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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtungen zum Betreiben
von Anlagen mit Fluiden zur Dämpfung
und Kompensation von Druckstößen und
Geräuschen,
welche in der Heizungsanlage durch Druckänderungen oder Bauteilen, wie Pumpen
oder Ventile, in Verrohrungsnetzen hervorgerufen werden können. Beispielsweise
können durch
Schalten von schnellen Ventilen bei einer Strömung von Fluiden erzeugt durch
Pumpen Druckreflexionen generiert werden, welche sich in dem Leitungsnetz
der Heizungsanlage ausbreiten und an Leitungsenden oder anderen
Ventilen wiederum reflektiert werden, so dass sich Druckänderungen überlagern
können
und auch addieren können,
wenn diese nicht gedämpft
oder kompensiert werden. Durch Druckänderungen können auch Kavitationen auftreten,
wodurch zum Beispiel die Fördereigenschaften
der Pumpen gestört
oder zerstört
werden. Auch Fliessgeräusche
der Fluide und Geräusche
von Pumpen, besonders wenn eine Anlage an einer Grenze des Transportierbaren
Volumens betrieben wird, können
Störungen
hervorrufen oder sich unangenehm bemerkbar machen. Auch Wärmeausdehnungen
können
Druckänderungen
erzeugen, welche dynamisch in den unterschiedlichsten Größen auftreten,
auch abhängig
vom Leitungsnetz und den angeschlossenen Wärmeerzeugern.
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Beim
Stand der Technik werden bei Heizungsanlagen mit Fluiden meist Membrangefäße zur Aufnahme
und Rückgabe
von Wärmeausdehnungsflüssigkeit
und zur Dämpfung
von Druckstößen verwendet.
Diese haben den Vorteil, dass durch die elastische Membran eine
gute Dämpfung
bei Druckstößen und
gute Rückdruckeigenschaften
erreicht werden. Allerdings sind elastische Materialen einer Ermüdung besonders
bei hoher Erwärmung
ausgesetzt, so dass diese Eigenschaften mit der Zeit nachlassen,
was zu Störungen
führen
kann. Dieses Problem wird durch Montage der Membrangefäße in den Leitungen
mit der geringeren Temperatur reduziert, allerdings mit dem Nachteil,
dass Druckänderungen unter
Umständen
nicht am Entstehungsort gedämpft werden.
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Weiterhin
werden für
Ausdehnungszwecke Gaspolster in Speichern bekannt. Hierbei sind
die Dämpfungseigenschaften
und die Rückdruckeigenschaften
vom Anlagendruck abhängig,
so dass die Eigenschaften begrenzt sind. Dies kann beispielsweise
bei Ventilgesteuerten Anlagen zu hörbaren Störungsproblemen führen, wenn
beispielsweise Druckstöße erzeugt
werden. Auch andere Räume beispielsweise
Fluide in Speichern können
durch Druckänderungen
angeregt werden, welche bei hohen Temperaturen nur unter Schwierigkeiten
mit elastischen Membrangefäßen reduziert
werden können
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Ausgehend
von einer Heizungsanlage mit Fluid, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung der
Nachteile der bekannten Gasunterstützten mit oder ohne Membran
ausgeführten
Ausdehnungsgefäße ein Verfahren
so auszubilden, dass energetische Änderungen, hervorgerufen durch
Wärmeänderungen,
Druckstößen, Vibrationen
und Störungen, auch
bei hohen und höchsten
Temperaturen, besonders bei hoher solarer Strahlung und Langzeitspeicherung
von Wärme, über lange
Zeit stabil und definiert ausgeglichen oder eliminiert bzw. minimiert
werden. Weiterhin soll das Verfahren eine Temperatur unabhängigere
Anbringung von Dämpfungs-,
Absorptions- und Ausdehnungseinrichtungen weitestgehend an den Entstehungsorten
ermöglichen
und die Dämpfungs-
oder Absorptionseigenschaften verbessern, so dass auch eine weitgehende
Kompensation von Druckstößen innerhalb
oder durch der Einrichtung erfolgt und Reflexionen in das Leitungsnetz vermieden
werden und Kavitationen trotzdem gering gehalten werden. Die Anwendung
des Verfahrens und der Einrichtung soll auch direkt an Bauteilen
mit hohen Temperaturen erfolgen können.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch die in den Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Verfahrensmerkmale gelöst,
nämlich
dadurch, dass energetische Wellen, wie Druckstöße, Vibrationen, übertragen
durch Wärmeträger-(3)
oder Wärmespeicherfluide
oder Bauteile, mittels mindestens eines innerhalb oder zwischen
Bauteilen angeordneten nachgiebigen mit Rückbewegung versehen oder festen
Körpers
(7), welcher durch strukturierte Flächen (10) und/oder
durch strukturierte Materialien gebildet wird, absorbiert oder gedämpft werden.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 18 angegeben. Gegenstand
der Erfindung ist auch ein Einrichtung zum Betreiben von Heizungsanlagen
mit Fluid vorwiegend nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis
18, welchem sinngemäß die gleiche
Aufgabe zu Grunde liegt wie dem Verfahren nämlich dadurch, dass Elastizitäten von
Rückstellungen
von Öffnungen
(21) zur Absorption von Wellen durch Ableitung (21)
aus Fluidbereichen (2) mindestens während einer Wellenabbauzeit
abgebaut werden, wie durch Aufhebung der Gegenhaltung (20)
einer Federkraft (19) mit Hilfe eines Stellgliedes (18),
welches von der Öffnungsklappe
gestellt wird oder durch Schwerkraftrückstellung von abgedichteten
und geführten Öffnungsklappen oder
durch Magnetkraft lösbare
Haltungen von Öffnungsklappen.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen dieser Einrichtung sind im Anspruch 20 angegeben.
