DE102006028821A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe (1) mit einem Spannungswandler (WR) zum Erzeugen eines Betriebsstroms wechselnder Polarität für die Hochdruckentladungslampe (1) und einem dem Spannungswandler (WR) nachgeschalteten Lastkreis, der mit Anschlüssen (J1, J2) für die Hochdruckentladungslampe (1) versehen ist, wobei in dem Lastkreis ein Tiefpassfilter (L1, C1) angeordnet ist, das bei angeschlossener Hochdruckentladungslampe (1), nach dem Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe (1), eine Filterung des durch die Hochdruckentladungslampe (1) fließenden Betriebsstroms bewirkt. Dadurch wird ein Flickern der Hochdruckentladungslampe (1) unterdrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe.
  • I. Stand der Technik
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der EP 0 975 007 A1 sowie auf den Seiten 217 bis 218 des Buchs „Betriebsgeräte und Schaltungen für elektrische Lampen" von C. H. Sturm und E. Klein, 6. Auflage von 1992, herausgegeben von der Siemens Aktiengesellschaft, offenbart.
  • Die EP 0 975 007 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe, insbesondere einer Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, mittels eines Wechselrichters.
  • Auf den Seiten 217–218 des oben genannten Buchs wird eine Vorrichtung zum Betreiben einer Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe mit einem rechteckförmigen Lampenstrom beschrieben. Die Entladungsstrecke der Hochdruckentladungslampe ist in den Brückenzweig eines Vollbrückenwechselrichters geschaltet, der den rechteckförmigen Lampenstrom mit wechselnder Polarität erzeugt.
  • Hochdruckentladungslampen, die an den oben genannten, gattungsgemäßen Vorrichtungen betrieben werden, zeigen nach längeren Betrieb eine Tendenz zum Flickern, das heißt, bei älteren Hochdruckentladungslampen, die schon längere Zeit im Einsatz waren, ist eine Tendenz zu starken Helligkeitsschwankungen zu erkennen.
  • II. Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe bereitzustellen, bei der bzw. bei dem ein nahezu flickerfreier Lampenbetrieb ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 10 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe ist mit einem Spannungswandler zum Erzeugen eines Betriebsstroms wechselnder Polarität für die Hochdruckentladungslampe und einem dem Spannungswandler nachgeschalteten Lastkreis ausgestattet, der mit Anschlüssen für die Hochdruckentladungslampe versehen ist, wobei erfindungsgemäß in dem Lastkreis ein Tiefpassfilter angeordnet ist, das bei angeschlossener Hochdruckentladungslampe, nach dem Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe, eine Filterung des durch die Hochdruckentladungslampe fließenden Betriebsstroms bewirkt. Das Tiefpassfilter verursacht in dem Lastkreis eine starke Dämpfung von hochfrequenten Anteilen des Betriebsstroms bzw. der Betriebsspannung der Hochdruckentladungslampe. Es wird vermutet, dass das Auftreten von akustischen Resonanzen im Entladungsmedium der Hochdruckentladungslampe verantwortlich für das Auftreten von Helligkeitsschwankungen ist. Mittels des erfindungsgemäßen Tiefpassfilters werden insbesondere diejenigen hochfrequenten Anteile des Lampenstroms bzw. der Lampenspannung unterdrückt, die das Auftreten der vorgenannten akustischen Resonanzen in dem Entladungsmedium der Hochdruckentladungslampe begünstigen. Ein Vergleich der 4 und 5 zeigt, dass die Helligkeitsschwankungen der Hochdruckentladungslampe beim Betrieb mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die das vorgenannte Tiefpassfilter aufweist, im Vergleich zum Betrieb an der gattungsgemäßen Vorrichtung deutlich reduziert sind.
  • Vorteilhafterweise ist das Tiefpassfilter als LC-Tiefpassfilter ausgebildet, das mindestens ein induktives und mindestens ein kapazitives Bauteil aufweist. Im Vergleich zu einem RC-Tiefpassfilter können in dem LC-Tiefpassfilter keine ohmschen Verluste auftreten.
