DE102006027359A1 - Vorrichtung zum Errichten eines Schutzgeländers im Bereich des Ortgangs eines Hausdaches - Google Patents

Vorrichtung zum Errichten eines Schutzgeländers im Bereich des Ortgangs eines Hausdaches Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (7) zum Errichten eines Schutzgeländers im Bereich des Ortgangs (2) eines Hausdaches (1) enhält eine an einem Dachsparren (3) festzuspannende Spanneinrichtung, die einen feststehenden Spannbacken (9), einen verschiebbaren Spannbacken (10) und eine Antriebseinrichtung (13) aufweist. Der feststehende Spannbacken (9) ist an einer in Gabrauchslage vom Dachsparren (3) zur Seite des Ortgangs (2) hin abstehenden und vor den Ortgang (2) vorstehenden Tragarmanordnung (11) angeordnet. Der verschiebbare Spannbacken (10) ist an der Tragarmanordnung (11) zum feststehenden Spannbacken (9) hin und von diesem weg unverdrehbar verschiebbar geführt. Die Antriebseinrichtung (13) ist dem verschiebbaren Spannbacken (10) zugeordnet und kann in Gebrauchslage von der Dach-Oberseite her betätigt werden. Von der Tragarmanordnung (11) steht ein Haltearm (14) zum Halten des Schutzgeländers ab, der in Gebrauchslage vor dem Ortgang (2) hochsteht. Der feststehende Spannbacken (9) ist dem Haltearm (14) zugewandt und der verschiebbare Spannbacken (10) dem Haltearm (14) abgewandt angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Errichten eines Schutzgeländers im Bereich des Ortgangs eines Hausdaches, mit einer an einem Dachsparren festzuspannenden Spanneinrichtung, die einen feststehenden Spannbacken, der an einer in Gebrauchslage vom Dachsparren zur Seite des Ortgangs hin abstehenden und vor den Ortgang vorstehenden Tragarmanordnung angeordnet ist, einen verschiebbaren Spannbacken, der an der Tragarmanordnung zum ersten Spannbacken hin und von diesem weg unverdrehbar verschiebbar geführt ist, und eine dem verschiebbaren Spannbacken zugeordnete, in Gebrauchslage von der Dach-Oberseite her zu betätigende Antriebseinrichtung aufweist, wobei von der Tragarmanordnung ein in Gebrauchslage vor dem Ortgang hochstehender Haltearm zum Halten des Schutzgeländers absteht.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 195 06 417 A1 bekannt.
  • Bei der Anwendung werden mehrere solche Vorrichtungen am dem Ortgang zugewandten Dachsparren in Längsrichtung des Dachsparrens verteilt angeordnet, wonach man die von Vorrichtung zu Vorrichtung laufenden Elemente des Schutzgeländers anbringt.
  • Bei der Montage steht der Arbeiter auf dem Dach und hält die betreffende Vorrichtung vor dem Ortgang nach unten und setzt sie so an den Dachsparren an, dass der Dachsparren zwischen den beiden Spannbacken angeordnet ist. Sodann betätigt er oder ein zweiter Arbeiter von oben her die Antriebseinrichtung, so dass der dem Ortgang zugewandte, verschiebbar gelagerte Spannbacken zum feststehenden Spannbacken hin bewegt wird und somit ein Verspannen mit dem Dachsparren erfolgt.
  • Es gibt Gebäude, bei denen der dem Ortgang zugewandte Dachsparren frei angeordnet und somit Wind und Wetter ausgesetzt ist. In diesen Fällen ist es zum Schutz des Dachsparrens üblich, ihm ein sogenanntes Windbrett vorzulagern, das mittels einer Zwischenlatte am Dachsparren befestigt wird und nach unten hin vor den Dachsparren vorsteht, so dass der Dachsparren gegen Witterungseinflüsse geschützt wird.
  • Bei der Verwendung der bekannten Vorrichtung kann es Schwierigkeiten bereiten, den verschiebbaren Spannbacken in den Zwischenraum zwischen Dachsparren und Windbrett einzuführen und die Anordnung dann durch Vorschieben des Spannbackens zu verspannen.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Vorrichtung – große Robustheit und Unanfälligkeit gegen Störungen – auch dann verwendbar ist, wenn dem Dachsparren ein Windbrett vorgelagert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der feststehende Spannbacken dem Haltearm zugewandt und der verschiebbare Spannbacken dem Haltearm abgewandt angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird das Ansetzen der Vorrichtung an den Dachsparren – dabei wird der feststehende Spannbacken in den Zwischenraum zwischen Dachsparren und Windbrett eingesteckt – und das anschließende Verspannen erleichtert.
