DE102006026988B4 - Drehmomentübertragungseinrichtung und hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents

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Abstract

Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Kupplungsscheibe (1) oder Reiblamelle, die über Formschlussabschnitte (4-7) drehfest, aber axial verschiebbar mit einem Eingangsteil (10) einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (10) der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung (11) in Umfangsrichtung zwischen zwei Formschlussabschnitten (4,5) einen Aufnahmebereich (34) für ein Ende (36) einer Federlasche (38) aufweist, die von der Kupplungsscheibe (1) ausgeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Kupplungsscheibe oder Reiblamelle, die über Formschlussabschnitte drehfest, aber axial verschiebbar mit einem Eingangsteil einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung verbunden ist.
  • Aus der DE 37 08 106 A1 , der DE 19 12 872 A oder der DE 100 84 294 T5 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen bekannt, die auf den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 lesbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, durch welche die Zuschaltqualität einer Wandlerüberbrückungskupplung in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler verbessert werden kann.
  • Die Aufgabe ist bei einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Kupplungsscheibe oder Reiblamelle, die über Formschlussabschnitte drehfest, aber axial verschiebbar mit einem Eingangsteil einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung verbunden ist, dadurch gelöst, dass das Eingansteil der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung in Umfangsrichtung zwischen zwei Formschlussabschnitten einen Aufnahmebereich für ein Ende einer vorzugsweise in axialer Richtung wirksamen Federlasche aufweist, die von der Kupplungsscheibe ausgeht. Dadurch werden die Funktionen Drehmomentübertragung und axiale Federung der Kupplungsscheibe voneinander entkoppelt. Das liefert den Vorteil, dass die Lebensdauer der Drehmomentübertragungseinrichtung deutlich erhöht wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich in axialer Richtung zumindest teilweise größer als das Ende der Federlasche ist. Durch die Größendifferenz wird der maximale Federweg der Kupplungsscheibe in axialer Richtung begrenzt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich in einer axialen Richtung durch einen Abstützsteg begrenzt wird, der an dem Eingangsteil der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ausgebildet ist. Der Abstützsteg erstreckt sich vorzugsweise in Umfangsrichtung des Eingangsteils der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung und ist einstückig mit diesem verbunden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich in der anderen axialen Richtung durch ein Abstützblech begrenzt wird, das an dem Eingangsteil der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung befestigt ist. Das Abstützblech ist zum Beispiel mit Hilfe von Nietverbindungen an dem Eingangsteil der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung befestigt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem treibenden Pumpenrad und einem getriebenen Turbinenrad, das in einem Gehäuse drehbar angeordnet ist, das an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine befestigbar ist, und mit einer vorab beschriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung in der Draufsicht;
    • 2 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie II-II in 1;
    • 3 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-III in 1;
    • 4 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in 1;
    • 5 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie V-V in 1 und
    • 6 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Eingangsteils einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung.
  • In den 1 bis 6 ist eine Kupplungsscheibe 1, die auch als Reiblamelle bezeichnet wird, mit einer (nicht dargestellten) Überbrückungskupplung, zumindest ausschnittsweise, in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Überbrückungskupplung ist innerhalb einer mit einem Motor verbindbaren Wandlerantriebsglocke eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers angeordnet und weist ein als Kolben ausgebildetes Eingangsteil auf.
  • Die Kupplungsscheibe 1 ist über vier Formschlussabschnitte 4 bis 7 mit einem Eingangsteil 10 einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 11 drehfest verbunden. Die Formschlussabschnitte 4 bis 7 umfassen an der Kupplungsscheibe 1 radial innen ausgebildete Innenverzahnungsabschnitte, die sich mit Außenverzahnungsabschnitten in Eingriff befinden, die radial außen an dem Eingangsteil 10 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 11 ausgebildet sind. Dabei sind die Formschlussabschnitte 4 bis 7 so gestaltet, dass sich die Kupplungsscheibe 1 in axialer Richtung relativ zu dem Eingangsteil 10 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 11 bewegen kann.
  • Radial innen ist das Eingangsteil 10 drehbar zu einem Nabenteil 14 angeordnet. An dem Nabenteil 14 ist ein Ausgangsteil 16 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 11 befestigt. Das Ausgangsteil 16 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 11 ist in bekannter Art und Weise über Schraubendruckfedern 21 bis 24, die auch als Torsionsfedern bezeichnet werden, mit dem Eingangsteil 10 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 11 gekoppelt.
  • An dem Eingangsteil 10 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 11 ist mit Hilfe einer Nietverbindung 30 ein Abstützblech 32 befestigt, das einen Aufnahmebereich 34 in einer axialen Richtung begrenzt. Der Aufnahmebereich 34 dient zur Aufnahme eines Endes 36 einer in axialer Richtung wirksamen Federlasche 38, die von der Kupplungsscheibe 1 ausgeht und sich teilweise in Umfangsrichtung erstreckt. Der Aufnahmebereich 34 weist einen in axialer Richtung relativ kurzen Abschnitt 40 und einen in axialer Richtung erweiterten Abschnitt 41 auf. An dem axial relativ kurzen Abschnitt 40 kommt das Ende 36 der Federlasche 38 zur Anlage. An dem in axialer Richtung erweiterten Abschnitt 41 kann ein radial innerer Randbereich 42 der Kupplungsscheibe 1 zur Anlage kommen. Der Abstand zwischen dem radial inneren Randbereich 42 und dem axial erweiterten Abschnitt 41 des Aufnahmebereichs 34 ist in 4 mit 50 bezeichnet. Die beiden Abschnitte 40, 41 des Aufnahmebereichs 34 sind an einem Abstützsteg 44 ausgebildet, der einstückig mit dem Eingangsteil 10 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 11 verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Kupplungsscheibe
    4.
    Formschlussabschnitt
    5.
    Formschlussabschnitt
    6.
    Formschlussabschnitt
    7.
    Formschlussabschnitt
    10.
    Eingangsteil
    11.
    Drehschwingungsdämpfungseinrichtung
    14.
    Nabenteil
    16.
    Ausgangsteil
    21.
    Schraubendruckfeder
    22.
    Schraubendruckfeder
    23.
    Schraubendruckfeder
    24.
    Schraubendruckfeder
    30.
    Nietverbindung
    32.
    Abstützblech
    34.
    Aufnahmebereich
    36.
    Ende
    38.
    Federlasche
    40.
    Abschnitt
    41.
    axial erweiterter Abschnitt
    42.
    radial innerer Randbereich
    44.
    Abstützsteg
    50.
    Abstand