  • Vorteilhafterweise ist eine als Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildete Zündinduktivität, die zum Erzeugen der zum Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe erforderlichen Zündspannung dient, als Bestandteil des Tiefpassfilters ausgebildet. Dadurch kann die ohnehin schon vorhandene Induktivität der Zündschaltung für das Tiefpassfilter genutzt werden. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Tiefpassfilter als so genanntes T-Tiefpassfilter ausgebildet, bei dem jeweils ein Anschluss des mindestens einen induktiven Bauteils und des mindestens einen kapazitiven Bauteils des Tiefpassfilters sowie die Zündinduktivität miteinander verbunden sind, so dass ein LCL-Tiefpass gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Zündinduktivität um die Sekundärwicklung eines Zündtransformators, der als Bestandteil einer Impulszündschaltung für die Hochdruckentladungslampe ausgebildet ist. Oftmals ist die vorgenannte Sekundärwicklung, die während der Zündphase eine der Lampenelektroden mit der Zündspannung beaufschlagt, in den Lastkreis integriert, so dass sie nach Beendigung der Zündphase vom Betriebsstrom der Hochdruckentladungslampe durchflossen wird. Diese Sekundärwicklung kann daher vorteilhaft für das oben beschriebene Tiefpassfilter verwendet werden.
  • Um insbesondere die Anregung der besonders kritischen longitudinalen, das heißt, der in Richtung der Entladungsstrecke wirkenden, akustischen Resonanzen im Entladungsmedium der Hochdruckentladungslampe zu vermeiden, ist das Tiefpassfilter derart dimensioniert, dass seine Grenzfrequenz kleiner als die tiefste Frequenz der longitudinalen akustischen Resonanzen ist, die hier der Einfachheit halber nachstehend als Grundfrequenz bezeichnet wird. Die longitudinalen akustischen Resonanzen können bei ausreichender Stärke zum Abreißen des Entladungsbogens und damit zum Erlöschen der Entladung führen. Um eine Anregung von longitudinalen akustischen Resonanzen in dem Entladungsmedium der vorgenannten Hochdruckentladungslampe zu vermeiden, ist daher das Tiefpassfilter vorzugsweise derart dimensioniert, dass seine Grenzfrequenz einen ausreichenden Abstand zu der vorgenannten Grundfrequenz besitzt und vorzugsweise kleiner oder gleich 120 kHz ist.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Spannungswandler der erfindungsgemäßen Vorrichtung als ein Halb- oder Vollbrückenwechselrichter ausgebildet, dessen Schaltmittel eine Schaltfrequenz von kleiner oder gleich 1 kHz besitzen, um die Hochdruckentladungslampe mit einem Strom wechselnder Polarität betreiben zu können, dessen Frequenzspektrum deutlich außerhalb des Frequenzbereichs der akustischen Resonanzen der Hochdruckentladungslampe liegt.
  • Das Tiefpassfilter der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise in den Brückenzweig des vorgenannten Halb- oder Vollbrückenwechselrichters geschaltet, um den durch die Hochdruckentladungslampe fließenden Lampenstrom bzw. Betriebsstrom zu filtern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe mit einem elektrischen Strom wechselnder Polarität zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass nach dem Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe der Strom durch die Hochdruckentladungslampe mittels eines Tiefpassfilters gefiltert wird. Wie bereits oben erläutert wurde, werden mittels des Tiefpassfilters die hochfrequenten Anteile aus dem über die Entladungsstrecke, durch das Entladungsmedium der Hochdruckentladungslampe fließenden Betriebsstrom herausgefiltert. Insbesondere werden auch diejenigen Anteile des Betriebsstroms herausgefiltert, die eine Anregung von akustischen Resonanzen im Entladungsmedium der Hochdruckentladungslampe begünstigen könnten. Wie ein Vergleich der 4 und 5 zeigt, werden die Helligkeitsschwankungen durch die Filterwirkung des Tiefpassfilters erheblich reduziert.
