DE102006026608A1 - Säulenziehvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine Säulenziehvorrichtung für eine Säule einer Säulenschließeinheit einer Presse oder einer Spritzgießmaschine mit jeweils einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte, wobei an der feststehenden Formaufspannplatte eine Klemmeinrichtung für die zu ziehende Säule und ein Linearantrieb zum Verschieben der Klemmeinrichtung parallel zu der Säule vorgesehen sind, wobei die Klemmeinrichtung zwischen einer Schließstellung, in der die zu ziehende Säule in der Klemmeinrichtung festgeklemmt ist, und einer Offenstellung, in der die Säule freigegeben ist, umschaltbar ist, wobei mit dem Linearantrieb die Klemmeinrichtung hubweise von der feststehenden Formaufspannplatte weg- und zu dieser hinbewegt werden kann und wobei bei jedem Hub der Klemmeinrichtung in der Schließstellung die Säule um eine bestimmte Strecke gegenüber der festehenden Formaufspannplatte und in der Offenstellung die Klemmeinrichtung um eine bestimmte Strecke gegenüber der Säule verfahrbar ist. Zum Ziehen der Säule wird diese hubweise aus der feststehenden Formaufspannplatte heraus verfahren, bis die gewünschte Position erreicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Säulenziehvorrichtung für eine Säule einer Säulenschließeinheit einer Presse oder einer Spritzgießmaschine mit jeweils einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte.
  • Bei einer Presse oder einer Spritzgießmaschine hängt es vom Säulenabstand ab, welche Formwerkzeuge in die Säulenschließeinheit dieser Presse oder Spritzgießmaschine eingebaut werden können. Falls die Formwerkzeuge in ihren äußeren Maßen das lichte Säulenmaß senkrecht und waagerecht überschreiten, können solche Formwerkzeuge nur eingebaut werden, wenn eine der Säulen entfernt worden ist.
  • Um den Aufwand beim Ziehen einer Säule zu reduzieren, sind vermehrt Einrichtungen zum automatischen Ziehen einer Säule bekannt geworden.
  • Aus Johannaber/Michaeli, „Handbuch Spritzgießen", Hanser-Verlag 2001, ISBN 3-446-15632-1, Seite 873, Bild 7.132, ist eine Vorrichtung zum halbautomatischen Ziehen einer Säule bei einer Drei-Platten-Schließeinheit einer Spritzgießmaschine bekannt, bei der die Säule, nachdem sie von der feststehenden Formaufspannplatte und der Abstützplatte gelöst worden ist, mittels eines Hydraulikzylinders aus der feststehenden Formaufspannplatte heraus und von dieser weg verfahren wird.
  • Desweiteren sind Vorrichtungen zum Ziehen einer Säule bei Drei-Platten-Schließeinheiten bekannt ( EP 0404288 A2 , EP 1266742 A1 , GB 1537133 B ), bei denen die zu ziehende Säule hubweise von der feststehenden Formaufspannplatte wegbewegt wird. Hierzu ist an der beweglichen Formaufspannplatte eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die wahlweise zwischen einer Schließstellung, in der die zu ziehende Säule in der Klemmeinrichtung festgeklemmt ist, und einer Offenstellung, in der die Säule freigegeben ist, umschaltbar ist. Durch Betätigung des Schließmechanismus in Öffnungsrichtung bei Schließstellung der Klemmeinrichtung wird die bewegliche Formaufspannplatte und mit dieser zusammen die Säule um den Hub der Schließeinheit von der feststehenden Formaufspannplatte weg verfahren. Im nächsten Schritt wird die Klemmeinrichtung in die Offenstellung umgeschaltet und die bewegliche Formaufspannplatte wird in die Schließstellung zurückverfahren, ohne dass die Säule mitgenommen wird. Anschließend wird die Klemmeinrichtung wieder in die Schließstellung gebracht und die Säule mit der beweglichen Formaufspannplatte verklemmt, so dass bei der nächsten Öffnungsbewegung der Schließeinheit die Säule um einen weiteren Hub von der feststehenden Formaufspannplatte weg verfahren wird. Diese Schritte werden so oft wiederholt, bis die Säule um eine gewünschte Strecke von der feststehenden Formaufspannplatte weg verfahren worden ist. Um die Säule wieder einzuführen, werden dieselben Schritte wie oben ausgeführt, jedoch mit dem Unterschied, dass sich die Klemmeinrichtung an der beweglichen Formaufspannplatte beim Zufahren der Schließeinheit in der Schließstellung und beim Auffahren in der Offenstellung befindet. Mittels einer weiteren Klemmeinrichtung an der Abstützplatte, die im Gegentakt zu der Klemmeinrichtung an der beweglichen Formaufspannplatte betrieben wird, kann die Position der Säule fixiert werden, wenn die bewegliche Formaufspannplatte mit geöffneter Klemmeinrichtung verfahren wird. Die vorgenannten Säulenziehvorrichtungen sind auf Drei-Platten-Schließeinheiten beschränkt.