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Die
zu Grunde liegende Aufgabe und die Vorteile ist auch bei Einrichtung
und Verfahren zum Betreiben von Anlagen mit Fluid nach einem oder mehreren
der Ansprüche
1 bis 20 erfüllt
nämlich
dadurch, dass diese für
Absorption oder Reflexion von energetischen Impulsen in Bauteilen
einer Anlage, wie Austauscheinrichtungen, Ausdehnungsaufnahmeeinrichtungen,
Verdichter, Speichereinrichtungen, verwendet werden.
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Mit
den vorgenannten Einrichtungen, Verfahren werden nachfolgend beschriebenen
Vorteile erzielt. Solche ausgerüsteten
Gasräume
können
besonders vorteilhaft für
die regenerative Energiegewinnung und -Speicherung eingesetzt werden,
da die Speicherung hoher Temperaturen geringeres Speichervolumen
bedeutet. Außerdem
wird eine höhere Temperaturbelastung
hinsichtlich der Dauer erreicht. Der Gasraum ist wärmeisolierbar,
ohne dass Einschränkungen
hinsichtlich der Lebensdauer der Einrichtungen hingenommen werden
müssen.
Dies bringt besonders bei regenerativen Wärmequellen Vorteile, da Wärmebrücken vermieden
werden und hierdurch auch Langzeitspeicherung besser realisiert werden
kann.
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Im
Folgenden wird das Verfahren zum Betreiben von Anlagen mit Fluid
an Hand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt zum Teil in schematischer Darstellung:
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1:
Körper
mit strukturierten Flächen
in Fluidbereichen
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Eine
der Aufgabenstellung gemäßes Beispiel
einer Einrichtung für
den Betrieb einer Anlage mit Fluid zeigt 1. Durch
Vorlaufleitungen (4, 13) kann Fluid in den Behälter (1)
mit einem Gasbereich (2) zu und abgeleitet werden. Die
Fluidgasgrenze (11) befindet sich in oder an einem Körper, welcher aus
Schaummaterial (7) bestehen kann. Schaummaterialien sind
im Allgemeinen nicht besonders Temperaturfest. Mit solchen Schaummaterialien
kann die Aufgabenstellung der Nutzung zur Hochtemperaturgewinnung
nicht erreicht werden. Hierzu werden Schaummaterialien aus Glas
oder Metall strukturiert, welche eine hohe Standfestigkeit gegen
Temperaturen besitzen, aber mit dem Nachteil verbunden sind, dass
diese nicht elastisch sind.
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Bei
Körpern
mit normalen Körperflächen aus Glas
und Metall besteht weiterhin das Problem, dass auftreffende Energiewellen
in die Anlage reflektiert würden
und bei Resonanz sogar verstärkt
würden,
so dass hierdurch Beschädigungen
der Anlage eintreten würden.
Im Fluid geleitete Druckstöße oder
Vibrationen treffen auf diesen strukturierten Körper (7) auf und werden
durch die Poren geleitet, wobei sie durch Reibung und Reflektionen,
sowie den Gasdruck gedämpft
und vernichtet werden, ohne dass das Material elastisch sein muss.
Durch eine erfindungsgemäße nachgiebige
mit Rückbewegung
versehene Lagerung des Körpers
(7) kann die Dämpfung
bzw. Absorption noch verbessert werden, da die Nachgiebigkeit zusätzlich Energie
aufnimmt. Durch Austarierung des Körpers und Wahl der Nachgiebigkeit
z. B. der Federkraftstärke
kann der Widerstand der Nachgiebigkeit genau definiert werden, sowie über eine
Verstellung (8, 9) beispielsweise des Federweges
(6) an die Anlage angepasst werden. Hierdurch können Anlagenspezifisch
Probleme hinsichtlich Druckstößen und
Vibrationen besser gelöst
werden, da eine Netzspezifische Anpassung an der Anlage einfach
ermöglicht
wird.