  • III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung der wesentlichen Komponenten der Vorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit angeschlossener Hochdruckentladungslampe
  • 2 Eine schematische der Schaltungsanordnung des in 1 abgebildeten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 3 Durchlasskurven des Tiefpassfilters der in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtung für unterschiedlich dimensionierte Kapazitäten des Tiefpassfilters
  • 4 Die relative Abweichung der Lichtintensität von einem Mittelwert der Intensität des von einer Hochdruckentladungslampe emittierten Lichts, die an einer gattungsgemäßen Vorrichtung betrieben wird, in Abhängigkeit von der Zeit, wobei die Zeitskala in Anzahl der jeweils 420 s andauernden Schaltzyklen unterteilt ist
  • 5 Die relative Abweichung der Lichtintensität von einem Mittelwert der Intensität des von der Hochdruckentladungslampe emittierten Lichts, die an der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrieben wird, in Abhängigkeit von der Zeit, wobei die Zeitskala in Anzahl der jeweils 420 s andauernden Schaltzyklen unterteilt ist
  • 6 Eine Seitenansicht einer Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe
  • Die wesentlichen Komponenten des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, inklusive angeschlossener Hochdruckentladungslampe 1 (vgl. 6) sind schematisch in 1 abgebildet. Bei der in 6 abgebildeten Hochdruckentladungslampe 1 handelt es sich um eine Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe mit einer elektrischen Nennleistung von 35 W, die für den Einsatz in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist. Die Vorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Elektronisches Vorschaltgerät für diese Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe 1 ausgebildet. Das von einem Außenkolben 11 umgebene Entladungsgefäß 12 der Hochdruckentladungslampe 1 ist in einem Lampensockel 13 verankert. Die elektrischen Anschlüsse J1, J2, J3 der Hochdruckentladungslampe 1 sind als Buchse ausgebildet, die an einer Seitenwand des Lampensockels 13 angeordnet ist. Im Innenraum des Entladungsgefäßes 12 sind als Entladungsmedium Xenon und Metallhalogenide angeordnet. Im Fall einer quecksilberfreien Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe besteht das Entladungsmedium aus Xenon und den Jodiden der Metalle Natrium, Scandium, Zink und Indium. Im Fall einer quecksilberhaltigen Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe besteht das Entladungsmedium aus Xenon, Quecksilber sowie den Jodiden von Natrium und Scandium. In den Innenraum des Entladungsgefäßes 12 ragen eine erste, sockelnahe Elektrode 14 und eine zweite sockelferne Elektrode 15 hinein, zwischen denen sich während des Lampenbetriebs eine Gasentladung ausbildet. Der Abstand zwischen den Elektroden 14, 15 beträgt 4,2 mm. Im Innenraum des Lampensockels 13 ist eine Impulszündschaltung Z angeordnet, die zum Erzeugen der zum Zünden der Gasentladung in dem Entladungsmedium der Hochdruckentladungslampe 1 erforderlichen Zündspannung dient. Diese Impulszündschaltung Z umfasst eine Zündinduktivität LS, welche die sockelnahe erste Elektrode 14 über die Stromzuführung 17 während der Zündphase der Hochdruckentladungslampe 1 mit den zum Zünden der Gasentladung erforderlichen Zündspannungsimpulsen beaufschlagt. Die sockelferne zweite Elektrode 15 ist über eine zum Lampensockel 13 zurückgeführte Stromrückführung 16 mit einem ersten elektrischen Anschluss J1 der Hochdruckentladungslampe 1 verbunden. Ein zweiter elektrischer Anschluss J2 der Hochdruckentladungslampe 1 ist mit einem ersten Anschluss einer Induktivität L1 und mit einem ersten Anschluss einer Kapazität C1 verbunden. Der zweite Anschluss der Kapazität C1 ist mit einem ersten Spannungsausgang J4 eines Spannungswandlers WR und mit dem ersten Anschluss J1 der Hochdruckentladungslampe 1 verbunden. Der zweite Anschluss der Induktivität L1 ist mit einem zweiten Spannungsausgang J5 des Spannungswandlers WR verbunden. Der dritte Anschluss der Hochdruckentladungslampe 1 ist mit einer Gleichspannungsver sorgungsschaltung DC verbunden, die auch die Spannungsversorgung für den Spannungswandler WR gewährleistet.
  • Die Induktivität L1 und die Kapazität C1 sowie die Zündinduktivität LS der Zündschaltung Z bilden ein so genanntes T-Tiefpassfilter, das nach Beendigung der Zündphase der Hochdruckentladungslampel den Lampenstrom filtert und hochfrequente Anteile des Lampenstroms bzw. der Lampenspannung dämpft.