  • Bei Zwei-Platten-Schließeinheiten ist es bekannt, zum Ziehen einer Säule seitlich von der Plastifizier- und Einspritzeinheit ein Gestell mit einem sich parallel zum Verfahrweg der Säule erstreckenden Träger anzuordnen und die Säule mittels geeigneter Antriebsmittel an dem Träger hängend oder auf diesem verschieblich abgestützt von der feststehenden Formaufspannplatte weg in Richtung der Plastifzier- und Einspritzeinheit zu verfahren, wobei die Säule aus der beweglichen Formaufspannplatte herausbewegt und um eine gewünschte Strecke von dieser weg verfahren wird, um den erforderlichen Raum zum Einbau eines Formwerkzeugs zu schaffen. Nachteilig hieran ist, dass im Bereich der Plastifizier- und Einspritzeinheit der Raum zum Aufstellen des Gestells sehr begrenzt ist. Außerdem behindert ein derartiges Gestell den Zugang zur Plastifzier- und Einspritzeinheit. Insbesondere ist der Einsatz einer derartigen Säulenzieheinrichtung abhängig vom Modell der verwendeten Plastifizier- und Einspritzeinheit, da das Gestell je nach Modell den Zugang zur Plastifizier- und Einspritzeinrichtung an unterschiedlichen Stellen behindern kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Säulenziehvorrichtung zu schaffen, die universell bei allen Säulenschließeinheiten von Pressen und Spritzgießmaschinen einsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Säulenziehvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 oder 3. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Dadurch dass an der feststehenden Formaufspannplatte eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die mittels eines Linearantriebs hubweise von der feststehenden Formaufspannplatte weg und zu dieser hin verfahrbar ist, kann die zu ziehende Säule auf einfache Weise in der Schließstellung der Klemmeinrichtung hubweise von der Formaufspannplatte wegbewegt werden, bis sie um eine gewünschte Strecke aus dem Formeinbaubereich heraus verfahren worden ist, wobei der jeweilige Rückhub der Klemmeinrichtung in deren Offenstellung erfolgt. Die Säule wird also in Richtung der Plastifizier- und Einspritzeinheit verfahren. Die erfindungsgemäße Säulenziehvorrichtung ist speziell für Zwei-Platten-Schließeinheiten geeignet, da dann das Gestell mit dem Träger entfallen kann. Sie kann aber auch bei Drei-Platten-Schließeinheiten vorgesehen werden, wenn es beispielsweise aus Platzgründen nicht möglich ist, die Säule von der Abstützplatte weg über den Aufstellbereich der Maschine hinaus zu verfahren. Mit der erfindungsgemäßen Säulenziehvorrichtung ist ein derartiger zusätzlicher Platz nicht erforderlich, da die Säule von der Abstützplatte in Richtung der Plastifizier- und Einspritzeinheit verfahren wird und parallel zu dieser von der feststehenden Formaufspannplatte auf deren der Formaufspannseite abgewandten Seite absteht. Allerdings muss in diesem Fall die Säule um eine größere Strecke verfahren werden als wenn man sie in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
  • Mittels einer an der feststehenden Formaufspannplatte befestigten und sich im wesentlichen parallel zur Säule erstreckenden Traverse kann das Gewicht der Klemmeinrichtung und – in Schließstellung der Klemmeinrichtung – auch dasjenige der Säule abgestützt werden. Die Länge der Traverse richtet sich nach der Länge des maximalen Hubs des Lineantriebs der Klemmeinrichtung. In einer einfachen Ausführungsform kann die Klemmeinrichtung aus zwei Klemmbacken aus Stahl bestehen, die jeweils eine Verzahnung aufweisen, die mit einer entsprechenden Verzahnung an der Säule in Eingriff gebracht werden können. Um eine sicheren Betrieb der Spritzgießmaschine oder der Presse zu gewährleisten, kann die Klemmeinrichtung an der feststehenden Formaufspannplatte verriegelt werden, beispielsweise mittels einer Verriegelungsklinke.