  • Es versteht sich, dass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung wie die bekannte Vorrichtung auch für solche Dachsparren eignet, denen kein Windbrett vorgesetzt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Einstecktiefe des Dachsparrens zwischen die beiden Spann backen durch eine Tiefenanschlageinrichtung begrenzt ist, so dass die maximale Einstecktiefe kleiner ist als die an der dem verschiebbaren Spannbacken abgewandten Außenseite des feststehenden Spannbackens gemessene Spannbackenlänge, derart, dass bei Vorhandensein eines nach unten hin vor den Dachsparren vorstehenden Windbretts der feststehende Spannbacken bei auf der Tiefenanschlageinrichtung aufsitzendem Dachsparren in den Zwischenraum zwischen Dachsparren und Windbrett eingreifen kann. Ohne die Tiefenanschlageinrichtung würde die Gefahr bestehen, dass bei der Montage, wenn die Spannbacken noch nicht mit dem Dachsparren verspannt sind, die Vorrichtung vom auf dem Dach stehenden Arbeiter so weit nach oben bewegt wird, dass das Windbrett mit der Tragarmanordnung kollidiert.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht im an einem Dachsparren befestigten Anwendungsfall, wobei der Dachsparren, das Windbrett und die Dachkontur nur strichpunktiert angedeutet sind,
  • 2 einen Ausschnitt aus 1 im zur Zeichenebene der 1 parallelen Schnitt in vergrößerter Darstellung,
  • 3 ein unverlierbar mit dem Betätigungsbereich des Gewindespindelteils angeordnetes Betätigungswerkzeug zum Verdrehen des Gewindespindelteils vom Dach her und
  • 4 den vorderen Bereich des Lagerarms und des Stützarm der Tragarmanordnung sowie den unteren Bereich des vom Stützarm hochstehenden Haltearms, jeweils abgeschnitten gezeichnet, in Schrägansicht von vorne zusammen mit dem noch nicht montierten Gewindespindelteil, das beim Zusammenbau der Vorrichtung in Schräglage angesetzt wird.
  • Um bei Bauarbeiten ein Herabfallen der Arbeiter vom Dach zu verhindern, muss an diesem ein Schutzgeländer angebracht werden. Dies gilt auch für die Dachkante an der Giebelseite eines Satteldaches, den sogenannten Ortgang.
  • In 1 ist der giebelseitige Bereich eines Satteldaches 1 mit der Ortgang genannten Dachkante 2 strichpunktiert angedeutet. Das Satteldach 1 ist auf Dachsparren befestigt, von denen der dem Ortgang 2 zugewandte äußerste Dachsparren 3 e benfalls strichpunktiert angedeutet ist. Der Dachsparren 3 verläuft mit Abstand zum Ortgang 2 parallel zu diesem.
  • An der dem Ortgang 2 zugewandten Seite des Dachsparrens 3 ist ein dem Dachsparren entlang verlaufendes und den Dachsparren 3 abdeckendes Windbrett 4 (strichpunktiert angedeutet) angeordnet, das Wind und Regen vom Dachsparren 3 abhält und diesen somit gegen Witterungseinflüsse schützt. Das Windbrett 4 ist mittels einer Zwischenlatte 5 am Dachsparren 3 befestigt. Die Zwischenlatte 5 verläuft oben unmittelbar unterhalb vom Satteldach 1 und ist seitlich an dem Dachsparren 3 beispielsweise durch Annageln befestigt. Die dem Dachsparren 3 entgegengesetzte Seite der Zwischenlatte 5 dient zur Befestigung des Windbrettes 4. Auf diese Weise begrenzen der Dachsparren 3 und das Windbrett 4 einen zwischen ihnen vorhandenen Zwischenraum 6. Das Windbrett 4 weist eine größere Höhenabmessung H als der Dachsparren 3 auf, so dass auch der untere Bereich des Dachsparrens 3 durch das Windbrett 4 abgedeckt ist.