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Außerdem wird
die Dämpfung
und Absorption von energetischen Wellen zusätzlich durch an den Körper (7)
aufgebrachte strukturierte Flächen
(10) erreicht, welche beispielsweise Pyramiden bilden,
da an den Flanken auftreffende Wellen auf die Gegenflanken und nicht
in die Anlage reflektiert werden und dadurch vernichtet werden,
ohne dass Schäden
in der Anlage eintreten.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
zum Betreiben von Heizungsanlagen mit Fluid, welches energetische
Wellen, wie Druckstöße, Vibrationen, übertragen
durch Wärmeträger- (3)
oder Wärmespeicherfluide
oder Bauteile, mittels mindestens eines innerhalb oder zwischen
Bauteilen angeordneten nachgiebigen mit Rückbewegung versehen oder festen
Körpers
(7), der durch strukturierte Flächen (10) und/oder
durch strukturierte Materialien gebildet wird, solche energetischen
Wellen absorbiert oder dämpft.
Wärmeträgerfluide
transportieren die Wärme mittels
der Strömung
dieser zur Nutzung dieser Wärme,
dadurch sind aber auch energetische Wellen übertragbar Mittels Strukturen
werden Reflexionen der Wellen minimiert, so dass Störungen in
der Anlage vermieden werden. Die Anbringung eines Körpers für die genannten
Aufgaben ist besonders vorteilhaft, da entweder Flächen zu
Körpern
aufgebaut werden und Strukturen bilden oder an Materialkörper Flächen einstrukturiert
werden und damit energetische Wellen entsprechend der entstehbaren
Frequenzen mit den Strukturen direkt am Ort der Entstehung spezifisch
absorbiert werden oder zentral beispielsweise an einem Knotenpunkt
eines Leitungsnetzes. Weitere Vorteile zur Minimierung von energetischen
Wellen bringen auch Körper
bestehend aus strukturiertem oder Struktur bildenden Materialien.
Hierbei werden die energetischen Wellen in das Material geleitet,
beispielsweise durch das Wärmeträgerfluid
und mittels der Strukturhohlräume
durch Verengungen und Erweiterungen sowie Verbindungen der Hohlräume deren
Energie durch Reibung und Aufprall auf Körperteile und andere Fluidströme vernichtet.
Vor allem flüssige
Wärmeträgern oder
Wärmespeichern,
wie Wasser, Öle,
oder Aggregatzustandswechselnde Flüssigkeiten, wie Propane oder
Butane, erforden zusätzlich
zu hohen Temperaturanforderungen auch eine entsprechende Auswahl
der Körper
hinsichtlich chemischen Festigkeinen und damit Standzeiten. Bei gasförmigen Wärmeträgern wie
Stickstoff, Luft, welche geringe Resistenzen an chemische Veränderung stellen,
ist die Auswakl der Körper
nach Kostengesichtspunkten von Vorteil. Bei hohem Störwellen
ist ein nachgiebigen mit Rückbewegung
versehen gelagerter Körper
nutzbringend, welcher allerdings mit hoher Temperaturfestigkeit
versehen sein soll. Dies wird erweicht, indem Flächen aus Federstahl zu strukturierten
Körper
aufgebaut werden, so dass die Welle von einer Fläche zur anderen reflektiert
wird und durch die Nachgiebigkeit der Flächen die Energie der Wellen
verringert wird. Auch mit Hilfe von an Federn aufgehängten und
geführten
Körpern
oder Strukturelementen oder Flächen
werden Wellen absorbiert. Körper
und die berührenden
Elemente des Kürpers
können
allerdings auch auf Bauteile eine Übertragung der Wellen bewirken,
wodurch vor allem bei vernetzten Anlagen durch eine Verbreitung
die dämpfende
Wirkung reduziert wird. Durch eine Isolierung der Körper oder
Körper
berührender
Teile wird die Übertragung
verhindert.
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Eine
voilhafte Weiterbildung ist das Verfahren zum Betreiben von Heizungsanlagen
mit Fluid, dass mittels definierter Durchlässe hinsichtlich des Strömungswiderstandes
zwischen Fluidbereichen (23, 24) oder an Vor-
oder Rückläufen (14, 15)
die Energieabsorption oder -dämpfung
unterstützt
wird. Definierte Durchlässe
sind herstellbar über
Klappen, welche beispielsweise ein Gewicht bilden oder welche mit
einer definierten Kraft geklemmt sind oder über durchlässige Körper, welche zur Definition
der Durchlässigkeit
gekoppelt werden. Auch gebogene Dichtlippen, welche durch Biegungen
auch in den Strömungsrichtungen
unterschiedliche Strömungswiderstände definieren,
sind vorteilhaft.
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Dadurch,
dass eine Anzahl von Durchlassen oder Durchlässe (14, 15, 23, 24)
teilweise oder zeitweise in einer Richtung verschließbar sind,
können Reflexionen
minimiert werden. Das Problem dabei ist die Reflexion nicht vollständig zu
verhindern, da dann Kavitationen Vorschub geleistet wird.