  • Anstelle des hubweisen Verfahrens der Klemmeinrichtung kann auch ein drehangetriebenes Zahnrad vorgesehen werden, das in eine Verzahnung an der Säule eingreift und beispielsweise von einem Elektromotor oder einem Hydromotor angetrieben wird. In diesem Fall kann die Säule sozusagen in einem Arbeitsgang in ihre gezogene Endposition für den Einbau eines Formwerkzeugs verfahren werden. Wenn die für den Betriebszustand des Spritzgießmaschine erforderliche Verriegelung zwischen Säule und Formaufspannplatte nicht nur über den Eingriff zwischen Zahnrad und Zahnstange erfolgen soll, können auch in dieser Ausgestaltung eine Klemmeinrichtung und eine Verriegelungsklinke wie oben beschrieben vorgesehen werden.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Säulenziehvorrichtung am Beispiel einer Zwei-Platten-Schließeinheit mit nicht mitfahrenden Säulen sowie mit Verriegelung und Schließkraftaufbau an der beweglichen Formaufspannplatte näher beschrieben werden. Es zeigen in stark schematischer Darstellung:
  • 1 Seitenansicht der Zwei-Platten-Schließeinheit
  • 2 Detailansicht der Verriegelungsklinke
  • 3 Darstellung der Situation am Ende des Säulenziehvorgangs
  • 4 Alternative Ausführungsform der Säulenziehvorrichtung
  • In der 1 ist auf einem Maschinenbett 1 eine feststehende Formaufspannplatte 2 befestigt und eine bewegliche Formaufspannplatte 3 ist dieser gegenüber verschieblich auf dem Maschinenbett abgestützt, beispielsweise mittels geeigneter Gleitschuhe oder auf Wälzlagern. Zum Verfahren der beweglichen Formaufspannplatte sind zwei diagonal zueinander angeordnete Verfahrzylinder 4 und 5 vorgesehen. Zwischen den beiden Formaufspannplatten erstrecken sich vier Säulen, von denen nur die vordere untere Säule 6 und die vordere obere Säule 6' zu sehen sind. Drei der vier Säulen sind fest an der feststehenden Formaufspannplatte 2 befestigt, während an der zu ziehenden Säule 6' eine lösbare Verbindung mittels der erfindungsgemäßen Säulenziehvorrichtung vorgesehen ist. Die Säulen durchsetzen die bewegliche Formaufspannplatte 3 und sind dieser gegenüber verschieblich gelagert, beispielsweise in in der Formaufspannplatte 3 eingebauten und hier nicht dargestellten Gleitbuchsen. Auf der dem Formaufspannbereich abgewandten Seite der beweglichen Formaufspannplatte 3 sind für jede der Säulen Verriegelungsbacken 7a, 7b vorgesehen, die mittels geeigneter Antriebsmittel, beispielsweise Hydraulikzylinder, zwischen einer von den Säulen losgelösten Stellung (Offenstellung) und einer die Säulen formschlüssig umgreifenden Stellung (Verriegelungsstellung) verfahren werden können. Zu diesem Zweck können die Verriegelungsbacken 7a, 7b und die Säulen mit einer Anzahl von in Achsrichtung beabstandeten Vorsprüngen und Vertiefungen ausgestattet sein, die in der Verriegelungsstellung formschlüssig ineinandergreifen. In der 1 ist oben die Offenstellung und unten die Verriegelungsstellung der Verriegelungsbacken 7a, 7b dargestellt. Mittels kreisringförmiger und hier nur schematisch angedeuteter Druckkissen 8 zwischen den Klemmbacken 7a, 7b und der beweglichen Formaufspannplatte 3 kann die erforderliche Schließkraft aufgebaut werden.