  • An dem Dachsparren 3 werden dem einem Satteldach entsprechend schräg ansteigenden Ortgang 2 entlang mehrere Vorrichtungen 7 mit Abstand zueinander festgespannt, die in Gebrauchslage den Ortgang umgreifen und oben eine Halterung zum Anbringen von Schutzgeländerelementen 8 aufweisen, so dass ein dem Ortgang 2 entlang hochstehendes Schutzgeländer gebildet wird.
  • Die Vorrichtung 7 weist eine am Dachsparren 3 festzuspannende Spanneinrichtung auf, die einen feststehenden Spannbacken 9 und einen auf den feststehenden Spannbacken 9 hin und von diesem weg bewegbaren Spannbacken 10 enthält, zwischen denen der Dachsparren 3 verspannt wird. Der feststehende Spannbacken 9 ist an einer in Gebrauchslage vom Dachsparren 3 zur Seite des Ortgangs 2 hin abstehenden und vor den Ortgang 2 vorstehenden Tragarmanordnung feststehend angeordnet, während der verschiebbare Spannbacken 10 an der Tragarmanordnung 11 in Richtung des Doppelpfeils 12 verschiebbar und dabei unverdrehbar geführt ist.
  • Die Spanneinrichtung enthält ferner eine dem verschiebbaren Spannbacken 10 zugeordnete Antriebseinrichtung 13, die von der Oberseite des Daches 1 her betätigt werden kann, so dass sich bei ihrem Betätigen der verschiebbare Spannbacken 10 in Richtung gemäß Doppelpfeil 12 bewegt.
  • Die Vorrichtung 7 wird bei ihrer Montage vom auf dem Dach 1 stehenden Arbeiter am Ortgang 2 nach unten gehalten, so dass sich die beiden Spannbacken 9, 10 unterhalb des Dachsparrens 3 befinden, wonach die Vorrichtung angehoben wird, so dass der Dachsparren 3 zwischen die beiden Spannbacken 9, 10 gelangt. Sodann wird der Dachsparren 3 zwischen den beiden Spannbacken 9, 10 verspannt, indem man den verschiebbaren Spannbacken 10 mit Hilfe der Antriebseinrichtung 13 gegen die betreffende Seitenfläche des Dachsparrens 3 presst. Hierbei wird der feststehende Spannbacken 9 gegen die entgegengesetzte Dachsparren-Seitenfläche gezogen.
  • Die Tragarmanordnung 11 steht, wie erwähnt, in ihrer Gebrauchslage vor den Ortgang 2 nach außen hin vor. Am vorstehenden Endbereich der Tragarmanordnung 11 ist ein in Gebrauchslage hochstehender Haltearm 14 angeordnet, der zum Halten des Schutzgeländers dient. Dabei hält der Haltearm 14 ein L-förmiges Geländer-Halteteil 15 in der Höhe, das einen rechtwinkelig zum Haltearm 14 zum Dach 1 hin verlaufenden horizontalen Halteteilschenkel 16 und einen von diesem hochstehenden vertikalen Halteteilschenkel 17 aufweist. Am vertikalen Halteteilschenkel 17 sind in üblicher Weise Halterungen 18 für die dem Ortgang entlang verlaufenden Schutzgeländerelemente 8 angeordnet.
  • Der Abstand des vertikalen Halteteilschenkels 17 vom Haltearm 14 ist verstellbar. Hierzu durchgreift der horizontale Halteteilschenkel 16 eine an der Oberseite des Haltearms 4 angeordnete Lagerhülse 19, so dass er zum Dach 1 hin und von diesem weg verschoben werden kann. Der horizontale Halteteilschenkel 16 weist eine Stecklochreihe auf, deren Stecklöcher parallel zur Zeichenebene der 1 verlaufen und daher in
  • 1 nicht sichtbar sind. An der Lagerhülse 19 ist ein entsprechendes Steckloch vorhanden, so dass der horizontale Halteteilschenkel 16 mittels eines Steckstiftes 20 in allen den Lagen an der Lagerhülse 19 fixiert werden kann, in denen ein Steckloch des horizontalen Halteteilschenkels 16 mit dem Steckloch der Lagerhülse 19 fluchtet, so dass der Steckstift 20 hindurch gesteckt werden kann.
  • Die Lagerhülse 19 und der horizontale Halteteilschenkel 16 weisen einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf, so dass das Geländer-Halteteil 15 unverdrehbar gehalten wird. Die Lagerhülse 19 ist mit dem Haltearm 14 durch Verschweißen verbunden.