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Erfindungsgemäß wird dies
durch teilweisen oder zeitweisen Verschluss von Öffnungen gelöst, welche
aber in Strömungsrichtung
weiterhin öffenbar sein
müssen.
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Mit
dem Verfahren zum Betreiben von Heizungsanlagen mit Fluid, dass
verschließbare
Durchlässe
gekoppelt (22) werden, so dass Durchlässe, welche Strömungsabhängige Verschlüsse (14)
und Öffnungsfunktion
besitzen Durchlässe
mitschalten, welche eine von der Strömung unabhängige Verschlüsse (15)
und Öffnungsfunktion
haben, können beispielsweise
zeitweise Verschlüsse
hergestellt werden. Hiebei ist das Problem, dass auch unterschiedliche
Strömungsrichtungen
erlaubt sind, welche durch Vorläufe
und Rückläufe gebildert
werden. Das Mitschalten solcher Durchlässe kann sensorisch durch Erfassen
einer verschlossenen Klappe beispielsweise mit einem Magnetschalter
und der magnetischen Betätigung
weiterer Klappen abhängig
von diesen Sensorsignal erfolgen. Einfachere Möglichkeiten bestehen in der
mechanischen Kopplung von Klappen, welche durch mechanische Anordnungen von
Klappen und Dichtplatten und der mechanischen Verbindung von Klappen
erreicht werden.
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Durchlässe oder
Einlässe
werden vorteiölhafter
auch mittels Materialstrukturen (7) gebildet aus welchen
die Körper
geformt werden, wodurch ebenfalls Wellen innerhalb des Körpers auslaufen
oder Wellenamplituden verringert werden. Korrosion von solchen Materialien
ist dabei nicht erwünscht,
da sich dann die Verhaltenseigenschaften des Körpers hinsichtlich Absorption,
Dämpfung
und Reflexionen über die
Zeit ändern.
Weiterhin ist die hohe Temperaturfestigkeit solcher Materialien
gefordert, so dass übliche
geschümte
Kunststoffe nicht in Frage kommen. Trotzdem sind geschäumten Materialien
wie Schaumglas, Metallschaum, für
die Herstellung von Wellen absorbierenden Körpern von Vorteil. Besonders
wenn die offen Poren des Schaumes mit entsprechender Größe erreicht
werden. Soweit dies nicht möglich
ist, sind poröse
Materialien vorteilhaft, wie Porenmetall oder Porenkeramik. Poren
können durch
abtragende Verfahren wie ätzen
oder galvanische Abtragung mit entsprechender Größe der Poren hergestellt werden.
Für Kürper mit
höchsten
Temperaturbelastungen sind auch geschüttete Materialen wie Tonperlen
oder Keramikperlen vorteilhaft, welche in durchlässigen Behältnissen und durch eine entsprechende
Form der Perlen Durchlässe
oder Einlässe
für Wellen
bilden. Auch von der Perlenform abweichene Formen, welche mit konkave
Flächen
versehen sind und so Kleinkörper
bilden, welche beispielsweise durch Schüttung Erweiterungen und Verengunegen
der Einlässe
oder Durchlässe
oder im geschütteten
Körper
bilden, wodurch Wellen mit geringeren Frequenzen beser absorbiert
werden. Beispielsweis können
solche Kleinkörper
aus gestauchten Tonrollen bestehen, welche gebrannt wurden. Alle
diese Materialstrukturen lassen Wellen in den Körper eindringen und deren Energie
durch Strömungswiderstände und
Reflexionen oder Trennung von Fluiden durch Verzeigung innerhalb
des Körpers absorbieren.
Die Materialverwendung ist dabei abhängig von Korrosionsumfang, Temperaturen
und Standzeiten sowie den Umfang und hinsichtlich der Größe zu erwartenden
Störungen.
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Weitere
Frequenzen von Wellen können
optimal mittels strukturierter Flächen gdämpft werden. Durch eine Strukturierung
von Flächen,
dass sich erweiternde oder verengende Erhebungen oder Vertiefungen
(10), wie Pyramidenformen, Trapezformen gebildet werden,
können
Wellenenergien durch Reflexionen inerhalb der Strukturen und durch
schrittweise Reduzierung der Amplituden der Wellen definiert abgebaut
werden. Durch eine Anordnung, dass die Stömung des Wärmeträgers in die Struktur hinein verläuft, werden
Wellen auch so abgebaut, dass nach aussen nur geringe Reflexioen
der Wellen auftreffen.
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Weitere
Dämpfung
von Störimpulsen
oder anderen Wellen wird erfinderisch erreicht, indem Körper (7)
beweglich ausgeführt
sind, so dass auftreffende Wellen den Körper in Bewegung setzen und
dadurch die Amplituden der Wellen gedämpft werden. Hierbei ist das
Gewicht des Körpers
und dagegenhaltende Elasizitäten
für die
Dämpfung
maßgeblich. Auch
die Auslenkungsmöglichkeit
der Bewegung ist maßgebend.