  • Die Säulenziehvorrichtung umfaßt im wesentlichen eine Klemmeinrichtung 9 und einen oder mehrere Linearantriebe, beispielsweise Hydraulikzylinder 10, mit denen die Klemmeinrichtung 9 von der feststehenden Formaufspannplatte 2 weg und zu dieser hin verfahren werden kann. Die Klemmeinrichtung 9 weist zwei Klemmbacken 9a und 9b auf, die – wie die Verriegelungsbacken 7a, 7b – mit einer Anzahl von in Achsrichtung beabstandeten Vorsprüngen und Vertiefungen nach Art einer Verzahnung ausgestattet sind, die in komplementäre Vorsprünge und Vertiefungen an der Säule 6' formschlüssig ineinandergreifen können. Die Länge des verzahnten Abschnitts der Säule 6' richtet sich nach dem für das Ziehen der Säule benötigten Wegstrecke. Eine solche Verzahnung kann aber auch über die gesamte Länge der Säule 6' vorgesehen werden. In den Klemmbacken 9a und 9b sind Bohrungen vorgesehen, in denen die Hydraulikzylinder 10 befestigt sind. Die Kolbenstangen 10' sind durch diese Bohrungen hindurchgeführt und an der feststehenden Formaufspannplatte 2 angelenkt. Nicht dargestellt sind der besseren Übersicht halber Antriebsmittel zum Betätigen der Klemmbacken 9a und 9b orthogonal zur Längsachse der Säule 6', also zwischen deren Offen- und Schließstellung. Bei diesen Antriebsmitteln kann es sich um die gleichen wie für die Verriegelungsbacken 7a, 7b handeln, also beispielsweise um Hydraulikzylinder.
  • Zur Abstützung des Gewichts der Klemmeinrichtung ist eine Traverse 11 vorgesehen, die sich zumindest über den maximal durchzuführenden Hub des Linearantriebs von der feststehenden Formaufspannplatte weg erstrecken soll. Diese Traverse kann als separates Teil an der feststehenden Formaufspannplatte 2 befestigt oder auch als integraler Bestandteil derselben ausgebildet sein. Auf der Traverse können bedarfsweise Gleitfführungen vorgesehen werden, um die Verfahrbewegungen der Klemmeinrichtung 9 möglichst reibungsarm und gleichwohl präzise ausführen zu können. Gegebenenfalls kann an der feststehenden Formaufspannplatte eine zusätzliche Abstützung 14 vorgesehen werden, wenn für die Säule 6' eine Abstützung über eine längeren Abschnitt benötigt wird. In diesem Fall kann die Klemmeinrichtung 9 eine hierauf abgestimmte Ausnehmung aufweisen.
  • Desweiteren ist eine Verriegelungsklinke 12 vorgesehen, mit der die Klemmeinrichtung 9 und mit ihr zusammen die Säule 6' an der feststhenden Formaufspannplatte 2 lösbar befestigt werden kann, um den Betriebszustand der Spritzgießmaschine herzustellen. Während des Säulenziehens ist die Verriegelungsklinke 12 gelöst. In der 2 ist die Verriegelungsklinke 12 im Detail dargestellt. Ein Körper 12a ist an der Klemmeinrichtung 9 befestigt und weist einen Hydraulikzylinder 12b, eine Kolbenstange 12c und einen Bolzen 12d auf, der in eine Ausnehmung an der Seite der feststehenden Formaufspannplatte 2 ein- und ausgefahren werden kann. Im ausgefahrenen Zustand (Offenstellung) kann die Sperrklinke 12 mit der Klemmeinrichtung 9 mit verfahren werden. Im eingefahrenen Zustand (Schließstellung) ist die Klemmeinrichtung 9 und mit ihr die Säule 6' fest mit der feststehenden Formaufspannplatte 2 verbunden. Der besseren Übersicht halber nicht näher dargestellt ist eine Plastifizier- und Einspritzeinheit 13, die auf dem Maschinenbett 1 abgestützt ist, und die auf die feststehende Formaufspannplatte 2 zu und von dieser weg verfahrbar ist. Über ein Wegmesssystem 15 kann die genaue Position der Säule 6' gemessen und überwacht werden.