  • Details der Schaltungsanordnung der in 1 abgebildeten Betriebsvorrichtung sind in 2 dargestellt. Bei dem Spannungswandler WR handelt es sich um einen Vollbrückenwechselrichter WR, dessen Brückenzweig zwischen den Knotenpunkten bzw., Spannungsausgängen J4, J5 des Vollbrückenwechselrichters WR angeordnet ist. Die Entladungsstrecke der Hochdruckentladungslampe 1, die als Impulszündschaltung ausgebildete Zündschaltung Z und das Tiefpassfilter L1, C1, LS sind in den Brückenzweig des Vollbrückenwechselrichters WR geschaltet. Die Transistorpaare T1, T4 und T2, T3 des Vollbrückenwechselrichters WR schalten alternierend, so dass durch den Brückenzweig und über die Entladungsstrecke der Hochdruckentladungslampe 1, nach Beendigung der Zündphase der Hochdruckentladungslampe 1, ein Strom wechselnder Polarität fließt. Die Schaltfrequenz der Transistorpaare T1, T4 bzw. T2, T3 und damit auch die Frequenz des in dem Brückenzweig fließenden Stroms ist kleiner als 1 kHz und liegt typischerweise im Bereich von 250 Hz bis ca. 800 Hz. In der 2 sind auch die Anschlüsse bzw. elektrischen Kontakte J1, J2, J3 dargestellt, um die Schnittstelle zwischen der Hochdruckentladungslampe 1 bzw. dem Lampensockel 13 und der Betriebsvorrichtung aufzuzeigen. Die Komponenten LP, LS, CZ, FS der Impulszündschaltung Z sind komplett im Innenraum des Lampensockels 13 der Hochdruckentladungslampe 1 untergebracht. Bei der Gleichspannungsversorgungsschaltung DC handelt es sich einen DC-DC-Wandler, der aus der Bordnetzspannung des Kraftfahrzeugs die für den Lampenbetrieb erforderlichen Spannungen zur Versorgung des Vollbrückenwechselrichters WR und der Zündschaltung Z generiert. Zusätzlich umfasst die Gleichspannungsversorgungsschaltung DC auch eine Leistungsregelungseinheit (nicht abgebildet) zur Regelung der elektri schen Leistungsaufnahme der Hochdruckentladungslampe 1. Die Impulszündschaltung Z besteht aus dem Zündtransformator LP, LS mit einer Primärwicklung LP und einer Sekundärwicklung LS, einem Zündkondensator CZ und einer Funkenstrecke FS. Während der Zündphase der Hochdruckentladungslampe 1 wird die Impulszündschaltung Z mittels der Gleichspannungsversorgungsschaltung DC über den durchgeschalteten Transistor T1 und die Anschlüsse J2, J3 mit einer Gleichspannung versorgt, die den Zündkondensator CZ auf die Durchbruchsspannung der Funkenstrecke FS auflädt. Beim Erreichen dieser Durchbruchsspannung wird die Funkenstrecke FS leitfähig und der Zündkondensator CZ entlädt sich stoßweise über die Funkenstrecke FS und die Primärwicklung LP des Zündtransformators LP, LS. In der Sekundärwicklung LS des Zündtransformators LP, LS werden dadurch Hochspannungsimpulse induziert, mit denen die sockelnahe Elektrode 14 der Hochdruckentladungslampe 1 beaufschlagt wird. Diese Hochspannungsimpulse zünden die Gasentladung in dem Entladungsmedium der Hochdruckentladungslampe 1. Nach erfolgter Zündung der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe 1 wird die Zündschaltung Z bzw. die Spannungsversorgung der Zündschaltung Z deaktiviert und das alternierende Umschalten der Transistorpaare T1, T4 und T2, T3 des Vollbrückenwechselrichters WR aktiviert, so dass über die Entladungsstrecke der Hochdruckentladungslampe 1 und durch die Sekundärwicklung LS sowie durch die Induktivität L1 und die Kapazität C1 ein Strom wechselnder Polarität mit einer Frequenz im Bereich von 250 Hz bis ca. 800 Hz fließt. Die Induktivität L1, die Kapazität C1 und die Sekundärwicklung LS des Zündtransformators LP, LS bilden ein T-Tiefpassfilter bzw. LCL-Tiefpassfilter, das hochfrequente Anteile des Lampenstroms bzw. des Stroms durch den Brückenzweig des Wechselrichters WR dämpft. Der Kapazitätswert der Kapazität C1 und der Induktivitätswert der Induktivität L1 sind derart auf den Induktivitätswert der Sekundärwicklung LS abgestimmt, dass die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters kleiner oder gleich 120 kHz ist.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Induktivität L1 einen Wert von 0,56 mH, die Kapazität C1 einen Wert von 4,7 nF und die Sekundärwicklung LS einen Induktivitätswert von 0,47 mH. Die Grenzfrequenz des Tief passfilters L1, C1, LS beträgt in diesem Fall ca. 120 kHz. Die dazu gehörende Durchlasskurve, das heißt, der Quotient bzw. das Verhältnis der Amplituden U_aus und U_ein von Ausgangsspannung und Eingangsspannung des Tiefpassfilters, ist in 3 als durchgezogene Linie dargestellt.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, der Erfindung besitzt die Induktivität L1 einen Wert von 0,56 mH, die Kapazität C1 einen Wert von 20 nF und die Sekundärwicklung LS einen Induktivitätswert von 0,47 mH. Die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters L1, C1, LS beträgt in diesem Fall ca. 51 kHz. Die dazu gehörende Durchlasskurve ist in 3 als gestrichelte Linie dargestellt.