Diese maßgeblichen
Ausführungen
gelten auch für
bewegliche Flächen
(10) oder Strukturen, wobei der Vorteil erreicht wird,
dass beispielsweise nur spezifisch auftretende Störereignisse
kompensiert werden.
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Die
Kompensation von energetischen Wellen wird durch Bewegungswiderstände der
beweglichen Elemente definiert oder angepasst, so dass einerseits
eine hohe Dämpfung
erreicht wird, und andererseits Fluidrückgabeeigenschaften genügend hoch
sind, so dass Strömungen
und bewegliche Bauteile störungsfrei
laufen. Hierbei kann allen Elementen, wie Kürper, Flächen, Strukturen, Verschlüssen, ein
Bewegungswiderstand entgegengebracht werden. Vorteilhaft ist hierbei
auch unter den Gesichtspunkten der Temperaturfestigkeit ein entsprechendes
Gewicht der Elemente, auch durch Austarierung erreicht, oder durch
Stahlfedern, welche durch eine Verstellung der Vorspannung auch
an die Anlage angepasst werden können.
Weiterhin ist ein Verdrängungsgelagertes
oder druckgelagertes Gas oder Öl zur
Definition von Dämpfungswerten
der Elemente vorteilhaft, wenn die Abdichtung stolcher Lagerbereiche
mit Dichtungen erfolgt, welche die geforderte Temperaturfestigkeit
besitzen, beispilesweise Pressdichtungen aus Fasern, wie Hanf. Auch
Ausführungeh
als Lippendichtungen mit einer Beweglichkeit durch angebrachte Gewebe
beispielsweise ebenfalls aus Hanf fördern die spezifische Anpassung
durch isolierte Bereiche. Auch zur Iolierung von Übertragungen
von energetischen Wellen an Körpern
oder berührenden
Teilen werden Fasergewebe oder Faserlagen beispielsweise aus Hanf
vorgeschlagen.
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Eine
Anpassung an der Anlage wird gefördet mit
der Einstellung des Bewegungswiderstandes durch Änderung des Bewegungswiderstandes.
Dies erfolgt durch durch änderbare
Federwege, welche zum Beispiel durch Gewindestifte verstellt werden, die
auch durch Gewindemuffen geführt
sind, so dass die Verstellung von Außen durchgeführt werden kann.
Weiterhin ist die Änderung
der Eintauchtiefen von Körpern
(7) in Fluide durch Verstellung einer Anpassung Wert, da
hierdurch der Verdrängungs
widerstand bestimmt ist und damit auch der Bewegungswiderstand.,
Besonders vuorteilhaft ist den Bewegungswiderstand durch abgedichtete
Druckbereiche einzustellen, welche durch bewgliche Außenwände, beispielsweise
aus Federstahlflächen
mit einer nachgiebigen Lagerung der Flächen, Widerstand leisten. Die
Einstellung kann über
Kombination solcher Druckbereiche oder über eine Voreinstellung der
Bewegungswege der Außenflächen erfolgen.
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Beim
Stand der Technik werden Störgrößen durch
eine Ausdehnungsgefäß meist
mit Gummimembran, welche eine feste Elastizität besitzt, kompensiert. Ein
Gasdruckpolster kann in geringen Grenzen zur Anpassung der Elastizität geändert werden, da
das Gasdruckpolster auch durch andere Größen einer Anlage beispielsweise
dem statischen oder dynamischen Anlagendruck oder dem Ausdehnungsvolumen
bestimmt ist. Zur besseren Anpssung der Verhaltenseigenschaften,
wie Dämpfung,
Reflexion, Absorption, von Anlagen, besonders mit weitverzweigten
Verbindungsnetzen, werden diese mittels verstellbarer Flächen hergestellt.
Dies kann beispilesweise eine Durchlassfläche sein, welche durch die Verstellbarkeit
Strömungswiderstände beeinflusst, indem Öffnungsweiten
eingestellt werden. Auch mit verstellbaren Flächen, welche einen Körper oder
ein Strukturelement bilden, können
diese von der Form geändert
werden, beispielsweise durch Änderung der
Winkel von Flächen
zueinander oder durch Verschiebung von Flächen an unterschiedlichen Körpern, welche
den Fluidraum zwischen den Flächen verändern, so
dass der Resonanzraum geändert wird.
Weiterhin ist eine Anpassung durch änderbarer Bewegungswiderstände (6, 8, 9)
vorteilhaft, welche durch Voreinnstellungen von Federwegen hergestellt werden.
Auch die Änderung
von Anpresskräften
von Körpern
an Durchlassabdichtungen oder umgekehrt ermöglicht die Änderung von Durchlasswiderständen und
damit von Strömungswiderständen und
der damit verbundenen Reflexion oder Dämpfung von Strömungsimpulsen.
