DE102006026532A1 - Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung - Google Patents

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Udo Fath
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) mit einem Anschlusselement (2), welches über eine Rastverbindung (4) mit einem Kopplungselement (3) lösbar verbindbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Werkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass ihm das Kopplungselement (3) der erfindungsgemäßen Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung mit einem Anschlusselement, welches über eine Rastverbindung mit einem Kopplungselement lösbar verbindbar ist.
  • Derartige Werkzeug-Schnellwechselvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und umfassen beispielsweise Vorrichtungen zum schnellen Wechseln von Werkzeugen zum formschlüssigen Greifen von Befestigungselementen, wie beispielsweise Steckschlüsseleinsätze. Diese Vorrichtungen aus dem Stand der Technik weisen oft ein Kopplungselement zum Ankoppeln an ein Werkzeug (z. B. Steckschlüsseleinsatz) sowie eine Ratschenverlängerung auf. Die Ratschenverlängerung und das Kopplungselement sind häufig über eine lösbare Verbindung miteinander verbunden. Häufig werden die beiden genannten Elemente (Kopplungselement und Ratschenverlängerung) mit Hilfe einer Kugelschnappverbindung miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung, bei der eine oder mehrere elastisch vorgespannte, in eine Raststelle einrastbare Metallkugeln die Verbindung bewerkstelligen, hat den Vorteil, dass die beiden Elemente mit nur einer Hand miteinander verbunden und wieder voneinander gelöst werden können. Diese Art der Verbindung hat jedoch auch gravierende Nachteile. So besteht z. B. die Gefahr, dass beim Versuch, den zugfest am Kopplungselement angekoppelten Steckschlüsseleinsatz von der bearbeiteten Schraube zu entfernen, sich dieser (zusammen mit dem Kopplungselement), von der Ratschenverlängerung löst, da die Kugelrastverbindung der ausgeübten Zugkraft nicht standhält. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Steckschlüsseleinsatz magnetisch ist oder wenn sich der Steckschlüsseleinsatz an der umgriffenen Schraube verhakt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet und zudem – nach Möglichkeit – mit einer Hand bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rastverbindung zwischen dem Anschlusselement und dem Kopplungselement zugfest ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung hat u. a. den Vorteil, dass ein Werkzeug (z. B. Steckschlüsseleinsatz), das am Kopplungselement zugfest angekoppelt ist, durch Ziehen am Anschlusselement (z. B. Ratschenverlängerung) von einem Befestigungsmittel (z. B. Schraube) gelöst werden kann, ohne dass das Kopplungselement vom Anschlusselement gelöst wird, auch wenn eine starke Verbindung zwischen dem Werkzeug und beispielsweise einer Schraube gegeben ist (beispielsweise im Falle von Magnetismus oder eines Verhakens).
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung resultiert die Rastverbindung im wesentlichen aus einem elastisch vorgespannten Rastelement des Anschlusselements und einer Rastaufnahme des Kopplungselements. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass das Kopplungselement mit dem Anschlusselement auf einfache Art und Weise verbunden bzw. von diesem getrennt werden kann.
  • Mit Vorteil umfasst das vorgespannte Rastelement einen Stift, welcher mit mindestens einem, vorzugsweise zwei, aufgeweiteten Abschnitten, insbesondere Scheiben, versehen ist.
  • Mit Vorteil weisen die aufgeweiteten Abschnitte unterschiedliche Durchmesser auf.
  • Bei einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung durchdringt der Stift des elastisch vorgespannten Rastelements einen Kanal im Körper des Anschlusselements, welcher Kanal eine geringere Länge als der Stift aufweist.
  • Mit Vorteil ist der Stift des elastisch vorgespannten Rastelements im Kanal axial verschiebbar. Vorzugsweise ist mindestens an einer Seite, vorzugsweise beidseits, ein elastisches Element zwischen dem Körper des Anschlusselements und den aufgeweiteten Abschnitten des Rastelements eingespannt.