  • Die Arbeitsweise der Säulenziehvorrichtung ist wie folgt:
    Die Verriegelungsbacken 7a, 7b an der beweglichen Formaufspannplatte 3 werden in die Offenstellung verfahren und die Verriegelungsklinke 12 wird gelöst. Die Klemmeinrichtung 9 befindet sich in der Schließstelllung, d.h. die Klemmbacken 9a und 9b sind formschlüssig im Eingriff mit einer komplementären Verzahnung an der Säule. Im nächsten Schritt werden die Hydraulikzylinder 10 betätigt und die Klemmeinrichtung 9 wird zusammen mit der Säule 6' um einen Hub von der feststehenden Formaufspannplatte 2 wegbewegt in Richtung der Plastifizier- und Einspritzeinheit 13 (d.h. nach rechts in den Figuren). Wenn die Klemmeinrichtung 9 um eine vorgebbare Strecke verfahren worden ist oder die Endhublage erreicht hat, werden die Klemmbacken 9a und 9b gelöst und die Offenstellung der Klemmeinrichtung 9 wird eingenommen. Im nächsten Schritt wird die Klemmeinrichtung 9 „leer", d.h. losgelöst von der Säule 6' in ihre Ausgangsposition zurückverfahren. Dort werden die Klemmbacken 9a und 9b wieder in Eingriff mit der Säule 6' gebracht, d.h. die Klemmeinrichtung 9 wird in die Schließstellung gebracht, und der nächste Hub des Hydraulikzylinders kann erfolgen, wobei die Klemmeinrichtung 9 zusammen mit der in ihr verklemmten Säule 6' um einen weiteren Hub in Richtung der Plastifizier- und Einspritzeinheit 13 verfahren wird. Diese Schritte werden so oft wiederholt bis die Säule 6' um die gewünschte Strecke aus der beweglichen Formaufspannplatte 3 heraus- und von dieser wegbewegt worden ist. Bei diesem hubweisen Verfahren kann die Klemmeinrichtung 9 jeweils um die maximal mögliche Hublänge der Hydraulikzylinder 10 verfahren werden.
  • Wenn die Säule 6' ihre Endstellung für den Einbau des Formwerkzeugs 16 erreicht hat (3), wird die Klemmeinrichtung 9 in der Schließstellung gehalten, um die Säule 6' zu fixieren. Dabei kann der Hydraulikzylinder 10 in der Endhublage gehalten werden oder in der Ausgangshublage, wie in der 3 gezeigt.
  • Wenn der Einbau des Formwerkzeugs 16 beendet ist, kann die Säule 6' wieder in ihre Ausgangsposition vor Beginn des Säulenziehens zurück verfahren werden. Hierzu wird die Klemmeinrichtung 9 in der Schließstellung von der Endhublage der Hydraulikzylinder 10 aus auf die feststehende Formaufspannplatte 2 hin verfahren. Nachfolgend wird die Klemmeinrichtung 9 in die Offenstellung geschaltet und „leer", d.h. losgelöst von der Säule 6' und damit die Säule 6' nicht mitnehmend, von der feststehenden Formaufspannplatte 2 weg verfahren, in der Regel bis in die Endhublage der Hydraulikzylinder 10. Anschließend wird die Klemmeinrichtung 9 in die Schließstellung gebracht und ein nächster Hub der Klemmeinrichtung zusammen mit der Säule 6' auf die feststehende Formaufspannplatte 2 hin ausgeführt. Diese Schritte werden so oft wiederholt bis sich die Säule 6' wieder in ihrer Ausgangsposition befindet, die sie vor dem Beginn des Säulenziehens innehatte, d.h. bis sie ihre Position für den Betriebszustand der Spritzgießmaschine wieder eingenommen hat. Anschließend wird die Verriegelungsklinke 12 betätigt und in die Verriegelungsstellung gebracht, wobei die Klemmeinrichtung 9 zusammen mit der eingeklemmten Säule 6' fest mit der feststehenden Formaufspannplatte 2 verbunden werden.
  • Die Länge der Hübe kann von Hub zu Hub gleich groß sein und insbesondere dem maxiamalen Hub des Linearantriebs entsprechen; sie kann aber auch kleiner als der maximale Hub sein. Während des Ziehens der Säule und/oder während des Wiedereinführens der Säule können auch Hübe unterschiedlicher Länge ausgeführt werden.