  • Von den beiden Spannbacken ist der feststehende Spannbacken 9 dem Haltearm 14 zugewandt und der verschiebbare Spannbacken 10 dem Haltearm 14 abgewandt. Dies bedeutet, dass bei der Anwendung der Vorrichtung 7 der feststehende Spannbacken 9 in den Zwischenraum 6 zwischen dem Dachsparren 3 und dem Windbrett 4 gesteckt wird. In Zusammenhang hiermit weist zumindest der feststehende Spannbacken 9 eine plattenartige Gestalt auf, so dass er in den Zwischenraum 6 passt. Beim Ausführungsbeispiel weist der verschiebbare Spannbacken 10 ebenfalls eine plattenartige Gestalt auf.
  • Die Einstecktiefe (Tiefenrichtung T) des Dachsparrens 3 zwischen die beiden Spannbacken 9, 10 ist durch eine Tiefenanschlageinrichtung begrenzt. Hierzu ist beim Ausführungsbeispiel an den einander zugewandten Innenseiten der Spannbacken 9, 10 jeweils ein Tiefenanschlag 21, 22 angeordnet. Dabei ist der dem verschiebbaren Spannbacken 10 zugeordnete Tiefenanschlag 22 fest mit dem verschiebbaren Spannbacken 10 verbunden, so dass er dessen Verschiebebewegung mitmacht.
  • Die bis zur Tiefenanschlageinrichtung 21, 22 gehende maximale Einstecktiefe des Dachsparrens 3 zwischen die Spannbacken 9, 10 ist kleiner als die an der dem verschiebbaren Spannbacken 10 abgewandten Außenseite des feststehenden Spannbackens 9 gemessene Spannbackenlänge L, so dass das nach unten hin vor den Dachsparren 3 vorstehende Windbrett 4 unten nirgends an der Vorrichtung 1 anstößt.
  • Der verschiebbare Spannbacken 10 steht L-artig von einem Spannbackenarm 23 ab und ist über diesen verschiebbar an der Tragarmanordnung 11 geführt. Dabei weist die Tragarmanordnung 11 zweckmäßigerweise einen Lagerarm 24 auf, an dem der feststehende Spannbacken 9 angeordnet ist und in den der Spannbackenarm 23 verschiebbar und unverdrehbar eingreift. Der Spannbackenarm 23 und der Lagerarm 24 werden von Hohlprofilen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt gebildet. Der Spannbackenarm 23 ist von der dem Haltearm 14 abgewandten Stirnseite des Lagerarms 24 her in den Lagerarm eingesteckt. Dabei ragt der Spannbackenarm 23 ein Stück weit aus dem Lagerarm 24 heraus und trägt an seinem äußeren Ende den verschiebbaren Spannbacken 10. Der feststehende Spannbacken 9 ist mit dem Lagerarm 24 und der verschiebbare Spannbacken 10 mit dem Spannbackenarm 23 durch Verschweißen verbunden.
  • Die Antriebseinrichtung 13, mit der der verschiebbare Spannbacken 10 hin und her verschoben werden kann, ist als Spindeltrieb ausgebildet und enthält demgemäß ein Gewindemutterteil 25 und ein mit diesem in Gewindeeingriff stehendes Gewindespindelteil 26. Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass das Gewindemutterteil 25 feststehend am Spannbackenarm 23 angeordnet und das Gewindespindelteil 26 in axialer Richtung feststehend und dabei drehbar einerseits an der Tragarmanordnung 11 und andererseits am Haltearm 14 gelagert ist. Je nach Ausgestaltung der Tragarmanordnung 11 könnte das Gewindespindelteil 26 jedoch auch beiderseits an der Tragarmanordnung 11 gelagert sein.
  • Das Gewindemutterteil 25 kann in den dem verschiebbaren Spannbacken 10 abgewandten Endbereich des Spannbackenarms 23 eingesetzt und durch Verschweißen mit dem Spannbackenarm 23 verbunden sein.
  • Das Gewindespindelteil 26 weist einen mit dem Gewindemutterteil 25 in Gewindeeingriff stehenden Gewindebereich 27 und einen in Längsrichtung des Gewindespindelteils 26 an den Gewindebereich 27 anschließenden und von außen her zugänglichen Betätigungsbereich 28 auf. Es versteht sich, dass die beiden Bereiche 27, 28 nicht unmittelbar aneinander anschließen müssen sondern auch, bei Vorhandensein eines Zwischenbereichs, mit Abstand zueinander angeordnet sein können.