  • Die in 3 dargestellte strichpunktierte Linie gehört zu der Durchlasskurve eines Tiefpassfilters mit dem Kapazitätswert von 1,0 nF für die Kapazität C1 und den Induktivitätswerten 0,56 mH bzw. 0,47 mH für die Induktivität L1 bzw. für die Sekundärwicklung LS. Das so dimensionierte Tiefpassfilter ist aufgrund des zu geringen Kapazitätswertes nicht geeignet für eine ausreichende Filterung des Lampenstroms und bildet daher keinen Teil der Erfindung.
  • In der zweiteiligen 4 ist auf der vertikalen Achse die relative Abweichung der Lichtintensität von einem Mittelwert der Intensität des von der Hochdruckentladungslampe 1 emittierten Lichts in Abhängigkeit von der Zeit für einen Zeitraum von insgesamt 400 Schaltzyklen dargestellt. Auf der horizontalen Achse ist die Zeit in Einheiten von Schaltzyklen aufgetragen. Jeder Schaltzyklus dauert 420 s und umfasst eine 180 s dauernde Einschaltphase der Hochdruckentladungslampe 1 sowie eine 240 s dauernde Ausschaltphase bzw. Abkühlphase der Hochdruckentladungslampe 1. Die Lichtintensität wurde mittels Photozellen gemessen. Das Messintervall der minimalen und maximalen Lichtintensität beträgt jeweils 4 ms und der Mittelwert der Lichtintensität wurde über einen Zeitraum von 100 ms gebildet. Die Hochdruckentladungslampe 1 wurde für die in 4 abgebildete Messung an einer konventionellen gattungsgemäßen Vorrichtung ohne das erfindungsgemäße Tiefpassfilter betrieben. Die Lichtintensität unterliegt gemäß 4 starken Schwankungen im Bereich von ca. +20 Prozent bis ca. –50 Prozent des Mittelwerts.
  • In der zweiteiligen 5 ist auf der vertikalen Achse die relative Abweichung Lichtintensität von einem Mittelwert der Intensität des von der Hochdruckentladungslampe 1 emittierten Lichts in Abhängigkeit von der Zeit für einen Zeitraum von insgesamt 400 Schaltzyklen dargestellt. Auf der horizontalen Achse ist die Zeit in Einheiten von Schaltzyklen aufgetragen. Jeder Schaltzyklus dauert 420 s und umfasst eine 180 s dauernde Einschaltphase der Hochdruckentladungslampe 1 sowie eine 240 s dauernde Ausschaltphase bzw. Abkühlphase der Hochdruckentladungslampe 1. Die Lichtintensität wurde mittels Photozellen gemessen. Das Messintervall der minimalen und maximalen Lichtintensität beträgt jeweils 4 ms und der Mittelwert der Lichtintensität wurde über einen Zeitraum von 100 ms gebildet. Die Hochdruckentladungslampe 1 wurde für die in 5 abgebildete Messung an einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Tiefpassfilter betrieben, dessen Grenzfrequenz ca. 100 kHz betrug und einen Kapazitätswert von 10 nF für die Kapazität C1 sowie Induktivitätswerte von 0,56 mH bzw. 0,47 mH für die Induktivität L1 bzw. die Sekundärwicklung LS besaß. Die Schwankungen der Lichtintensität betragen gemäß 5 beim Betrieb der Hochdruckentladungslampe 1 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung weniger als ±10 Prozent des Mittelwerts.
