DE102006027085B3 - Verfahren zum Verbinden von Bauteilen und danach hergestellte Verbindungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Bauteilen (10, 11) aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen, wobei das eine Bauteil (11) zumindest eine Ausnehmung (12) aufweist, die durch einen mit dem anderen Bauteil (10) form- und/oder stoffschlüssig verbundenen pulverförmigen duktilen Zusatzwerkstoff (14) aufgefüllt ist. Des Weiteren umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindung, wobei der Zusatzwerkstoff (14) als feinkörniges Pulver in Pulverteilchengrößen von 1 bis 50 µm in einen hoch beschleunigten, relativ kalten Gasstrahl injiziert wird und der pulverförmige Zusatzwerkstoff (14) mit der hohen Geschwindigkeit des Gasstrahls in die Ausnehmung (12) des Bauteils (11) gesprüht wird, wo der Zusatzwerkstoff (14) eine gut haftende, dichte Verbindung mit der Oberfläche des Bauteils (10) eingeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Bauteilen aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen, wobei das eine Bauteil zumindest eine Ausnehmung aufweist, die durch einen mit dem anderen Bauteil form- und/oder stoffschlüssig verbundenen Zusatzwerkstoff aufgefüllt ist. Des Weiteren umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindung.
  • Bauteile können bekanntermaßen durch Löt- oder Schweißverbindungen miteinander verbunden werden. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2004 026 490 A1 zielt auf eine Lötverbindung zweier Substrate ab. Hierzu wird ein Substrat durch thermisches Spritzen mit Lot benetzt. Um eine Verbindung zwischen den Substraten zu erzielen, sind diese beiden Substrate einem Lötprozess zu unterziehen. Durch das thermische Spritzen, beispielsweise ein Kaltgasspritzen, wird nur der für die Verbindung notwendige pulverförmige Zusatzwerkstoff auf einem der Substrate appliziert, jedoch noch keine Verbindung zwischen den Bauteilen erhalten.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2004 047 357 A1 zeigt ebenfalls das Aufbringen von Partikeln mittels Kaltgasspritzen auf ein Substrat. Hier dienen die aufgetragenen Kupferpartikel jedoch nicht zur mechanischen Verbindung zweier Bauteile, sondern als elektrische Verbindung zwischen den Leiterbahnen. Die Leiterbahnen selbst sind durch einen separaten Vorgang am Substrat montiert.
  • Das deutsche Patent DE 199 13 436 C1 offenbart eine Schweißverbindung zwischen einem Aluminiumbauteil und einem Bauteil aus einem Werkstoff mit relativ hohem Schmelzpunkt, wie Stahl, Edelstahl oder Keramik. Die Schweißverbindung erfolgt unter Hinzufügung eines Zusatzwerkstoffes und Anwendung der Elektroschweißung, Laserschweißung oder ähnlicher Schweißverfahren. Nachteilig bei dieser Schweißverbindung ist, dass insbesondere bei der Verbindung von Bauteilen mit einer dekorativen Oberfläche durch die lokale Wärmeanwendung es zu einer Beeinträchtigung dieser dekorativen Oberfläche kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Verbindung von Bauteilen aus gleichartigen oder unterschiedlichen Werkstoffen zu schaffen, wobei diese Verbindung insbesondere die Verwendung eines Bauteils mit einer dekorativen Oberfläche zulässt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt. Die Bauteile können aus gleichartigen oder insbesondere aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine feste Verbindung zwischen zwei Bauteilen aus unterschiedlichen Werkstoffen erzielt, nämlich zwischen einer Zierleiste aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und einem Stahlblechunterbau, an dem diese Zierleiste befestigt wird. Mit dieser Verbindung lassen sich die Zierleisten am Unterbau festlegen, ohne dass die dekorative Oberfläche der Zierleiste beeinträchtigt wird. Eine erfindungsgemäße Verbindung lässt sich auch mit Zierteilen aus anderen Werkstoffen und entsprechenden Bauteilen, die als Unterbau oder Halterung fungieren, herstellen. Insbesondere lässt sich diese Verbindung auf Bauteile aus Werkstoffen mit sehr unterschiedlichen Schmelzpunkten anwenden.