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Dämpfung und
Reflexion werden voteilhaft auch durch eine nachgiebige Ausführung von
strukturierten Flächen
(10) oder Körpern
(7) erreicht, welche auch wieder in die Ausgangaposition
zurückgehen.
Hierbei wird durch die Nachgiebigkeit der Flächen oder Körper Energie in die Bewegung
absrbiert und beispilesweise durch eine mit Reibung versehene Rückbewegung
verlangsamt, so dass die Reflexionsbewegung ebenfalls noch gedämpft wird.
Unter Berücksichtigung
der Temperaturfestigkeit wird dies mit federnd aufgespannten Federstahlflächen realisiert,
welche mittels eines Stellgliedes, bei der Rückbewegung an einem feststehenden
Teil entlang schleift und so eine Energieaufnahme und ein Energieabbau
erreicht wird. Auch mit zu Strukturen oder Körpern (7) federnd
zusammengekoppelte Flächen oder
zusammengefügten
Spänen
ist eine Dämpfung durch
Umsetung von Wellenenergie in eine Bewegung verbunden mit einer
Masse oder mit einen Vorspannkraft oder einem Reibwiderstand, so
dass auch kompakte Bauformen bei hohen Störimpulsen ermöglicht werden.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführung
zur Aufnahme von Wellenenergie in Bewegung ist dass die beweglichen
Teile mit einem Gewicht versehen sind, so dass einerseits durch
Austarierung mit Gewichten eine Anpassung an die auftretenden Störungen einer Anlage
erfolgen kann und andrerseits eine höhere Energiekompensation erreicht
wird.
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Höchste Energiekompensationen
oder dynamisch unterschiedliche Betriebsweisen werden dadurch realisiert,
dass dynamische Verhaltenseigenschaften durch Druckreduzierung mittels
schnell ansprechender Gasüberdruckventile
(5) hergestellt werden. Hierbei wird zwar Druck aus der
Anlage abgeleitet, aber Zerstörungen
werden vermieden und durch die Reduzierundg des Drucks über Gasbereiche
ist eine bessere Sicherheit hinsichtlich Wärmeschäden gegeben, da bei Ansprechen
des Ventils das heiße
Gas erst einmal nach oben entweicht und dadurch aufwändige Ableitungen
mit Abwassereinleitung reduziert werden können.
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Weiterhin
wird mittels der Gasventile Wasserverlust oder Flüssigkeitsverlust
veurmieden, so dass die Widerherstellungs von Verhaltenseigenschaften
der Anlage mittels Druckerhöhung
aus ladbaren oder austauschbaren Kartuschen (12) hergestellt
werden. Vorteilhafterweise sind dies Gaskartouschen, welche aber
auch durch Flüssigkeitskartouschen
ergänzt
werden können,
um beispielsweise Dämpfungsflüssigkeiten
auf einem Wasserpegel konstant zu halten. Durch Anbringung eines
Venilverschlusses können
Kartouschen auch nur zeitweise angebracht sein, so dass dies lediglich
für Wartungszwecke
verwendet werden. Dazu sind auch nachladbare Kartouschen sinnvoll.
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Weitere
dynamische Verhaltenseigenschaften oder die Anpassung an Störgrößen in einer
spezifischen Anlage wird dadurch realisiert, dass Körper (7)
oder Flächen
(10) oder Strukturen koppelbar sind Die Kopplung kann durch
Verbindungstechniken aus den Stand der Technik erfolgen., wodurch
auch beispielsweise Körper
an der Anlage erweiterte werden können, wenn eine erhöhte Dämpfung oder
Absorption auf Grund erhöhter
Störgrößen benötigt wird.
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Eine
erhöhte
Sicherheit vor Auswirkungen von Störgrößen wird durch den Anschluss
von Feindurchlässigen
Körpern
(7) an Hochtemperatur erzeugende Einrichtungen, wie Solarkollektoren,
geothermische Wärmetausche
erreicht. Die Dämpfung
und Ableitung von Gasblasen in Gasbereiche (2) kann nahe
am Enstehungsort erfolgnen, so dass weitere Schäden ausgeschlossen sind. Dies
wird vorzugsweise mit perforierten Behältern, welche Tonperlen oder
Keramikperlen enthalten, so dass die Strümung mit geringem Strömungswiderstand
durch den Behälter
erfolgen kann, aber Gasblasen durch die Voluminität an den
Perlen hängen
bleiben und von der Geschwindigkeit reduziert werden, Auch für vorgenanntes
Problem ist es nützlich,
dass Körper
(7) oder strukturierte Flächen in einer Anordnung angebracht werden,
so dass die Strömung
Wege verlängernd verläuft und
Umlenkungen der Strömung
erfolgen. Besonders durch die Umlenkungen können Wellen mit der Strömung in
Strukturen hineingeleitet werden, so dass die maximale Dämpfungseigenschaften
genutzt werden und die Reflexieonenn direkt in weitere Strukturen
geleitet werden können.
