei die Bespannung derart ausgeführt ist, dass die Spannung erzeugende Bespannung der Teilflächen (2) im rechten Winkel zu einer Diagonalen der Teilflächen (2) erfolgt, die die Faltlinie 7 beim Zusammenlegen des selbsttragenden raumbildenden Elements (1) darstellt und die Knoten (4) zweiteilig unter Verwendung einer Gehrung (6) und eines Scharniers (9) derart ausgeführt sind, dass die Teilflächen (2) im gespannten Zustand des Elements (1) von einer virtuellen Ebene (8) des Elements (1) wechselweise abweichend angeordnet sind.
  2. Raumbildendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten (4) im V-förmigen Auslauf der Gehrung (6) ein Scharnier (9) aufweisen und daher im Vergleich zu der virtuellen Ebene (8) die an den Knoten (4) befestigten Gerüststäbe (3) in Abhängigkeit vom Winkel der Gehrung (6) um > 180 ° bewegbar sind.
  3. Raumbildendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Teilflächen (2) jeweils mit einem Gerüststab (3) verbunden sind, so dass bei aneinanderstoßenden Teilflächen (2) im Verbund des gesamten Elements (1) zwei Gerüststäbe (3) parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Raumbildendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinien 7 eine gedachte Markierung darstellen, unter deren Beachtung ein platzsparendes Zusammenfalten gegeben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2793209A1 (de) * 2013-04-19 2014-10-22 UDS Spolka z ograniczona odpowiedzialnoscia Universelles Halteelement

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