  • Anstelle der hier beschriebenen Verklemmung mittels ineinandergreifender Vorsprünge und Vertiefungen nach Art einer Verzahnung können die Verriegelungsbacken auch mit einem Gummibelag versehen sein, der in Schließstellung der Klemmeinrichtung fest genug an die glatte Oberfläche der Säule gedrückt wird, um ein Verrutschen der Säule in der Klemmeinrichtung bei deren Hubbewegung zu vermeiden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß der 4 erfolgt das Ziehen der Säulen mittels eines drehangetriebenen Zahnrades 17, das in eine in der Säule 6' befestigten Zahnstange 18 eingreift. Anstelle der Zahnstange kann auch eine die Säule umfassende Verzahnung wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen werden. Als Motor 19 für den Antrieb des Zahnrades kann ein Elektro- oder ein Hydromotor vorgesehen werden. Die Länge der Zahnstange 18 entspricht mindestens der Wegstrecke für das Verfahren der Säule 6'. Der Motor 19 des Zahnrades kann direkt an der feststehenden Formaufspannplatte 2 befestigt werden. Bei einer Positionierung des Motors 19 unterhalb der Säule 6' kann das Gehäuse des Motors als zusätzliche Abstützung für die Säule 6' dienen. Es können ein oder mehrere derartiger Zahnrad-Zahnstange-Antriebe vorgesehen werden. Zur Verriegelung der Säule 6' mit der Formaufspannplatte 2 können wie in den zuvor beschriebenen Beispielen eine Klemmeinrichtung 9 und eine Verriegelungsklinke 12 vorgesehen werden. Deren Positionierung und die Positionierung des Motors 19 sind dann in geeigneter Weise aufeinander abzustimmen. Gegebenenfalls kann auch hier eine Traverse 11 vorgesehen werden, auf der die Klemmeinrichtung 9 und der Motor 19 hintereinanderliegend abgestützt werden können.
  • 1
    Maschinenbett
    2
    Feststehende Formaufspannplatte
    3
    Bewegliche Formaufspannplatte
    4
    Verfahrzylinder
    5
    Verfahrzylinder
    6, 6'
    Säulen
    7a, 7b
    Verriegelungsbacken
    8
    Druckkissen
    9
    Klemmeinrichtung
    9a, 9b
    Klemmbacken
    10
    Hydraulikzylinder
    10'
    Kolbenstange
    11
    Traverse
    12
    Verriegelungsklinke
    12a
    Körper
    12b
    Hydraulikzylinder
    12c
    Kolbenstange
    12d
    Bolzen
    13
    Plastifizier- und Einspritzeinheit
    14
    Säulenabstützung
    15
    Wegmesssystem
    16
    Formwerkzeug
    17
    Zahnrad
    18
    Zahnstange
    19
    Motor

Claims (19)

  1. Säulenziehvorrichtung für eine Säule einer Säulenschließeinheit einer Presse oder einer Spritzgießmaschine mit jeweils einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte, wobei an der feststehenden Formaufspannplatte eine Klemmeinrichtung für die zu ziehende Säule und wenigstens ein Linearantrieb zum Verschieben der Klemmeinrichtung parallel zu der Säule vorgesehen sind, wobei die Klemmeinrichtung zwischen einer Schließstellung, in der die zu ziehende Säule in der Klemmeinrichtung festgeklemmt ist, und einer Offenstellung, in der die Säule freigegeben ist, umschaltbar ist, wobei mit dem Linearantrieb die Klemmeinrichtung hubweise von der feststehenden Formaufspannplatte weg und zu dieser hin bewegt werden kann, und wobei bei jedem Hub der Klemmeinrichtung in der Schließstellung die Säule um eine bestimmte Strecke gegenüber der feststehenden Formaufspannplatte und in der Offenstellung die Klemmeinrichtung um eine bestimmte Strecke gegenüber der Säule verfahrbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Linearantrieb für die Klemmeinrichtung eine Kolben-Zylinder-Einheit, ein Spindeltrieb oder ein Linearmotor vorgesehen sind.