  • Vorzugsweise ist beidseits jeweils ein elastisches Element zwischen dem Körper des Anschlusselements und beiden aufgeweiteten Abschnitten des Rastelements eingespannt, wobei der Abstand zwischen den aufgeweiteten Abschnitten und dem Körper des Anschlusselements in einer Ruheposition etwa gleich groß ist.
  • Das elastische Element kann beispielsweise ein Gummielement sein. Vorzugsweise ist das elastische Element jedoch eine Feder.
  • Mit Vorteil ist der Körper des Anschlusselements, insbesondere im Bereich des elastisch vorgespannten Rastelements kantig, vorzugsweise als vierkant, ausgebildet. Diese Ausbildung gewährt ein besonders vorteilhaftes Zusammenwerken mit dem Kopplungselement.
  • Bei einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung weist das Kopplungselement eine, vorzugsweise kreisförmige, Rastaufnahme zur Aufnahme des mindestens einen aufgeweiteten Abschnitts des Rastelements auf.
  • Vorzugsweise weist das Kopplungselement zwei Einführschlitze zum Einführen des Rastelements des Anschlusselements auf.
  • Mit Vorteil mündet einer der beiden Einführschlitze in die Rastaufnahme, wobei dieser Schlitz vorzugsweise schmäler ausgebildet ist als der andere. Dies bewirkt unter anderem, dass das Anschlusselement beim Zusammenfügen mit dem Kopplungselement in der richtigen Position in das Kopplungselement eingeführt wird und Verwechslungen vermieden werden können.
  • Vorzugsweise ist das Kopplungselement im Bereich der Einführschlitze konisch ausgebildet. Dies bringt diverse Vorteile beim Verbinden des Anschlusselements mit dem Kopplungselement (siehe Figurenbeschreibung). So ist es z. B. nicht nötig, den oben genannten Stift entgegen einer Federkraft zu Bewegen, um die Rastverbindung zwischen Kopplungselement und Anschlusselement herzustellen.
  • Vorzugsweise weist das Kopplungselement im Inneren einen an die Form des Körpers des Anschlusselements im Bereich des Rastelements angepassten Einführbereich auf.
  • Mit Vorteil weist das Kopplungselement im Inneren, vorzugsweise vier, Führungsschienen zum erleichterten Einführen des Anschlusselements auf.
  • Vorzugsweise weist das Kopplungselement einen Ankopplungsabschnitt zum Ankoppeln an ein Werkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug auf. Dieser Ankopplungsabschnitt kann beispielsweise einen Kanal zum Durchführen eines Bolzens aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Werkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass ihm das Kopplungselement der erfindungsgemäßen Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung zugeordnet ist. Das Werkzeug kann mit dem Kopplungselement unlösbar verbunden sein. Vorzugsweise ist das Werkzeug mit dem Kopplungselement lösbar und zugfest verbindbar. Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Werkzeug eine Aufnahme zum Aufnehmen des Ankopplungsabschnitts des Kopplungselements auf.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung im Bereich der Rastverbindung zwischen einer Ratschenverlängerung und einem Kopplungselement;
  • 2: Die Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung nach 1, gedreht um 90°;
  • 3: Die Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung nach 2, wobei das Rastelement zum Lösen der der Rastverbindung nach unten gedrückt wurde;
  • 4: Die Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung nach den 1-3, wobei die Ratschenverlängerung vom Kopplungselement getrennt wurde;
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung 1, welche eine Ratschenverlängerung 2 und ein Kopplungselement 3 aufweist. Die Ratschenverlängerung 2 und das Kopplungselement 3 sind über eine Rastverbindung 4 zugfest miteinander verbunden.
  • Der Körper der Ratschenverlängerung 2 umfasst einen zylinderförmigen Abschnitt 5 sowie einen, als Vierkant ausgebildeten Abschnitt 6. Der als Vierkant ausgebildete Abschnitt 6 der Ratschenverlängerung 2 weist einen durchgehenden Kanal 7 auf. Die Ratschenverlängerung 2 weist ferner einen Stift 8 auf, welcher den Kanal 7 durchdringt. Der Stift 8 weist an seinen beiden Enden jeweils eine Scheibe 9a, b auf. Der Stift 8 und die Scheiben 9a, 9b bilden ein Rastelement 18.