  • Zur Verbindungsbildung wird in dem einen Bauteil zumindest eine Ausnehmung eingebracht. Bei länglichen Zierleisten werden vorzugsweise mehrere Ausnehmungen vorgesehen. Diese Ausnehmungen werden, wie bei der vorbekannten Lösung, durch einen form- und/oder stoffschlüssig mit dem anderen Bauteil verbundenen Zusatzwerkstoff aufgefüllt. Die Verbindungsbildung erfolgt jedoch nicht durch Elektroschweißung, Laserschweißung oder ähnliche Schweißverfahren, bei denen der Zusatzwerkstoff in geschmolzener Form in die Ausnehmung eingeführt wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der Zusatzwerkstoff in pulverförmiger Form durch Kaltgasspritzen in die Ausnehmung eingebracht. Als Zusatzwerkstoff kann jeder beliebige duktile Werkstoff dienen. Der Zusatzwerkstoff wird bevorzugt als feinkörniges Pulver in Pulverteilchengrößen von 1 bis 50 μm eingesetzt. Bei einer Festlegung einer Aluminium- oder Aluminiumlegierungszierleiste an einer Halterung aus einem anderen Metallwerkstoff wird bevorzugt auch ein Aluminiumlegierungspulver als Zusatzwerkstoff eingesetzt, um Korrosionserscheinungen zu verhindern. Bei Verwendung von feinkörnigem Aluminiumpulver und/oder Aluminiumlegierungspulver als Zusatzwerkstoff werden Partikelgrößen von 3 bis 30 μm eingesetzt.
  • Das feinkörnige Pulver wird in einen hochbeschleunigten, relativ kalten Gasstrahl injiziert. Es wird in einer Ausführungsvariante ein Trägergas, wie trockene Luft oder Stickstoff, verwendet, um die Pulverpartikel in den Hauptgasstrahl einzubringen. Dieser Gasstrahl wurde vorher auf Überschallgeschwindigkeiten von 300 bis 1200 m/s beschleunigt, vorzugsweise auf die dreifache Schallgeschwindigkeit. Der injizierte pulverförmige Zusatzwerkstoff wird mit der hohen Geschwindigkeit des Gasstrahls in die Ausnehmung des Bauteils gespritzt. Da der Gasstrahl vorzugsweise Temperaturen unterhalb der Schmelztemperatur des Zusatzwerkstoffes besitzt und bei Verwendung von Aluminiumpulver und/oder Aluminiumlegierungspulver als Zusatzwerkstoff auf höchstens 90° erwärmt wird, gelangen die Pulverpartikel ungeschmolzen in die Ausnehmung des einen Bauteils. Aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit, d.h. ihrer hohen kinetischen Energie, verformen sich die Pulverpartikel beim Auftreffen auf der Oberfläche des zweiten Bauteils. Durch diesen Aufprall und eine stattfindende Mikroreibung zwischen benachbarten Teilchen steigt die Temperatur an der Berührungsfläche, und führt zu Mikroverschweißungen. Diese Temperaturerhöhung ist sehr lokal an der Berührungsstelle, d.h. der Rückseite des als Zierleiste fungierenden Bauteils und beeinträchtigt die dekorative Oberfläche nicht. Durch die hohe kinetische Energie zum Zeitpunkt des Aufpralls der pulverförmigen Partikel wird im Gegensatz zu bekannten thermischen Verfahren auch ohne vorangehendes An- oder Aufschmelzen beim Aufprall der Partikel eine dichte und festhaftende Verbindung mit dem Substrat, auf das die Pulverpartikel auftreffen, gebildet. Die kinetische Energie der Pulverpartikel reicht auch zum Zeitpunkt des Aufpralls für ein vollständiges Aufschmelzen der Partikel nicht aus.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Gasstrahl erwärmt und die Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes vor dem Injizieren oder während des Spritzvorganges teilweise aufgeschmolzen, wobei der Aufschmelzgrad abhängig vom Werkstoff und der Oberflächenbeschaffenheit des als Zierteils vorgesehenen Bauteils zwischen 10% und 80% liegt. Als Zusatzwerkstoff können auch Partikel der Werkstoffe beider Bauteile eingesetzt werden, soweit das Pulver-Gemisch aus beiden Werkstoffen zu einer festen dauerhaften Verbindung führt. Auch der Einsatz anderer Werkstoffe, die nicht mit den Bauteilen artverwandt sind, ist möglich, wenn die Verbindung dauerhaft fest ist und die eingesetzten Werkstoffe ausreichend duktil für diesen Beschichtungsvorgang sind. Eine breite Anwendung finden beispielsweise Eisenpartikel bzw. Zinkpartikel.