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Übertragungen
von Schwingungen zwischen Körper
(7) oder Strukturen oder strukturierte Flächen und
Bauteilen sind gegebenfalls erwünscht,
beispielsweise bei Vibratioen an Pumpen, so dass mit an Bauteilen
befestigten Körpern
oder strukturierten Flächen
Schwingungen auf Wärmetröger übertragen werden
und gegenenfalls mit einem weitern Körper, oder strukturierten Flächen, welche
sich Übertragungsisolieremnd
auf Bauteile im Wärmeträger befinden,
gedämpft
oder absorbiert werden. Zur Anbringung von Körpern oder strukturierten Flächen mit vorgenannter
Funktion werden diese an Bändern oder
Seilen aufgehängt,
welche durch die Aufhängung
eine Beweglichkeit erlauben, und die Übertragung von Schwingungen
durch die biegsame und Querschnittsminimierte Aufhängung verhindert
ist. Dies wird durch Bänder
erreicht, welche die Körper oder
strukturierten Flächen
halten und mittels der Schwerkrft und abgestimmtem Gewicht am Körper oder
an den Flächen
die Beweglichkeit in den Grenzen der Bandlängen erlauben, wobei diese
zur Berührungsfreiheit
gegenüber
anderen Bauteilen ausgeführt
sind. Auch Seile aus Hanf oder Draht sind dazu geeignet, wenn sie
mit entsprechenden Querschnitten ausgelegt werden. Durch Bildng
einer Aufhängung
mit umgebogeen Aufhängungsbverbindungen,
so dass diese mit einer vorgespannten Aufweitung der Biegungen,
welche durch den Querschnitt der Aufhängungserbindung und die Stärke der
Einzeldrähte
oder Aufhängung
und der Biegungsgnröße besimmt
ist, den Körper
oder die strukturierten Flächen
in einer Position gegen die Schwerkraft halten, und die auftreffenden
Drückwellen
die Biegungen verändern
und die Beweglichkeit ermöglichen
und die Vorspannung die Körper
oder strukturierten Flächen
wiedrer in Position bringt. Die Vorspannung kann auch durch Federn
erreicht werden, welche an Bändern
oder Seilen aufgehängt
sind. Die Orte der Aufhängung,
die Richtungen der Biegungen, sowie die Querschnitte der Aufhängungen
bestimmen dabei die Größe der Beweglichkeit
in den einzelnen Richtungen.
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Mit
der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Betreiben von Heizungsanlagen mit Fluid, dass Elastizitäten von
Rückstellungen
von Öffnungen
(21) zur Absorption von Wellen durch Ableitung (21)
aus Fluidbereichen (2) mindestens während der Wellenabbauzeit abgebaut
sind, wird die Aufgabenstellung ebenfalls in bestimmten Grenzen
erreicht, nämlich dass
energetische Änderungen,,
auch bei hohen und höchsten
Temperaturen über
lange Zeit stabil und definiert eliminiert bzw. minimiert werden
und eine Temperatur unabhängigere
Anbringung von Dämpfungs-, Absorptions- und Ausdehnungseinrichtungen
weitestgehend an den Entstehungsorten und die Dämpfungs- oder Absorptionseigenschaften
verbessert werden, so dass auch eine weitgehende Kompensation von
Druckstößen durch
der Einrichtung erfolgt und Reflexionen in das Leitungsnetz vermieden
werden und Kavitationen trotzdem gering gehalten werden. Durch die
Aufhebung von Elastizitäten
wird dann zwar mehr Druck abgebaut als dies für eine begrenzte Dämpfung notwendig
wäre. Aber
die Einrichtung soll möglichst
in Grenzbereichen, also bei großen
Störungen
zur Wirkung kommen, so dass diese schnell und ohne Reflexioenen
abgebaut werden, und Sichergestellt ist, dass dann keine Schäden in der
Anlage erzeugt werden. Besonders Reflexionen in weitverzweigten
Verbindungsnetzen können
erhebliche Scäden
anrichten, auch wenn sie durch schnell schaltende Ventile noch erhöht werden.
Zusätzlich
könne die
Kavitationen mit Einrichtungen nach den Verfahren 1 bis 17 minimiert
werden.