  • Das Kopplungselement 3 weist einen konisch ausgebildeten Abschnitt 10 und einen zylinderförmig ausgebildeten Abschnitt 11 auf. Der konisch ausgebildete Teil 10 des Kopplungselements 3 weist zwei, sich gegenüberliegende Einführschlitze 12a, b auf (hier nur der schmälere dargestellt), welche eine unterschiedliche Breite aufweisen. Zur Aufnahme der Scheibe 9a weist das Kopplungselement in seinem zylinderförmig ausgebildeten Teil 11 eine kreisförmige Rastaufnahme 13 auf. Einer der beiden Einführschlitze 12a mündet in die Rastaufnahme 13, wobei dieser der beiden Einführschlitze schmäler ausgebildet ist, als der andere. In diesem verbundenen Zustand ist ein Lösen der Ratschenverlängerung 2 vom Kopplungselement 3 durch bloßes Ziehen nicht möglich, da die Scheiben 9a in der Rastaufnahme 13 gehalten wird, indem diese Scheibe 9a einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite des Einführschlitzes 12a, der in die Rastaufnahme 13 mündet.
  • Ferner weist das Kopplungselement 3 einen Ankopplungsabschnitt 14 zum Ankoppeln an ein Werkzeug, beispielsweise Schraubwerkzeug, auf. Zum Ankoppeln an ein solches Werkzeug weist der Ankopplungsabschnitt 14 einen Kanal 15 zum Aufnehmen eines Befestigungsbolzens auf. Auch dieser Ankopplungsabschnitt 14 ist als vierkant ausgebildet.
  • In seinem Inneren weist das Kopplungselement 3 einen an die Form des Körpers der Ratschenverlängerung 2 im Bereich des kantigen Abschnitts 6 angepassten Einführbereich 16 auf.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung 1 gemäß 1, wobei diese um 90° gedreht wurde.
  • Im Bereich der Rastverbindung 4 ist die Vorrichtung 1 geschnitten dargestellt. Wie in 1 ist auch in 2 die Vorrichtung 1 so dargestellt, dass das Kopplungselement 3 und die Ratschenverlängerung 2 durch die Rastverbindung 4 miteinander zugfest verbunden sind. Hierzu wird die Scheibe 9a des Stiftes 8 in der Rastaufnahme 13 des Kopplungselements 3 gehalten.
  • Der Stift 8 durchdringt den Kanal 7 in seiner vollen Länge und ragt beidseitig in etwa gleich weit aus dem Kanal 7 heraus. Der Stift 8 ist durch zwei Federn 17a und 17b im Kanal 7 elastisch vorgespannt. Als Widerlager für die Feder 17a dient auf der einen Seite die Scheibe 9b und auf der anderen Seite eine Verschmälerung 18 des Kanals 7, welche ca. in der Mitte des Kanals vorgesehen ist. Als Widerlager für die Feder 17b dient die Scheibe 9a auf der einen Seite und der kantige Abschnitt 6 der Ratschenverlängerung 2.
  • 3 zeigt die Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung 1 aus 2 beim Lösen der Ratschenverlängerung 2 vom Kopplungselement 3. Hierbei wird die Scheibe 9b des Stiftes 8 in Richtung des Kanals 7 gedrückt (siehe Pfeil). Dabei wird die Scheibe 9a aus der Rastaufnahme 13 herausgedrückt, wodurch die Ratschenverlängerung 2 und das Kopplungselement 3 voneinander getrennt werden können. Durch diese Anordnung ist es möglich, mit einer Hand die Ratschenverlängerung 2 vom Kopplungselement 3 zu entfernen, indem lediglich die Scheibe 9b gedrückt werden muss und die Ratschenverlängerung vom Kopplungselement abgezogen werden muss.