  • Als Prozessgas für den Gasstrahl wird vorzugsweise trockene Luft oder Stickstoff verwendet, so dass keine Feuchtigkeit in die Nähe der Verbindungsstelle gelangt, die insbesondere bei Verwendung Aluminiumlegierungspartikeln und von Bauteilen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen zu Korrosionserscheinungen führen könnte. Bei anderen Pulverpartikeln werden aus Gründen des Explosionsschutzes bzw. um eine Oxidation zu verhindern Stickstoff oder Edelgase verwendet. Ein solcher Gasstrahl kann ohne Pulverzufuhr auch zur Reinigung und Trocknung der Verbindungsstelle vor dem Aufsprühen des Zusatzwerkstoffes verwendet werden. Die Vorbehandlung kann neben einer Reinigung, die auch durch ein anderes bekanntes mechanisches oder chemisches Verfahren erfolgen kann, auch ein Aufrauhen der zu beschichtenden Oberflächen oder Oberflächenbereiche eines oder beider Bauteile umfassen. So erzielt man mit einer Sandstrahlbehandlung, einer Laserbearbeitung, einem Schleif- oder Bürst- oder Ätzvorgang Oberflächen an der die durch Kaltgasspritzen aufgetragenen Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes besser haften.
  • Aufgrund des stark fokussierbaren Spritzstrahls lassen sich die Pulverteilchen des Zusatzwerkstoffes genau in die vorgesehene Ausnehmung einbringen. Die Ausnehmung in dem einen Bauteil muss dabei so beschaffen sein, dass der Spritzvorgang nicht beeinträchtigt wird, d.h. möglichst viel Pulver in die Ausnehmung gelangt und zur Verbindungsbildung führt. Die Ausnehmung kann unterschiedliche Geometrien aufweisen. Sie kann die Form einer kegeligen oder zylindrischen Bohrung aufweisen, wobei diese Bohrung im Querschnitt kreisförmig, oval, wabenförmig oder eine andere beliebige Gestalt aufweisen kann, wobei vorzugsweise gerundete Ecken vorgesehen werden und die Ränder in den Eintritt der Bohrung abgerundet sind, um Verwirbelungen des Pulverstrahls zu verhindern. Als besonders vorteilhaft haben sich Ausnehmungen herausgestellt, die eine vergleichsweise große mittlere Breite bzw. einen vergleichsweise großen Durchmesser im Vergleich zur Höhe der Ausnehmung besitzen. Anstatt einer Ausnehmung in Form einer Bohrung lassen sich auch Aussparungen am Bauteil bilden, die dann vom Zusatzwerkstoff aufgefüllt oder bedarfsweise überfüllt werden, so dass der Zusatzwerkstoff eine Überwölbung der Ausnehmung oder Aussparung bildet.
  • Um eine Verbindung bedarfsweise auch über eine längere Strecke wirksam werden zu lassen, ist es nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgesehen, dass das eine Bauteil mehrere Ausnehmungen hinter- und/oder nebeneinander zur Bildung mehrerer Verbindungsstellen mit dem anderen Bauteil aufweist.
  • In jedem Anwendungsfall wird aufgrund der hohen Aufprallgeschwindigkeiten der Pulverteilchen des Zusatzwerkstoffes eine gut haftende, dichte Verbindung des Zusatzwerkstoffes mit dem zweiten Bauteil erzielt, wobei dieses Bauteil eine dekorative Oberfläche aufweisen kann. Das erfindungsgemäße Verfahren lässt beispielsweise zu, dass ein Bauteil eine anodisierte und/oder eingefärbte Oberfläche aufweisen kann. Die thermische Belastung sowohl der Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes als auch der zu verbindenden Bauteile ist sehr gering. Somit lassen sich auch verschiedenartigste Zusatzwerkstoffe und Substrate miteinander verbinden, wie z.B. Metalle, Keramiken oder auch Kunststoffe.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und zeichnerisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt einer Verbindung von Bauteilen aus unterschiedlichen Werkstoffen,
  • 2 die aus 1 ersichtliche Verbindung in einer Draufsicht mit zwei hintereinander angeordneten Verbindungsstellen,
  • 3a die vorbereiteten Bauteile im Querschnitt vor der Verbindungsbildung,
  • 3b die Bauteile gemäß 3a nach der Verbindungsbildung,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindung im Querschnitt,
  • 5 die aus 4 ersichtliche Verbindung in einer Draufsicht.