Claims (5)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer Kupplungsscheibe (1) oder Reiblamelle, die über Formschlussabschnitte (4-7) drehfest, aber axial verschiebbar mit einem Eingangsteil (10) einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (10) der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung (11) in Umfangsrichtung zwischen zwei Formschlussabschnitten (4,5) einen Aufnahmebereich (34) für ein Ende (36) einer Federlasche (38) aufweist, die von der Kupplungsscheibe (1) ausgeht.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (34,41) in axialer Richtung zumindest teilweise größer als das Ende (36) der Federlasche (38) ist.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (34,41) in einer axialen Richtung durch einen Abstützsteg (44) begrenzt wird, der an dem Eingangsteil (10) der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung (11) ausgebildet ist.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (34) in der anderen axialen Richtung durch ein Abstützblech (32) begrenzt wird, das an dem Eingangsteil (10) der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung (11) befestigt ist.
  5. Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem treibenden Pumpenrad und einem getriebenen Turbinenrad, das in einem Gehäuse drehbar angeordnet ist, das an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine befestigbar ist, und mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3708106A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Luk Lamellen & Kupplungsbau Drehmomentuebertragungseinrichtung fuer ueberbrueckungskupplungen von hydrodynamischen drehmomentwandlern

Patent Citations (2)

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