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Die
Aufhebung von Elastizitäten
wird durch Aufhebung der Gegenhaltung (20) einer Federkraft (19)
mit Hilfe eines Stellgliedes (18), welches von der Öffnungsklappe
gestellt erreicht. Ein durch die Federkrft definierter Druckwert öffnet die
Klappe, so dass das Stellglied betätigt wird und die Federkraft
weggenommen oder reduziert wird, so dass der Druck schnell abgebaut
wird ohne dass die Klappe schließt. Die Klappe wird durch ein
Gewicht oder durch eine zweite Feder wieder geschlossen, wenn der
Druck definiert durch die zwei Federn oder durch die Feder und das
Gewicht abgebaut ist. Die Herstellung der Gegenhaltung kann manuell
oder durch einen Rückschnappmechanismus,
ausgelöst
durch die zweite Feder wieder hergestellt werden. Bei Anlagen mit
geringen Drücken
können
anstatt von Federn auch Gewichte zur Definition des Alösedrucks
und des Rückstelldrucks
dienen, welche die abgedichteten und geführten Öffnungsklappen Widerstand bieten
oder die Rückstellung
bewirken. Hierbei wird ein Haltegewicht durch ein Stellglied aufgehoben.
Auch durch Magnetkraft lösbare
Haltungen von Öffnungsklappen
und Rückstellungen
sind sinnvoll, besonders da dies auch hinsichtlich der aufgebrachten
Kraft anpassbar sind.
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Vorteilhaft
ist auch die Einrichtung, dass die Ableitung (21) von Wellen über Öffnungsklappen
erfolgt, welche nur durch eine Kraftdefinierte Haltung, wie Klemmung,
Magnethaftung, eine Öffnung
frei gibt, ohne dass Elastizitäten
wirken. Beispielsweise kann eine Klappe mit einer bestimmten Kraft
eingeklemmt werden, so dass ein Druckwert diese Klappe öffnet. Diese
vereinfachte und preisgünstiere
Ausführung
ist dann nur für
selten auftreffende Störungen oder
Märkte
uit entsprechenden Wartungspreisen geeignet. Ausführungen,
welche mit Magnetkraft die Klappe halten, so dass definierte Druckwerte
die Magnetkraft überwinden
und damit die Klappe auch Großflächig öffenbar
ist, können
auch zur Rückstellung
und/oder zur Offenhaltung der Klappe mit elektronisch geschalteter
Magnetkraft versehen werden, so dass eine Reduzierung oder Ableitung
von Drücken
auch steuerbar ist. Vorteilhaft ist wenn die Haltungo der Klappe über einen
Dauermagneten erfolgt, welcher durch eine Abstandseinstellung zur
Klappe auch von der Haltekraft einstellbar ist. Die Haltewirkung
des Magneten nimmt zwar mit dem Öffnugsweg ab,
kann aber für
uneterschiiedliche Anlage selten fest eingestellt werden, so dass
die Verschiebung des Magneten an der Klappe über den Hebelweg der Klappe
ebenflls eine Einstellungsmöglichkeit
für die Ansprechenregie
und den Halteweg des Magneten erlaubt. Die Anordnung von Magnetkräften mit
Dauermagneten für
die ständig
benötigten
Kräfte
ist energiesparend und sicher, da diese Kräfte durch Störungen nicht
verstärbar
sind und damit solche Öffnungen auch
an Sicherheitsgrenzen betreibbar sind. Allerdings können Anhaftungen
zwischen Klappe und festem Bereich die Öffnungskraft etwas erhöhen, so dass
sich die Sicherheitsgreneze verschieben würde. Solche Anhaftungen müssen durch
Wartungaintervalle vermieden werden, wobei die Haltekraft überprüft wird
und gegenenfalls Anhaftungen entfernt werden. Auch das Aufbringen
von Magneten oder Magnetkräften
von Außen
sollte durch ein umgebende Abschirmung mit magnetisch leitbarem
Material vermieden werden, um die Sicherheit auch gegenüber Außenwirkungen
zu gewährleisten.
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Die
Verwendung vorgenannter Verfahren und Einrichtungen zum Betreiben
von Anlagen mit Fluid ist besonders vorteilhaft, für Absorption
oder Reflexion von energetischen Impulsen in Bauteilen, wie Austauscheinrichtungen,
Ausdehnungsaufnahmeeinrichtungen, Verdichter, Speichereinrichtungen. Dies
erlaubt einen erweiterten Einsatz solcher Einrichtungen und Verfahren
in Anlagen, so dass Absorption, Dämpfung und Reflexionen von
Wellen für die
jeweilige spezifische Unterstützung
durch Integration in solche Bauteile zur Verfügung gestellt werden können.
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- 1
- Behälter
- 2
- Fluidbereich
- 3
- Wärmeträger
- 4
- Vorlauf
- 5
- Gasauslassventil
- 6
- Nachgebende
Aufhängung
- 7
- Körper
- 8
- Gewindedurchführung
- 9
- Verstellung
- 10
- Strukturflächen
- 11
- Fluidgrenzfläche
- 12
- Gaseinlassventil
- 13
- Vorlauf
- 14
- Verschluss
- 15
- Gekoppelter
Verschluss
- 16
- Rücklauf
- 17
- Rücklauf
- 18
- Stellglied
- 19
- Druckwiderstand
- 20
- Bewegliche
Gegenhaltung
- 21
- Öffnung
- 22
- Koppelglied