  3. Säulenziehvorrichtung für eine Säule einer Säulenschließeinheit einer Presse oder einer Spritzgießmaschine mit jeweils einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte, wobei an der feststehenden Formaufspannplatte im Bereich der Säule ein drehantreibbares Zahnrad vorgesehen ist und wobei die Säule im Bereich des Zahnrades eine Verzahnung aufweist, die im Eingriff mit dem Zahnrad ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des Zahnrades ein Elektro- oder ein Hydromotor vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verzahnung der Säule eine in der Säule befestigte Zahnstange vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmeinrichtung für die zu ziehende Säule vorgesehen ist, wobei die Klemmeinrichtung zwischen einer Schließstellung, in der die zu ziehende Säule in der Klemmeinrichtung festgeklemmt ist, und einer Offenstellung, in der die Säule freigegeben ist, umschaltbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung auf der der Formeinbauseite abgewandten Seite der feststehenden Formaufspannplatte vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Traverse zur Abstüzung der Klemmeinrichtung vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse als separates Bauteil ausgeführt oder integraler Bestandteil der feststehenden Formaufspannplatte ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung auf Gleitführungen auf der Traverse abgestützt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung aus zwei Klemmbacken besteht, die orthogonal zur Längsachse der Säule zwischen der Schließstellung und der Offenstellung verfahrbar sind, und dass die Klemmbacken und die Säule jeweils in Richtung der Längsachse beabstandete Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, insbesondere nach Art einer Verzahnung, die formschlüssig ineinandergreifen können.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung mit der feststehenden Formaufspannplatte verriegelbar ist.
  13. Spritzgießmaschine mit einer Säulenziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Spritzgießmaschine nach Anspruch 13, mit einer Zwei-Platten-Schließeinheit aus einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte.
  15. Spritzgießmaschine nach Anspruch 13, mit einer Drei-Platten-Schließeinheit aus einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte sowie einer Abstützplatte.
  16. Verfahren zum Ziehen einer Säule einer Säulenschließeinheit einer Presse oder einer Spritzgießmaschine mit jeweils einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte, wobei an der feststehenden Formaufspannplatte eine Klemmeinrichtung für die zu ziehende Säule und ein Linearantrieb zum Verschieben der Klemmeinrichtung parallel zu der Säule vorgesehen sind, wobei die Klemmeinrichtung zwischen einer Schließstellung, in der die zu ziehende Säule in der Klemmeinrichtung festgeklemmt ist, und einer Offenstellung, in der die Säule freigegeben ist, umschaltbar ist, wobei mit dem Linearantrieb die Klemmeinrichtung hubweise von der feststehenden Formaufspannplatte weg und zu dieser hin bewegt werden kann, und wobei bei jedem Hub der Klemmeinrichtung in der Schließstellung die Säule um eine bestimmte Strecke gegenüber der feststehenden Formaufspannplatte und in der Offenstellung die Klemmeinrichtung um eine bestimmte Strecke gegenüber der Säule verfahrbar ist, gekennzeichnet durch die Schritte: a) Lösen der Verbindung zwischen der Klemmeinrichtung und der feststehenden Formaufspannplatte unter Beibehaltung der Schließstellung der Klemmeinrichtung, b) Verfahren der Klemmeinrichtung um einen Hub von der feststehenden Formaufspannplatte weg, c) Umschalten der Klemmeinrichtung in die Offenstellung, d) Verfahren der Klemmeinrichtung um einen Hub auf die feststehende Formaufspannplatte zu, e) Umschalten der Klemmeinrichtung in die Schließstellung, f) Verfahren der Klemmeinrichtung um einen Hub von der feststehenden Formaufspannplatte weg, g) Wiederholen der Schritte c) bis f) bis die Säule um eine gewünschte Strecke von der beweglichen Formaufspannplatte entfernt ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wiedereinführen der Säule die Klemmeinrichtung in der von der feststehenden Formaufspannplatte entfernten Lage in die Schließstellung gebracht wird, und folgende Schritte ausgeführt werden: a) Verfahren der Klemmeinrichtung um einen Hub auf die feststehende Formaufspannplatte zu, b) Umschalten der Klemmeinrichtung in die Offenstellung, c) Verfahren der Klemmeinrichtung um einen Hub von der feststehenden Formaufspannplatte weg, d) Umschalten der Klemmeinrichtung in die Schließstellung, e) Verfahren der Klemmeinrichtung um einen Hub auf die feststehende Formaufspannplatte zu, f) Wiederholen der Schritte b) bis e) bis die Säule in ihre Ausgangsposition vor dem Ziehen der Säule zurückgekehrt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluß an den Schritt f) die Klemmeinrichtung mit der feststehenden Formaufspannplatte verriegelt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Hub gleicher Länge ausgeführt wird.
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