  • Bei dem aus 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel einer Verbindung besteht das nur beispielsweise plattenförmig ausgebildete Bauteil 10 aus einer Aluminiumlegierung. Dieses Bauteil 10 besitzt auf der Vorderseite eine dekorative Oberfläche 20, insbesondere eine anodisierte und eingefärbte Oberfläche, so dass dieses Bauteil 10 als Zierteil fungieren kann. Das Bauteil 10 wird bereichsweise von einem plattenförmigen Bauteil 11 aus Stahl übergriffen. Dieses Bauteil 11 weist, wie aus 2 ersichtlich ist, zwei hintereinander angeordnete Ausnehmungen 12 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel als kegelige Bohrung 13 ausgebildet sind. Ein Zusatzwerkstoff 14, der im Wesentlichen aus gleichartigem Material wie das Bauteil 10 besteht, ist durch Kaltgasspritzen in die Ausnehmung 12 eingebracht worden. Aufgrund der hohen kinetischen Energie der Pulverteilchen des Zusatzwerkstoffes 14 kommt es beim Aufprall der Pulverteilchen an der Oberfläche des Bauteils 10 zu Mikroverschweißungen, die einen gering dimensionierten Verschweißungsbereich 15 im Bauteil 10 erzeugen. Der pulverförmig eingebrachte Zusatzwerkstoff 14 füllt die kegelige Bohrung 13 vollständig aus, in diesem Fall bis zur Oberfläche des Bauteils 11. Durch die Mikroverschweißung der verformten Pulverpartikel beim Kaltgasspritzen sind die Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes gut haftend und dicht mit der Oberfläche des Bauteils 10 und untereinander verbunden, so dass nach dem Kaltgasspritzen eine feste Verbindung des Bauteils 11 aus Stahl mit dem Bauteil 10 aus Aluminium erhalten wird.
  • In den 3a und b ist ein Bauteil 11 aus Stahl mit einer Ausnehmung 12 in Form einer zylindrischen Bohrung 16 gezeigt und ein Bauteil 10 aus Aluminium. In der 3a sind die Bauteile 10 und 11 vor der Verbindungsbildung dargestellt. Die Ausnehmung 12 hat eine Höhe H, die geringer ist als die Breite B der Ausnehmung 12, wobei die Breite B in diesem Fall den Durchmesser der zylindrischen Bohrung 16 darstellt. Die oberen Ränder der Ausnehmung 12 besitzen eine Abrundung 19, so dass mögliche Verwirbelungen an scharfen Kanten beim Kaltgasspritzen verhindert werden. In der 3b ist die Verbindung der Bauteile 10 und 11 nach dem Kaltgasspritzen gezeigt. Der pulverförmige Zusatzwerkstoff 14 ist in die Ausnehmung 12, d.h. in die zylindrische Bohrung 16 eingebracht. Durch die hohe kinetische Energie der Pulverteilchen des Zusatzwerkstoffes 14 beim Kaltgasspritzen, kommt es beim Aufprall auf die Oberfläche 15' der Rückseite des Bauteiles 10 und zu Mikroverschweißungen mit dem Werkstoff des Bauteils 10, so dass sich ein in das Bauteil 10 hineinragender Verschweißungsbereich 15 ergibt. In diesem Fall ist die zylindrische Bohrung 16 mit dem Zusatzwerkstoff überfüllt, so dass sich eine Überwölbung 17 bildet, die nach dem Kaltgasspritzen eine nietartige Verbindung zwischen dem aus Stahl bestehenden Bauteil 11 und dem aus Aluminium bestehenden Bauteil 10 ergibt.
  • Bei dem aus den 4 und 5 ersichtlichem Ausführungsbeispiel befinden sich mehrere Ausnehmungen 12 hintereinander im Randbereich des aus beispielsweise Stahl bestehenden Bauteils 11. Diese Ausnehmungen 12 bilden Aussparungen 18, die verschiedenartig gestaltet sein können. Der Zusatzwerkstoff 14 wird in pulverförmiger Form durch Kaltgasspritzen in die Aussparungen 18 eingebracht. Auch in diesem Fall ergibt sich ein Verschweißungsbereich zwischen den hochbeschleunigten Pulverpartikeln des Zusatzwerkstoffes 14 und der Oberfläche des Bauteils 10, auf der diese Pulverteilchen auftreffen. Auch bei diesem Spritzvorgang bildet der Zusatzwerkstoff 14 eine Überwölbung 17, durch welche das Bauteil 11 in fester Verbindung mit dem Bauteil 10 gehalten ist.
  • Bei den vorgenannten Beispielen wurden Aluminiumlegierungspartikel als Zusatzwerkstoff verwendet, d.h. Pulverpartikel materialgleich mit Bauteil 10. Generell kann jedoch eine Bauteilverbindung zwischen einem Bauteil 10 und einem Bauteil 11 auch erzielt werden, wenn Pulverpartikel eines anderen Werkstoffes, beispielsweise des Werkstoffes vom Bauteil 11 oder Pulverpartikel von beiden Werkstoffen oder ein zu den Werkstoffen der Bauteile 10, 11 artfremder Werkstoff verwendet werden.
  • Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und vorbeschriebenen Ausführungsformen den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise wieder, der keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen, insbesondere der Ausnehmung denkbar, soweit diese strömungsdynamisch geschickt gestaltet sind, so dass der durch Kaltgasspritzen eingebrachte Zusatzwerkstoff zu einer fest haftenden und dichten Verbindung zwischen den Bauteilen führt.
  • 10
    Bauteil
    11
    Bauteil
    12
    Ausnehmung
    13
    Bohrung, kegelig
    14
    Zusatzwerkstoff
    15'
    Oberfläche der Rückseite von 10
    15
    Verschweißungsbereich
    16
    Bohrung, zylindrisch
    17
    Überwölbung
    18
    Aussparung
    19
    Abrundung
    20
    Oberfläche der Vorderseite von 10
    B
    mittlere Breite von 12
    H
    Höhe von 12

Claims (17)

  1. Verfahren zum Verbinden von Bauteilen (10, 11) aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen, umfassend folgende Schritte: – Einbringen zumindest einer Ausnehmung (12) in das eine Bauteil (11), – Injizieren eines feinkörnigen pulverförmigen Zusatzwerkstoffs, (14) in Pulverteilchengrößen von 1 bis 50 μm in einen hoch beschleunigten, relativ kalten Gasstrahl, – Auffüllen der Ausnehmung (12) mit dem feinkörnigen pulverförmigen Zusatzwerkstoff (14), der mit höher Geschwindigkeit des Gasstrahls in die Ausnehmung (12) des Bauteils (11) gesprüht wird, wobei der Zusatzwerkstoff (14) eine gut haftende, dichte Verbindung mit der Oberfläche des anderen Bauteils (10) eingeht und auf diese Weise eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den Bauteilen (10, 11) erzielt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrahl auf Überschallgeschwindigkeiten von 300 bis 1200 m/s beschleunigt worden ist bevor der Zusatzwerkstoff (14) injiziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrahl auf Temperaturen unterhalb der Schmelztemperatur des Zusatzwerkstoffes (14) aufgeheizt wird, bevor der Zusatzwerkstoff (14) injiziert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die Pulverteilchen des Zusatzwerkstoffes (14) vor dem Injizieren oder während des Spritzvorganges teilweise aufgeschmolzen werden, wobei der Aufschmelzgrad kleiner 80% liegt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass feinkörniges Aluminiumpulver und/oder Aluminiumlegierungspulver als Zusatzwerkstoff (14) mit Partikelgrößen von 3 bis 30 μm eingesetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwerkstoff (14) während des gesamten Verfahrens auf höchstens 90°C erwärmt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Prozessgas für den Gasstrahl trockene Luft oder Stickstoff verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) des Bauteils (11) vor dem Aufsprühen des Zusatzwerkstoffes (14) durch einen Gasstrahl ohne Pulverzufuhr gereinigt und getrocknet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzwerkstoff feinkörnige Pulverteilchen aus einem belieben duktilen Werkstoff, vorzugsweise aus dem Werkstoff des einen oder anderen Bauteils (10, 11) eingesetzt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beschichtenden Oberflächen- bzw. Oberflächenbereiche der Bauteile (10, 11), insbesondere die Oberfläche (15') des Bauteils (10), vor dem Kaltgasspritzen vorbehandelt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorbehandlung eine Reinigung und eine Aufrauhung der Oberfläche umfasst, vorzugsweise eine Sandstrahlbehandlung, eine Laserbearbeitung, einen Schleif- oder Bürst- oder Ätzvorgang.
  12. Verbindung von Bauteilen aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen, wobei das eine Bauteil (11) zumindest eine Ausnehmung (12) aufweist, die durch einen mit dem anderen Bauteil (10) formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbundenen Zusatzwerkstoff (14) aufgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 die Verbindung zwischen den Bauteilen (10, 11) durch einen pulverförmigen duktilen Zusatzwerkstoff (14), der durch Kaltgasspritzen in die Ausnehmung (12) eingebracht wurde, bewirkt worden ist.
  13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bauteil (10) aus Aluminium und/oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist und das andere Bauteil (11) aus Metall und/oder einer Metalllegierung, Keramik oder Kunststoff besteht.
  14. Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwerkstoff materialgleich mit einem der Bauteile (10, 11) ist.
  15. Verbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (11) eine die Ausnehmung (12) bildende kegelige Bohrung (13) besitzt.
  16. Verbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (11) eine die Ausnehmung (12) bildende zylindrische Bohrung (16) aufweist, wobei der Zusatzwerkstoff (14) eine nietkopfartige Überwölbung (17) bildet.
  17. Verbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) eine Höhe H und eine mittlere Breite B besitzt und die Breite B größer als die Höhe H ist.
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