  • Der Gewindebereich 27 ist den Spannbacken 9, 10 zugewandt und der Betätigungsbereich 28 den Spannbacken 9, 10 abgewandt, so dass in der Gebrauchslage der Betätigungsbereich 28 von der Oberseite des Daches 1 her zugänglich ist und verdreht werden kann. Hierzu weist der Betätigungsbereich 28 des Gewindespindelteils 26 eine im Querschnitt mehrkantige Außenseite auf, so dass ein Betätigungswerkzeug 29 länglicher Gestalt angesetzt werden kann, das eine Kopfpartie 30 mit einer dem Außenquerschnitt des Betätigungsbereichs 28 entsprechenden Mehrkantausnehmung 31 aufweist. Der auf dem Dach 1 stehende Arbeiter hält das Betätigungswerkzeug 29 an seinem Werkzeugstiel 32 und steckt es mit seiner Mehrkantausnehmung 31 auf den Betätigungsbereich 28 des Gewindespindelteils 26, so dass sich das Gewindespindelteil 26 beim Verschwenken des Betätigungswerkzeugs 29 verdreht. Da das Gewindespindelteil 26 in seiner Längsrichtung feststehend angeordnet ist, wird der Spannbackenarm 23 und mit diesem der verschiebbare Spannbacken 10 in Längsrichtung des Gewindespindelteils 26 gemäß Doppelpfeil 12 verschoben.
  • Das Betätigungswerkzeug 29 kann unverlierbar am Gewindespindelteil 26 angeordnet sein, beispielsweise mit Hilfe eines geschlossenen Draht- oder Kunststoffrings 33, der durch eine rundum geschlossene Ausnehmung des Betätigungswerkzeugs 29 gesteckt und um das Gewindespindelteil 26 herum geführt wird (3).
  • Der Lagerarm 24 endet an seiner den Spannbacken 9, 10 abgewandten Seite mit Abstand zum Haltearm 14. Der Betätigungsbereich 28 erstreckt sich im Zwischenraum zwischen dem Lagerarm 24 und dem Haltearm 14.
  • Der Betätigungsbereich 28 des Gewindespindelteils 26 steht in radialer Richtung vor den Gewindebereich 27 vor, so dass am Übergang ein zum Lagerarm 24 weisender Lagerabsatz 34 gebildet wird, dem eine feststehende Lagerfläche 35 an der Tragarmanordnung 11 gegenüberliegt, die das Gewindespindelteil 26 in Längsrichtung sichert. Dabei kann zwischen dem Lagerabsatz 34 und der Lagerfläche 35 eine Tellerfederanordnung 36 vorgesehen sein. Durch die Tellerfederanordnung 36 wird ein Bewe gungsspiel des Gewindespindelteils 26 in dessen Längsrichtung vermieden.
  • Der Gewindebereich 27 wird von einem von einer Gewindespindel abgelängten Spindelstück gebildet, das mit seinem betreffenden Endbereich in den hohl ausgebildeten Betätigungsbereich 28 eingesteckt und mit diesem verschweißt ist, wie aus 2 ersichtlich ist.
  • Die Lagerfläche 35 wird zweckmäßigerweise von einer an der zugewandten Stirnseite des Lagerarms 24 angeordneten Stirnplatte 37 gebildet, die eine Durchtrittsöffnung 38 für den Durchtritt des Gewindebereichs 27 des Gewindespindelteils 26 enthält. Die Stirnplatte 37 kann an die Stirnseite des Lagerarms 24 angeschweißt sein.
  • Der dem Gewindebereich 27 entgegengesetzte Endbereich des Gewindespindelteils 26 ist lösbar an einem quer zum Gewindespindelteil 26 stehenden Querelement 39 verdrehbar befestigt, wobei das Gewindespindelteil 26 an der seinem Gewindebereich 27 zugewandten Seite des Querelements 39 endet. Dabei wird das Querelement 39 beim dargestellten Ausführungsbeispiel vom Haltearm 14 gebildet. Das Querelement könnte jedoch auch ein mit Abstand zum Haltearm 14 an der Tragarmanordnung 11 sitzendes Teil sein.