  • Ein Vergleich der 4 und 5 zeigt deutlich, dass beim Betrieb der Hochdruckentladungslampe 1 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine nennenswerten Helligkeitsschwankungen auftreten; im Gegensatz zu dem Betrieb dieser Hochdruckentladungslampe 1 an einer konventionellen Vorrichtung ohne das erfindungsgemäße Tiefpassfilter.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben näher erläuterten Ausführungsbeispiele. Es ist beispielsweise möglich, die Komponenten L1, C1 des Tiefpassfilters zusammen mit der Zündvorrichtung Z im Innenraum des Lampensockels 13 unterzubringen. Andererseits muss aber die Zündvorrichtung Z nicht im Innenraum des Lampensockels 13 angeordnet sein, sondern kann zusammen mit den Komponenten L1, C1 des Tiefpassfilters in dem Gehäuse des Elektronischen Vorschaltgeräts untergebracht sein.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe (1) mit einem Spannungswandler (WR) zum Erzeugen eines Betriebsstroms wechselnder Polarität für die Hochdruckentladungslampe (1) und einem dem Spannungswandler (WR) nachgeschalteten Lastkreis, der mit Anschlüssen (J1, J2) für die Hochdruckentladungslampe (1) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lastkreis ein Tiefpassfilter (L1, C1) angeordnet ist, das bei angeschlossener Hochdruckentladungslampe (1), nach dem Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe (1), eine Filterung des durch die Hochdruckentladungslampe (1) fließenden Betriebsstroms bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Tiefpassfilter (L1, C1) als LC-Tiefpassfilter mit mindestens einem induktiven Bauteil (L1) und mindestens einem kapazitiven Bauteil (C1) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung eine Zündinduktivität (LS) zum Erzeugen der zum Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe (1) erforderlichen Zündspannung aufweist, und die Zündinduktivität (LS) als Bestandteil des Tiefpassfilters (L1, C1) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Tiefpassfilter als T-Tiefpassfilter (L1, C1, LS) ausgebildet ist, bei dem jeweils ein Anschluss des mindestens einen induktiven Bauteils (L1) und des mindestens einen kapazitiven Bauteils (C1) sowie der Zündinduktivität (LS) miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Zündinduktivität die Sekundärwicklung (LS) eines Zündtransformators (LP, LS) ist, der als Bestandteil einer Impulszündschaltung (Z) für die Hochdruckentladungslampe (1) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters (L1, C1) kleiner als die Grundfrequenz der longitudinalen akustischen Resonanzfrequenz der Hochdruckentladungslampe (1) ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters (L1, C1) kleiner oder gleich 120 kHz beträgt.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Spannungswandler als Halb- oder Vollbrückenwechselrichter (WR) mit einer Schaltfrequenz seiner Schaltmittel (T1, T2, T3, T4) von kleiner oder gleich 1 kHz ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Tiefpassfilter (L1, C1) in den Brückenzweig des Halb- oder Vollbrückenwechselrichters (WR) geschaltet ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe (1) mit einem elektrischen Strom wechselnder Polarität, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe (1) der Strom durch die Hochdruckentladungslampe (1) mittels eines Tiefpassfilters (L1, C1) gefiltert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Tiefpassfilter (L1, C1) mindestens ein induktives Bauteil (L1) und mindestens ein kapazitives Bauteil (C1) umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Zündung der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe (1) mittels einer Zündinduktivität (LS) durchgeführt wird, die als Bestandteil des Tiefpassfilters (L1, C1) ausgebildet ist.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters (L1, C1) kleiner als die Grundfrequenz der longitudinalen akustischen Resonanzfrequenz der Hochdruckentladungslampe (1) ist.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters (L1, C1) kleiner oder gleich 120 kHz ist.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Hochdruckentladungslampe (1) nach dem Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe (1) mit einem Strom wechselnder Polarität betrieben wird, dessen Frequenz kleiner gleich 1 kHz beträgt.
DE102006028821A 2006-06-21 2006-06-21 Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe Withdrawn DE102006028821A1 (de)

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