  • Auch das Zusammenfügen der beiden Elemente (2 und 3) ist mit einer Hand auf einfache Weise durchzuführen. Hierzu muss die Ratschenverlängerung 2 lediglich so mit dem Kopplungselement 3 zusammengesteckt werden, dass der Stift 8 auf der Seite der Scheibe 9a durch den schmäleren der beiden Einführschlitze 12a bis zum Einrasten der Scheibe 9a in der Rastaufnahme 13 geführt wird. Durch den konisch ausgebildeten Teil 10 des Kopplungselements 3 wird der Stift 8 auf der Seite der Scheibe 9a ein Stück aus dem Kanal 7 gezogen und kann dann in der Rastaufnahme 13 einrasten, ohne dass der Stift von außen gedrückt werden muss.
  • 4 zeigt die Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung 1 nach dem Trennen der Ratschenverlängerung 2 vom Kopplungselement 3. In diesem Stadium ist der Stift 8 wieder in seine ursprüngliche Position zurückgekehrt, indem er auf beiden Seiten des Kanals 7 in etwa gleich weit aus dem Kanal herausragt.

Claims (19)

  1. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) mit einem Anschlusselement (2), welches über eine Rastverbindung (4) mit einem Kopplungselement (3) lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung zwischen dem Anschlusselement und dem Kopplungselement zugfest ausgebildet ist.
  2. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (4) im Wesentlichen aus einem elastisch vorgespannten Rastelement (18) des Anschlusselements (2) und einer Rastaufnahme (13) des Kopplungselements (3) resultiert.
  3. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgespannte Rastelement (18) einen Stift (8) umfasst, welcher mit mindestens einem, vorzugsweise zwei, aufgeweiteten Abschnitten (9a, 9b), insbesondere Scheiben, versehen ist.
  4. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgeweiteten Abschnitte (9a, 9b) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  5. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (8) des elastisch vorgespannten Rastelements (18) einen Kanal (7) im Körper des Anschlusselements (2) durchdringt, welcher Kanal eine geringere Länge als der Stift aufweist.
  6. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (8) des elastisch vorgespannten Rastelements (18) im Kanal (7) axial verschiebbar ist und mindestens an einer Sei te, vorzugsweise beidseits, ein elastisches Element (17a, 17b) zwischen dem Körper des Anschlusselements (2) und den aufgeweiteten Abschnitten (9a, 9b) des Rastelements (18) eingespannt ist.
  7. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits jeweils ein elastisches Element (17a, 17b) zwischen dem Körper des Anschlusselements (2) und beiden aufgeweiteten Abschnitten (9a, 9b) des Rastelements (18) eingespannt ist, wobei der Abstand zwischen den aufgeweiteten Abschnitten und dem Körper des Anschlusselements in einer Ruheposition in etwa gleich groß ist.
  8. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Feder (17a, 17b) ist.
  9. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Anschlusselements (2), insbesondere im Bereich des elastisch vorgespannten Rastelements (18) kantig, vorzugsweise als Vierkant (6), ausgebildet ist.
  10. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (3) eine, vorzugsweise kreisförmige, Rastaufnahme (13) zur Aufnahme des mindestens einen aufgeweiteten Abschnitts (9a) des Rastelements (18) aufweist.
  11. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (3) zwei Einführschlitze (12a, 12b) zum Einführen des Rastelements (18) des Anschlusselements (2) aufweist.
  12. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Einführschlitze (12a) in die Rastaufnahme (13) mündet, wobei dieser Schlitz vorzugsweise schmäler ausgebildet ist als der andere.
  13. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (3) im Bereich der Einführschlitze konisch ausgebildet ist.
  14. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (3) im Inneren einen an die Form des Körpers des Anschlusselements im Bereich des Rastelements angepassten Einführbereich (16) aufweist.
  15. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (3) im Inneren, vorzugsweise vier, Führungsschienen zum erleichterten Einführen des Anschlusselements aufweist.
  16. Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (3) einen Ankopplungsabschnitt (14) zum Ankoppeln an ein Werkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug, aufweist.
  17. Werkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ihm das Kopplungselement (3) der Werkzeug-Schnellwechselvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zugeordnet ist.
  18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es mit dem Kopplungselement (3) lösbar und zugfest verbindbar ist.
  19. Werkzeug nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Aufnahme zum Aufnehmen des Ankopplungsabschnitts (14) des Kopplungselements (3) aufweist.
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