  • Die Befestigung des Gewindespindelteils 26 bzw. des Betätigungsbereichs 28 an dem Querelement 39 kann beispielsweise wie dargestellt so erfolgen, dass man durch das Querelement 39 einen Gewindebolzen 40 steckt, der sich mit seinem Bolzenkopf 41 an der dem Gewindespindelteil 26 abgewandten Seite des Querelements 39, gegebenenfalls unter Zwischenfügen einer Unterlegscheibe 42, abstützt und andernends in ein am Gewindespindelteil 26 angeordnetes Innengewindeteil 43 eingeschraubt ist. Das Innengewindeteil 43 kann eine in den Betätigungsbereich 28 des Gewindespindelteils 26 eingesetzte und mit dem Betätigungsbereich 28 verschweißte Gewindemutter sein. Zwischen der zugewandten Stirnseite des Betätigungsbereichs 28 und dem Querelement 39 kann eine Unterlegscheibe 44 angeordnet werden. Der Gewindebolzen 40 wird nur so fest angezogen, dass der Betätigungsbereich 28 noch gedreht werden kann.
  • Die Durchtrittsöffnung 38 der Stirnplatte 37 weist, wie aus 4 ersichtlich ist, eine langlochartige Gestalt auf. Dies erleichtert beim Zusammenbau der Vorrichtung 1 die Montage des Gewindespindelteils 26, das man in der in 4 angedeuteten Schräglage in die längliche Durchtrittsöffnung 38 steckt und dann verschwenkt, so dass der Betätigungsbereich 28 zwischen die Lagerfläche 35 und das Querelement 39 passt. Sodann erfolgt die endseitige Befestigung des Gewindespindelteils 26 mittels des oben erwähnten Gewindebolzens 40.
  • Die Tragarmanordnung 11 weist des Weiteren einen einerseits mit dem Haltearm 14 verbundenen und andererseits den Lagerarm 24 tragenden Stützarm 45 auf. Der Stützarm 45 ist zweckmäßigerweise starr mit dem Haltearm 14 verbunden. Auch der Lagerarm 24 ist zweckmäßigerweise starr mit dem Stützarm 45 verbunden. Dabei ist der Lagerarm 24 beim dargestellten Ausführungsbeispiel an zwei Stellen am Stützarm 45 befestigt, nämlich zum einen am dem feststehenden Spannbacken 9 zugewandten Lagerarmende und zum anderen über die Stirnplatte 37, die bis zum Stützarm 45 vorgezogen ist. Der Stützarm 45 ist mit dem Haltearm 14 und dem Lagerarm 24 zweckmäßigerweise durch Schweißen verbunden.
  • Der Stützarm 45 ist so angeordnet, dass er in der Gebrauchslage unterhalb des Lagerarms 24 verläuft. Der Stützarm 45 erstreckt sich ferner unter Bildung eines spitzen Winkels mit dem Haltearm 14 schräg mit Bezug auf den Lagerarm 24.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Errichten eines Schutzgeländers im Bereich des Ortgangs eines Hausdaches, mit einer an einem Dachsparren (3) festzuspannenden Spanneinrichtung, die einen feststehenden Spannbacken (9), der an einer in Gebrauchslage vom Dachsparren (3) zur Seite des Ortgangs (2) hin abstehenden und vor den Ortgang (2) vorstehenden Tragarmanordnung (11) angeordnet ist, einen verschiebbaren Spannbacken (10), der an der Tragarmanordnung (11) zum feststehenden Spannbacken (9) hin und von diesem weg unverdrehbar verschiebbar geführt ist, und eine dem verschiebbaren Spannbacken (10) zugeordnete, in Gebrauchslage von der Dach-Oberseite her zu betätigende Antriebseinrichtung (13) aufweist, wobei von der Tragarmanordnung (11) ein in Gebrauchslage vor dem Ortgang (2) hochstehender Haltearm (14) zum Halten des Schutzgeländers absteht, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Spannbacken (9) dem Haltearm (14) zugewandt und der verschiebbare Spannbacken (10) dem Haltearm (14) abgewandt angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecktiefe des Dachsparrens (3) zwischen die beiden Spannbacken (9, 10) durch eine Tiefenanschlageinrichtung (21, 22) begrenzt ist, so dass die maximale Einstecktiefe kleiner ist als die an der dem verschiebbaren Spannbacken (10) abgewandten Außenseite des feststehenden Spannbackens (9) gemessene Spannbackenlänge, derart, dass bei Vorhandensein eines dem Dachsparren (3) zum Ortgang (2) hin mit Abstand vorgelagerten, nach unten hin vor den Dachsparren (3) vorstehenden Windbretts (4) der feststehende Spannbacken (9) bei auf der Tiefenanschlageinrichtung (21, 22) aufsitzendem Dachsparren (3) in den Zwischenraum (6) zwischen Dachsparren (3) und Windbrett (4) eingreifen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der feststehende Spannbacken (9) eine plattenartige Gestalt aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Spannbacken (9, 10) jeweils ein Tiefenanschlag (21, 22) angeordnet ist, wobei der dem verschiebbaren Spannbacken (10) zugeordnete Tiefenanschlag (22) fest mit dem verschiebbaren Spannbacken (10) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Spannbacken (10) L-artig von einem Spannbackenarm (23) absteht und über diesen verschiebbar an der Tragarmanordnung (11) geführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (13) als Spindeltrieb mit einem Gewindemutterteil (25) und einem mit diesem in Gewindeeingriff stehenden Gewindespindelteil (26) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindemutterteil (25) feststehend am Spannbackenarm (23) angeordnet und das Gewindespindelteil (26) in Längsrichtung feststehend und dabei drehbar an der Tragarmanordnung (11) und/oder am Haltearm (14) gelagert ist, wobei das Gewindespindelteil (26) einen mit dem Gewindemutterteil (25) in Gewindeeingriff stehenden Gewindebereich (27) und einen in Längsrichtung des Gewindespindelteils (26) an den Gewindebereich (27) anschließenden, von außen her zugänglichen Betätigungsbereich (28) aufweist, so dass in Gebrauchslage der Betätigungsbereich (28) von der Dach-Oberseite her zugänglich ist und verdreht werden kann.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarmanordnung (11) einen Lagerarm (24) aufweist, an dem der feststehende Spannbacken (9) angeordnet ist und in den der Spannbackenarm (23) verschiebbar und unverdrehbar eingreift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerarm (24) mit Abstand zum Haltearm (14) endet und der Betätigungsbereich (28) des Gewindespindelteils (26) im Zwischenraum zwischen dem Lagerarm (24) und dem Haltearm (14) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (28) in radialer Richtung vor den Gewindebereich (27) des Gewindespindelteils (26) vorsteht, so dass ein Lagerabsatz (34) gebildet wird, dem eine feststehende Lagerfläche (35) an der Tragarmanordnung (11) gegenüberliegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lagerfläche (35) und dem Lagerabsatz (34) eine Tellerfederanordnung (36) vorhanden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (35) von einer an der zugewandten Stirnseite des Lagerarms (24) angeordneten Stirnplat te (37) mit einer Durchtrittsöffnung (38) für den Gewindebereich (27) des Gewindespindelteils (26) gebildet wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Gewindebereich (27) entgegengesetzte Endbereich des Gewindespindelteils (26) lösbar an einem quer zum Gewindespindelteil (26) stehenden Querelement (39) verdrehbar befestigt ist, das an der Tragarmanordnung angeordnet ist oder vom Haltearm (14) gebildet wird, wobei das Gewindespindelteil (26) an der seinem Gewindebereich (27) zugewandten Seite des Querelements (39) endet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (38) der Stirnplatte (37) eine langlochartige Gestalt aufweist, so dass bei der Montage der Vorrichtung das Gewindespindelteil (26) in Schräglage einsteckbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbackenarm (23) und der Lagerarm (24) einen rechteckigen oder quadratischen Hohlquerschnitt aufweisen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (28) des Gewinde spindelteils (26) eine mehrkantige Außenseite zum Ansetzen eines Betätigungswerkzeugs (29) aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarmanordnung (11) einen einerseits mit dem Haltearm (14) verbundenen und andererseits den Lagerarm (24) tragenden Stützarm (45) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (45) starr mit dem Haltearm (14) verbunden ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (45) starr mit dem Lagerarm (24) verbunden ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (45) in Gebrauchslage unterhalb des Lagerarms (24) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (45) unter Bildung eines spitzen Winkels mit dem Haltearm (14) schräg mit Bezug auf den Lagerarm (24) verläuft.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatte (37) von dem Lagerarm (24) bis zum Stützarm (45) vorgezogen ist.
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